HELIOS Seehospital Sahlenburg
Nordheimstraße 201
27476 Cuxhaven
http://www.helios-gesundheit.de/sahlenburg.html
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 65 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3049 |
Ambulante Fallzahl | 10629 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 265 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | HELIOS Seehospital Sahlenburg GmbH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260330851-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Klinikgeschäftsführer Georg Thiessen Tel.: 04721 / 604 - 400 Fax: 04721 / 604 - 410 E-Mail: georg.thiessen@helios-gesundheit.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. Mohamed Al-Mwalad Tel.: 04721 / 78 - 2650 Fax: 04721 / 78 - 1200 E-Mail: mohamed.al-mwalad@helios-gesundheit.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Kathrin Nehls Ben-Yekhlef Tel.: 04721 / 604 - 9451 Fax: 04721 / 604 - 300 E-Mail: kathrin.nehls@helios-gesundheit.de |
Verwaltungsleitung Klinikgeschäftsführung Georg Thiessen Tel.: 04721 / 604 - 400 Fax: 04721 / 604 - 410 E-Mail: georg.thiessen@helios-gesundheit.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Medizincontrolling Ute Keibel Tel.: 04721 / 604 - 462 Fax: 04721 / 604 - 410 E-Mail: ute.keibel@helios-gesundheit.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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M54: Rückenschmerzen Anzahl: 444 Anteil an Fällen: 15,1 % |
M79: Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes Anzahl: 222 Anteil an Fällen: 7,5 % |
M05: Anhaltende (chronische) Entzündung mehrerer Gelenke mit im Blut nachweisbarem Rheumafaktor Anzahl: 197 Anteil an Fällen: 6,7 % |
M06: Sonstige anhaltende (chronische) Entzündung mehrerer Gelenke Anzahl: 190 Anteil an Fällen: 6,5 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 179 Anteil an Fällen: 6,1 % |
M47: Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule Anzahl: 171 Anteil an Fällen: 5,8 % |
M51: Sonstiger Bandscheibenschaden Anzahl: 171 Anteil an Fällen: 5,8 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 136 Anteil an Fällen: 4,6 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 113 Anteil an Fällen: 3,8 % |
M41: Seitverbiegung der Wirbelsäule - Skoliose Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 3,6 % |
M46: Sonstige Entzündung der Wirbelsäule Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 2,7 % |
L40: Schuppenflechte - Psoriasis Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 2,6 % |
M19: Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) Anzahl: 77 Anteil an Fällen: 2,6 % |
M75: Schulterverletzung Anzahl: 73 Anteil an Fällen: 2,5 % |
M80: Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Verminderung der Knochendichte - Osteoporose Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 2,3 % |
M35: Sonstige entzündliche Krankheit, bei der das Immunsystem vor allem das Bindegewebe angreift Anzahl: 65 Anteil an Fällen: 2,2 % |
M42: Abnutzung der Knochen und Knorpel der Wirbelsäule Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 1,9 % |
M20: Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen Anzahl: 50 Anteil an Fällen: 1,7 % |
T84: Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken Anzahl: 50 Anteil an Fällen: 1,7 % |
M23: Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-917: Injektion eines Medikamentes in Gelenke der Wirbelsäule zur Schmerztherapie Anzahl: 1062 Anteil an Fällen: 10,8 % |
8-560: Lichttherapie Anzahl: 976 Anteil an Fällen: 9,9 % |
8-650: Elektrotherapie Anzahl: 972 Anteil an Fällen: 9,9 % |
3-802: Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 628 Anteil an Fällen: 6,4 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 528 Anteil an Fällen: 5,4 % |
8-020: Therapeutische Injektion Anzahl: 438 Anteil an Fällen: 4,5 % |
8-983: Multimodale rheumatologische Komplexbehandlung Anzahl: 405 Anteil an Fällen: 4,1 % |
8-914: Injektion eines Medikamentes an Nervenwurzeln und wirbelsäulennahe Nerven zur Schmerztherapie Anzahl: 312 Anteil an Fällen: 3,2 % |
5-839: Andere Operationen an der Wirbelsäule Anzahl: 307 Anteil an Fällen: 3,1 % |
5-032: Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis Anzahl: 251 Anteil an Fällen: 2,6 % |
8-918: Multimodale Schmerztherapie Anzahl: 235 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-83b: Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule Anzahl: 223 Anteil an Fällen: 2,3 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 217 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-831: Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe Anzahl: 213 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-822: Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk Anzahl: 184 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-83a: Minimalinvasive Behandlungsverfahren an der Wirbelsäule (zur Schmerztherapie) Anzahl: 178 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 144 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 137 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-836: Spondylodese Anzahl: 136 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-835: Knochenersatz an der Wirbelsäule Anzahl: 132 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 156 Anteil an Fällen: 58,9 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 10,6 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 3,4 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 3,0 % |
1-697: Diagnostische Arthroskopie Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-041: Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe von Nerven Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-808: Offen chirurgische Arthrodese Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-845: Synovialektomie an der Hand Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-851: Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-814: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-782: Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-800: Offen chirurgische Operation eines Gelenkes Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-786: Osteosyntheseverfahren Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-894: Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-781: Osteotomie und Korrekturosteotomie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,4 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Diagnostik und Therapie osteologischer Erkrankungen
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Operationen am Fuß
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen bei Tumoren des Rückenmarks
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schulteroperationen
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
Besondere apparative Ausstattung
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
- Offener Ganzkörper-Magnetresonanztomograph
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) Thermokoagulation der Wirbelgelenke (Facetten)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Innere Medizin und SP Rheumatologie
- Intensivmedizin
- Labordiagnostik - fachgebunden -
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Neurochirurgie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Orthopädische Rheumatologie
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sportmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Dekubitusmanagement
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Notfallpflege
- Pflege im Operationsdienst
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur z. B. Akupressurbehandlung bei Kopfschmerzen
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Psychologin/Psychotherapeutin im Rahmen der multimodalen Schmerztherapie, kein Psychosozialdienst
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Zimmer mit wenig Substanzen, die Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktion) auslösen können |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Vorsitzender, Ärztlicher Direktor, Chefarzt Urologie Helios Klinik Cuxhaven Dr. Mohamed Al-Mwalad Tel.: 04721 / 782650 Fax: 04721 / 781200 E-Mail: mohamed.al-mwalad@helios-gesundheit.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Das Helios Seehospital Sahlenburg wurde vom Regionalkrankenhaushygieniker der Helios Region Nord betreut |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
4,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit CA Anästhesie Dr. Jürgen Brachlow Tel.: 04721 / 6049216 Fax: 04721 / 604410 E-Mail: juergen.brachlow@helios-gesundheit.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Chefarzt Anästhesie Dr. Jürgen Brachlow Tel.: 04721 / 604604 Fax: 04721 / 604300 E-Mail: juergen.brachlow@helios-gesundheit.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Anästhesie, Medizincontrolling und Verwaltung
bei Bedarf
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Verfahrensstandard Umgang mit Produktproblemen (ZD Einkauf)
01.05.2015
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Handlungsempfehlung Interprofessionelle Überleitung
11.11.2015
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Konzernregelung zum verbindlichen Einsatz der Checklisten PRÄ und PERI
01.08.2016
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Konzernregelung zum verbindlichen Einsatz der Checklisten PRÄ und PERI
01.08.2016
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Konzernregelung zum verbindlichen Einsatz der Checklisten PRÄ und PERI
01.08.2016
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
NEWS vor Verlegung
02.03.2017
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
Handlungsempfehlung Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten und chronischen Schmerzen
01.02.2017
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Sturzprophylaxe |
Beschluss der FG Pflege Sturzprophylaxe
01.02.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Beschluss der FG Pflege Dekubitusprophylaxe
01.02.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Handlungsempfehlung Fixierung
21.11.2014
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Kommunikationsverbesserung zwischen externer Praxis und Klinik
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
02.04.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Ambulanzen
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Anästhesie und Intensivmedizin) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Anästhesie und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | ambulante Narkosen |
24h ärztlicher Bereitschaftsdienst (Operative und konservative Orthopädie) |
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Art der Ambulanz | 24h ärztlicher Bereitschaftsdienst |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Operative und konservative Orthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von orthopädischen Krankheitsbildern |
24h Notfallambulanz durch ärztlichen Bereitschaftsdienst (Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie) |
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Art der Ambulanz | 24h Notfallambulanz durch ärztlichen Bereitschaftsdienst |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Akutschmerzbehandlung/Diagnostik durch den ärztlichen Bereitschaftsdienst im Krankenhaus |
Allgemeine orthopädische Sprechstunde, privat (Operative und konservative Orthopädie) |
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Art der Ambulanz | Allgemeine orthopädische Sprechstunde, privat |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Operative und konservative Orthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Allgemeine orthopädische Sprechstunde/Diagnostik |
Ambulanz Wirbelsäulenorthopädie (Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz Wirbelsäulenorthopädie |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Wirbelsäulensprechstunde |
Ambulanz Wirbelsäulenorthopädie, privat (Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz Wirbelsäulenorthopädie, privat |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Wirbelsäulensprechstunde |
Behandlung durch ärztlichen Bereitschaftsdienst (Rheumatologie) |
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Art der Ambulanz | Behandlung durch ärztlichen Bereitschaftsdienst |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Rheumatologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Helios MVZ Cuxhaven Wagnerstr.22 27474 Cuxhaven als Betriebsstätte der Gesundheitsnetzwerk Cuxland GmbH (Operative und konservative Orthopädie) |
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Art der Ambulanz | Helios MVZ Cuxhaven Wagnerstr.22 27474 Cuxhaven als Betriebsstätte der Gesundheitsnetzwerk Cuxland GmbH |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Operative und konservative Orthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Allgemeine orthopädische Sprechstunde/Diagnostik Terminabsprache: Tel. 04721-300690-0 |
Helios MVZ Cuxhaven Wagnerstraße 22 27474 Cuxhaven als Betriebsstätte der Gesundheitsnetzwerk Cuxland GmbH Terminvergabe: 04721-300690-0 (Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie) |
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Art der Ambulanz | Helios MVZ Cuxhaven Wagnerstraße 22 27474 Cuxhaven als Betriebsstätte der Gesundheitsnetzwerk Cuxland GmbH Terminvergabe: 04721-300690-0 |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Wirbelsäulensprechstunde Dr. Erik Veit |
Neurochirurgische Sprechstunde (Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie) |
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Art der Ambulanz | Neurochirurgische Sprechstunde |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
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Neurochirurgische Sprechstunde, privat (Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie) |
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Art der Ambulanz | Neurochirurgische Sprechstunde, privat |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
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prästationäre Behandlung/ Aufnahme, nachstationäre Wundversorgung (Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie) |
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Art der Ambulanz | prästationäre Behandlung/ Aufnahme, nachstationäre Wundversorgung |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Wirbelsäulenchirurgie und Kinderorthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | prästationäre Behandlung/ Aufnahme, nachstationäre Wundversorgung |
Rheumatologische Sprechstunde (Rheumatologie) |
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Art der Ambulanz | Rheumatologische Sprechstunde |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Rheumatologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Rheumatologische Sprechstunde, privat (Rheumatologie) |
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Art der Ambulanz | Rheumatologische Sprechstunde, privat |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Rheumatologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Rheumatologische Sprechstunde, vorstationäre Diagnostik/Aufnahme (Rheumatologie) |
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Art der Ambulanz | Rheumatologische Sprechstunde, vorstationäre Diagnostik/Aufnahme |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Rheumatologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Schmerzambulanz (Anästhesie und Intensivmedizin) |
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Art der Ambulanz | Schmerzambulanz |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Anästhesie und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Schmerzambulanz privat (Anästhesie und Intensivmedizin) |
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Art der Ambulanz | Schmerzambulanz privat |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Anästhesie und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
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vor- und nachstationäre Behandlung (Operative und konservative Orthopädie) |
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Art der Ambulanz | vor- und nachstationäre Behandlung |
Krankenhaus | HELIOS Seehospital Sahlenburg |
Fachabteilung | Operative und konservative Orthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | vorstationäre Behandlung, Diagnostik, Operationsvorbereitung und Aufnahme, nachstationäre Wundversorgung |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,14 bis 4,33 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel oder Lungenentzündungen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,37 Prozent |
Bundesergebnis | 3,24 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 19,36 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
2886 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,17 |
95%-Vertrauensbereich |
0,25 bis 1,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
2886 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die geplante Operation, bei der erstmal ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
84,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,13 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
116 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
98 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
76,80 bis 89,95 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
80,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,36 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
49,02 bis 94,33 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
85,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
84 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
72 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
76,67 bis 91,63 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Das operierte künstliche Hüftgelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
116 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
109 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,07 bis 97,05 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,40 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,15 bis 4,63 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
124 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen, (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,15 Prozent |
Bundesergebnis | 6,18 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 35,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die geplante Operation, bei der erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
151 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
150 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,34 bis 99,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der ein künstlicher Ersatz für einen Teil des Kniegelenks eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
80,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
37,55 bis 96,38 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der das künstliche Kniegelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
79,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,31 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
15 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
56,67 bis 91,49 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Das operierte künstliche Kniegelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
84,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 92,92 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
172 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
146 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
78,77 bis 89,47 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher er¬warteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,79 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,45 bis 5,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel oder Lungenentzündungen), die nur indirekt mit der geplanten Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,4 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
172 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,61 bis 7,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Schädigungen der Nerven, Blutungen und Verschiebungen des künstlichen Kniegelenks) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,9 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,89 Prozent |
Bundesergebnis | 1,05 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
172 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,25 bis 6,62 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Schädigungen der Nerven, Blutungen und Verschiebungen des künstlichen Kniegelenks) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
21,1 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 13,33 Prozent |
Bundesergebnis | 4,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
8,51 bis 43,33 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
172 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,18 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Es war innerhalb von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Kniegelenk erstmals eingesetzt wurde, kein Austausch des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile davon notwendig |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 98,54 Prozent |
Bundesergebnis | 99,79 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
159 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
159 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
5
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
124
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
117
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
8
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
188
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
171
Dokumentationsraten: 100,6 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
17
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
86% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 86 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
84% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 82% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 85% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 83% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 84% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
86% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 85% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 88% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 84% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 85% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
82% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 82% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 88% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 79% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 80% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 83% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
---|---|
vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 170 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | nein |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) verschiedene Diäten
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Hotelleistungen
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
5 Tage / 3 Euro 10 Tage / 5 Euro
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 0,50 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 5,00 EUR
- Mutter-Kind-Zimmer
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,10 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Telefongebühren werden pro Einheit abgerechnet
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umgesetzte Qualitätssicherungsvereinbarungen |
|
---|---|
Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Einpflanzung körpereigenen Knorpelgewebes am Kniegelenk mit Hilfe biologisch abbaubarer Stoffe (z.B. Gele) als Trägersubstanz (Matrix) |
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 14 |
davon Nachweispflichtige | 14 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 14 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
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Verantwortlich Qualitätsmanagement IT/QS Beauftragter Jörg Müller Tel.: 04721 / 604 - 409 Fax: 04721 / 205310 joerg.mueller@helios-gesundheit.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Klinikgeschäftsführung Georg Thiessen Tel.: 04721 / 604 - 400 Fax: 04721 / 604 - 410 georg.thiessen@helios-gesundheit.de |
Fachabteilungen
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Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
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Orthopädie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke
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Rheumatologie
Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologische Erkrankungen)
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Wirbelsäulenchirurgie
Operationen an der Wirbelsäule
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor