Johanniter GmbH - Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie
Am Carmen-Sylva-Garten 6 - 10a
56564 Neuwied
http://www.johanniter-kliniken.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 24 |
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Vollstationäre Fallzahl | 275 |
Teilstationäre Fallzahl | 141 |
Ambulante Fallzahl | 3670 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Johanniter GmbH ZNL Johanniter–Zentrum für Kinder– und Jugendpsychiatrie |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 510713901-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführung Frank Böker Tel.: 02631 / 39440 Fax: 02631 / 3944944 E-Mail: verwaltung@nr.johanniter-kliniken.de |
Ärztliche Leitung Chefärztin Dr. med. Brigitte Pollitt Tel.: 02631 / 39440 Fax: 02631 / 3944944 E-Mail: verwaltung@nr.johanniter-kliniken.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Jens Wehler Tel.: 02631 / 39440 Fax: 02631 / 3944944 E-Mail: jens.wehler@nr.johanniter-kliniken.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführung Frank Böker Tel.: 02631 / 39440 Fax: 02631 / 3944944 E-Mail: gf@johanniter.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Klinikdirektor Bernd Wenig Tel.: 02631 / 39440 Fax: 02631 / 3944944 E-Mail: bernd.wenig@nr.johanniter-kliniken.de |
Verwaltungsleitung Klinikdirektor Bernd Wenig Tel.: 02631 / 39440 Fax: 02631 / 3944944 E-Mail: bernd.wenig@nr.johanniter-kliniken.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 57,2 % |
F92: Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und des Gefühlslebens Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 10,7 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 6,5 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 5,0 % |
F90: Störung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität einhergeht Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 4,6 % |
F91: Störung des Sozialverhaltens durch aggressives bzw. aufsässiges Benehmen Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 3,0 % |
F50: Essstörungen, inkl. Magersucht (Anorexie) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie) Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 2,7 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 2,3 % |
F40: Unbegründete Angst (Phobie) vor bestimmten Situationen Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,9 % |
F93: Störung des Gefühlslebens bei Kindern Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F44: Abspaltung von Gedächtnisinhalten, Körperwahrnehmungen oder Bewegungen vom normalen Bewusstsein - Dissoziative oder Konversionsstörung Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,4 % |
F42: Zwangsstörung Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,4 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-696: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 11993 Anteil an Fällen: 89,8 % |
9-983: Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie Anzahl: 464 Anteil an Fällen: 3,5 % |
9-656: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 422 Anteil an Fällen: 3,2 % |
9-693: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 400 Anteil an Fällen: 3,0 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 0,2 % |
9-672: Psychiatrisch-psychosomatische Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,0 % |
3-822: Magnetresonanztomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
3-820: Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Besondere apparative Ausstattung
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
Ärztliche Qualifikation
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Psychiatrie und Psychotherapie
Pflegerische Qualifikation
- Diplom
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Diät- und Ernährungsberatung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Musiktherapie
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
Eingang zur Institutsambulanz |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
Stationäre Abteilung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Vorsitzender Ärztliche/r Leiter/in oder sein/e Vertreter/in |
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Hygienekommission eingerichtet |
bei Bedarf
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Krankenhaushygieniker |
0,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
0,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
mehrmals jährlich
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Geschäftsführung Frank Böker Tel.: 02631 / 3944 - 0 Fax: 02631 / 3944 - 944 E-Mail: verwaltung@nr.johanniter-kliniken.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
1
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Geschäftsführung Frank Böker Tel.: 02631 / 3944 - 0 Fax: 02631 / 3944 - 944 E-Mail: verwaltung@nr.johanniter-kliniken.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Klinikleitung, Abteilungsleiter.
bei Bedarf
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Entlassmanagement
15.08.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Freiheitsbeschränkende und -entziehende Maßnahmen
Leitlinien und Definition
25.07.2019
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Ambulanzen
Institutsambulanz (Kinder- und Jugendpsychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz |
Krankenhaus | Johanniter GmbH - Johanniter-Zentrum für Kinder- und Jugendpsychiatrie |
Fachabteilung | Kinder- und Jugendpsychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) u.a. für muslimische Patienten und Unverträglichkeiten.
- Schule im Krankenhaus
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 10 |
davon Nachweispflichtige | 3 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 10 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
bei Bedarf Klinikleitung, Abteilungsleiter. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Geschäftsführung Frank Böker Tel.: 02631 / 3944 - 0 Fax: 02631 / 3944 - 944 verwaltung@nr.johanniter-kliniken.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Klinikdirektor Bernd Wenig Tel.: 02631 / 39440 Fax: 02631 / 3944944 bernd.wenig@nr.johanniter-kliniken.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Sekretariat Susanne Wertgen Tel.: 02631 / 39440 Fax: 02631 / 3944944 verwaltung@nr.johanniter-kliniken.de |
Fachabteilungen
-
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie
-
Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor