Fachklinik Bokholt
Hanredder 30-32
25335 Bokholt-Hanredder
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 36 |
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Vollstationäre Fallzahl | 927 |
Ambulante Fallzahl | 94 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Therapiehilfe e.V. |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 510100352-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Ärztliche Klinikleitung Dr. Julia Lüke Tel.: 040 / 200010 - 9014 E-Mail: julia-lueke@therapiehilfe.de |
Ärztliche Leitung Ärztliche Klinikleitung/Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Dr. Julia Lüke Tel.: 040 / 200010 - 9014 E-Mail: julia-lueke@therapiehilfe.de |
Pflegedienstleitung Stationsleitung Allgemeinpsychiatrie Sucht Gesundheits-und Krankenpflegerin Gerlinde Hecht Tel.: 040 / 2000109030 E-Mail: gerlinde-hecht@therapiehilfe.de |
Pflegedienstleitung Stationsleitung Gesundheits-und Krankenpflegerin KJP Gesundheits-und Krankenpflergerin Gesine Pelzl Tel.: 040 / 2000109040 E-Mail: gesine-pelzl@therapiehilfe.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsleitung Anja Reiser Tel.: 040 / 200010 - 9024 E-Mail: anja-reiser@therapiehilfe.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Stabsstelle Qualitätsmanagement Milena Böttger Tel.: 040 / 200010 - 1264 E-Mail: milena-boettger@therapiehilfe.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 461 Anteil an Fällen: 49,9 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 182 Anteil an Fällen: 19,7 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 161 Anteil an Fällen: 17,4 % |
F14: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Kokain Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 5,8 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 3,8 % |
F15: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch andere anregende Substanzen, einschließlich Koffein Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 2,8 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,2 % |
F17: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Tabak Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Ärztliche Qualifikation
- Arbeitsmedizin
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Nephrologie
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
Pflegerische Qualifikation
- Hygienebeauftragte in der Pflege
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur Manche im Entzug auftretenden Beschwerden (wie z.B. starke Unruhe) können gut mit Akupressur gelindert werden. Vorteil: Einige Punkte sind den Patienten auch zum Selbstmanagement dienlich.
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Vorrangig wird Akupunktur zur Unterstützung der Entzugsbeschwerden und zur Senkung des"Drogenhungers"eingesetzt. Frequenz: täglich 2x jeweils 45 Min. Genadelt werden u.a. die 5 Ohrpunkte nach dem"NADA-Protokoll und je nach Indikation u. Symptomatik weitere Körperpunkte.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Auch wenn ergotherapeutische Maßnahmen während einer in der Regel nur kurzen Entzugsbehandlung keine nachhaltigen Effekte erzielen können, sind sie dennoch nützlich, weil manche PatientInnen hierüber besser erreichbar und ausdruckfähiger sind als über Gespräche.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Entscheidet sich ein/e PatientIn im Laufe der Entzugsbehandlung für eine Anschlußmaßnahme, werden entsprechende geeignete Einrichtungen vorgeschlagen und die Kosten hierfür beantragt. Nahtlosverfahren.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Vor allem im Jugendentzug ist die Einbeziehung von Angehörigen sinnvoll und wichtig. Angehörige haben die Möglichkeit, sich eingehend zu allen Fragen von Drogenabhängigkeit und Möglichkeiten des Umgangs mit ihren betroffenen Kindern beraten zu lassen.
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Die Klinik arbeitet traditionsgemäß mit Verfahrungen der Naturheilkunde. Dazu gehören Akupunktur, Akupressur, Kräuterteezubereitungungen (eigene oder übernommene Rezepturen), Kräuterbäder und Moxibustion (Wärmebehandlung mit Beifußkraut).
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder Die speziell pädagogisch ausgerichteten Behandlungsangebote betreffen vorrangig den Jugendentzug. Wichtig sind hier gezielte Gruppenangebote zur aktiven Freizeitgestaltung und zur Erprobung eigener Ressourcen und Kompetenzen.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Psychiatrische Bezugspflege, in modifizierter Form und den Gegebenheiten des in Schichten umgesetzten Pflegeangebotes angepaßt, gehört zum Standard des qualifizierten Entzuges.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Ein besonderes Augenmerk wird auf die Zeit nach dem Entzug gerichtet. Wichtig ist, mit der/dem PatientIn gemeinsam persönliche, soziale und berufliche Kompetenzen sowie hilfreiche soziale Netze zu identifizieren, die der Ausstiegsmotivation förderlich sind.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Die Konzepte beider Entzugsabteilungen sehen während der Behandlungszeit mehrere Gruppensitzungen und Einzelgespräche vor. Sie werden durchgeführt von langjährig erfahrenen und psychotherapeutisch geschulten Mitarbeitenden.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Neben der psychosozialen Betreuung, die einen besonders wichtigen Aspekt einer qualifizierten Entzugsbehandlung darstellt, liegt ein Schwerpunkt auf der pflegerischen Begleitung während des körperlichen Entzugsgeschehens.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Zum täglichen morgendlichen Angebot gehört Qigong. Es werden die sogenannten 8 Brokate in einer sehr einfachen und leicht erlernbaren Form und Abfolge geübt. Qigong eignet sich zum Selbstmanagement und als gutes Ritual zum Abstinenzerhalt.
- Traditionelle Chinesische Medizin Eines der wesentlichen Merkmale der Klinik, speziell der Entzugsbehandlung, ist die Integration der der Traditionellen Chinesischen Medizin zur nachhaltigen Stabilisierung. Chinesische Diagnostik findet nicht statt.
- Wärme- und Kälteanwendungen Für sog. im Entzug auftretende Kältesyndrome (innere Leere, Frieren/Frösteln) werden neben warmen Bädern auch Rotlicht und Moxibustion eingesetzt, letzere als intensive und nachhaltige, tiefenwirksame Wärmebehandlung.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Einmal monatlich bieten die Narcotics Anonymous (NA) eine offene Infogruppe an. Die Teilnahme an solchen Gruppen wird den PatientInnen grundsätzlich empfohlen.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
Weitgehend alle Bereiche sind rollstuhlgerecht zu erreichen. |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
In beiden Abteilungen gibt es jeweils ein behindertengerechtes Zimmer. |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise
Das Trägerleitbild wurde in Einfache Sprache übersetzt und steht auf der Internetseite zur Verfügung. |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztliche Klinikleitung, Hygienebeauftragte Ärztin Dr. Julia Lüke Tel.: 040 / 200010 - 9014 Fax: 040 / 200010 - 9015 E-Mail: julia-lueke@therapiehilfe.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Dienstleister: hygenia GmbH |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
- |
1,00
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Hygienefachkräfte
Sven Bodenburg (Fa. hygenia GmbH) |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
Wiebke Uhl Patrick Langreder |
2,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Schulungen erfolgen zweimal jährlich durch Hygienedienstleister.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Am Lenkungskreis nehmen die Klinikleitung, sowie ein/e Vertreter/in aus jeder Abteilung des Hauses teil, um eine zügige Bearbeitung der vorliegenden Themen zu gewährleisten.
andere Frequenz
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Verwaltungsleitung, QMB Anja Reiser Tel.: 040 / 200010 - 9024 E-Mail: anja-reiser@therapiehilfe.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Am Lenkungskreis nehmen die Klinikleitung, sowie ein/e Vertreter/in aus jeder Abteilung des Hauses teil, um eine zügige Bearbeitung der vorliegenden Themen zu gewährleisten.
andere Frequenz
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Checkliste Risikomanagement
21.08.2019
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
D_09.1 Umgang mit Schäden
11.07.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
A_03.1.8 Entlassmanagement
09.09.2019
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Es gibt ein Notfallhandbuch für die Klinik, das wichtige Handlungsleitlinien für Notfälle enthält.
25.09.2019
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Der Lenkungskreis wertet die gemeldeten Ereignisse regelmäßig aus. Beschlossene Veränderungsmaßnahmen werden in den dazugehörigen Protokollen dokumentiert.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
02.08.2019
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Fachklinik Bokholt |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung |
Leistungen der Ambulanz |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Besondere kulturell oder religiös bedingte Ernährungsgewohnheiten werden berücksichtigt.
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Jede Fachabteilung verfügt über einen Gemeinschaftsraum mit Fernseher, Gesellschaftsspielen und gemütlichen Sitzlandschaften.
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Für BesucherInnen sind ausreichend Parkplätze vorhanden. Aus konzeptionellen Gründen ist es PatientInnen nicht gestattet, während der Behandlungszeit eigene PKWs auf dem Klinikparkplatz abzustellen.
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Schwimmbad/Bewegungsbad
Die Klinik verfügt über kein eigenes Schwimmbad. Im Rahmen der Sportangebote gibt es einmal in der Woche die Möglichkeit, an Schwimmveranstaltungen in Schwimm- bzw. Freizeitbädern der Region teilzunehmen.
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Tresor Wertfach im Kleiderschrank nur im Erwachsenenentzug verfügbar.
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Zwei-Bett-Zimmer
Die gemeinsame Unterbringung in einem Zweibett-Zimmer fördert die soziale Kompetenz und führt zu gegenseitiger Unterstützung z.B. bei Abbruchtendenzen.
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Alle Zimmer im Erwachsenenbereich sind direkt mit einer Nasszelle verbunden (Dusche, Waschbecken und WC)
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 1 |
davon Nachweispflichtige | 1 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 1 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Jede/r Mitarbeitende achtet mit großer Sorgfalt darauf, dass Beschwerden aller Art ernstgenommen und möglichst zügig beantwortet werden. Anregungen werden gern aufgenommen und, wenn sie sich als hilfreich herausstellen umgesetzt. |
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Schriftliches Konzept |
Der Träger hat ein übergreifendes Beschwerdemanagement erarbeitet. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Der im Beschwerdemanagement beschriebene Ablauf gilt grundsätzlich für jede Form der Beschwerde. Bei mündlichen Beschwerden entscheidet die/der Mitarbeitende, der die Beschwerde entgegen nimmt allerdings letztendlich, ob die vorliegende Beanstandung die Qualität einer zu bearbeitenden Beschwerde hat, oder ob sie formlos im Gespräch geklärt werden kann. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Die Beschwerden werden von der Leitung klassifiziert und entsprechend der Klassifizierung weiter bearbeitet. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Die/der Beschwerdeführende erhält grundsätzlich nach drei Werktagen eine Rückmeldung, dass ihre/seine Beschwerde eingegangen ist und was zur Aufklärung dieser unternommen wird.Nach weiteren fünf Werktagen erhält die/der Beschwerdeführende einen Vorschlag zur Bearbeitung der Beschwerde. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Anonyme Eingaben sind über den Beschwerdebriefkasten (Beschwerdeformular oder formlos) möglich. Wie dann mit der Beschwerde umgegangen wird, lässt sich z.B. allgemein im für alle monatlich stattfindenden Hausforum, oder bei vielen anderen Gelegenheiten vermitteln. |
Patientenbefragungen |
Die Klinik führt konsequent und regelhaft Patientenbefragungen durch. Auffälligkeiten können relativ schnell bewertet werden. Eine Auswertung aller Rückmeldungen findet zum Abschluss eines Jahres statt, die allen Mitarbeitenden zur Kenntnis gegeben wird. Ggf. werden hieraus - im Rahmen des Qualitätsmanagements - Verbesserungsprojekte definiert. |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
andere Frequenz Am Lenkungskreis nehmen die Klinikleitung, sowie ein/e Vertreter/in aus jeder Abteilung des Hauses teil, um eine zügige Bearbeitung der vorliegenden Themen zu gewährleisten. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Verwaltungsleitung, QMB Anja Reiser Tel.: 040 / 200010 - 9024 anja-reiser@therapiehilfe.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Stellvertretende Klinikleitung Bettina Wiese Tel.: 040 / 200010 - 9016 bettina-wiese@therapiehilfe.de Alle Mitarbeitenden sind im Umgang mit Beschwerden vertraut. Definiert ist, dass die Klinikleitung problemlos hinzugezogen werden kann. Als zuständige Ansprechperson ist die stellvertretende Leitung der Klinik benannt. |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Suchtkrankheiten
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Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor