Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH
Gropiusallee 3
06846 Dessau-Roßlau
http://www.ediacon.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 165 |
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Vollstationäre Fallzahl | 6420 |
Teilstationäre Fallzahl | 34 |
Ambulante Fallzahl | 1432 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 1420 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Diakonissenkrankenhaus Dessau gemeinützige GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261510043-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung kaufmännischer Geschäftsführer Herr Uwe Leicht Tel.: 0340 / 6502 - 1800 Fax: 0340 / 6502 - 1009 E-Mail: uwe.leicht@ediacon.de |
Ärztliche Leitung Ärtzlicher Direktor Herr Prof. Dr. med. habil. Udo Rebmann Tel.: 0340 / 6502 - 2130 Fax: 0340 / 6502 - 2139 E-Mail: udo.rebmann@ediacon.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Herr Johannes Koschig Tel.: 0340 / 6502 - 2401 Fax: 0340 / 6502 - 2409 E-Mail: johannes.koschig@ediacon.de |
Verwaltungsleitung kaufmännischer Geschäftsführer Herr Uwe Leicht Tel.: 0340 / 6502 - 1800 Fax: 0340 / 6502 - 1009 E-Mail: uwe.leicht@ediacon.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragte Frau Josefine Kubitz Tel.: 0340 / 6502 - 2403 Fax: 0340 / 6502 - 1009 E-Mail: josefine.kubitz@ediacon.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Herr Hubertus Jaeger Tel.: 0341 / 9897 - 6210 Fax: 0341 / 9897 - 6214 E-Mail: hubertus.jaeger@ediacon.de |
Verwaltungsleitung Theologischer Geschäftsführer Herr Torsten Ernst Tel.: 0340 / 6502 - 1800 Fax: 0340 / 6502 - 1009 E-Mail: torsten.ernst@ediacon.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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N13: Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere Anzahl: 473 Anteil an Fällen: 7,7 % |
N20: Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter Anzahl: 320 Anteil an Fällen: 5,2 % |
C61: Prostatakrebs Anzahl: 272 Anteil an Fällen: 4,4 % |
C67: Harnblasenkrebs Anzahl: 262 Anteil an Fällen: 4,3 % |
C50: Brustkrebs Anzahl: 227 Anteil an Fällen: 3,7 % |
N40: Gutartige Vergrößerung der Prostata Anzahl: 213 Anteil an Fällen: 3,5 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 181 Anteil an Fällen: 3,0 % |
D12: Gutartiger Tumor des Dickdarms, des Darmausganges bzw. des Afters Anzahl: 163 Anteil an Fällen: 2,7 % |
N30: Entzündung der Harnblase Anzahl: 157 Anteil an Fällen: 2,6 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 142 Anteil an Fällen: 2,3 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 129 Anteil an Fällen: 2,1 % |
A41: Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) Anzahl: 113 Anteil an Fällen: 1,9 % |
K62: Sonstige Krankheit des Mastdarms bzw. des Afters Anzahl: 110 Anteil an Fällen: 1,8 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 105 Anteil an Fällen: 1,7 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 97 Anteil an Fällen: 1,6 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 1,6 % |
C64: Nierenkrebs, ausgenommen Nierenbeckenkrebs Anzahl: 77 Anteil an Fällen: 1,3 % |
L72: Flüssigkeitsgefüllter Hohlraum (Zyste) der Haut bzw. Unterhaut Anzahl: 73 Anteil an Fällen: 1,2 % |
N99: Krankheit der Harn- bzw. Geschlechtsorgane nach medizinischen Maßnahmen Anzahl: 73 Anteil an Fällen: 1,2 % |
N45: Hodenentzündung bzw. Nebenhodenentzündung Anzahl: 71 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-132: Manipulationen an der Harnblase Anzahl: 3120 Anteil an Fällen: 12,9 % |
8-020: Therapeutische Injektion Anzahl: 2710 Anteil an Fällen: 11,2 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1328 Anteil an Fällen: 5,5 % |
3-13d: Urographie Anzahl: 1221 Anteil an Fällen: 5,1 % |
8-137: Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] Anzahl: 1136 Anteil an Fällen: 4,7 % |
3-992: Intraoperative Anwendung der Verfahren Anzahl: 627 Anteil an Fällen: 2,6 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 528 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-573: Transurethrale Inzision, Exzision, Destruktion und Resektion von (erkranktem) Gewebe der Harnblase Anzahl: 498 Anteil an Fällen: 2,1 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 486 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 464 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 416 Anteil an Fällen: 1,7 % |
8-98a: Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Anzahl: 405 Anteil an Fällen: 1,7 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 341 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-900: Intravenöse Anästhesie Anzahl: 331 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-919: Komplexe Akutschmerzbehandlung Anzahl: 326 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 325 Anteil an Fällen: 1,4 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 304 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-550: Perkutan-transrenale Nephrotomie, Nephrostomie, Steinentfernung, Pyeloplastik und ureterorenoskopische Steinentfernung Anzahl: 269 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-562: Ureterotomie, perkutan-transrenale und transurethrale Steinbehandlung Anzahl: 230 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 224 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 778 Anteil an Fällen: 54,8 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 191 Anteil an Fällen: 13,4 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 174 Anteil an Fällen: 12,2 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 71 Anteil an Fällen: 5,0 % |
1-661: Diagnostische Urethrozystoskopie Anzahl: 56 Anteil an Fällen: 3,9 % |
5-385: Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 2,5 % |
8-137: Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-870: Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-640: Operationen am Präputium Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,7 % |
1-460: Transurethrale Biopsie an Harnorganen und Prostata Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,5 % |
8-110: Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie [ESWL] von Steinen in den Harnorganen Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-897: Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-842: Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,3 % |
1-502: Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- allgemeine urologische Erkrankungen
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- behandlungen der schweren Sepsis und des akuten Lungenversagens
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Diagnostik und Tehrapie aller bösartigen Tumore des Urogenenitalsystems
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Narkosebehandlung bei Operationen und Unetrsuchungen
- Narkose bei ambulanten Operationen
- Narkose bei Kindern
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Nierenersatzverfahren
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an der Brustdrüse
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen von Tumoren
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operative Eingriffe mit Hilfe eines Lasers
- Palliativmedizin
- proktologische Operationen
- Prostatakariznomzentrum
- Prostatakarzinomzentrum
- Regionalanästhesie (rückenmarksnahe und periphere)
- Schmertherapie bei stationären Patienten
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- („Sonstiges“)
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane (Urologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane bei Kindern und Jugendlichen - Kinderurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane, die durch Störungen des zugehörigen Nervensystems verursacht sind - Neuro-Urologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Zentrum für die Behandlung von Prostatakrankheiten
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) bei Kooperationspartner
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Hämofiltration
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung Kooperationspartner
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) mit 360° Optik
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) bei Kooperationspartner
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) bei Kooperationspartner
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) bei Kooperationspartner
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) bei Kooperationspartner
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) bei Kooperationspartner
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Andrologie
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Intensivmedizin
- Medikamentöse Tumortherapie
- Medizinische Informatik
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Proktologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Schmerztherapie
- Urologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Bobath
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Onkologie
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Im Leistungsspektrum der Physiotherapie enthalten.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Ist im Leistungsangebot der Physiotherapie enthalten.
- Behandlung mit ätherischen Ölen Angebot auf der Intensivstation durch pflegerische Mitarbeiter mit Zusatzausbildung
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Im Angebot der Geriatrie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung Ist im Leistungsangebot der Ergotherapie enthalten.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Entlassmanagement
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Erfolgt bei Bedarf durch die zuständigen Mitarbeiter des Sozialdienstes.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Zusammenarbeit mit der Krankenhausseelsorge, dem Hospiz und dem ambulanten Hospizkreis.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Erfolgt bei Bedarf durch die zuständigen Mitarbeiter des Sozialdienstes
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage Ist im Leistungsangebot der Physiotherapie enthalten
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Ausgebildete Mitarbeiter in der Physiotherapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Im Leistungsspektrum der Ergotherapie enthalten
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Ist im Leistungsangebot der Physiotherapie enthalten.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Ist im Leistungsangebot der Physiotherapie und in der Pflege enthalten .
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Ist im Leistungsangebot der Physiotherapie enthalten.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Im Leistungsspektrum der Physiotherapie enthalten.
- Medizinische Fußpflege Auf Anfrage durch externen Kooperationspartner
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Im Angebot der Geriatrie durch pflegerische Mitarbeiter mit Zusatzausbildung.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Koordinierte und strukturierte Abläufe zur Entlassung oder Verlegung von Patienten sind im QM-Handbuch dokumentiert und werden angewendet.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Konsil in Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern einschließlich psychoonkologischer Beratung.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Ist im Leistungsangebot der Physiotherapie enthalten.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Wird von der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin für alle Bereiche geleistet. Es wurden 2 Mitarbeiterinnen zum Pain Care Assistent ausgebildet.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen gesundheits.forum - Informationsveranstaltungen zu aktuellen Gesundheitsthemen von Ärzten für die interessierte Bevölkerung
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Stomaberatung, Sturzprophylaxe
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Im Angebot der Geriartie
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Pflegevisiten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Ist im Leistungsangebot der Physiotherapie enthalten.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie externer Kooperationspartner
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Versorgung von künstlichen Blasen- und Darmausgang einschließlich Entlassmanagement durch speziell geschulte Mitarbeiter und Externe.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Erfolgt durch qualifizierte Mitarbeiter
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback Ist im Leistungsangebot der Physiotherapie enthalten.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern.
- Wärme- und Kälteanwendungen Ist im Leistungsangebot der Physiotherapie enthalten.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Versorgung von Wunden durch speziell geschulte Mitarbeiter.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Zusammenarbeit mit externen Pflegedienst im Rahmen des Pflegenetzwerks.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Prostatakarzinomselbsthilfegruppen in Magdeburg und Wittenberg, Stomaselbsthilfegruppe in Dessau, Frauenselbsthilfegruppe nach Brustkrebs in Dessau.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische
OP Tisch für Patienten und Patientinnen mit Übergewicht ist vorhanden |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
russisch, arabisch, spanisch, englisch, tschechisch, kurdisch, italienisch, ukrainisch, polnisch |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Raum der Stille |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission ärztlicher Direktor Herr Prof. Dr. med. habil. Udo Rebmann Tel.: 0340 / 6502 - 2130 Fax: 0340 / 6502 - 2139 E-Mail: udo.rebmann@ediacon.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Herr PD Dr. med. Reiner Schaumann (extern BZH GmbH) |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Für jede Fachklinik ein Hygienebeauftragten Arzt |
4,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
8,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
werden zweimal jährlich durchgeführt
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
Krankenhaus nimmt an der " Aktion Saubere Hände" teil
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Validierung erfolgt jährlich
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
HYSA Netzwerk
HYSA Stammtisch
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Chefarzt / Ärztlicher Direktor Herr Prof. Dr. med. Udo Rebamann Tel.: 0340 / 6502 - 2130 Fax: 0340 / 6502 - 2139 E-Mail: udo.rebmann@ediacon.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Chefarzt und ärztlicher Direktor Herr Prof. Dr. Udo Rebamnn Tel.: 0340 / 6502 - 2130 Fax: 0340 / 650 - 2139 E-Mail: udo.rebmann@ediacon.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
ärztlicher Direktor, Pflegedirektor, theologischer Geschäftsführer, Geschäftsführer
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Risikomanagmenthandbuch
18.07.2016
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
MP-Handbuch
12.08.2016
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
VA Entlassmanagement
16.08.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Team-Time Out
17.07.2018
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Checkliste Patientensicherheit
17.07.2018
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Checkiste Patientensicherheit
17.07.2018
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Verlegungsprotokoll
23.03.2018
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Klinisches Notfallmanagement |
Gefahrenabwehrplan
24.08.2016
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Schmerzmanagement |
Schmerzerfassung-Therapieplan
07.08.2015
|
Sturzprophylaxe |
Expertenstandard Sturz
08.08.2013
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Pflegestandard Dekubitusprophylaxe
29.10.2015
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
VA Patientensicherheit und Fixierung
08.03.2016
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Kommunikation untereinander wurde verbessert, Standards wurden aktualisiert, Abläufe im Stationsaltag wurden verbessert, Verfahrensanweisungen wurden aktualisiert, neue Gerätschaften wurden angeschafft
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
07.12.2012
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
halbjährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von persönlichen Chefarzt-/Facharztermächtigungen bei besonderen Kompetenzen |
Krankenhaus | Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH |
Fachabteilung | Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Chefarztambulanz (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz |
Krankenhaus | Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Notafllambulanz (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notafllambulanz |
Krankenhaus | Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Notfallambulanz (Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie |
Privatambulanz (Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie |
Vor-und nachstatioäre Leistungen (Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor-und nachstatioäre Leistungen |
Krankenhaus | Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Urologie, Kinderurologie und urologische Onkologie |
Vor und nachstationäre Leitsungen (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor und nachstationäre Leitsungen |
Krankenhaus | Diakonissenkrankenhaus Dessau gGmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
52 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
51 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,88 bis 99,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
50 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
49 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,50 bis 99,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
91,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
49 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
45 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
80,81 bis 96,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
31 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,97 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
32 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
32 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,28 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten in der Achselhöhle wurden vollständig entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium hatten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,09 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 22,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Problemen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme), auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,67 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,43 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,67 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,88 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,03 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 114,20 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Der Schockgeber (Defibrillator-System) wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,52 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
64,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Die Behandlung mit einem Schockgeber (Defibrillator) war nach wissenschaftlichen Standards angemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,1 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
64,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten, die in der Achselhöhle liegen, werden entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium haben und bei denen die Brust nicht entfernt wird, sondern brusterhaltend operiert wird) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 8,20 Prozent |
Bundesergebnis | 6,03 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 29,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
52 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
51 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,88 bis 99,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
52 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,61 |
95%-Vertrauensbereich |
0,37 bis 1,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,75 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,02 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 148,95 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,19 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 12,63 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Zwischen dem Zeitpunkt, wann der Brustkrebs festgestellt wurde, und der erforderlichen Operation lagen weniger als 7 Tage |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,6 % je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 16,36 Prozent |
Bundesergebnis | 4,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
165 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,68 bis 7,71 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen des Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,03 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,04 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 51,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Feststellung, dass die Patientinnen und Patienten Brustkrebs haben, wurde vor der Behandlung durch eine Gewebeuntersuchung abgesichert |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,46 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
190 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
176 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,01 bis 95,56 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Entfernung der Wächterlymphknoten war aus medizinischen Gründen angebracht (in den Wächterlymphknoten siedeln sich die Krebszellen mit hoher Wahrscheinlichkeit zuerst an) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
85 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
80 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,96 bis 97,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6325 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
20,16 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6325 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation, bei der der Schockgeber (Defibrillator) erstmal eingesetzt oder das Gehäuse ausgetauscht wird |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 91,7 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
20 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
20 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
83,89 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 89,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
23 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
22 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
79,01 bis 99,23 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Anzahl an Patientinnen und Patienten, bei denen HER2 nachgewiesen werden konnte und die deswegen eine spezielle medikamentöse Therapie erhalten sollten (HER2 ist eine Eiweißstruktur, die sich bei manchen Patientinnen und Patienten auf der Oberfläche der Tumorzellen befindet) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
11,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 13,12 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
155 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
17 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
6,96 bis 16,86 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. (Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil möglichst vollständig entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Ultraschall mit einem Draht markiert.) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,94 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
33 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
33 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
26 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
77,35 bis 98,02 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Herzschrittmacher-Gehäuses (Aggregat): Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Herzschrittmachers wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
62 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
62 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,17 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Schockgebers (Defibrillators) angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
20 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
20 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
83,89 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Gehäuses (Aggregat) des Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Schockgebers (Defibrillators) wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,69 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
40 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
39 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,12 bis 99,56 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Ungewollte Lageveränderungen oder Funktionsstörungen der Kabel des Schockgebers (Defibrillators) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 35,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. (Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil möglichst vollständig entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Röntgenaufnahme mit einem Draht markiert.) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,27 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
84 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
82 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,73 bis 99,34 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Das Herzschrittmachersystem wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,55 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
60,97 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in den meisten Fällen eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,85 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
60,97 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in weniger als der Hälfte der Fälle eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 39,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft spezielle Herzschrittmachersysteme, die nur in individuellen Einzelfällen eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,57 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 39,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
6
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
17
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/3: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation |
Fallzahl:
4
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/4: Implantierbare Defibrillatoren - Implantation |
Fallzahl:
7
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/5: Implantierbare Defibrillatoren - Aggregatwechsel |
Fallzahl:
13
Dokumentationsraten: 100,0 % |
18/1: Mammachirurgie |
Fallzahl:
269
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
127
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
52
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
90% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 90 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
89% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 87% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 90% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 87% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 91% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
89% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 88% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 92% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 88% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 89% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
85% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 84% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 82% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 86% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 86% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 89% |
Mindestmenge
Umfangreiche Eingriffe im Bereich der Bauchspeicheldrüse | |
---|---|
vorgegebene Mindestmenge: | 10 |
Erbrachte Menge: | 1 |
Mindestmengenregelung nicht eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Abschiedsraum
Steht nach Rücksprache zur Verfügung
-
Andachtsraum
Raum der Stille
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
nach Absprache mit der Küche
jüdische muslimische vegetarische vegane -
Ein-Bett-Zimmer
13 Ein-Bett Zimmer
-
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
13 Ein-Bett-Zimmer
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 2,50 EUR
ist im Zimmer
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Sind auf allen Stationen vorhanden
-
Hotelleistungen
Komforstation
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Im Rahmen des gesundheits.forum, Tag der offenen Tür, Jahresfest
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 2,00 EUR
mit eigenem WLAN-tauglichen Gerät
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 0,50 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 10,00 EUR
Erste Stunde : kostenfrei Jeder weitere halbe Stunde: 50 Cent 1 Tag : 10 € 1 Woche : 25 €
- Mutter-Kind-Zimmer
-
Rooming-in
Elternteil kann bei der Aufnahme des Kindes im gleichen Zimmer untergebracht werden
-
Rundfunkempfang am Bett
Mediennutzung, Kosten pro Tag 2,50 EUR
es werden Kopfhörer benötigt und ist nur in Kombination mit Fernsehen möglich
-
Seelsorge
evangelische und katholische Krankenhausseelsorge, auf Wunsch wird zu anderen Konfessionen der Kontakt hergestellt
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 2,50 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Patienten können unbegrenzt ins deutsche Mobil- und Festnetz anrufen; es fallen keine Extrakosten für eingehende Anrufe ein
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
begleitpersonen werden im gleichen Zimmer untergebracht
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Schließfächer sind in der Zentralen Patientenaufnahme vorhanden
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Kann auf Wunsch vermittelt werden
-
Zwei-Bett-Zimmer
35 Zwei-Bettzimmer
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
2 Zimmer , Wahlleistungsstation
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 37 |
davon Nachweispflichtige | 10 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 10 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
in VA geregelt |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Es können Beschwerden und Lob in einem Briefkasten am Haupteingang anonym eingeworfen werden |
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich ärztlicher Direktor, Pflegedirektor, theologischer Geschäftsführer, Geschäftsführer |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätmanagementbeauftragte Frau Josefine Kubitz Tel.: 0340 / 6502 - 2403 Fax: 0340 / 6502 - 1009 josefine.kubitz@ediacon.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner theologischer Geschäftsführere Herr Pfarrer Torsten Ernst Tel.: 0340 / 6502 - 1001 Fax: 0340 / 6502 - 1009 torsten.ernst@ediacon.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
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Urologie
Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und der männlichen Geschlechtsorgane - Urologie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
Dieses Krankenhaus ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor