Lungenklinik Ballenstedt/Harz GmbH
Robert-Koch-Str. 26/27
06493 Ballenstedt
http://www.lk-b.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 99 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3147 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Lungenklinik Ballenstedt/Harz GmbH |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261500483-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Verwaltungsdirektor Andreas Sokoll Tel.: 039483 / 700 Fax: 039483 / 70190 E-Mail: info@lungenklinik-ballenstedt.de |
Ärztliche Leitung Chefärztin und Ärztliche Direktorin Dr. med. Barbara Wagener Tel.: 039483 / 700 Fax: 039483 / 70200 E-Mail: bw@lk-b.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiterin Petra Pannhausen Tel.: 039483 / 700 Fax: 039483 / 70190 E-Mail: pp@lk-b.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsdirektor Andreas Sokoll Tel.: 039483 / 700 Fax: 039483 / 70190 E-Mail: as@lk-b.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Verwaltungsdirektor Andreas Sokoll Tel.: 039483 / 700 Fax: 039483 / 70190 E-Mail: info@lungenklinik-ballenstedt.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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C34: Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs Anzahl: 638 Anteil an Fällen: 20,8 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 596 Anteil an Fällen: 19,4 % |
J96: Störung der Atmung mit ungenügender Aufnahme von Sauerstoff ins Blut Anzahl: 476 Anteil an Fällen: 15,5 % |
Z08: Nachuntersuchung nach Behandlung einer Krebskrankheit Anzahl: 167 Anteil an Fällen: 5,4 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 145 Anteil an Fällen: 4,7 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 118 Anteil an Fällen: 3,8 % |
J45: Asthma Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 2,6 % |
J84: Sonstige Krankheit des Bindegewebes in der Lunge Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 2,1 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 2,0 % |
J41: Einfache bzw. schleimig-eitrige anhaltende (chronische) Bronchitis Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 2,0 % |
R91: Ungewöhnliches Ergebnis bei bildgebenden Untersuchungen (z.B. Röntgen) der Lunge Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 1,9 % |
R05: Husten Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 1,4 % |
D38: Tumor des Mittelohres, der Atmungsorgane bzw. von Organen im Brustkorb ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig Anzahl: 39 Anteil an Fällen: 1,3 % |
J90: Erguss zwischen Lunge und Rippen Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 1,0 % |
A16: Tuberkulose der Atemorgane, ohne gesicherten Nachweis der Krankheitserreger Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 1,0 % |
J15: Lungenentzündung durch Bakterien Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 1,0 % |
R04: Blutung aus den Atemwegen Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 0,9 % |
J42: Vom Arzt nicht näher bezeichnete anhaltende (chronische) Bronchitis Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 0,7 % |
E66: Fettleibigkeit, schweres Übergewicht Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 0,5 % |
J98: Sonstige Krankheit der Atemwege Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 2701 Anteil an Fällen: 15,4 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 1989 Anteil an Fällen: 11,4 % |
1-713: Messung der funktionellen Residualkapazität [FRC] mit der Helium-Verdünnungsmethode Anzahl: 1924 Anteil an Fällen: 11,0 % |
1-711: Bestimmung der CO-Diffusionskapazität Anzahl: 1903 Anteil an Fällen: 10,9 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 1106 Anteil an Fällen: 6,3 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 832 Anteil an Fällen: 4,8 % |
1-843: Diagnostische Aspiration aus dem Bronchus Anzahl: 741 Anteil an Fällen: 4,2 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 708 Anteil an Fällen: 4,0 % |
8-716: Einstellung einer häuslichen maschinellen Beatmung Anzahl: 549 Anteil an Fällen: 3,1 % |
1-430: Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen Anzahl: 548 Anteil an Fällen: 3,1 % |
1-715: Sechs-Minuten-Gehtest nach Guyatt Anzahl: 523 Anteil an Fällen: 3,0 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 355 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-542: Nicht komplexe Chemotherapie Anzahl: 244 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-98e: Spezialisierte stationäre palliativmedizinische Komplexbehandlung Anzahl: 207 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-426: (Perkutane) Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus mit Steuerung durch bildgebende Verfahren Anzahl: 202 Anteil an Fällen: 1,1 % |
8-706: Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung Anzahl: 196 Anteil an Fällen: 1,1 % |
3-202: Native Computertomographie des Thorax Anzahl: 164 Anteil an Fällen: 0,9 % |
8-931: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes Anzahl: 162 Anteil an Fällen: 0,9 % |
8-980: Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 160 Anteil an Fällen: 0,9 % |
1-774: Standardisiertes palliativmedizinisches Basisassessment (PBA) Anzahl: 157 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Hautkrankheiten
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Tagesklinik für die Behandlung von Krebskranken
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) über Kooperationspartner
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) über Kooperationspartner
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) über Kooperationspartner
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
Ärztliche Qualifikation
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Kinder-Pneumologie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Palliativmedizin
- Radiologie
- Schlafmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Dekubitusmanagement
- Diplom
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Pflege in der Onkologie
- Qualitätsmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Traditionelle Chinesische Medizin
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit Behinderungen und für „Barrierefreiheit“ |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefärztin Dr. med. Barbara Wagener Tel.: 039483 / 700 Fax: 039483 / 70200 E-Mail: bw@lk-b.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
|
Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
4,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Pflegedienstleitung und QM Petra Pannhausen Tel.: 039483 / 700 Fax: 039483 / 70190 E-Mail: pp@lk-b.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
ärztlicher, pflegerischer und kaufmännischer Bereich
halbjährlich
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
1
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Erläuterungen |
Fremdbelieferung durch anderes Krankenhaus
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Pflegedienstleitung und QM Petra Pannhausen Tel.: 039483 / 700 Fax: 039483 / 70190 E-Mail: pp@lk-b.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
ärztlicher, pflegerischer und kaufmännischer Bereich
halbjährlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
SOP Dekubitus
31.12.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Einführung von Checklisten
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
31.12.2017
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Ambulanzen
Onkologische Ambulanz (Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie) |
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Art der Ambulanz | Onkologische Ambulanz |
Krankenhaus | Lungenklinik Ballenstedt/Harz GmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Tumornachsorge bei Patienten mit primären und sekundären pulmonalen Neubildungen |
Pneumologische Problemfälle (Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie) |
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Art der Ambulanz | Pneumologische Problemfälle |
Krankenhaus | Lungenklinik Ballenstedt/Harz GmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie |
Schlaflabor (Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie) |
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Art der Ambulanz | Schlaflabor |
Krankenhaus | Lungenklinik Ballenstedt/Harz GmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Asthma
- Lungenkrankheit mit chronischer Verengung der Atemwege - COPD
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
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Rechnerisches Ergebnis |
97,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
139 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
136 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,85 bis 99,26 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
132 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
129 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,53 bis 99,22 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 97,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
64,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
90,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
128 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
116 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
84,33 bis 94,56 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
85,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
67 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
57 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
74,66 bis 91,69 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
120 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
120 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,90 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
138 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
132 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,84 bis 97,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
139 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
8,71 |
95%-Vertrauensbereich |
0,25 bis 1,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
3132 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
27
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
139
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
- Ein-Bett-Zimmer
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Stehen auf allen Stationen den Patienten zur Verfügung. (Wahlleistungsoption)
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Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Die Klinik bietet einen Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Besucher an.
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Fernsehgeräte stehen dem Patienten am Bett zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung.
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Verschiedene Fortbildungsangebote und Informationsveranstaltungen werden den Patienten angeboten. Beispielsweise zweimal wöchentlich COPD- und Asthmaschulungen, wöchentliche Raucherberatung und Atemtrainingseinheiten.
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Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 8,00 EUR
Ein Internetanschluss am Bett ist in allen Patientenzimmern vorhanden. (Wahlleistungsoption)
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Den Patienten und Besuchern unserer Klinik stehen klinikeigene, kostenfreie Parkplätze zur Verfügung.
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Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Ein Rundfunkempfang steht dem Patienten kostenfrei in den Patientenzimmern zur Verfügung.
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Seelsorge
In der Klinik wird eine Seelsorge angeboten.
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,10 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,10 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen 0,10 EUR
Ein Telefon steht an jedem Patientenbett gegen Gebühr zur Verfügung.
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Unterbringung einer Begleitperson ist in der Klinik möglich. (Wahlleistungsoption)
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Ein Wertfach befindet sich für jeden Patienten im eigenen Patientenschrank.
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Dem Patienten steht ein Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle zur Verfügung. (Wahlleistungsoption)
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 12 |
davon Nachweispflichtige | 12 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 12 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
halbjährlich ärztlicher, pflegerischer und kaufmännischer Bereich |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Pflegedienstleitung und QM Petra Pannhausen Tel.: 039483 / 700 Fax: 039483 / 70190 pp@lk-b.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Pflegedienstleitung und QM Petra Pannhausen Tel.: 039483 / 700 Fax: 039483 / 70190 pp@lk-b.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher PDL Petra Pannhausen Tel.: 039483 / 700 pp@lk-b.de |
Fachabteilungen
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Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Lungenkrankheiten
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Dieses Krankenhaus ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor