AWO Fachkrankenhaus Jerichow
Johannes-Lange-Straße 20
39319 Jerichow
http://www.awo-sachsenanhalt.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 185 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1929 |
Teilstationäre Fallzahl | 404 |
Ambulante Fallzahl | 2298 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | AWO Krankenhausbetriebsgesellschaft mbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261500176-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer der AWO Krankenhausbetriebsgesellschaft mbH Thomas Wendler Tel.: 039343 / 924015 Fax: 039343 / 921105 E-Mail: thomas.wendler@awo-khbg.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Leiter, Chefarzt Psychiatrie 1 Dr. rer. nat. Martin Häring Tel.: 039343 / 922700 Fax: 039343 / 921070 E-Mail: martin.haering@awo-khbg.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiter Volker Raudszus Tel.: 039343 / 923100 Fax: 039343 / 923103 E-Mail: volker.raudszus@awo-khbg.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsleiter Dennis Voigt Tel.: 039343 / 921100 Fax: 039343 / 921105 E-Mail: dennis.voigt@awo-khbg.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsbeauftragte, stellv. Pflegedienstleitung Nadine Sauermilch Tel.: 039343 / 923101 Fax: 039343 / 923103 E-Mail: nadine.sauermilch@awo-khbg.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 399 Anteil an Fällen: 18,0 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 350 Anteil an Fällen: 15,8 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 236 Anteil an Fällen: 10,7 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 120 Anteil an Fällen: 5,4 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 105 Anteil an Fällen: 4,8 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 4,3 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 93 Anteil an Fällen: 4,2 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 70 Anteil an Fällen: 3,2 % |
F45: Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung Anzahl: 57 Anteil an Fällen: 2,6 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 50 Anteil an Fällen: 2,3 % |
G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 1,8 % |
F01: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz) durch Blutung oder Verschluss von Blutgefäßen im Gehirn Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 1,7 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 1,6 % |
F71: Mittelgradige Intelligenzminderung Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 1,6 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 1,6 % |
G44: Sonstiger Kopfschmerz Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F03: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz), vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 1,3 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 1,3 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 1,3 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 44985 Anteil an Fällen: 80,6 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 1792 Anteil an Fällen: 3,2 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 1694 Anteil an Fällen: 3,0 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 987 Anteil an Fällen: 1,8 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 939 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 666 Anteil an Fällen: 1,2 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 527 Anteil an Fällen: 0,9 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 481 Anteil an Fällen: 0,9 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 470 Anteil an Fällen: 0,8 % |
8-632: Repetitive transkranielle Magnetstimulation [rTMS] Anzahl: 430 Anteil an Fällen: 0,8 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 334 Anteil an Fällen: 0,6 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 290 Anteil an Fällen: 0,5 % |
9-634: Psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 268 Anteil an Fällen: 0,5 % |
1-902: Testpsychologische Diagnostik Anzahl: 246 Anteil an Fällen: 0,4 % |
9-647: Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen Anzahl: 245 Anteil an Fällen: 0,4 % |
8-918: Multimodale Schmerztherapie Anzahl: 209 Anteil an Fällen: 0,4 % |
9-626: Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 191 Anteil an Fällen: 0,3 % |
8-630: Elektrokonvulsionstherapie [EKT] Anzahl: 151 Anteil an Fällen: 0,3 % |
9-61a: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 4 Merkmalen Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 0,3 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 147 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Diagnostik und Therapie von Essstörungen
- Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen im Zusammenhang mit körperlichen Erkrankungen
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Schmerzbehandlung
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Befundung über Teleradiologie, Diagnostik auch außerhalb der üblichen Arbeitszeit möglich
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) Diagnostik auch außerhalb der üblichen Arbeitszeit möglich
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) Motorisch evozierte Potentiale (MEP)
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) Über Internisten, der für das Haus konsiliarisch tätig ist
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allgemeinmedizin
- Anästhesiologie
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Spezielle Schmerztherapie
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Diabetes
- Diplom
- Gerontopsychiatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Master
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur In Zusammenhang mit Krankengymnastik
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur NADA-Ohrakupunktur zum Zweck der Entgiftung, Entspannung und Schmerztherapie
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Mit den Bereichen: Gärtnerei, Tischlerei, Töpferei, Kunstgewerbe, Korbflechterei, Buchbinderei, Hauswirtschaft sowie Kreativtherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Auf allen Stationen
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Wird durch den Sozialdienst realisiert
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Bewegungsbad für bis zu 6 Patienten
- Diät- und Ernährungsberatung Durch DiätassitentIn und ErnährungsberaterIn
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Cogpack
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Vor allem in den Abteilungen Neurologie und Gerontopsychiatrie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Z. B. Suchtgruppe und Angehörigengruppe
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu In allen Formen
- Medizinische Fußpflege Durch externe FußpflegerIn
- Musiktherapie
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Schröpfmassage
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen In allen Abteilungen
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten In den Abteilungen Neurologie und Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Gesundheitstage, Fortbildungsangebote sowie eine Ausstellung"Euthanasie und Eugenik", Konzerte
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Z. B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung und Klangschalentherapie
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Durch Krankenschwester/-pfleger mit entsprechender Weiterbildung
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Eine ausgebildete Trainerin, welche Kinästhetik für die gesamte Klinik anbietet
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Bezugspflegegespräche
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Durch externe Therapeuten
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Durch externen Anbieter
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Durch eigene Wundschwester/Wundpfleger
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Ambulante Psychiatrische Pflege
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Zum Beispiel Selbsthilfegruppen: Depression, Epilepsie, Angst und Panik, Sucht, sowie Borderline-Persönlichkeitsstörung
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Betreuungsassistent |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung
Auf der Station"Verhaltenstherapie für Menschen mit Intelligenzminderung" |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Extern und durch Mitarbeiter mit Migrationshintergrund |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache
Extern |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern) |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
Auf der Station"Allgemeinpsychiatrie" |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Leiter/ Chefarzt Psychiatrie 1 Dr. rer. nat. Martin Häring Tel.: 039343 / 922700 Fax: 039343 / 921070 E-Mail: martin.haering@awo-khbg.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Bei der Bettenanzahl der Klinik nicht gesetzlich verpflichtend. |
0,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Dr. Jörg Schulze |
1,00
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Hygienefachkräfte
Frau Dörthe Rolack Frau Kristin Gutjahr |
2,00
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Hygienebeauftragte Pflege
Frau Franziska Witt Frau Franziska Friebus |
2,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
einmal pro Quartal intern und extern
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
multiprofessionelle Hygienebesprechung
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
externer Dienstleister
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Ärztlicher Leiter/ Chefarzt Psychiatrie 1/ Psychiatrie und Psychotherapie Dr. rer. nat. Martin Häring Tel.: 039343 / 922700 Fax: 039343 / 921070 E-Mail: martin.haering@awo-khbg.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Die Projektgruppe "Klinisches Risikomanagement" trifft sich einmal im Quartal und besteht aus den Chefärzten der Abteilungen sowie der Krankenhausleitung und dem Geschäftsführer.
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
IntraLean
10.09.2014
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
IntraLean
10.09.2014
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
IntraLean
10.09.2014
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Schmerzmanagement |
IntraLean
10.09.2014
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Sturzprophylaxe |
IntraLean
10.09.2014
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
IntraLean
10.09.2014
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
IntraLean
10.09.2014
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Einführung einer Checkliste zur Risikobewertung mit entsprechenden Maßnahmeplänen.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.09.2014
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | AWO Fachkrankenhaus Jerichow |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie |
Leistungen der Ambulanz |
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Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | AWO Fachkrankenhaus Jerichow |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | AWO Fachkrankenhaus Jerichow |
Fachabteilung | Neurologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Chefarztambulanz |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | AWO Fachkrankenhaus Jerichow |
Fachabteilung | Neurologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Vorbereitung und Nachbereitung der stationären Therapie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Psychosomatische Medizin und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | AWO Fachkrankenhaus Jerichow |
Fachabteilung | Psychosomatische Medizin und Psychotherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatambulanz und Ermächtigungsambulanz |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Psychosomatische Medizin und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | AWO Fachkrankenhaus Jerichow |
Fachabteilung | Psychosomatische Medizin und Psychotherapie |
Leistungen der Ambulanz |
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Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Psychosomatische Medizin und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | AWO Fachkrankenhaus Jerichow |
Fachabteilung | Psychosomatische Medizin und Psychotherapie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Möglichkeiten einer ambulanten Weiterbehandlung nach stationärem Aufenthalt |
Chefarztambulanz (Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Chefarztambulanz |
Krankenhaus | AWO Fachkrankenhaus Jerichow |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie und Psychotherapie |
Psychiatrische Institutsambulanz (Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz |
Krankenhaus | AWO Fachkrankenhaus Jerichow |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik |
Leistungen der Ambulanz |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
1891 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2,26 |
95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
1891 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
8
Dokumentationsraten: 87,5 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Zusammenarbeit mit externen Anbietern.
Individuelle Abstimmung mit dem Küchenleiter -
Ein-Bett-Zimmer
Auf allen Stationen, aber nicht ausschließlich.
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Auf allen Stationen, aber nicht ausschließlich.
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Nur auf den Abteilungen Neurologie und Schmerztherapie.
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Befinden sich auf allen Stationen, inklusive der Tageskliniken.
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Zwei Veranstaltungen im Monat, kostenlos für Patienten, Mitarbeiter und Gäste.
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Fünf große kostenfreie Parkplätze, sowie Kurzzeitparkplätze an den Häusern und Behindertenparkplätze.
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Schwimmbad/Bewegungsbad
Bewegungsbecken in der Physiotherapie für bis zu 6 Personen.
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Seelsorge
Bei Bedarf, aber extern.
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,20 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Mit aufladbarer Karte.
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Wenn medizinisch notwendig kostenlos, sonst Wahlleistung.
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Auf fast allen Stationen.
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
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Zwei-Bett-Zimmer
Auf allen Stationen.
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 26 |
davon Nachweispflichtige | 16 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 16 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Über ein spezielles elektronisches Portal bzw. mündlich oder schriftlich. |
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Schriftliches Konzept |
zentrales Dokument für alle Einrichtungen der Krankenhausbetriebsgesellschaft mbH |
Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
Jeder Beschwerdeführer erhält eine Eingangsbestätigung seiner Beschwerde und einen Ergebnisbericht bzw. eine Information zum Stand der Bearbeitung bei komplexeren Vorgängen. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
über einen Beschwerdebriefkasten bzw. die Post |
Patientenbefragungen |
Werden ständig durchgeführt, Auswertung einmal im Quartal themenzentriert |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Eine zentrale Lenkungsgruppe trifft sich einmal im Monat. Diese besteht aus Mitarbeitern des AWO Landesverbandes Sachsen-Anhalt e.V., dem zentralen Qualitätsmanagement und den Krankenhaus- bzw. Einrichtungsleitungen. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Nadine Sauermilch Tel.: 039343 / 923101 Fax: 039343 / 923103 nadine.sauermilch@awo-sachsenanhalt.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Pflegedienstleiter Volker Raudszus Tel.: 039343 / 923100 Fax: 039343 / 923103 volker.raudszus@awo-khbg.de Herr Volker Raudszus |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Krankenschwester/ ehrenamtliche Patientenfürsprecherin Doreen Bubolz Tel.: 039343 / 923100 Fax: 039343 / 923103 volker.raudszus@awo-khbg.de Frau Doreen Bubolz - ehrenamtlich |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
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Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
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Psychosomatik/Psychotherapie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen (Psychosomatik) und Psychotherapie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor