Herzzentrum Dresden GmbH
Fetscherstr. 76
01307 Dresden
http://www.herzzentrum-dresden.com
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 194 |
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Vollstationäre Fallzahl | 7869 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Universitätsklinikum | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Sana Kliniken AG |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261420088-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführerin Prof. Dr. Bärbel Held Tel.: 0351 / 4501551 E-Mail: baerbel.held@herzzentrum-dresden.com |
Ärztliche Leitung Ärztliche Direktorin und Direktorin der Klinik für Innere Medizin und Kardiologie Univ.-Prof. Dr. med. habil. Ruth H. (bis 31.03.2017) Strasser Tel.: 0351 / 4501701 Fax: 0351 / 4501702 E-Mail: ruth.strasser@tu-dresden.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor und Direktor der Klinik für Innere Medizin und Kardiologie Univ.-Prof. Dr. med. habil. Axel (ab 1.12.2017) Linke Tel.: 0351 / 4501701 Fax: 0351 / 4501702 E-Mail: hzd-kardiologie@herzzentrum-dresden.com |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Andrea Lange Tel.: 0351 / 4501722 Fax: 0351 / 4501721 E-Mail: andrea.lange@herzzentrum-dresden.com |
Verwaltungsleitung Verwaltungsleiter Philipp Stoltenhoff Tel.: 0351 / 4501053 Fax: 0351 / 4501052 E-Mail: philipp.stoltenhoff@herzzentrum-dresden.com |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragter Thomas Hasselbach Tel.: 0351 / 4501006 E-Mail: thomas.hasselbach@herzzentrum-dresden.com |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I35: Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht Anzahl: 1134 Anteil an Fällen: 14,6 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 1113 Anteil an Fällen: 14,3 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 1107 Anteil an Fällen: 14,2 % |
I25: Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens Anzahl: 936 Anteil an Fällen: 12,0 % |
I20: Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris Anzahl: 463 Anteil an Fällen: 5,9 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 369 Anteil an Fällen: 4,7 % |
I47: Anfallsweise auftretendes Herzrasen Anzahl: 304 Anteil an Fällen: 3,9 % |
I34: Krankheit der linken Vorhofklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht Anzahl: 270 Anteil an Fällen: 3,5 % |
I49: Sonstige Herzrhythmusstörung Anzahl: 197 Anteil an Fällen: 2,5 % |
Z45: Anpassung und Handhabung eines in den Körper eingepflanzten medizinischen Gerätes Anzahl: 186 Anteil an Fällen: 2,4 % |
T82: Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie Herzklappen oder Herzschrittmacher oder durch Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in den Blutgefäßen Anzahl: 183 Anteil an Fällen: 2,4 % |
I42: Krankheit der Herzmuskulatur (Kardiomyopathie) ohne andere Ursache Anzahl: 170 Anteil an Fällen: 2,2 % |
I44: Herzrhythmusstörung durch eine Störung der Erregungsleitung innerhalb des Herzens - AV-Block bzw. Linksschenkelblock Anzahl: 138 Anteil an Fällen: 1,8 % |
I71: Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader Anzahl: 107 Anteil an Fällen: 1,4 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 103 Anteil an Fällen: 1,3 % |
I33: Akute oder weniger heftig verlaufende (subakute) Entzündung der Herzklappen Anzahl: 99 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Q21: Angeborene Fehlbildungen der Herzscheidewände Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 1,2 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Q23: Angeborene Fehlbildung der linken Vorhof- bzw. Kammerklappe (Aorten- bzw. Mitralklappe) Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 0,7 % |
I31: Sonstige Krankheit des Herzbeutels (Perikard) Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 0,7 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-83b: Zusatzinformationen zu Materialien Anzahl: 4463 Anteil an Fällen: 8,1 % |
8-837: Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Anzahl: 3702 Anteil an Fällen: 6,7 % |
3-052: Transösophageale Echokardiographie [TEE] Anzahl: 3519 Anteil an Fällen: 6,4 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 3236 Anteil an Fällen: 5,9 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 3219 Anteil an Fällen: 5,8 % |
8-98f: Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 2236 Anteil an Fällen: 4,0 % |
8-835: Ablative Maßnahmen bei Herzrhythmusstörungen Anzahl: 1786 Anteil an Fällen: 3,2 % |
3-993: Quantitative Bestimmung von Parametern Anzahl: 1560 Anteil an Fällen: 2,8 % |
5-361: Anlegen eines aortokoronaren Bypass Anzahl: 1507 Anteil an Fällen: 2,7 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 1155 Anteil an Fällen: 2,1 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 1150 Anteil an Fällen: 2,1 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 1124 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-377: Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators und Ereignis-Rekorders Anzahl: 1112 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-640: Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus Anzahl: 1094 Anteil an Fällen: 2,0 % |
3-605: Arteriographie der Gefäße des Beckens Anzahl: 1091 Anteil an Fällen: 2,0 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 990 Anteil an Fällen: 1,8 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 952 Anteil an Fällen: 1,7 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 922 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-98e: Intraoperative Blutflussmessung in Gefäßen Anzahl: 808 Anteil an Fällen: 1,5 % |
1-266: Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt Anzahl: 798 Anteil an Fällen: 1,4 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Behandlung von Verletzungen am Herzen
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Diagnostik und Therapie von angeborenen Herzerkrankungen im Erwachsenenalter
- Diagnostik und Therapie von angeborenen Vitien im Erwachsenenalter
- Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Aorta und herznaher Gefäße
- Entfernung eines Blutgerinnsels aus der Lunge
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Herzverpflanzung - Herztransplantation
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Laserextraktion von Schrittmachersonden
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Herzbeutel, z.B. bei Panzerherz
- Operationen an den Herzklappen, z.B. Klappenkorrektur oder Klappenersatz
- Operationen an den Herzkranzgefäßen, z.B. Bypasschirurgie
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen bei angeborenen Herzfehlern
- Operationen bei Aussackungen (Aneurysmen) der Hauptschlagader
- Operationen bei Komplikationen von Krankheiten der Herzkranzgefäße (KHK), z.B. bei Aussackungen (Aneurysma) oder bei Rissen des Herzmuskels bzw. der Kammerwand
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Organverpflanzung - Transplantation
- Schmerzbehandlung
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) hochauflösendes , strahlungsarmes CT, CT Coronarangiographie
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Linksherzkatheterlabor (X)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Herzchirurgie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Magnetresonanztomographie - fachgebunden -
- Notfallmedizin
- Pharmakologie und Toxikologie
Pflegerische Qualifikation
- Diplom
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege im Operationsdienst
- Praxisanleitung
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Koronarsportgruppe
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Pflegevisiten
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Kardioanästhesiologie An Hygienekommission des UKD angegliedertl, zusätzlich zum Qualitätszirkel Hygiene Annette Stein |
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Hygienekommission eingerichtet |
jährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte |
2,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
12,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
1
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Medizincontrolling Dr. Torsten Schlosser Tel.: 0351 / 450 - 1823 E-Mail: torsten.schlosser@herzzentrum-dresden.com |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Managementbewertung, DIN ISO:9001:2015 Zertifizierung, QMH
07.11.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Managementbewertung, DIN ISO:9001:2015 Zertifizierung, QMH
07.11.2017
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Entlassungsmanagement |
Managementbewertung, DIN ISO:9001:2015 Zertifizierung, QMH
07.11.2017
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Managementbewertung, DIN ISO:9001:2015 Zertifizierung, QMH
07.11.2017
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Managementbewertung, DIN ISO:9001:2015 Zertifizierung, QMH
07.11.2017
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Managementbewertung, DIN ISO:9001:2015 Zertifizierung, QMH
07.11.2017
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Managementbewertung, DIN ISO:9001:2015 Zertifizierung, QMH
07.11.2017
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Klinisches Notfallmanagement |
Managementbewertung, DIN ISO:9001:2015 Zertifizierung, QMH
07.11.2017
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Schmerzmanagement |
Managementbewertung, DIN ISO:9001:2015 Zertifizierung, QMH
07.11.2017
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Sturzprophylaxe |
Managementbewertung, DIN ISO:9001:2015 Zertifizierung, QMH
07.11.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Managementbewertung, DIN ISO:9001:2015 Zertifizierung, QMH
07.11.2017
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Managementbewertung, DIN ISO:9001:2015 Zertifizierung, QMH
07.11.2017
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
halbjährlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
räumlich getrennte Lagerung von BTM- und Nikotinpflastenr
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.05.2011
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Ambulanzen
Ambulanz für terminale Herzinsuffizienz und Transplantationschirurgie (Klinik für Herzchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für terminale Herzinsuffizienz und Transplantationschirurgie |
Krankenhaus | Herzzentrum Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Herzchirurgie |
Herzchirurgische Ambulanz (Klinik für Herzchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Herzchirurgische Ambulanz |
Krankenhaus | Herzzentrum Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Herzchirurgie |
Herzchirurgische Ambulanz (Klinik für Herzchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Herzchirurgische Ambulanz |
Krankenhaus | Herzzentrum Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Herzchirurgie |
Internistisch-Kardiologische Ambulanz (Klinik für Innere Medizin und Kardiologie) |
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Art der Ambulanz | Internistisch-Kardiologische Ambulanz |
Krankenhaus | Herzzentrum Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin und Kardiologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Internistisch-Kardiologische Ambulanz (Klinik für Innere Medizin und Kardiologie) |
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Art der Ambulanz | Internistisch-Kardiologische Ambulanz |
Krankenhaus | Herzzentrum Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin und Kardiologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Durchführung von speziellen kardiologischen Untersuchungen (MRT, Elektrophysiologische Untersuchungen etc.) |
Notfallambulanz, Brustschschmerzzentrum (Klinik für Innere Medizin und Kardiologie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, Brustschschmerzzentrum |
Krankenhaus | Herzzentrum Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin und Kardiologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnose und Therapie von kardiologischen Notfällen |
Privatambulanz (Klinik für Herzchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Herzzentrum Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Herzchirurgie |
Privatambulanz (Klinik für Innere Medizin und Kardiologie) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Herzzentrum Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin und Kardiologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Sprechstunde für Privatpatienten |
Rhythmusambulanz (Klinik für Innere Medizin und Kardiologie) |
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Art der Ambulanz | Rhythmusambulanz |
Krankenhaus | Herzzentrum Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin und Kardiologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Schwerpunkt: Ablation von Herzrhythmusstörungen und Nachsorge |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Chronische Herzschwäche bei Erkrankung der Herzkranzgefäße (KHK)
- Herzkrankheit durch anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens
Gesetzliche Qualitätssicherung
Kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen, bei der gleichzeitig die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird: Patientinnen und Patienten, von denen 30 Tage nach der Operation bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind |
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Rechnerisches Ergebnis |
30,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 75,98 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
93 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
28 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
21,73 bis 40,07 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Koronarchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 |
Bundesergebnis | 1,07 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
600 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
10,41 |
95%-Vertrauensbereich |
0,21 bis 1,12 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während der Operation einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,99 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 51,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die nach der Operation einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 128,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird. Dazu wird ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt: Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,2 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 2,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
579 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,32 bis 3,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird. Dazu wird ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt: Patientinnen und Patienten, von denen 30 Tage nach der Operation bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
26,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 67,86 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
579 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
155 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
23,33 bis 30,52 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird. Dazu wird ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt: Patientinnen und Patienten, bei denen neurologische Komplikationen (z. B. Schlaganfall) während oder aufgrund einer geplanten oder dringlichen Operation auftraten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,13 Prozent |
Bundesergebnis | 0,69 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
549 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,39 bis 2,11 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen, bei der gleichzeitig die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,98 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,33 bis 2,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
77,19 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
72,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
72,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
67,56 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
67,56 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Problemen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme), auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,67 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
328 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
14,58 |
95%-Vertrauensbereich |
0,30 bis 1,11 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,88 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,26 bis 4,84 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird und der Brustkorb geöffnet wird : Patientinnen und Patienten, bei denen neurologische Komplikationen (z. B. Schlaganfall) während oder aufgrund einer geplanten oder dringlichen Operation auftraten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,8 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,61 Prozent |
Bundesergebnis | 0,66 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
219 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,71 bis 4,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen, bei der gleichzeitig die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird: Patientinnen und Patienten, bei denen neurologische Komplikationen (z. B. Schlaganfall) während oder aufgrund einer geplanten oder dringend notwendigen Operation auftraten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,60 Prozent |
Bundesergebnis | 1,2 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
87 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,23 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Koronarchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen: Patientinnen und Patienten, bei denen die linksseitige Brustwandarterie als Umgehungsgefäß (Bypass) verwendet wurde |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,85 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
562 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
535 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,10 bis 96,68 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird und der Brustkorb geöffnet wird : Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,6 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 2,42 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
230 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,20 bis 5,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird und der Brustkorb geöffnet wird : Patientinnen und Patienten, von denen 30 Tage nach der Operation bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
26,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 74,23 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
243 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
64 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
21,20 bis 32,21 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Koronarchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen: Patientinnen und Patienten, von denen 30 Tage nach der Operation bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
19,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 73,63 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
600 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
115 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
16,22 bis 22,51 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Der Schockgeber (Defibrillator-System) wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,52 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
153 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
144 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,20 bis 96,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Die Behandlung mit einem Schockgeber (Defibrillator) war nach wissenschaftlichen Standards angemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
91,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
153 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
140 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,01 bis 94,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
75,75 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,54 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,93 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,75 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,10 bis 3,01 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,05 bis 0,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,70 |
Bundesergebnis | 1,29 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
113 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,90 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,76 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen des Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,03 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
130 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,07 |
95%-Vertrauensbereich |
0,35 bis 1,86 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird. Dazu wird ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt: Patientinnen und Patienten, bei denen Komplikationen während der Operation auftraten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,50 Prozent |
Bundesergebnis | 2,41 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
579 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,48 bis 2,24 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Probleme im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Schockgeber (Defibrillator) eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme). Diese Probleme führten zu einer erneuten Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,4 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,00 Prozent |
Bundesergebnis | 3,16 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
207 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,65 bis 6,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird und der Brustkorb geöffnet wird : Patientinnen und Patienten, bei denen Komplikationen während der Operation auftraten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,6 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,06 Prozent |
Bundesergebnis | 0,53 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
243 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,64 bis 4,16 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird. Dazu wird ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt: Patientinnen und Patienten, bei denen Komplikationen an den Blutgefäßen während oder nach der Operation auftraten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,4 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,59 Prozent |
Bundesergebnis | 1,8 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
579 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
14 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,45 bis 4,02 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7839 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
64 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
42,02 |
95%-Vertrauensbereich |
1,19 bis 1,94 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7839 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,05 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation, bei der der Schockgeber (Defibrillator) erstmal eingesetzt oder das Gehäuse ausgetauscht wird |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 91,7 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
201 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
189 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,86 bis 96,55 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
89,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 89,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
502 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
449 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,45 bis 91,84 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1707 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
1614 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,37 bis 95,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Herzschrittmacher-Gehäuses (Aggregat): Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Herzschrittmachers wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
243 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
242 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,71 bis 99,93 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der Kabel (Sonden) des Herzschrittmachers |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
459 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,83 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen des Herzschrittmachers: Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Kabeln (Sonden) des Herzschrittmachers |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,08 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
59 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,11 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Schockgebers (Defibrillators) angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
595 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
560 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,93 bis 95,74 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Gehäuses (Aggregat) des Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Schockgebers (Defibrillators) wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,69 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
461 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
461 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
99,17 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Ungewollte Lageveränderungen oder Funktionsstörungen der Kabel des Schockgebers (Defibrillators) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
147 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,55 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Technisches Problem am Schockgeber (Defibrillator), das zu einer erneuten Operation führte (Aggregat- oder Sondenproblem) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,9 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 8,69 Prozent |
Bundesergebnis | 3,38 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
207 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,75 bis 4,86 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen: Die Funktion des eingesetzten Systems, das die linke Herzkammer unterstützt, war fehlerhaft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,7 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 29,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Das Herzschrittmachersystem wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,55 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
406 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
387 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,81 bis 96,98 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in den meisten Fällen eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
90,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,85 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
406 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
368 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,41 bis 93,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in weniger als der Hälfte der Fälle eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
406 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,94 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft spezielle Herzschrittmachersysteme, die nur in individuellen Einzelfällen eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
4,7 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,57 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
406 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
19 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
3,02 bis 7,19 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
458
Dokumentationsraten: 100,4 % |
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
44
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/3: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation |
Fallzahl:
130
Dokumentationsraten: 102,3 % |
09/4: Implantierbare Defibrillatoren - Implantation |
Fallzahl:
153
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/5: Implantierbare Defibrillatoren - Aggregatwechsel |
Fallzahl:
54
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/6: Implantierbare Defibrillatoren - Revision/Systemwechsel/Explantation |
Fallzahl:
112
Dokumentationsraten: 101,8 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
112
Dokumentationsraten: 103,6 % |
HCH: Herzchirurgie (Koronar- und Aortenklappenchirugie) |
Fallzahl:
1.534
Dokumentationsraten: 100,3 % |
HCH_AORT_KATH_ENDO: Zählleistungsbereich Kathetergestützte endovaskuläre Aortenklappenimplantation |
Fallzahl:
571
Dokumentationsraten: 100,2 % |
HCH_AORT_KATH_TRAPI: Zählleistungsbereich Kathetergestützte transapikale Aortenklappenimplantation |
Fallzahl:
13
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HTXM: Herztransplantation und Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen |
Fallzahl:
12
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HTXM_MKU: Herzunterstützungssysteme/Kunstherzen |
Fallzahl:
10
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
12
Dokumentationsraten: 108,3 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
88% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 88 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
85% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 83% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 87% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 82% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 89% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
86% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 85% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 89% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 83% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 86% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
82% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 76% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 84% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 85% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 82% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 82% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Wahlmöglichkeit zwischen mehreren Essen, nach eigenen u.a. kulturellen Hintergründen.
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Es bedarf einer Telefonkarte die vor Ort erworbern werden kann (Kartenpfand: 5€ Mindesteinlage: 15€). TV- und Rundfunkempfang sind kostenfrei, die Telefonnutzung beträgt 1€/Tag im Flatrate-Tarif, Anrufe in dt. Mobilfunknetze kosten 0,10€/Minute.
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
WLAN
- Rooming-in
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Es bedarf einer Telefonkarte die vor Ort erworbern werden kann (Kartenpfand: 5€ Mindesteinlage: 15€). TV- und Rundfunkempfang sind kostenfrei, die Telefonnutzung beträgt 1€/Tag im Flatrate-Tarif, Anrufe in dt. Mobilfunknetze kosten 0,10€/Minute.
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Es bedarf einer Telefonkarte die vor Ort erworbern werden kann (Kartenpfand: 5€ Mindesteinlage: 15€). TV- und Rundfunkempfang sind kostenfrei, die Telefonnutzung beträgt 1€/Tag im Flatrate-Tarif, Anrufe in dt. Mobilfunknetze kosten 0,10€/Minute.
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umgesetzte Qualitätssicherungsvereinbarungen |
|
---|---|
Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herz-klappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 70 |
davon Nachweispflichtige | 70 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 61 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
hzd-info@herzzentrumdresden.com |
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
|
Verantwortlich Qualitätsmanagement QMB Thomas Hasselbach Tel.: 0351 / 4501006 thomas.hasselbach@herzzentrum-dresden.com |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beschwerdemanagement Kerstin Haupt Tel.: 0351 / 4501551 ulla.mix@herzzentrum-dresden.com |
Fachabteilungen
-
Herzchirurgie
Operationen am Herzen
-
Kardiologie
Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor