Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda
Kamenzer Straße 55
01877 Bischofswerda
http://www.oberlausitz-kliniken.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 150 |
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Vollstationäre Fallzahl | 5181 |
Ambulante Fallzahl | 12219 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 2088 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Kamenzer Str. 55, 01877 Bischofswerda |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261400698-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Reiner E. Rogowski Tel.: 03951 / 363 - 2501 Fax: 03951 / 363 - 2549 E-Mail: info@oberlausitz-kliniken.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. med. Ulf Winkler Tel.: 03591 / 363 - 2342 Fax: 03591 / 363 - 2566 E-Mail: angela.schott@oberlausitz-kliniken.de |
Pflegedienstleitung komm. Pflegedirektorin Sabine Zippel Tel.: 03591 / 363 - 2479 Fax: 03591 / 363 - 2432 E-Mail: petra.hempel@oberlausitz-kliniken.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Reiner E. Rogowski Tel.: 03591 / 363 - 2501 Fax: 03591 / 363 - 2549 E-Mail: antje.wenke@oberlausitz-kliniken.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Büroleiterin Geschäftsführung / Leiterin Qualitätsmanagement Daniela Lehder Tel.: 03591 / 363 - 2320 Fax: 03591 / 363 - 2549 E-Mail: daniela.lehder@oberlausitz-kliniken.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I50: Herzschwäche Anzahl: 306 Anteil an Fällen: 6,3 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 279 Anteil an Fällen: 5,8 % |
M23: Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes Anzahl: 191 Anteil an Fällen: 3,9 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 177 Anteil an Fällen: 3,6 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 139 Anteil an Fällen: 2,9 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 131 Anteil an Fällen: 2,7 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 123 Anteil an Fällen: 2,5 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 121 Anteil an Fällen: 2,5 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 120 Anteil an Fällen: 2,5 % |
S83: Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 2,2 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 105 Anteil an Fällen: 2,2 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 103 Anteil an Fällen: 2,1 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 89 Anteil an Fällen: 1,8 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 1,7 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 82 Anteil an Fällen: 1,7 % |
M75: Schulterverletzung Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 1,6 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 72 Anteil an Fällen: 1,5 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 71 Anteil an Fällen: 1,5 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 1,4 % |
K56: Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1666 Anteil an Fällen: 12,4 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 927 Anteil an Fällen: 6,9 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 791 Anteil an Fällen: 5,9 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 584 Anteil an Fällen: 4,4 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 460 Anteil an Fällen: 3,4 % |
8-915: Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphere Nerven zur Schmerztherapie Anzahl: 408 Anteil an Fällen: 3,0 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 399 Anteil an Fällen: 3,0 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 371 Anteil an Fällen: 2,8 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 316 Anteil an Fällen: 2,4 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 299 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-822: Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk Anzahl: 297 Anteil an Fällen: 2,2 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 296 Anteil an Fällen: 2,2 % |
8-980: Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 290 Anteil an Fällen: 2,2 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 286 Anteil an Fällen: 2,1 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 283 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-820: Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Anzahl: 195 Anteil an Fällen: 1,5 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 193 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-933: Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie Anzahl: 187 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-988: Anwendung eines Navigationssystems Anzahl: 180 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-932: Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Anzahl: 169 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 640 Anteil an Fällen: 30,6 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 321 Anteil an Fällen: 15,4 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 232 Anteil an Fällen: 11,1 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 230 Anteil an Fällen: 11,0 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 187 Anteil an Fällen: 9,0 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 93 Anteil an Fällen: 4,5 % |
5-845: Synovialektomie an der Hand Anzahl: 92 Anteil an Fällen: 4,4 % |
5-842: Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 3,0 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 44 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-813: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-200: Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-814: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-903: Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-493: Operative Behandlung von Hämorrhoiden Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-490: Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Ambulante Operationen
- Arzneimittel-Eigenherstellung
- Arzneimittelversorgung
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Beratung zur Arzneimittel-Sicherheit
- Beratung zur Arzneimittel-Therapie-Sicherheit
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Funktionsbereich Anästhesie
- Funktionsbereich Intensivtherapie
- Funktionsbereich Notfallmedizin
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Krankenhaushygiene
- Labordiagnostik
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Mikrobiologie
- Notfallmedizin
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Schmerzbehandlung
- Schulteroperationen
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Proktologie
- Radiologie
- Spezielle Schmerztherapie
- Sportmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Notfallpflege
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Praxisanleitung
- Stroke Unit Care
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen über das Tochterunternehmen OL Physio
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie über das Tochterunternehmen OL Physio
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik über das Tochterunternehmen OL Physio
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage über das Tochterunternehmen OL Physio
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie über das Tochterunternehmen OL Physio
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie über das Tochterunternehmen OL Physio
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage über das Tochterunternehmen OL Physio
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik über das Tochterunternehmen OL Physio
- Sehschule OLK Klinik in Bautzen
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie über das Tochterunternehmen OL Physio
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie über das Tochterunternehmen OL Physio
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Untersuchung des Hörvermögens OLK Klinik in Bautzen
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen über das Tochterunternehmen OL Physio
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Arbeit mit Piktogrammen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
auf jeder Etage vorhanden |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit |
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Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Unterstützung durch Mitarbeiter-/innen der Patientenaufnahme, welche unsere Patienten bis auf die Station begleiten. |
Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien |
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Diätische Angebote |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
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Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Dolmetscherdienste |
Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Raum der Stille |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Aufzug mit visueller Anzeige |
Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen |
Kommunikationshilfen |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin (KH Bautzen) Dr. med. Ulf Winkler Tel.: 03591 / 363 - 2342 E-Mail: ulf.winkler@oberlausitz-kliniken.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
andere Frequenz
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Krankenhaushygieniker
Ein extern beratender Hygieniker, ein angestellter Hygieniker in Vollzeit. |
2,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
3,00
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Hygienefachkräfte |
4,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
11,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE- Netzwerk Landkreis Bautzen/ AK Krankenhaushygiene Sachsen
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leiterin Zentralapotheke Gabriele Melzer Tel.: 03594 / 7873280 E-Mail: info@oberlausitz-kliniken.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
Mitarbeiter werden am Standort Bautzen geführt.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Risikomanagement Claudia Kobalz Tel.: 03591 / 363 - 2278 E-Mail: claudia.kobalz@oberlausitz-kliniken.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Es wurde eine interdisziplinär zusammengesetzte
Arbeitsgruppe gebildet, die anlassbezogen spezielle
Risikomeldungen auswertet und Maßnahmenempfehlungen
gibt. Regelmäßig wird ein aus dem CIRS Netzwerk
ausgesuchter Fall im hausinternen Intranet veröffentlicht, um
die Mitarbeiter zu sensibilisieren.
bei Bedarf
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Helpdesk-System im Intranet mit Verfolgung der Bearbeitung
Medizingeräte außerdem: Dokumentation in eigener Software
01.07.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Das Konzept wird alle 2 Jahre auf Aktualität geprüft.
20.10.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Patientenarmbänder, OP Checkliste
26.04.2019
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Das Konzept wird alle 2 Jahre auf Aktualität geprüft.
26.07.2017
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Klinisches Notfallmanagement |
Das Konzept wird alle 2 Jahre auf Aktualität geprüft.
04.07.2019
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Schmerzmanagement |
Das Konzept wird alle 2 Jahre auf Aktualität geprüft.
04.12.2018
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Sturzprophylaxe |
Das Konzept wird alle 2 Jahre auf Aktualität geprüft.
10.10.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Das Konzept wird alle 2 Jahre auf Aktualität geprüft.
24.06.2019
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Das Konzept wird alle 2 Jahre auf Aktualität geprüft.
10.07.2019
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2019
Tumorkonferenzen 2019
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2019
Pathologiebesprechungen 2019
Palliativbesprechungen 2019
Sonstiges 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Patientenarmbänder, Hygienemaßnahmen, Schulungen der
Mitarbeiter, Anpassung der OP Checkliste, neue
Verfahrensanweisungen, Informationsweitergaben
Stationsleitersitzungen und Teambesprechungen,
interdisziplinäre Fallbesprechungen etc.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
28.06.2019
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Medizinische Klinik) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda |
Fachabteilung | Medizinische Klinik |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda |
Fachabteilung | Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | 24 Stunden Notfalldienst in Zusammenarbeit mit der Notfallambulanz des Krankenhauses |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda |
Fachabteilung | Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie |
24h Notfalldienst (Chirurgische Klinik) |
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Art der Ambulanz | 24h Notfalldienst |
Krankenhaus | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik |
Chefarzt-Sprechstunde (Medizinische Klinik) |
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Art der Ambulanz | Chefarzt-Sprechstunde |
Krankenhaus | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda |
Fachabteilung | Medizinische Klinik |
Chefarztvorstellung (Chirurgische Klinik) |
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Art der Ambulanz | Chefarztvorstellung |
Krankenhaus | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik |
Erläuterungen des Krankenhauses | bei unfallchirurgisch-orthopädischen Problemfällen |
Chirurgische OP-Vorstellung / OP-Vorbereitung (Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie) |
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Art der Ambulanz | Chirurgische OP-Vorstellung / OP-Vorbereitung |
Krankenhaus | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Sprechstunden jeden Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag für ambulante und stationäre Patienten |
Endoskopische Sprechstunde (Medizinische Klinik) |
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Art der Ambulanz | Endoskopische Sprechstunde |
Krankenhaus | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda |
Fachabteilung | Medizinische Klinik |
Handchirurgie (Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie) |
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Art der Ambulanz | Handchirurgie |
Krankenhaus | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Sprechstunde immer mittwochs |
Herzschrittmacher-Sprechstunde (Medizinische Klinik) |
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Art der Ambulanz | Herzschrittmacher-Sprechstunde |
Krankenhaus | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda |
Fachabteilung | Medizinische Klinik |
Kardiologische Sprechstunde (Medizinische Klinik) |
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Art der Ambulanz | Kardiologische Sprechstunde |
Krankenhaus | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda |
Fachabteilung | Medizinische Klinik |
OP-Vorstellungssprechstunde / Narkosesprechstunde (Chirurgische Klinik) |
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Art der Ambulanz | OP-Vorstellungssprechstunde / Narkosesprechstunde |
Krankenhaus | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik |
Sprechstunde des Durchgangs-Arztverfahrens der Berufsgenossenschaften (Chirurgische Klinik) |
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Art der Ambulanz | Sprechstunde des Durchgangs-Arztverfahrens der Berufsgenossenschaften |
Krankenhaus | Oberlausitz-Kliniken gGmbH / Krankenhaus Bischofswerda |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik |
Erläuterungen des Krankenhauses | bei unfallchirurgisch-orthopädischen Problemfällen |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
89% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 89 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
88% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 86% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 90% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 87% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 89% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
87% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 87% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 90% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 85% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 87% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
87% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 87% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 91% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 86% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 83% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 86% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
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vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 215 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
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Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
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Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
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Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
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Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
durch Mitarbeiter-/innen der Patientenaufnahme
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Regelmäßige Informationsveranstaltungen der Kliniken
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Seelsorge/spirituelle Begleitung
Für alle Patienten unseres Krankenhauses besteht die Möglichkeit, einen Seelsorger hinzuzuziehen (evangelisch und katholisch).
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
über NeGuS
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umgesetzte Qualitätssicherungsvereinbarungen |
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Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Einpflanzung körpereigenen Knorpelgewebes am Kniegelenk mit Hilfe biologisch abbaubarer Stoffe (z.B. Gele) als Trägersubstanz (Matrix) |
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 26 |
davon Nachweispflichtige | 24 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 21 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
jährlich Das Lenkungsgremium setzt sich u.a. aus dem Geschäftsführer, Ärztlichen Direktor und der Pflegedirektion zusammen. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leiterin Qualitätsmanagement Katja Goy Tel.: 03591 / 363 - 2996 katja.goy@oberlausitz-kliniken.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Mitarbeiterin QM Ulrike Bujanowski Tel.: 03591 / 363 - 2856 ulrike.bujanowski@oberlausitz-kliniken.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
-
Radiologie
Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
-
nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor