Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH
Wintergartenstraße 15/17
01307 Dresden
http://www.josephstift-dresden.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 250 |
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Vollstationäre Fallzahl | 14400 |
Teilstationäre Fallzahl | 781 |
Ambulante Fallzahl | 18413 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 5924 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261400039-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Peter Pfeiffer Tel.: 0351 / 4440 - 2362 Fax: 0351 / 4440 - 602362 E-Mail: info@josephstift-dresden.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Chefarzt Dr. med. Reinhard Goerl Tel.: 0351 / 4440 - 2229 Fax: 0351 / 4440 - 602229 E-Mail: anaesthesie@josephstift-dresden.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Andrea Hasselbach Tel.: 0351 / 4440 - 2222 Fax: 0351 / 4440 - 602222 E-Mail: hasselbach@josephstift-dresden.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Peter Pfeiffer Tel.: 0351 / 4440 - 2362 Fax: 0351 / 4440 - 602362 E-Mail: info@josephstift-dresden.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Geschäftsführer Peter Pfeiffer Tel.: 0351 / 4440 - 2362 Fax: 0351 / 4440 - 602362 E-Mail: info@josephstift-dresden.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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Z38: Geburten Anzahl: 894 Anteil an Fällen: 6,1 % |
E04: Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse Anzahl: 603 Anteil an Fällen: 4,1 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 524 Anteil an Fällen: 3,6 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 437 Anteil an Fällen: 3,0 % |
C50: Brustkrebs Anzahl: 410 Anteil an Fällen: 2,8 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 410 Anteil an Fällen: 2,8 % |
O70: Dammriss während der Entbindung Anzahl: 389 Anteil an Fällen: 2,7 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 383 Anteil an Fällen: 2,6 % |
P05: Mangelentwicklung bzw. Mangelernährung des ungeborenen Kindes in der Gebärmutter Anzahl: 328 Anteil an Fällen: 2,2 % |
C20: Dickdarmkrebs im Bereich des Mastdarms - Rektumkrebs Anzahl: 325 Anteil an Fällen: 2,2 % |
C18: Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) Anzahl: 322 Anteil an Fällen: 2,2 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 294 Anteil an Fällen: 2,0 % |
O68: Komplikationen bei Wehen bzw. Entbindung durch Gefahrenzustand des Kindes Anzahl: 248 Anteil an Fällen: 1,7 % |
O62: Ungewöhnliche Wehentätigkeit Anzahl: 244 Anteil an Fällen: 1,7 % |
K56: Darmverschluss (Ileus) ohne Eingeweidebruch Anzahl: 220 Anteil an Fällen: 1,5 % |
N81: Vorfall der Scheide bzw. der Gebärmutter Anzahl: 207 Anteil an Fällen: 1,4 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 205 Anteil an Fällen: 1,4 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 192 Anteil an Fällen: 1,3 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 186 Anteil an Fällen: 1,3 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 176 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 2458 Anteil an Fällen: 6,7 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 1874 Anteil an Fällen: 5,1 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 1678 Anteil an Fällen: 4,6 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 1546 Anteil an Fällen: 4,2 % |
5-758: Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss] Anzahl: 1331 Anteil an Fällen: 3,6 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 1179 Anteil an Fällen: 3,2 % |
9-260: Überwachung und Leitung einer normalen Geburt Anzahl: 1069 Anteil an Fällen: 2,9 % |
8-542: Nicht komplexe Chemotherapie Anzahl: 1031 Anteil an Fällen: 2,8 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 1006 Anteil an Fällen: 2,7 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 821 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-069: Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen Anzahl: 760 Anteil an Fällen: 2,1 % |
8-915: Injektion und Infusion eines Medikamentes an andere periphere Nerven zur Schmerztherapie Anzahl: 745 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-513: Endoskopische Operationen an den Gallengängen Anzahl: 729 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 713 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-543: Mittelgradig komplexe und intensive Blockchemotherapie Anzahl: 683 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-704: Vaginale Kolporrhaphie und Beckenbodenplastik Anzahl: 672 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 631 Anteil an Fällen: 1,7 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 584 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-932: Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Anzahl: 580 Anteil an Fällen: 1,6 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 563 Anteil an Fällen: 1,5 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 2443 Anteil an Fällen: 41,2 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 1681 Anteil an Fällen: 28,4 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 460 Anteil an Fällen: 7,8 % |
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 393 Anteil an Fällen: 6,6 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 270 Anteil an Fällen: 4,6 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 163 Anteil an Fällen: 2,8 % |
1-471: Biopsie ohne Inzision am Endometrium Anzahl: 120 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-653: Salpingoovariektomie Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-651: Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-657: Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 0,6 % |
1-694: Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-671: Konisation der Cervix uteri Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-870: Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 0,4 % |
1-472: Biopsie ohne Inzision an der Cervix uteri Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-661: Salpingektomie Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-711: Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste) Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-535: Verschluss einer Hernia epigastrica Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,1 % |
5-702: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Vagina und des Douglasraumes Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Akupunktur zur Geburtsvorbereitung und bei Schwangerschaftsbeschwerden
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Bestrahlungsplanung für Bestrahlung durch die Haut und für Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes (Brachytherapie)
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Gewebe oder Organen mittels radioaktiver Strahlung - Szintigraphie
- Blutwäsche (Dialyse)
- Breast Care Nurse
- Brustsprechstunde des Regionalen Brustzentrums Dresden
- Chirurgische Einweisungssprechstunde
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Einweisungs- und Konsultationssprechstunde
- Entbindung ohne Aufenthalt auf einer Krankenhausstation (ambulant)
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Funktionsbereich Anästhesie
- Funktionsbereich Intensivmedizin
- Geburtsvorbereitungskurse/ Schwangerschaftsgymnastik
- Geriatrische Institutsambulanz (GIA)
- Geschwisterschule
- Gynäkologische Ambulanz zur Risikoberatung und -betreuung
- Hebammensprechstunde
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Spezialverfahren
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Mamma-Care® Kurs
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Notfallmedizin
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Brustdrüse
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Osteopathie zur Geburtsvorbereitung oder bei Schwangerschaftsbeschwerden und für Mutter und Kind
- Ostheopathie für Mutter und Kind
- Röntgendarstellung der Venen
- Rückbildungskurs
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen (Radiologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Stillambulanz
- Stillgruppe
- Stillinformationskurs für Schwangere
- Strahlentherapie an der Körperoberfläche zur Behandlung von Schmerzen bzw. von oberflächlichen Tumoren
- Studiensprechstunde
- Tagesklinik für die Behandlung von Krebskranken
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung Neugeborener auf angeborene Stoffwechsel- und Hormonkrankheiten, z.B. Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), Nebennierenfunktionsstörung (AGS) - Neugeborenenscreening
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Haut und Unterhaut, z.B. altersbedingter Hautveränderungen
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Versorgung von Mehrlingen
- Vorbereitungssprechstunde für ambulante Operation
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Wochenbettgymnastik
Besondere apparative Ausstattung
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Zusammenarbeit mit der Überörtlichen Radiologischen Gemeinschaftspraxis Dresden
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Hämodialyse
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Zusammenarbeit mit der Überörtlichen Radiologischen Gemeinschaftspraxis Dresden
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) Zusammenarbeit mit der Überörtlichen Radiologischen Gemeinschaftspraxis Dresden
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Arbeitsmedizin
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Onkologie
- Geriatrie
- Homöopathie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Medikamentöse Tumortherapie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Proktologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Schmerztherapie
- Sportmedizin
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Breast Care Nurse
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- OP-Koordination
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Still- und Laktationsberatung
- Stomamanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie durch die Physiotherapeuten unseres Hauses
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen z.B. Vierzellenbäder, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie durch die Physiotherapeuten unseres Hauses
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur z.B. Akupressurbehandlung bei Kopfschmerzen, Fußreflexzonenmassage durch Physiotherapeuten unseres Hauses
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur zur Geburtsvorbereitung ohne Voranmeldung ab vollendeter 36. Schwangerschaftswoche möglich; Termin: Mittwoch 10:00 - 11:00 Uhr; Ort: Eingang 5/ Bildungszentrum, Kursraum A 011
- Behandlung mit ätherischen Ölen Aromapflege ist eine ergänzende Pflege zur herkömmlichen Therapie. Durch die Anwendung natürlicher Pflanzenöle werden der Heilungsprozess und das Wohlbefinden der Patienten unterstützt.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Der Sozialdienst steht für vielfältige Beratungen zur Verfügung und vermittelt Hilfen in persönlichen, familiären und sozialrechtlichen Angelegenheiten (Beantragung von Kuren, Hilfsmittel, Pflegestufen). Kontakt ist über Pflegepersonal bzw. Ärzte möglich. Sprechzeiten Di - Do 15:00 - 17:30
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung gemeinsam mit dem Christlichen Hospizdienst Dresden e.V.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Beratung der Angehörigen zur Sturzprophylaxe und zu Pflegemaßnahmen, Psychosoziale Betreuung der Angehörigen
- Blutspende zur späteren Übertragung auf den Spender selbst, z.B. im Vorfeld von Operationen Die Eigenblutspende wird bei planbaren Operationen durchgeführt, um die Gabe von Fremdblut zu vermeiden. So können die bei einer Fremdbluttransfusion verbleibenden Risiken, z.B. Übertragung von Infektionskrankheiten, Unverträglichkeitsreaktionen, Beeinflussung des Immunsystems, vermieden werden.
- Diät- und Ernährungsberatung erfolgt bei Bedarf durch speziell ausgebildete Mitarbeiter
- Fußreflexzonenmassage durch die Physiotherapeuten unseres Hauses
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie cranio-sakrale Therapie durch Physiotherapeuten unseres Hauses; Die cranio-sakrale Therapie bewirkt eine allgemeine Stärkung der Vitalfunktionen und einen Ausgleich bei Spannungszuständen.
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik Geburtsvorbereitungskurse sind sowohl mit als auch ohne Partner möglich; Anmeldung (ab 20. SSW) unter 0351/ 4440 - 2257; Ort: Eingang 5/ Bildungszentrum, Kursraum A 011
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie z.B. Krankengymnastik am Gerät/med. Trainingstherapie durch die Physiotherapeuten unseres Hauses
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie durch die Physiotherapeuten unseres Hauses
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF isometrisches Dehnen, bei welchem der zu dehnende Muskel abwechselnd passiv gedehnt und in gedehnter Position angespannt wird
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke z.B. Rückenschule, Yoga
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage durch die Physiotherapeuten unseres Hauses
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu durch die Physiotherapeuten unseres Hauses
- Medizinische Fußpflege Auf Wunsch vermittelt das Pflegepersonal der Station diese Leistung. Diese Serviceleistung erfolgt auf eigene Rechnung.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Bezugspflege bedeutet, dass eine Pflegeperson über einen längeren Zeitraum konstant die Pflege mehrerer Patienten übernimmt. Dadurch wird ein guter Informationsfluss zwischen Patient und Pflege gewährleistet und die Bedürfnisse der Patienten können sehr gut berücksichtigt werden.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag durch den Sozialdienst unseres Hauses (siehe MP 63 Sozialdienst)
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Psychoonkologische Beratung
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik durch die Physiotherapeuten unseres Hauses
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Einsatz von patientenorientierten Schmerztherapieverfahren (PCA), regionale Schmerztherapieverfahren, wie Periduralkatheter (PDK), Maßnahmen zur invasiven Schmerztherapie, multiprofessionelle ganzheitliche Schmerztherapie
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal etc.); Patiententage Brustkrebs, Darmkrebs und Orthopädie (EPZ); Fortbildungen für Einweiser mit Frühlingsdialog und Thementagen zu verschiedenen Zentren; weitere Vorträge und Informationsveranstaltungen für Patienten und Einweiser
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Sturzvermeidung - Informationen dazu erhalten Patienten, Betroffene und Angehörige
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung z.B. Autogenes Training, konzentrative Muskelentspannung, Yoga, Feldenkrais, Shiatsu durch die Physiotherapeuten unseres Hauses
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Informationsveranstaltung rund um das Thema "Geburt und Geburtsvorbereitung" an jedem 1. und 3. Dienstag im Monat 19:00 - 20:30 Uhr im Tagungszentrum Eingang 2/ Clara-Wolff-Haus, 3. Etage, Canalettostraße 13
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie aktivierende Pflege
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote Wir haben langjährige Erfahrungen mit der Wassergeburt. Um ein Gespräch über die Besonderheiten dieser Entbindungsform zu ermöglichen, sollten sie Ihren Wunsch bei der Erstvorstellung oder bei der Aufnahme im Kreißsaal äußern.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten z.B. Pflegevisiten, Beratung durch eine Brustschwester und Wundberatung
- Stillberatung 1. Stillinformationskurs Anmeldung unter 0351/ 4440 - 2230 bzw. 5030; Termin: jeden 1.+3. Freitag 12:30-14:30; Kosten 10€; 2. Stillgruppe Anmeldung unter 0351/ 4440 - 2230 bzw. 5030; Termin: jeden 2.+4. Dienstag (Babys bis 6 Monate) 11:00-13:00, Donnerstag (Babys ab 6 Monate) 11:00-13:00; Kosten 5€
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie durch Konsile niedergelassener Logopäden
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten durch die Physiotherapeuten unseres Hauses
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen z.B. Orthesenversorgung
- Wärme- und Kälteanwendungen durch die Physiotherapeuten unseres Hauses
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik Anmeldung und Beratung in der Physiotherapie unseres Krankenhauses, 0351/ 4440 - 2337
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause zum Haus gehört die Kurzzeitpflege St. Elisabeth, in der 26 Betten zur Verfügung stehen
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Christlicher Hospizdienst Dresden e. V., Selbsthilfegruppen Krebs, Brückenteam (Ambulantes Palliative Care Team), Tumorzentrum, Universitäts KrebsCentrum Dresden (UCC), Sternenkinder Dresden e.V., KALEB e.V.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
Grüne Damen, Patiententransport |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache
Personal oder/ und Dolmetscherdienst |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit Behinderungen und für „Barrierefreiheit“
Technischer Leiter |
Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern)
Interne Erhebung vor jeder baulichen Veränderung; externe Erhebung durch Rückmeldung der Patienten über Meinungskarten |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Hilfebedürftige Patienten werden von unseren"Grünen Damen"unterstützt und ggf. zu den entsprechenden Untersuchungen begleitet. |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt Anästhesie und Ärztlicher Direktor Chefarzt Dr. med. Reinhard Goerl Tel.: 0351 / 4440 - 2229 Fax: 0351 / 4440 - 602229 E-Mail: anaesthesie@josephstift-dresden.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
jährlich
|
Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
|
Hygienefachkräfte |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
18,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
2x jährlich werden innerbetriebliche Fortbildungen zum Thema Hygiene angeboten, 1x jährlich findet Fortbildung jeder Fachabteilung statt, wöchentlich werden Händehygieneschulungen für Praktikanten und neue Mitarbeiter durchgeführt, 1x jährlich gibt es den Händehygienetag
|
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
Vorgaben/ Richtlinien der "Aktion saubere Hände" werden hausintern umgesetzt
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Teilnahme an Fachtagungen des regionalen MRE-Netzwerkes
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Chefarzt Anästhesie und Ärztlicher Direktor Chefarzt Dr. med. Reinhard Goerl Tel.: 0351 / 4440 - 2229 Fax: 0351 / 4440 - 602229 E-Mail: anaesthesie@josephstift-dresden.de |
|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
2
|
Erläuterungen |
Apotheke Johannstadt: Herr Dr. Schwartze, Frau Handschuh, Frau Juhrisch (pharmazeutisches Personal zur Durchführung von Pharmazievisiten) sind Mitglieder der Arzneimittelkommission
|
Instrumente und Maßnahmen |
|
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
|
Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
|
Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Mandy Voigt Tel.: 0351 / 4440 - 2360 Fax: 0351 / 4440 - 602360 E-Mail: m.voigt@josephstift-dresden.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Es findet circa zweimal im Monat ein Austausch zwischen der Qualitätsmanagementbeauftragten, dem QM-verantwortlichen Arzt und Vertretern der Pflege statt.
monatlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Verfahrensanweisung Risikomanagement mit entsprechenden mitgeltenden Dokumenten
26.09.2019
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Handbuch Umgang mit medizintechnischen Geräten mit enstprechenden mitgeltenden Dokumenten
11.01.2018
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Entlassungsmanagement |
Handbuch Entlassungsmanagement mit entsprechender Verfahrensanweisung und Evaluationsbogen
22.03.2018
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Checkliste OP-Vorbereitung; operative Checkliste lt. WHO Empfehlung, tägliche Besprechung aller operativen Patienten u. ggf. Vorstellung Tumorboard -> Verfahrensanweisung Tumorboard
30.11.2017
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
operative Checkliste lt WHO Empfehlung
08.11.2017
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Verfahrensanweisung Patientenidentifikation und Betreuung präoperativ allgemein und klinikspezifisch
31.05.2017
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
geregelte Verfahren die postoperative Versorgung übergreifend und spezifisch je nach Klinik
26.06.2018
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Klinisches Notfallmanagement |
Handbuch Reanimation und Notfall
13.09.2019
|
Schmerzmanagement |
Handbuch Schmerz mit Standards und Meßinstrumenten
01.08.2018
|
Sturzprophylaxe |
Verfahrensanweisung Sturzprophylaxe
12.08.2016
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Verfahrensanweisung Dekubitusprophylaxe mit entsprechenden mitgeltenden Dokumenten unter Berücksichtigung des Expertenstandards
13.07.2016
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Verfahrensanweisung Umgang mit Freiheitsentziehende Maßnahmen
21.03.2018
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Palliativbesprechungen 2018
Sonstiges 2018
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Beispiele für umgesetzte Veränderungsmaßnahmen sind: Mini-team-time-out in der Umbettung, Anschaffung von Namensstempeln, Handlungsempfehlung"steriler Abstrich", Formularergänzungen, Verbesserungen im Umgang mit Medikamenten, Reduzierung von Sturzquellen, Anpassung Medizinprodukte, technische Anpassung der Türmechanik in der Geriatrie, Anpassung Hygieneregime AOP, Ablaufanpassung für mitgebrachte Medikamente
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
19.08.2019
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Fachabteilung Gynäkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Fachabteilung Gynäkologie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Fachabteilung Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Fachabteilung Geburtshilfe |
Ambulanz für Innere Medizin (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Innere Medizin |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Anmeldung Montag - Freitag 07:00 - 14:30 unter 0351/ 4440 - 2314; Sprechzeit: Montag - Freitag 08:00 - 14:00 und nach Vereinbarung |
Chefarztambulanz (Klinik für Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von Tumor-, Reflux-, Struma-, Privat- und Problempatienten; Sprechzeit nach Vereinbarung unter 0351/ 4440 – 2273 |
Chefarztambulanz (Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Fachabteilung Gynäkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Fachabteilung Gynäkologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Privat- und Konsultationssprechstunde Montag 13:30 - 18:00 Uhr und nach Vereinbarung |
Chefarztambulanz (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Gastroenterologische Sprechstunde; Terminvereinbarung Mittwoch + Freitag 08:00 - 12:00 unter 0351/ 4440 - 2326; Sprechzeiten: Montag 15:00 - 18:00 Uhr, Privatsprechstunde Dienstag + Donnerstag 15:00 - 18:00 Uhr |
Chefarztambulanz (Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von Privatpatienten |
Chirurgische Einweisungssprechstunde (Klinik für Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chirurgische Einweisungssprechstunde |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Anmeldung über Zentralambulanz unter 0351/ 4440 - 2460; Montag 08:30 - 12:30 Uhr und 13:00 - 14:30 Uhr; Dienstag + Mittwoch 08:00 - 14:00 Uhr; Donnerstag 08:30 - 13:30 Uhr |
MVZ Forum Gesundheit Dresden GmbH (Fachabteilungen für Orthopädie und Gelenkchirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | MVZ Forum Gesundheit Dresden GmbH |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Fachabteilungen für Orthopädie und Gelenkchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Gesamtes Spektrum konservativer und ambulant operativer Behandlungen siehe www.forum-gesundheit-dresden.de |
MVZ Forum Gesundheit Dresden GmbH (Fachabteilungen für Orthopädie und Gelenkchirurgie) |
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Art der Ambulanz | MVZ Forum Gesundheit Dresden GmbH |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Fachabteilungen für Orthopädie und Gelenkchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Gesamtes Spektrum konservativer und ambulant operativer Behandlungen siehe www.forum-gesundheit-dresden.de |
Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden (Klinik für Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ärzte der Fachdisziplinen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Anästhesiologie sind in ständiger Bereitschaft, um notwendige Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen und um über eine eventuell erforderliche stationäre Aufnahme zu entscheiden. |
Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden (Fachabteilungen für Orthopädie und Gelenkchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Fachabteilungen für Orthopädie und Gelenkchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ärzte der Fachdisziplinen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Anästhesiologie sind in ständiger Bereitschaft, um notwendige Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen und um über eine eventuell erforderliche stationäre Aufnahme zu entscheiden. |
Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden (Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Fachabteilung Gynäkologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Fachabteilung Gynäkologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ärzte der Fachdisziplinen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Anästhesiologie sind in ständiger Bereitschaft, um notwendige Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen und um über eine eventuell erforderliche stationäre Aufnahme zu entscheiden. |
Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden (Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Fachabteilung Geburtshilfe) |
|
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe - Fachabteilung Geburtshilfe |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ärzte der Fachdisziplinen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Anästhesiologie sind in ständiger Bereitschaft, um notwendige Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen und um über eine eventuell erforderliche stationäre Aufnahme zu entscheiden. |
Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden (Klinik für Innere Medizin) |
|
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ärzte der Fachdisziplinen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Anästhesiologie sind in ständiger Bereitschaft, um notwendige Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen und um über eine eventuell erforderliche stationäre Aufnahme zu entscheiden. |
Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden (Klinik für Innere Medizin - Fachabteilung Palliativmedizin) |
|
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin - Fachabteilung Palliativmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ärzte der Fachdisziplinen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Anästhesiologie sind in ständiger Bereitschaft, um notwendige Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen und um über eine eventuell erforderliche stationäre Aufnahme zu entscheiden. |
Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden (Klinik für Innere Medizin - Fachabteilung Geriatrie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin - Fachabteilung Geriatrie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ärzte der Fachdisziplinen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Anästhesiologie sind in ständiger Bereitschaft, um notwendige Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen und um über eine eventuell erforderliche stationäre Aufnahme zu entscheiden. |
Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden (Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ärzte der Fachdisziplinen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Anästhesiologie sind in ständiger Bereitschaft, um notwendige Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen und um über eine eventuell erforderliche stationäre Aufnahme zu entscheiden. |
Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden (Tagesklinik für Onkologie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz am Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Tagesklinik für Onkologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ärzte der Fachdisziplinen Innere Medizin, Chirurgie, Gynäkologie und Anästhesiologie sind in ständiger Bereitschaft, um notwendige Untersuchungen und Behandlungen durchzuführen und um über eine eventuell erforderliche stationäre Aufnahme zu entscheiden. |
SAPV-Brückenteam (Klinik für Innere Medizin - Fachabteilung Palliativmedizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | SAPV-Brückenteam |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin - Fachabteilung Palliativmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Das Brückenteam besteht aus erfahrenen Ärzten, Krankenschwestern und -pflegern, die speziell für die Versorgung Schwerstkranker ausgebildet sind und in engem Kontakt mit der Palliativstation des Krankenhauses und den behandelnden Haus- bzw. Fachärzten stehen. |
SAPV-Brückenteam (Tagesklinik für Onkologie) |
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Art der Ambulanz | SAPV-Brückenteam |
Krankenhaus | Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden GmbH |
Fachabteilung | Tagesklinik für Onkologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Das Brückenteam besteht aus erfahrenen Ärzten, Krankenschwestern und -pflegern, die speziell für die Versorgung Schwerstkranker ausgebildet sind und in engem Kontakt mit der Palliativstation des Krankenhauses und den behandelnden Haus- bzw. Fachärzten stehen. |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
-
Brustkrebs
Das Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden nimmt am DMP Brustkrebs einschließlich der damit verbundenen Qualitätssicherungsmaßnahmen teil.
-
Herzkrankheit durch anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens
Das Krankenhaus St. Joseph-Stift Dresden nimmt als nicht invasiv kardiologisch tätiges Krankenhaus am DMP Koronare Herzkrankheit einschließlich der damit verbundenen Qualitätssicherungsmaßnahmen teil.
Gesetzliche Qualitätssicherung
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Es wurde einer der beiden Eierstöcke oder Eileiter entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes Ergebnis |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 Prozent |
Bundesergebnis | 7,64 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 17,59 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,07 bis 1,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Der Zeitraum zwischen der Entscheidung, einen Notfallkaiserschnitt durchzuführen, und der Geburt des Kindes war länger als 20 Minuten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
22 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 14,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Nach der Operation an einer der beiden Eierstöcke wurde keine Untersuchung des entfernten Gewebes vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,22 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
33 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 10,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
255 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
252 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,60 bis 99,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
253 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
250 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,57 bis 99,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
91,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
231 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
212 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,51 bis 94,67 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben K |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
80,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Sowohl Dokumentationsfehler als auch begründete Einzelfälle haben das rechnerisch auffällige Ergebnis verursacht. |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Für multimorbide und vorwiegend hochbetagte (≥ 85 J.)Patienten spielt die Frühmobilisation im Gesamtkonzept der Betreuung eine untergeordnete Rolle. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
146 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
117 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
72,93 bis 85,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
161 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
161 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,67 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten in der Achselhöhle wurden vollständig entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium hatten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,09 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 22,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Problemen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme), auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,67 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,17 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 21,69 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,88 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,02 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 223,22 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Übersäuerung des Nabelschnurblutes bei Neugeborenen, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden (Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht einbezogen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,23 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1628 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,25 bis 0,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Zur Vorbeugung von Infektionen wurden der Mutter kurz vor oder kurz nach einer Kaiserschnittgeburt Antibiotika gegeben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,17 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
226 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
226 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,33 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Kindern mit einer Infektion, die sie im Krankenhaus erworben haben (bezogen auf Kinder, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,79 |
Bundesergebnis | 0,92 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,02 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 100,63 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an beatmeten Kindern mit einer Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (bezogen auf Kinder, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,54 |
Bundesergebnis | 0,92 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,16 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 13,35 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Ein Hörtest wurde durchgeführt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,86 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,00 |
95%-Vertrauensbereich |
60,97 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen, bei denen bei der Aufnahme in das Krankenhaus eine Körpertemperatur unter 36 Grad Celsius festgestellt wurde (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer von mehr als 31 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,04 |
Bundesergebnis | 0,95 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,19 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 12,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
253 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
251 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,16 bis 99,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
255 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
46 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
33,07 |
95%-Vertrauensbereich |
1,06 bis 1,79 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Frühgeborene, die verstorben sind und zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1.500 Gramm und einer Schwangerschaftsdauer von mehr als 31 Wochen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,34 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 39,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 25,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Zwischen dem Zeitpunkt, wann der Brustkrebs festgestellt wurde, und der erforderlichen Operation lagen weniger als 7 Tage |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 16,36 Prozent |
Bundesergebnis | 4,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
124 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Neugeborenen mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden; Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht einbezogen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,07 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1628 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
3,55 |
95%-Vertrauensbereich |
1,14 bis 4,44 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Neugeborene, die nach der Geburt verstorben sind oder sich in einem kritischem Gesundheitszustand befanden (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden) – bei der Auswertung wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind (z. B. Vorerkrankungen) berücksichtigt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,32 |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1636 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
19 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,92 |
95%-Vertrauensbereich |
1,02 bis 2,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Frühgeborene, die zwischen der 24. und einschließlich der 36. Schwangerschaftswoche geboren wurden; Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht miteinbezogen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,00 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
23 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,07 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Feststellung, dass die Patientinnen und Patienten Brustkrebs haben, wurde vor der Behandlung durch eine Gewebeuntersuchung abgesichert |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,46 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
149 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
149 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,49 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Entfernung der Wächterlymphknoten war aus medizinischen Gründen angebracht (in den Wächterlymphknoten siedeln sich die Krebszellen mit hoher Wahrscheinlichkeit zuerst an) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
71 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
70 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,44 bis 99,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen, bei denen während einer Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen mindestens eines der umliegenden Organe verletzt wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen). Die Operation wurde mittels einer Bauchspiegelung vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,18 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,29 bis 3,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) K |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Sowohl Dokumentationsfehler als auch Mängel der Struktur- und Prozessqualität haben das rechnerisch auffällige Ergebnis verursacht. |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Festzustellen ist, dass eine medizinisch qualitativ einwandfreie Wundversorgung stattfindet und stattfand. Die Beanstandungen beziehen sich ausschließlich auf die Qualität der Dokumentation. Diese wurde durch eine Systemumstellung ungünstig beeinflußt. Die zukünftige Dokumentationsqualität wird nun durch erweiterte Kapazitäten der Wundexperten und zusätzliche regelmäßige Mitarbeiterschulungen sichergestellt. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
12129 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
81 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
31,54 |
95%-Vertrauensbereich |
2,07 bis 3,19 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Kaiserschnittgeburten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,23 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1661 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
225 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
435,71 |
95%-Vertrauensbereich |
0,46 bis 0,58 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Anzahl an Patientinnen und Patienten, bei denen HER2 nachgewiesen werden konnte und die deswegen eine spezielle medikamentöse Therapie erhalten sollten (HER2 ist eine Eiweißstruktur, die sich bei manchen Patientinnen und Patienten auf der Oberfläche der Tumorzellen befindet) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
13,9 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 13,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
144 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
20 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
9,17 bis 20,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. (Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil möglichst vollständig entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Ultraschall mit einem Draht markiert.) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,94 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
24 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
24 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,20 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
72,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. (Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil möglichst vollständig entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Röntgenaufnahme mit einem Draht markiert.) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
166 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
166 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,74 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die geplante Operation, bei der erstmal ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
506 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
506 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
99,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,36 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
30 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
30 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,65 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
363 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
363 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,95 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Das operierte künstliche Hüftgelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
505 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
505 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
99,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,40 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
531 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,30 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
529 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,72 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der geplanten Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,8 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,72 Prozent |
Bundesergebnis | 1,51 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
505 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,94 bis 3,35 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die geplante Operation, bei der erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
378 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
378 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,99 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der ein künstlicher Ersatz für einen Teil des Kniegelenks eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
16 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
80,64 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der das künstliche Kniegelenk oder einzelne Teile davon ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,31 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
27 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,54 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Das operierte künstliche Kniegelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 92,92 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
396 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
396 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
99,04 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher er¬warteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,79 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
419 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,92 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,98 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Komplikationen (z. B. Schädigungen der Nerven, Blutungen und Verschiebungen des künstlichen Kniegelenks) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen das künstliche Kniegelenk oder Teile davon ausgetauscht wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 13,33 Prozent |
Bundesergebnis | 4,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 12,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,04 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
377 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,01 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Es war innerhalb von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Kniegelenk erstmals eingesetzt wurde, kein Austausch des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile davon notwendig |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 98,54 Prozent |
Bundesergebnis | 99,79 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
376 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
375 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,70 bis 99,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Es wurde einer der beiden Eierstöcke oder Eileiter bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren, entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes Ergebnis |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 12,24 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
0 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren und an den Eierstöcken und/oder Eileitern operiert wurden, wurden beide Eierstöcke entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 1,14 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
32 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 10,72 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Bei Patientinnen, die 45 Jahre und jünger waren, wurden die Eierstöcke bei der Operation nicht entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte kein krankhaftes oder ein gutartiges Ergebnis |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 74,04 Prozent |
Bundesergebnis | 88,28 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
27 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,54 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
15/1: Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) |
Fallzahl:
288
Dokumentationsraten: 100,0 % |
16/1: Geburtshilfe |
Fallzahl:
1.665
Dokumentationsraten: 100,0 % |
18/1: Mammachirurgie |
Fallzahl:
199
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
314
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
534
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
506
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
30
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
423
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
396
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
27
Dokumentationsraten: 100,0 % |
NEO: Neonatologie |
Fallzahl:
6
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
255
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
94% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 94 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
91% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 89% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 92% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 89% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 93% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
90% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 90% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 93% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 88% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 90% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
89% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 85% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 91% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 91% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 87% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 89% |
Patientenzufriedenheit zu Geburten
Weiterempfehlung zu Geburten |
94% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 94 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 84 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
91% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 91% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 92% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 89% |
Wie beurteilen Sie die Schmerzbehandlung während und nach der Entbindung? | 90% |
Zufriedenheit mit der Betreuung durch Hebammen |
92% |
---|---|
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch die Hebammen während des Aufenthaltes insgesamt? | 93% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Hebammen im Krankenhaus mit Ihnen? | 94% |
Wurden Sie von den Hebammen im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 90% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
91% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 90% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 92% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 87% |
Wie beurteilen Sie den Umgang des Personals mit Ihrem neugeborenen Kind? | 95% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
89% |
---|---|
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 95% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 86% |
Entsprachen die Räumlichkeiten Ihren Bedürfnissen? | 90% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 86% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
---|---|
vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 387 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Umfangreiche Eingriffe im Bereich der Bauchspeicheldrüse | |
vorgegebene Mindestmenge: | 10 |
Erbrachte Menge: | 20 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Andachtsraum
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Auf Wunsch erhalten die Patienten kulturell angepasste bzw. vegetarische Mahlzeiten.
u.a. vegetarische Küche - Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
In unserem Haus sind Mitarbeiter beschäftigt, die unsere Patienten bei Wegen von Station zu den Untersuchungen und zurück begleiten.
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Die Benutzung ist kostenlos. Kopfhörer können an der Rezeption käuflich erworben werden.
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Auf jeder Station befinden sich Aufenthaltsräume, die von Besuchern und Patienten genutzt werden können.
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Alle Kliniken unseres Hauses bieten regelmäßig Fortbildungen für Patienten an. Aktuelle Informationen dazu finden Sie auf unserer Homepage www.josephstift-dresden.de.
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Auf der Palliativstation auf Wunsch der Patienten in allen Zimmern kostenfrei möglich. Für alle anderen Patienten befindet sich ein kostenfreies Internetterminal in der 3. Etage im Verbindungsgang zwischen Hauptgebäude und Funktionstrakt.
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
vor den Eingängen 1 und 7 kostenfreie Kurzzeitparkplätze (1h); 2 Storchenparkplätze für werdende Eltern zur Entbindung (Eingang 5); weitere öffentliche kostenfreie und kostenpflichtige Parkplätze in der unmittelbaren Umgebung des Krankenhauses
- Mutter-Kind-Zimmer
-
Rooming-in
Auf der Neugeborenenstation bedeutet Rooming-in, dass das Neugeborene im Zimmer der Mutter bleibt. Durch ein eigenes Bettchen mit Rädern kann das Baby auch im Neugeborenenzimmer versorgt werden. Auf der Palliativstation ist Rooming-in von Begleitpersonen in 6 Zimmern möglich.
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
-
Seelsorge
Als wichtigen Beitrag zur Genesung der Patienten schenken unsere Seelsorger individuelle Begleitung in den Tagen der Krankheit. Unsere Seelsorger sind täglich für die Patienten erreichbar. Das Büro befindet sich direkt gegenüber der Rezeption.
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,05 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Alle Krankenzimmer sind mit Telefonen ausgestattet.
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Familienzimmer in der Geburtshilfe; medizinisch begründete Begleitpersonen nach Rücksprache
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 80 |
davon Nachweispflichtige | 64 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 64 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Ein Beschwerdemanagement ist seit vielen Jahren etabliert, wird statistisch regelmäßig ausgewertet und entsprechende Maßnahmen abgeleitet |
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Schriftliches Konzept |
Alle Abläufe des Beschwerdemanagements sind in einer Verfahrensanweisung niedergeschrieben. Diese steht allen Mitarbeitern im Intranet zur Verfügung. Eine Revision der Verfahrensanweisung erfolgt alle 3 Jahre. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Mündliche Beschwerden werden direkt an das Qualitätsmanagement weitergeleitet und gehen ebenfalls in die Erfassung aller Rückmeldungen ein. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Es bestehen mannigfaltige Möglichkeiten zur Abgabe einer Rückmeldung. (Meinungskarten, Email, Patiententelefon, Homepage, persönliches Gespräch) |
Zeitziele für Rückmeldung |
Die oberste Grenze für die Beantwortung von Rückmeldungen wurde bei 14 Tagen gesetzt. Diese Grenze wird jedoch in der Praxis deutlich unterschritten. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Homepage, Telefon, Email und Meinungskarte |
Patientenbefragungen |
- allgemeine Patientenbefragungen finden alle 2 Jahre statt. - spezifische Patientenbefragungen (Zentren) finden regelmäßig statt |
Einweiserbefragungen |
Einweiserbefragungen werden alle 3 Jahre durchgeführt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
andere Frequenz Es findet alle 14 Tage ein Austausch mit dem Geschäftsführer und in regelmäßigen Abständen auch mit dem gesamten Direktorium bzw. den Chefärzten statt. Darüber hinaus wird jährlich ein Managementreview durchgeführt. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Mandy Voigt Tel.: 0351 / 4440 - 2360 Fax: 0351 / 4440 - 602360 m.voigt@josephstift-dresden.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragte Mandy Voigt Tel.: 0351 / 4440 - 2360 Fax: 0351 / 4440 - 602360 m.voigt@josephstift-dresden.de Ansprechperson ist die Qualitätsmanagementbeauftragte |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Pflegedirektorin Andrea Hasselbach Tel.: 0351 / 4440 - 2222 Fax: 0351 / 4440 - 602222 hasselbach@josephstift-dresden.de Patientenfürsprecher ist die Pflegedirektorin |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
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Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
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Geriatrie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
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Innere Medizin
Innere Medizin
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Innere Medizin/Schwerpunkt Hämatologie und internistische Onkologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Blutkrankheiten und Krebserkrankungen
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Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
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Orthopädie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke
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Palliativmedizin
Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Dieses Krankenhaus ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor