DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH
Goethestraße 14
17166 Teterow
http://www.drk-kh-mv.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Dipl. Kaufmann Jan Weyer Tel.: 03996 / 141 - 151 Fax: 03996 / 141 - 165 E-Mail: info@drk-kh-mv.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Alexander Riad Tel.: 03996 / 141 - 443 Fax: 03996 / 141 - 165 E-Mail: sekretariat-kardio@drk-kh-mv.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiterin Pflegedienstleiterin Jana Wedow Tel.: 03996 / 141 - 151 Fax: 03996 / 141 - 165 E-Mail: info@drk-kh-mv.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Dipl. Kfm. (FH) Jan Weyer Tel.: 03996 / 141 - 151 Fax: 03996 / 141 - 165 E-Mail: info@drk-kh-mv.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht QMB Qualitätsmanagementbeauftragte Alexandra Weyer Tel.: 03996 / 141 - 182 Fax: 03996 / 141 - 165 E-Mail: a.weyer@drk-kh-mv.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I50: Herzschwäche Anzahl: 447 Anteil an Fällen: 8,9 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 193 Anteil an Fällen: 3,8 % |
I25: Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens Anzahl: 163 Anteil an Fällen: 3,2 % |
I11: Bluthochdruck mit Herzkrankheit Anzahl: 159 Anteil an Fällen: 3,1 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 158 Anteil an Fällen: 3,1 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 126 Anteil an Fällen: 2,5 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 114 Anteil an Fällen: 2,3 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 110 Anteil an Fällen: 2,2 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 101 Anteil an Fällen: 2,0 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 95 Anteil an Fällen: 1,9 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 94 Anteil an Fällen: 1,9 % |
A41: Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 1,8 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 85 Anteil an Fällen: 1,7 % |
K64: Schmerzhafte Schwellungen am After - Hämorriden und Analthrombose Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 1,6 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 75 Anteil an Fällen: 1,5 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 74 Anteil an Fällen: 1,5 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 1,4 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 68 Anteil an Fällen: 1,4 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 67 Anteil an Fällen: 1,3 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 775 Anteil an Fällen: 7,0 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 688 Anteil an Fällen: 6,2 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 672 Anteil an Fällen: 6,1 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 605 Anteil an Fällen: 5,5 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 535 Anteil an Fällen: 4,8 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 505 Anteil an Fällen: 4,5 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 404 Anteil an Fällen: 3,6 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 366 Anteil an Fällen: 3,3 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 343 Anteil an Fällen: 3,1 % |
1-630: Diagnostische Ösophagoskopie Anzahl: 293 Anteil an Fällen: 2,6 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 287 Anteil an Fällen: 2,6 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 275 Anteil an Fällen: 2,5 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 255 Anteil an Fällen: 2,3 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 234 Anteil an Fällen: 2,1 % |
8-933: Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie Anzahl: 214 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-837: Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Anzahl: 211 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-931: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes Anzahl: 172 Anteil an Fällen: 1,6 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 171 Anteil an Fällen: 1,5 % |
3-207: Native Computertomographie des Abdomens Anzahl: 130 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 116 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 433 Anteil an Fällen: 60,3 % |
5-640: Operationen am Präputium Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 6,8 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 47 Anteil an Fällen: 6,5 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 6,3 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 4,0 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 3,3 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-611: Operation einer Hydrocele testis Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-492: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-842: Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-845: Synovialektomie an der Hand Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,4 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-041: Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe von Nerven Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-582: Exzision, Destruktion und Resektion von (erkranktem) Gewebe der Urethra Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-044: Epineurale Naht eines Nerven und Nervenplexus, primär Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
5-385: Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schulteroperationen
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Haut und Unterhaut, z.B. altersbedingter Hautveränderungen
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane bei Kindern und Jugendlichen - Kinderurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Wundheilungsstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Linksherzkatheterlabor (X) (Gerät zur Darstellung der linken Herzkammer und der Herzkranzgefäße)
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Diabetologie
- Handchirurgie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Notfallmedizin
- Proktologie
- Urologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Diabetes
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Praxisanleitung
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie In unserem Krankenhaus werden hauptsächlich Patienten mit chronischer Bronchitis, Pneumonie, COPD, Bronchialkrebs und Patienten nach postoperativen Eingriffen behandelt. Die Atemtherapie wird unterstützt durch Inhalation, Lagerungsdrainage, Vibrations- und Klopfmassage, Dehnlagerung.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Sie bildet neben der medikamentösen und operativen Therapie einen der Hauptpfeiler zur Wiederherstellung, dem Erhalt und der Förderung der Gesundheit. Die physikalische Therapie untergliedert sich in die Bereiche Massagen, Krankengymnastik, Elektrotherapie sowie Thermotherapie.
- Behandlung mit ätherischen Ölen Begleitend setzen wir bei unseren Patienten auch aromatherapeutische Anwendungen ein. Sie sind ein ergänzendes Angebot zur standardisierten schulmedizinischen Behandlung.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Die Aufgaben unseres Sozialdienstes sind sehr vielseitig. Es wird die Versorgung mit Heil- und Hilfsmitteln oder die Weiterbetreuung durch Pflegeeinrichtungen organisiert, aber auch Rehabilitationsmaßnahmen oder gerichtliche Betreuungsverfahren werden eingeleitet.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Aus medizinischer Perspektive wird dem sterbenden Patienten, ausgerichtet an seinen Bedürfnissen, eine schmerz- und angstfreie Zeit ermöglicht. Das multiprofessionelle Palliativteam arbeitet nach neuesten Erkenntnissen. Ein Seelsorger und der Hospizdienst kann begleitend hinzugezogen werden.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Das hohe Informationsbedürfnis auf Seiten der Angehörigen wird sowohl von Ärzten als auch Pflegekräften in unserem Krankenhaus sehr ernst genommen. Eine ganzheitliche Behandlung und die uneingeschränkte Aufmerksamkeit aller Beteiligten zeichnet uns aus.
- Diät- und Ernährungsberatung Ernährungsberatung ist die Vermittlung einer gundheitsfördernden, ballstastoffreichen Ernährung. Gemeinsames Kochen wird in unserer Lehrküche im Rahmen der Diabetes-Schulungswochen angeboten. Ernährung stellt einen Teilbereich der Behandlung dar, der mit anderen Bereichen eng verknüpft ist.
- Fußreflexzonenmassage Fußreflexzonenmassage ist eine alternativmedizinische Behandlungsform und Teil unseres physiotherapeutischen Leistungsangebotes. Sie hat sich besonders bewährt bei Erkrankungen am Bewegungsapparat,Erkrankungen der Inneren Organe sowie in der Palliativmedizin.
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie u.a. viszerale Manipulation, neurale Manipulation, spinale Manipulation, Cranio Sacrale Therapie, Muskel-Energie-Techniken (MET), Somato Emotionale Entspannung, Positionierungstechniken
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Sie orientiert sich an den natürlichen Reizen der Umwelt aber auch der Individualität des Patienten. Dabei zielt die Behandlung auf natürliche, physiologische Reaktionen des Organismus (z.B. Muskelaufbau, Stoffwechselanregung) zur Wiederherstellung, Erhaltung oder Förderung der Gesundheit.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF PNF hat das Ziel die Leistung der Nerven und Muskeln durch Stimulation der Gelenk-und Muskelrezeptoren zu verbessern. Durch Dehnung und Zug, Grifftechniken und Widerstand,verbale und visuelle Reize kommt es zu einer Summation von Reizen, die sich positiv auf alle motorischen Leistungen auswirken.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Manuelle Lymphdrainage ist eine Massageform zur Behandlung von Lymphödemen, kombiniert mit einer Kompressionstherapie. Die manuelle Lymphdrainage wird hauptsächlich zur Therapie nach operativer Frakturenbehandlung sowie Lymphödemen bei malignen Tumoren, Herzinsuffiziens, Elephantiasis angewandt.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Klassische Massagen, Bindegewebs-, Colon-, Fußreflexzonenmassagen kommen zum Teil auch in Kombination mit Wärmeanwendungen zum Einsatz. Erweitert wird das Angebot durch Klangschalenmassage, Entspannungstechniken sowie Fascientechniken.
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Vor allem bei Palliativpatienten werden auf Wunsch phytotherapeutische Anwendungen eingesetzt. Sie sind ein ergänzendes Angebot zur schulmedizinischen Behandlung. Anwendungen kommen aus den Bereichen der Aromatherapie, Wickel und Auflagen oder die gezielte Verabreichung von Heil- und Kräutertees.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation In der Palliativmedizin wenden wir die Basale Stimulation an, als ein Konzept, um Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung in Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation zu fördern. Durch Basale Stimulation erleben wahrnehmungsbeeinträchtigte Menschen sich und ihre Umwelt wieder besser.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Eine nahtlose Behandlung/Betreuung steht im Vordergrund. Die Planung beginnt bereits bei Aufnahme. Absprachen mit Hausärzten, Angehörigen und weiterbetreuenden Einrichtungen sowie die Organisation von Hilfsmitteln erfolgen ebenso wie Entlassgespräch,-brief,-medikation und Verlegungsbericht.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Das Ziel ist die Wiederherstellung, Verbesserung und Erhaltung der "Rückengesundheit", Verbesserung der körperlichen Fitness, Lernen von rückenfreundlichem Verhalten in Freizeit und Beruf, Motivation zur Eigeninitiative. Kurse und Arbeitsplatzbegehungen werden durchgeführt.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Das Schmerzmanagement in unserem Krankenhaus trägt dazu bei, dass sich die Behandlungs- und Betreuungsqualität für unsere Patienten verbessert und individuelle Bedürfnisse Berücksichtigung finden. Ein multiprofessionelles Team unterstützt den Heilungsprozess.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Mehrmals im Jahr werden gemeinsam mit der Stadt Gesundheitstage zu verschiedenen medizinischen Themen für die Bürgerinnen und Bürger organisiert.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Beratung zur Sturzprophylaxe
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Anwendung finden sie als Entspannungsmassage, oder im therapeutischen Bereich als problemorientierte und symtomabhängige Behandlung um Verspannungen zu lösen. In der Atemtherapie eingesetzt kann sie Schleim zu lösen und in der Reflexzonentherapie innere Organe mitbehandeln
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Seit 2008 werden monatlich strukturierte Diabetesbehandlungen mit Schulung im Rahmen stationärer Schulungswochen in Kleinstgruppen angeboten. Unser interdisziplinäres Diabetesteam steht auch am Diabetestelefon 03996 141-441 zur Verfügung. Daneben finden auch Einzelberatungen statt.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Die Pflege unserer Patienten erfolgt auf allen Stationen nach dem Konzept der Bereichspflege, d.h. die Pflege und Versorgung einer bestimmten Patientenanzahl wird durch eine examinierte Pflegekraft immer nach den individuellen Bedürfnissen des jeweiligen Patienten durchgeführt.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Bewegungstherapie umfasst: Bewegungsübungen nach Frakturen, Beckenbodengymnastik nach Prostata oder Gynäkologischer OP, Stoffwechselgymnastik zur Frühmobilisation nach OP (Thrombose-, Embolieprophylaxe), Krankengymnastik nach Apoplex. sowie Gruppengymnastik im Rahmen der Diabetesschulungen.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Die Logopädie wird bei verschiedensten Sprech-, Sprach- und Stimmstörungen eingesetzt. Diese können zum Beispiel nach einem Schlaganfall, einem Schädel-Hirn-Trauma, Gehirnblutung, Demenz, Parkinson oder Epilepsie auftreten. Bei Erforderlichkeit wird eine Logopädin konsilarisch eingebunden.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Zur Beurteilung einer optimalen Stomaversorgung gehört Erfahrung, die unser examiniertes Pflegepersonal durch Fort- u. Weiterbildungen besitzt. Wir halten intensiven Kontakt zu weiterbetreuenden Stomatherapeuten und Sanitätshäusern. Unsere ausgebildeten Wundtherapeuten unterstützen die Versorgung.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Durch unsere erfahrenen Physiotherapeuten werden Beckenbodengymnastik und Inkontinenzbehandlung durch Strom angeboten.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Für unsere Patienten erforderliche Heil-und Hilfsmittel werden über das Sanitätshaus angefordert. Die Belieferung erfolgt zeitnah am Anforderungstag. Hilfsmittel, die nur wärend des Krankenhausaufenthaltes nötig sind, werden vom Haus bereitgestellt.
- Wärme- und Kälteanwendungen Sie dient der Detonisierung, Durchblutungssteigerung, Stoffwechselanregung und Schmerzlinderung der Muskulatur. Sie wird in unserem Krankenhaus in Form von Fangopackung und "Heißer Rolle" eingesetzt.Kryotherapie wird genutzt zur Unterstützung der Bewegungstherapie und bei entzündlichen Erkrankungen.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Ein Netzwerk der stationären und ambulanten Wundversorgung wurde aufgebaut. Die standardisierte Wunderfassung dient der lückenlosen und nachvollziehbaren Verlaufsdokumentation während der Behandlung und zur Optimierung der Entlassung. Wundschwestern und ein Wundstammtisch haben sich bewährt.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Seit 2005 finden in unserem Krankenhaus jährliche Treffen der Pflegedienstleitung aus Pflegeeinrichtungen in unserer Umgebung statt. Ziel ist die sektorübergreifende gesundheitliche Versorgung der uns anvertrauten Patienten auf einem hohen Niveau zu halten und ggf. zu verbessern.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Über den Sozialdienst unseres Krankenhauses ist eine Vermittlung zu den verschiedenen Selbsthilfegruppen möglich. Informationsmaterialien sind im Haus vorhanden.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Besondere personelle Unterstützung
Servicemitarbeiterinnen sind im 2-Schicht-System im Haus ansprechbar. Sie übernehmen im Bedarfsfall die Begleitung. |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Die Bedienleiste kann problemlos vom Rollstuhl aus oder durch kleine Kinder bedient zu werden. |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Alle Serviceräume, wie z. B. die Cafeteria sind mit Rollstühlen befahrbar und mit Aufzügen erreichbar. |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Auf allen Etagen stehen rollstuhlgerechte Toiletten zur Verfügung. |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Alle Duschen sind ebenerdig und somit mit Rollstühlen befahrbar. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit |
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Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen |
Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Dolmetscherdienste
Eine Dolmetscherliste ist aktuell in der Patientenaufnahme und im Intranet des Krankenhauses verfügbar, ebenso wie ausländische Aufklärungsbögen. Ebenfalls liegt ein Tablett mit Sprachsoftware zur einfacheren Verständigung in der Patientenaufnahme vor. |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Hygienebeauftragter Arzt Chefarzt Matthias Lutze Tel.: 03996 / 141 - 604 Fax: 03996 / 141 - 165 E-Mail: sek-ai@drk-kh-teterow.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Der Krankenhaushygieniker ist über ein externes Hygieneinstitut beauftragt. Er übernimmt 2x/Jahr die Pflichtweiterbildungen für alle Mitarbeiter des Krankenhauses sowie interessierte niedergelassene Arztpraxen. Ab 2020 gibt eine Krankenhaushygienikerin für alle 4 DRK Krankenhäuser in MV. |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Der Chefarzt Anästhesie/ITS verfügt über die Ausbildung zum Hygienebeauftragter Arzt. Ab 2020 ist der ÄD/ CA Kardiologie Hygienebeauftragten Arzt. |
1,00
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Hygienefachkräfte |
2,00
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Hygienebeauftragte Pflege
In allen Bereichen des Krankenhauses wurden hygienebeauftragtes Pflegekräftel berufen.Regelmäßige Hygienetreffen mit der Hygienefachkraft und der PDL finden statt. |
8,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
Anmeldung erfolgte Ende des Jahres, sodass das Zertifikat noch nicht vorlag.
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
zertifiziert nach DIN ISO 13845
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Verbundtreffen der DRK-Krankenhäuser M-V
extern beratender Krankenhaushygienearzt
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leitung Arzneimittelkommission Prof. Dr. Thomas Wertgen Tel.: 03996 / 141 - 449 Fax: 03996 / 141 - 165 E-Mail: sekretariat-innere@drk-kh-teterow.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
20
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Erläuterungen |
Die Lieferapotheke des Dietrich-Bonoeffer-Klinikums Neubrandenburg betreut uns mit pharmazeutischem Personal rund um die Uhr (vertragliche Vereinbarung). Der Apotheker ist externer Berater und ständiges Mitglied der Arzneimittelkommission.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Projekt- und Qualitätsbeauftragte Projekt- und Qualitätsbeauftragte Alexandra Weyer Tel.: 03996 / 141 - 182 Fax: 03996 / 141 - 165 E-Mail: a.weyer@drk-kh-mv.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Das QM-Team ist interdisziplinär zusammengesetzt und gibt Empfehlungen zur Weiterentwicklung im Krankenhaus. In enger Zusammenarbeit mit den Chefärzten u. Bereichsleitungen werden Ziele und Projektvorhaben abgestimmt und umgesetzt. QM ist Bestandteil jeder Leitungs- und Bereichsleitersitzung.
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Geschäftsordnung CIRS-Auswertungsteam / medizinisches Risikomanagement
30.11.2019
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Dienstanweisung Nr. M03- Medizinprodukte Betriebsverordnung
28.02.2019
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Verfahrensanweisung Nr. M03 - Entlassungsmanagement
04.03.2020
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
OP-Sicherheitscheckliste
27.10.2020
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
OP-Sicherheitscheckliste
31.12.2018
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Geschäftsordnung CIRS-Auswertungsteam / medizinisches Risikomanagement
30.11.2019
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Arbeitsanweisung C01 OP-Vorbereitung
10.03.2020
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Klinisches Notfallmanagement |
Verfahrensanweisung Nr. A30 Medizinisches Notfallmanagement
21.07.2020
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Schmerzmanagement |
Verfahrensanweisung Erfassung & Auswertung der Schmerzintensität
03.04.2017
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Sturzprophylaxe |
Verfahrensanweisung Nr. M04 - Sturzmanagement
26.10.2020
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Verfahrensanweisung Nr. P6 - Dekubitusmanagement
30.04.2019
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Dienstanweisung Nr. M04 - Freiheitsentziehende Pflegemaßnahmen im Rahmen einer stationären Behandlung
31.08.2020
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Ziel des Risikomanagements für Beinahe-Ereignisse ist die Identifizierung von Risiken in der Patientenversorgung und deren unterstützende Prozesse, sowie die zweckmäßige Auswahl und Einleitung von geeigneten Maßnahmen zur Risikominimierung.
Durch die Krankenhausleitung werden die Strukturen, die für eine systematische und methodisch fundierte Ursachenanalyse von Beinahe-Ereignissen erforderlich sind, geschaffen.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
30.11.2019
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
monatlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Ambulanzen
BG Ambulanz (Orthopädie/Unfallchirurgie) |
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Art der Ambulanz | BG Ambulanz |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Orthopädie/Unfallchirurgie |
D-Arzt-Ambulanz (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | D-Arzt-Ambulanz |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Eine Behandlung nach einem Arbeits- oder Schulunfall ist in unserem Krankenhaus rund um die Uhr garantiert. Der Erstkontakt des Patienten kann im Rahmen der Sprechzeiten unseres D-Arztes Dr. Torsten Heine erfolgen und außerhalb der Sprechzeiten über die Notfallambulanz. |
Diabetes Ambulanz (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Diabetes Ambulanz |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Handchirurgische Sprechstunde (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Handchirurgische Sprechstunde |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Mit Dipl.-Med. Michael Zickmann und Dipl.-Med. Gernot Zerbich verfügen wir über versierte Handchirurgen, die gemeinsam mit dem Team der Chirurgen jeden Montag in der Zeit zwischen 13 Uhr und 15 Uhr ihre Handsprechstunde anbieten. |
Herzschrittmacherambulanz (Kardiologie, Pulmologie u. Allg. Innere) |
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Art der Ambulanz | Herzschrittmacherambulanz |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Kardiologie, Pulmologie u. Allg. Innere |
Leistungen der Ambulanz |
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Notfallambulanz (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Eine Notfallversorgung entsprechend Facharztstadard ist an 24 Std. an 365 Tagen im Jahr gewährleistet. Unsere Notaufnahme ist durch eine Notaufnahmeärztin bzw. die diensthabenden Ärzte und die Notaufnahmeschwester besetzt. |
Notfallambulanz (Kardiologie, Pulmologie u. Allg. Innere) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Kardiologie, Pulmologie u. Allg. Innere |
Notfallambulanz (Orthopädie/Unfallchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Orthopädie/Unfallchirurgie |
Notfall-Ambulanz (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Notfall-Ambulanz |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Eine Versorgung entsprechend Facharztstandard ist durch unsere Notfallambulanz an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr gewährleistet, um eine Sofortbetreuung, -diagnostik und -therapie unserer Patienten zu ermöglichen. |
Privatambulanz (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Chirurgie |
Privatambulanz (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Privatambulanz (Kardiologie, Pulmologie u. Allg. Innere) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Kardiologie, Pulmologie u. Allg. Innere |
Privatambulanz OA Jörgensen (Orthopädie/Unfallchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz OA Jörgensen |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Orthopädie/Unfallchirurgie |
Traumatologische Sprechstunde (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Traumatologische Sprechstunde |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Unser Durchgangsarzt, Oberarzt Dr. Torsten Heine, steht ihnen jeden Dienstag von 13 Uhr bis 14 Uhr zu sämtlichen Fragen der Nachbehandlung von komplexen Frakturen in seiner Spezialsprechstunde zur Verfügung. Termine können unter der Rufnummer 03996 141-143 vereinbart werden. |
Visceralchirurgische Sprechstunde (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Visceralchirurgische Sprechstunde |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Chirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Sprechstunde gibt unserern niedergelassenen Kollegen die Möglichkeit, Patienten mit speziellen Fragestellungen bezüglich des gesamten Verdauungstraktes auf eine ambulante Operation vorzubereiten oder kann für ausführliche Aufklärungsgespräche vor größeren Eingriffen genutzt werden. |
Vorstationär/Nachstationär (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Vorstationär/Nachstationär |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Vor-und nachstationäre Behandlung (Chirurgie) |
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Art der Ambulanz | Vor-und nachstationäre Behandlung |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Chirurgie |
Vor-und nachstationäre Behandlung (Kardiologie, Pulmologie u. Allg. Innere) |
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Art der Ambulanz | Vor-und nachstationäre Behandlung |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Kardiologie, Pulmologie u. Allg. Innere |
Vor-und nachstationäre Behandlung (Orthopädie/Unfallchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Vor-und nachstationäre Behandlung |
Krankenhaus | DRK-Krankenhaus Teterow gGmbH |
Fachabteilung | Orthopädie/Unfallchirurgie |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
91% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 91 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
89% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 86% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 91% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 89% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 89% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
88% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 87% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 90% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 88% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 88% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
87% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 84% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 87% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 89% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 88% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 88% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Ein-Bett-Zimmer mit gehobenem Standard wie: eigener Nasszelle, integriertem Kühlschrank und großem Flatscreen stehen auf allen Stationen zur Verfügung.
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Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Zuhören, sich Zeit für unsere Patienten nehmen und ihnen die Möglichkeit geben, das auszusprechen, was sie bewegt, ist Aufgabe des ehrenamtlichen Krankenhaus-Hilfsdienst. Gespräche werden besonders denen angeboten, die keine Besuche bekommen oder sich in einer besonders schweren Situation befinden.
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Für unsere Mitarbeiter, Hausärzte und Rettungsassistenten wird jährlich ein interner und externer Fortbildungsplan durch unsere Fortbildungsbeauftragte erstellt. Die Teilnahme ist immer kostenlos und Verpflegung steht bereit.
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Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses
Im gesamten Krankenhaus steht freies W-Lan zur Verfügung. Zum Standard zählen auch Telefon, Fernseher und Radio. Für die Bereitstellung benötigen Sie eine Chipkarte, für die wir einen Pfand von 10 EUR erheben. Die Karte erhalten Sie bei Ihrer Aufnahme.
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Seelsorge/spirituelle Begleitung
Ein Seelsorger ist im Bedarfsfall für unsere Patienten und Mitarbeiter vor Ort und jederzeit telefonisch erreichbar.
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Bei medizinischer Indikation können Begleitpersonen (z.B. Eltern) jederzeit gemeinsam im Zimmer des Patienten untergebracht werden. Auf Wunsch ermöglichen wir Angehörigen, mit Abschluss eines Wahlleistungsvertrages, eine Unterbringung im Patientenzimmer inklusive Essenversorgung.
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Verschiedene Selbsthilfeorganisationen in der Region bieten unseren Patienten ihre Unterstützung nach Entlassung an. Der Erstkontantakt wird auf Wunsch im Krankenhaus durch unseren Sozialdienst hergestellt.
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle stehen auf allen Stationen zur Verfügung.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 16 |
davon Nachweispflichtige | 11 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 5 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Ein Beschwerdemanagement ist seit einigen Jahren im Krankenhaus aufgebaut. Die Patienten und Besucher haben die Möglichkeit das Beschwerdetelefon zu nutzen. Unsere Beschwerdebeauftragte erfasst diese mittels strukturiertem Erfassungsbogen und leitet den Bogen an alle Betroffenen zur weiteren Bearbeitung. |
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Schriftliches Konzept |
Eine Verfahrensanweisung zum Beschwerdemanagement mit Erfassungsbogen und festgelegtem Ablauf für die Bearbeitung ist etabliert. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Jede unserer Beschwerden wird vom Geschäftsführer gesehen. Unser Anspruch ist es, innerhalb von 2 Tagen auf jede Beschwerde angemessen reagiert zu haben. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Ein standardisierter Erfassungsbogen liegt vor und ist im Intranet als ausfüllbares Formular hinterlegt. |
Zeitziele für Rückmeldung |
In der entsprechenden Verfahrensanweisung ist der Ablauf festgehalten. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Beschwerden oder andere Unzufriedenheiten/Hinweise können selbstverständlich auch anonym auf dem Patientenfragebogen vermerkt werden. |
Patientenbefragungen |
Die Befragung unserer Patienten mittels Fragebogen erfolgt kontinuierlich. Bereits bei der Aufnahme der Patienten erhalten diese den Fragebogen. Besonders stolz sind wir darauf, dass der Großteil unserer Patienten unser Krankenhaus weiterempfehlen würde und mit der Gesamtbehandlung zufrieden war. Ausgewählte Fragen werden im DRK-Verbund der Krankenhäuser gegenübergestellt. |
Einweiserbefragungen |
Die Zuweiserbefragung erfolgt alle zwei Jahre. Der Fragebogen wurde in Zusammenarbeit mit einer Hochschule erarbeitet. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Das QM-Team ist interdisziplinär zusammengesetzt und gibt Empfehlungen zur Weiterentwicklung im Krankenhaus. In enger Zusammenarbeit mit den Chefärzten u. Bereichsleitungen werden Ziele und Projektvorhaben abgestimmt und umgesetzt. QM ist Bestandteil jeder Leitungs- und Bereichsleitersitzung. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Projekt- und Qualitätsbeauftragte Projekt- und Qualitätsbeauftragte Alexandra Weyer Tel.: 03996 / 141 - 182 Fax: 03996 / 141 - 165 a.weyer@drk-kh-mv.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Sozialdienst - Gerlind Bünting Tel.: 03996 / 141 - 666 Fax: 03996 / 141 - 177 gerlind.buenting@drk-kh-teterow.de Die VA A10 "Beschwerdemanagement" regelt dem Umgang mit Beschwerden. |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Sozialdienst - Gerlind Bünting Tel.: 03996 / 141 - 421 Fax: 03996 / 141 - 165 gerlind.buenting@drk-kh-teterow.de Ein Patientenfürsprecher wurde in unserer Beauftragtenliste nicht separat benannt. Aufgaben werden von der Mitarbeiterin des Sozialdienstes übernommen. |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
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Innere Medizin
Innere Medizin
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Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Herzkrankheiten
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Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
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Orthopädie und Unfallchirurgie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke und Operationen von durch Unfälle geschädigten Körperstrukturen bzw. Organen
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Urologie
Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und der männlichen Geschlechtsorgane - Urologie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor