Sana-Herzzentrum Cottbus GmbH
Leipziger Straße 50
03048 Cottbus
http://www.hz-cottbus.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 85 |
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Vollstationäre Fallzahl | 4177 |
Ambulante Fallzahl | 244 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Sana Kliniken AG |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261200969-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Dipl. Kaufmann Sadık Taştan Tel.: 0355 / 480 - 1000 Fax: 0355 / 480 - 1001 E-Mail: sadik.tastan@sana.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor und Chefarzt Herzchirurgie Prof. Dr. med. Dirk Fritzsche Tel.: 0355 / 480 - 1006 Fax: 0355 / 480 - 1007 E-Mail: dirk.fritzsche@sana.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin und Qualitätsmanagementbeauftragte Dipl. Pflegewirtin (FH) Manuela Lehmann Tel.: 0355 / 480 - 1014 Fax: 0355 / 480 - 1001 E-Mail: manuela.lehmann@sana.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Dipl. Kaufmann Sadık Taştan Tel.: 0355 / 480 - 1000 Fax: 0355 / 480 - 1001 E-Mail: sadik.tastan@sana.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Pflegedirektorin und Qualitätsmanagementbeauftragte Dipl. Pflegewirtin (FH) Manuela Lehmann Tel.: 0355 / 480 - 1014 Fax: 0355 / 480 - 1001 E-Mail: manuela.lehmann@sana.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I25: Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens Anzahl: 1004 Anteil an Fällen: 24,3 % |
I35: Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht Anzahl: 830 Anteil an Fällen: 20,1 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 703 Anteil an Fällen: 17,0 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 361 Anteil an Fällen: 8,7 % |
I20: Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris Anzahl: 242 Anteil an Fällen: 5,8 % |
I34: Krankheit der linken Vorhofklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht Anzahl: 215 Anteil an Fällen: 5,2 % |
Z45: Anpassung und Handhabung eines in den Körper eingepflanzten medizinischen Gerätes Anzahl: 110 Anteil an Fällen: 2,7 % |
I42: Krankheit der Herzmuskulatur (Kardiomyopathie) ohne andere Ursache Anzahl: 91 Anteil an Fällen: 2,2 % |
I47: Anfallsweise auftretendes Herzrasen Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 2,1 % |
I33: Akute oder weniger heftig verlaufende (subakute) Entzündung der Herzklappen Anzahl: 85 Anteil an Fällen: 2,0 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 1,2 % |
I49: Sonstige Herzrhythmusstörung Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 1,1 % |
T82: Komplikationen durch eingepflanzte Fremdteile wie Herzklappen oder Herzschrittmacher oder durch Verpflanzung von Gewebe im Herzen bzw. in den Blutgefäßen Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 1,0 % |
I44: Herzrhythmusstörung durch eine Störung der Erregungsleitung innerhalb des Herzens - AV-Block bzw. Linksschenkelblock Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 1,0 % |
T81: Komplikationen bei ärztlichen Eingriffen Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 0,7 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 0,7 % |
T84: Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 0,6 % |
I36: Krankheit der rechten Vorhofklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 0,6 % |
I71: Aussackung (Aneurysma) bzw. Aufspaltung der Wandschichten der Hauptschlagader Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 0,6 % |
I70: Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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3-052: Transösophageale Echokardiographie [TEE] Anzahl: 1615 Anteil an Fällen: 7,5 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 1598 Anteil an Fällen: 7,4 % |
5-361: Anlegen eines aortokoronaren Bypass Anzahl: 1429 Anteil an Fällen: 6,6 % |
8-83b: Zusatzinformationen zu Materialien Anzahl: 1140 Anteil an Fällen: 5,3 % |
8-837: Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Anzahl: 1014 Anteil an Fällen: 4,7 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 910 Anteil an Fällen: 4,2 % |
8-835: Ablative Maßnahmen bei Herzrhythmusstörungen Anzahl: 716 Anteil an Fällen: 3,3 % |
8-640: Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus Anzahl: 666 Anteil an Fällen: 3,1 % |
5-35a: Minimalinvasive Operationen an Herzklappen Anzahl: 515 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-351: Ersatz von Herzklappen durch Prothese Anzahl: 443 Anteil an Fällen: 2,0 % |
1-265: Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, kathetergestützt Anzahl: 424 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-803: Gewinnung und Transfusion von Eigenblut Anzahl: 397 Anteil an Fällen: 1,8 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 386 Anteil an Fällen: 1,8 % |
8-98f: Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 384 Anteil an Fällen: 1,8 % |
1-274: Transseptale Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 383 Anteil an Fällen: 1,8 % |
1-268: Kardiales Mapping Anzahl: 366 Anteil an Fällen: 1,7 % |
3-202: Native Computertomographie des Thorax Anzahl: 344 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 341 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-207: Native Computertomographie des Abdomens Anzahl: 334 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 327 Anteil an Fällen: 1,5 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Behandlung von Verletzungen am Herzen
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Diagnostik und Therapie von (angeborenen) Herzerkrankungen
- Diagnostik und Therapie von Herzklappenerkrankungen
- Diagnostik und Therapie von Herzklappenerkrankungen (Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI) transfemoral und Mitraclip-Verfahren)
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Entfernung eines Blutgerinnsels aus der Lunge
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Implantation von Herzunterstützungssystemen
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Kardiologie
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall-/Fremdkörperentfernung (Sondenentfernungen)
- Notfallmedizin
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Herzbeutel, z.B. bei Panzerherz
- Operationen an den Herzklappen, z.B. Klappenkorrektur oder Klappenersatz
- Operationen an den Herzkranzgefäßen, z.B. Bypasschirurgie
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen bei angeborenen Herzfehlern
- Operationen bei Aussackungen (Aneurysmen) der Hauptschlagader
- Operationen bei Komplikationen von Krankheiten der Herzkranzgefäße (KHK), z.B. bei Aussackungen (Aneurysma) oder bei Rissen des Herzmuskels bzw. der Kammerwand
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Rhythmuschirurgie
- Rhythmustherapie
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Linksherzkatheterlabor (X)
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Herzchirurgie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Dekubitusmanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Praxisanleitung
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Die Atemtherapie unterstützt eine optimale Genesung des Patienten während des Krankenhausaufenthaltes, besonders bei langer Liegedauer, bei Infektionen und nach Operationen. Sie bewirkt eine verbesserte Lungenfunktion, löst Sekret, kräftigt die Atemmuskulatur und beugt Infektionen vor.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Elektrotherapie im Hoch,- Nieder und Mittelfrequenten Bereich Spezielle Formen der Elektrotherapie Hydrotherapie Kältetherapie Wärmetherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Im Rahmen der postoperativen Nachbetreuung nimmt der Sozialdienst mit dem Patienten Kontakt auf und begleitet die Antragsstellung für die stationäre Anschlussheilbehandlung bzw. die Rehabilitation.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Fußreflexzonenmassage Durch die Fußreflexzonenmassage wird der Körper in seiner Eigenregulation und Selbstheilung positiv unterstützt. Das Zusammenspiel der Organe kann so wieder optimiert werden.
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Das Leistungsangebot beinhaltet die Durchführung passiver Maßnahmen, wie z.B. die Lagerung des Patienten und das passive Durchbewegen der Gelenke sowie die aktive Physiotherapie. Hierbei stehen Gymnastik, Haltungs- und Gangschulungen sowie Kräftigungs- und Koordinationsübungen im Vordergrund.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF Unter PNF versteht man ein physiotherapeutisches Analyse- und Behandlungskonzept. Das Bewegungsverhalten wird im Vergleich zur physiologischen Bewegung analysiert und mit dem Patienten ein Ziel zur Verbesserung des Bewegungsverhaltens festgelegt.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Die manuelle Lymphdrainage ist eine spezielle Behandlungsform der Massagetechnik um Wasseransammlungen aus dem Gewebe auszuleiten. Hierzu wird per Hand mit großflächigen, kreisförmigen Bewegungen das Gewebe verformt und das bestehende Lymphödem entlastet.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Hals- Nacken- Schultermassagen, Narbenmassagen, Bindegewebsmassagen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Alle Patienten mit einem poststationären Pflege- und Unterstützungsbedarf erhalten ein individuelles Entlassmanagement zur Sicherung einer kontinuierlichen, bedarfsgerechten Versorgung. Frühzeitige Beratungs- und Koordinationsleistungen sind hierfür maßgebend.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Durch eine rechtzeitig eingeleitete systematische Schmerzeinschätzung, Schmerzbehandlung sowie Schulung und Beratung von Patienten und ihren Angehörigen tragen Ärzte und Pflegekräfte maßgeblich dazu bei, Schmerzen und deren negative Auswirkungen auf den Genesungsprozess zu verhindern.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Tage der offenen Tür, Herzwochen
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Die Kinästhetik ist ein Handlungskonzept, mit der die Bewegung von Patienten unterstützt wird. Ziele sind die Erleichterung der Mobilisation von Menschen ohne Heben und Tragen. Erkennen und Fördern der Bewegungsressourcen von Patienten und die Erhaltung der körperlichen Gesundheit der Pflegenden.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Es erfolgen umfassende Maßnahmen zur Frühmobilisation in enger Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern der Physiotherapie, mit dem Ziel der schnellen Wiedererlangung der Selbständigkeit. Des Weiteren erfolgt die Durchführung von Pflegevisiten.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie z. B. Feldenkrais
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie in Kooperation mit dem Carl-Thiem-Klinikum Cottbus
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Wundmanagement ist die Zusammenfassung kompetenter Wundbeurteilung und -behandlung durch speziell geschultes Personal (Wundexperte ICW). So erfolgt bei unseren Patienten im Bedarfsfall z. B. auch die spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Im Bedarfsfall erfolgt die Organisation der Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung nach dem Klinikaufenthalt durch die Mitarbeiter des Sozialdienstes.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
Die im Eingangsbereich der Klinik befindliche Cafeteria ist für alle Besucher barierrefrei erreichbar. |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
Alle Zimmer und sanitären Anlagen der Klinik sind rollstuhlgerecht gestaltet und garantieren eine absolute Barrierefreiheit. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
z.B. Englisch, Italienisch, Russisch, Polnisch, Lettisch, Türkisch, Französisch, Japanisch, Arabisch, Tschechisch |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
z.B. Englisch, Italienisch, Russisch, Polnisch, Lettisch, Türkisch, Französisch, Japanisch, Arabisch, Tschechisch |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
Alle Patientenzimmer sowie die Untersuchungsräumlichkeiten der Klinik sind mit großer Schrift gekennzeichnet. |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
SANA-Surveillance als nationales Netzwerk,Teilnahme an lokalen/ regionalen MRE-Netzwerken
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
Link zum Krankenhaus
Hygienecockpit auf der Homepage
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leitende Oberärztin Anästhesiologie Nora Porite Tel.: 0355 / 480 - 1762 E-Mail: nora.porite@sana.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
Das Sana-Herzzentrum Cottbus bezieht Medikamente über die Krankenhausapotheke des benachbarten Carl-Thiem-Klinikums.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Pflegedirektorin und Qualitätsmanagementbeauftragte Dipl. Pflegewirtin (FH) Manuela Lehmann Tel.: 0355 / 480 - 1014 Fax: 0355 / 480 - 1001 E-Mail: manuela.lehmann@sana.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Die Qualitätskommission besteht aus der Klinikleitung und den Chefärzten der einzelnen Abteilungen.
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Qualitätsmanagement-Handbuch des Sana-Herzzentrum Cottbus
23.09.2019
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
VA Funktionsstörungen bei lebenserhaltenden Geräten
10.05.2019
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
VA Entlassmanagement
29.05.2019
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Qualitätsmanagement-Handbuch des Sana-Herzzentrum Cottbus
23.09.2019
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Qualitätsmanagement-Handbuch des Sana-Herzzentrum Cottbus
23.09.2019
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA Prävention von Patientenverwechslungen
01.02.2018
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Qualitätsmanagement-Handbuch des Sana-Herzzentrum Cottbus
23.09.2019
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Klinisches Notfallmanagement |
VA Medizinisches Notfallmanagement
29.05.2019
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Schmerzmanagement |
VA Schmerztherapie
29.05.2019
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Sturzprophylaxe |
VA Sturzprophylaxe
03.06.2019
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA Dekubitusprophylaxe
29.05.2019
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
VA Freiheitsentziehende Maßnahmen
29.05.2019
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Informationsbroschüre für Mitarbeiter zum Thema Umgang mit dem Fehlermeldesystem
Nutzung eines klinischen Risikoauditssystems (SicherheitsInformationssystem (SISy) – Selbst-/Fremdbewertung)
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
04.06.2019
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Kardiologie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Sana-Herzzentrum Cottbus GmbH |
Fachabteilung | Kardiologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Herzchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Sana-Herzzentrum Cottbus GmbH |
Fachabteilung | Herzchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Herzschrittmacher-/ICD-Sprechstunde (Kardiologie) |
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Art der Ambulanz | Herzschrittmacher-/ICD-Sprechstunde |
Krankenhaus | Sana-Herzzentrum Cottbus GmbH |
Fachabteilung | Kardiologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ambulante Betreuung von Patienten nach Schrittmacher- und Defibrillatorenimplantation |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Chronische Herzschwäche bei Erkrankung der Herzkranzgefäße (KHK)
- Herzkrankheit durch anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens
Gesetzliche Qualitätssicherung
Kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen, bei der gleichzeitig die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird: Patientinnen und Patienten, von denen 30 Tage nach der Operation bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind |
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Rechnerisches Ergebnis |
42,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 75,98 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
95 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
40 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
32,67 bis 52,15 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Koronarchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
1,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 |
Bundesergebnis | 1,07 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
605 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
19 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
18,45 |
95%-Vertrauensbereich |
0,66 bis 1,59 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird. Dazu wird ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt: Patientinnen und Patienten, von denen 30 Tage nach der Operation bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind |
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Rechnerisches Ergebnis |
9,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 67,86 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
392 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
39 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
7,36 bis 13,31 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird. Dazu wird ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt: Patientinnen und Patienten, bei denen neurologische Komplikationen (z. B. Schlaganfall) während oder aufgrund einer geplanten oder dringlichen Operation auftraten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,13 Prozent |
Bundesergebnis | 0,69 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
373 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,57 bis 3,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen, bei der gleichzeitig die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,98 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
95 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
5,63 |
95%-Vertrauensbereich |
0,38 bis 1,98 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Problemen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme), auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,67 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
132 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
5,81 |
95%-Vertrauensbereich |
0,31 bis 1,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Koronarchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen: Patientinnen und Patienten, bei denen neurologische Komplikationen (z. B. Schlaganfall) während oder aufgrund der geplanten oder dringend notwendigen Operation auftraten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,70 Prozent |
Bundesergebnis | 0,68 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
486 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,32 bis 2,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird und der Brustkorb geöffnet wird : Patientinnen und Patienten, bei denen eine lebensbedrohliche Entzündung im Brustkorb auftrat (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die kein oder nur ein geringes Risiko hatten, diese Entzündung zu bekommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,11 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
165 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,28 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen, bei der gleichzeitig die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird: Patientinnen und Patienten, bei denen eine lebensbedrohliche Entzündung im Brustkorb auftrat (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die kein oder nur ein geringes Risiko hatten, diese Entzündung zu bekommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,4 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
86 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,28 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird und der Brustkorb geöffnet wird : Patientinnen und Patienten, bei denen eine lebensbedrohliche Entzündung im Brustkorb nach einer geplanten oder dringend notwendigen Operation auftrat |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,16 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
173 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,17 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen, bei der gleichzeitig die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird: Patientinnen und Patienten mit einer lebensbedrohlichen Entzündung im Brustkorb nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,4 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
95 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Koronarchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen: Patientinnen und Patienten, bei denen die linksseitige Brustwandarterie als Umgehungsgefäß (Bypass) verwendet wurde |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,85 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
499 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
460 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,49 bis 94,23 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird und der Brustkorb geöffnet wird : Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
4,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 2,42 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
164 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
2,08 bis 8,55 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird und der Brustkorb geöffnet wird : Patientinnen und Patienten, von denen 30 Tage nach der Operation bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
39,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 74,23 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
173 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
68 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
32,34 bis 46,74 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Koronarchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen: Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,4 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,93 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
499 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,68 bis 2,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Koronarchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen: Patientinnen und Patienten, von denen 30 Tage nach der Operation bekannt war, ob sie lebten oder verstorben sind |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
33,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 73,63 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
605 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
200 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
29,43 bis 36,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Kombinierte Koronar- und Aortenklappenchirurgie: Operation an den Herzkranzgefäßen, bei der gleichzeitig die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird: Patientinnen und Patienten, die nach der geplanten oder dringend notwendigen Operation im Krankenhaus verstorben sind |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
5,8 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,86 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
87 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
2,48 bis 12,76 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Der Schockgeber (Defibrillator-System) wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,52 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
63 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
58 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
82,73 bis 96,56 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Die Behandlung mit einem Schockgeber (Defibrillator) war nach wissenschaftlichen Standards angemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
63 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
60 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,91 bis 98,37 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,75 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
63 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,47 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,64 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,70 |
Bundesergebnis | 1,29 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
36 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,40 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Aortenklappenersatz: Operation, bei der die Herzklappe an der Hauptschlagader (Aorta) ersetzt wird. Dazu wird ein Schlauch (Katheter) über einen kleinen Schnitt an der Leiste oder der Brustwarze eingeführt: Patientinnen und Patienten, bei denen Komplikationen während der Operation auftraten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,1 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,50 Prozent |
Bundesergebnis | 2,41 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
392 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,76 bis 5,27 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4168 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
59 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
25,25 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4168 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation, bei der der Schockgeber (Defibrillator) erstmal eingesetzt oder das Gehäuse ausgetauscht wird |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 91,7 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
118 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
112 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,35 bis 97,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
91,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 89,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
231 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
211 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,01 bis 94,33 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
739 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
709 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,26 bis 97,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Herzschrittmacher-Gehäuses (Aggregat): Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Herzschrittmachers wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
157 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
150 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,08 bis 97,82 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen des Herzschrittmachers: Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Kabeln (Sonden) des Herzschrittmachers |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,08 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Schockgebers (Defibrillators) angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
205 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
205 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,16 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Gehäuses (Aggregat) des Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Schockgebers (Defibrillators) wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,69 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
279 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
275 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,37 bis 99,44 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der angepassten oder neu eingesetzten Kabel des Schockgebers (Defibrillators) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,5 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
15 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 20,39 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Technisches Problem am Schockgeber (Defibrillator), das zu einer erneuten Operation führte (Aggregat- oder Sondenproblem) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 8,69 Prozent |
Bundesergebnis | 3,38 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
120 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Das Herzschrittmachersystem wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,55 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
181 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
175 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
92,96 bis 98,47 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in den meisten Fällen eingesetzt werden sollten |
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Rechnerisches Ergebnis |
96,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,85 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
181 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
175 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,96 bis 98,47 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in weniger als der Hälfte der Fälle eingesetzt werden sollten |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,13 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
181 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,08 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft spezielle Herzschrittmachersysteme, die nur in individuellen Einzelfällen eingesetzt werden sollten |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,57 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
181 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,08 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
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09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
197
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
34
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/3: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation |
Fallzahl:
48
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/4: Implantierbare Defibrillatoren - Implantation |
Fallzahl:
63
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/5: Implantierbare Defibrillatoren - Aggregatwechsel |
Fallzahl:
57
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/6: Implantierbare Defibrillatoren - Revision/Systemwechsel/Explantation |
Fallzahl:
36
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
83
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HCH: Herzchirurgie (Koronar- und Aortenklappenchirugie) |
Fallzahl:
1.272
Dokumentationsraten: 100,2 % |
HCH_AORT_KATH_ENDO: Zählleistungsbereich Kathetergestützte endovaskuläre Aortenklappenimplantation |
Fallzahl:
392
Dokumentationsraten: 100,3 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
91% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 91 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
88% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 86% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 88% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 87% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 89% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
89% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 89% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 91% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 87% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 90% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
87% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 83% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 88% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 89% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 84% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 89% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Jegliche Sonderkostformen werden kurzfristig zur Verfügung gestellt (z.B. vegane und vegetarische Kost eiweißfreie oder fettfreie Kost, Gerichte ohne Schweinefleisch).
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Die Klinik verfügt über einen hauseigenen Fahrdienst. Auf Wunsch erfolgt die Abholung vom Heimatort.
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Die Cafeteria wird von unseren Patienten und deren Angehörigen als Aufenthaltsort genutzt.
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Tag der offenen Tür, Herzwoche mit zahlreichen Fachvorträgen, Aktionstage
- Internetanschluss am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Es bestehen kostenlose Parkmöglichkeiten für Patienten und Besucher auf dem Klinikgelände.
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,15 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Alle Begleitpersonen haben die Möglichkeit, in der Klinik befindliche Gästezimmer kostenpflichtig zu nutzen.
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Alle Schranksysteme in den Patientensachen deponiert werden,verfügen über ein integriertes Wertfach.
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umgesetzte Qualitätssicherungsvereinbarungen |
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Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herz-klappeninterventionen gemäß § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser
Umsetzung der Richtlinie zu minimalinvasiven Herzklappeninterventionen/MHI-RL des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung von minimalinvasiven Herzklappeninterventionengemäß § 137 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 für nach § 108 SGB V zugelassene Krankenhäuser |
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 27 |
davon Nachweispflichtige | 23 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 16 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
Im Management-Handbuch der Klinik sind alle Prozesse zum Beschwerdemanagement in Form von Verfahrensanweisungen geregelt. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Mündlich vorgetragene Beschwerden werden von jedem Mitarbeiter entgegengenommen. Die Abteilungsleiter tragen die Verantwortung für die Erfassung der Beschwerden im Beschwerdeerfassungsprotokoll und die Weiterleitung an den Bereich Qualitätsmanagement. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Schriftliche Beschwerden können durch die Beschwerdeführer in einen der in den Wartebereichen aushängenden Beschwerdekästen eingeworfen werden. Eine weitere Möglichkeit der Beschwerdeäußerung ist die permanente Patientenbefragung. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Schriftliche Beschwerden werden direkt nach Eingang bearbeitet und der Krankenhausleitung übergeben. Der Beschwerdeführer erhält innerhalb von 14 Tagen eine Antwort durch die Klinik. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Die schriftliche Beschwerde kann anonym in die Beschwerdekästen eingeworfen werden. |
Patientenbefragungen |
Neben der permanenten Patientenbefragung, erfolgt in einem zweijährigen Rhythmus die Patientenbefragung durch das Picker-Institut. |
Einweiserbefragungen |
Die Einweiserbefragung wird durch das Pickerinstitut durchgeführt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Die Qualitätskommission besteht aus der Klinikleitung und den Chefärzten der einzelnen Abteilungen. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Pflegedirektorin und Qualitätsmanagementbeauftragte Dipl. Pflegewirtin (FH) Manuela Lehmann Tel.: 0355 / 480 - 1014 Fax: 0355 / 480 - 1001 manuela.lehmann@sana.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Pflegedirektorin und Qualitätsmanagementbeauftragte Dipl. Pflegewirtin (FH) Manuela Lehmann Tel.: 0355 / 480 - 1014 Fax: 0355 / 480 - 1001 manuela.lehmann@sana.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Waldemar Kleinschmidt Tel.: 0355 / 711901 Fax: 0355 / 2890355 kleinschmidt@gmx.de |
Fachabteilungen
-
Herzchirurgie
Operationen am Herzen
-
Kardiologie
Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor