Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH
Thiemstrasse 111
03048 Cottbus
http://www.ctk.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 1098 |
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Vollstationäre Fallzahl | 42804 |
Teilstationäre Fallzahl | 2248 |
Ambulante Fallzahl | 35301 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 2194 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Gesellschafter: Stadt Cottbus (hält 100 % der Gesellschafteranteile) |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261200721-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Koordinatorin Qualitätsmanagement Dipl. Pflegew. (FH) Kathrin Auge Tel.: 355 / 46 - 2026 E-Mail: k.auge@ctk.de |
Ärztliche Leitung Geschäftsführer / Ärztlicher Direktor Dr. med. Götz Brodermann Tel.: 0355 / 46 - 2000 Fax: 0355 / 46 - 4030 E-Mail: geschaeftsfuehrung@ctk.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin MBA / BBA Andrea Stewig-Nitschke Tel.: 0355 / 46 - 2138 Fax: 0355 / 46 - 2763 E-Mail: pflegedirektion@ctk.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsdirektor Karsten Bepler Tel.: 0355 / 46 - 5000 Fax: 0355 / 46 - 4030 E-Mail: verwaltungsdirektion@ctk.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Koordinatorin Qualitätsmanagement Dipl. Pflegew. (FH) Kathrin Auge Tel.: 355 / 46 - 2026 E-Mail: k.auge@ctk.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 997 Anteil an Fällen: 2,5 % |
Z38: Geburten Anzahl: 901 Anteil an Fällen: 2,2 % |
H25: Grauer Star im Alter - Katarakt Anzahl: 868 Anteil an Fällen: 2,1 % |
C34: Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs Anzahl: 746 Anteil an Fällen: 1,8 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 740 Anteil an Fällen: 1,8 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 728 Anteil an Fällen: 1,8 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 631 Anteil an Fällen: 1,6 % |
I70: Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose Anzahl: 610 Anteil an Fällen: 1,5 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 591 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 580 Anteil an Fällen: 1,4 % |
H35: Sonstige Krankheit bzw. Veränderung der Netzhaut des Auges Anzahl: 491 Anteil an Fällen: 1,2 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 478 Anteil an Fällen: 1,2 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 466 Anteil an Fällen: 1,1 % |
H40: Grüner Star - Glaukom Anzahl: 414 Anteil an Fällen: 1,0 % |
C44: Sonstiger Hautkrebs Anzahl: 400 Anteil an Fällen: 1,0 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 385 Anteil an Fällen: 0,9 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 370 Anteil an Fällen: 0,9 % |
N13: Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere Anzahl: 369 Anteil an Fällen: 0,9 % |
E04: Sonstige Form einer Schilddrüsenvergrößerung ohne Überfunktion der Schilddrüse Anzahl: 355 Anteil an Fällen: 0,9 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 346 Anteil an Fällen: 0,8 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 18056 Anteil an Fällen: 7,6 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 16501 Anteil an Fällen: 6,9 % |
3-994: Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik Anzahl: 16481 Anteil an Fällen: 6,9 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 5940 Anteil an Fällen: 2,5 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 5711 Anteil an Fällen: 2,4 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 4708 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-650: Elektrotherapie Anzahl: 4521 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 4354 Anteil an Fällen: 1,8 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 3696 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 3310 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-522: Hochvoltstrahlentherapie Anzahl: 3233 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 2889 Anteil an Fällen: 1,2 % |
3-226: Computertomographie des Beckens mit Kontrastmittel Anzahl: 2667 Anteil an Fällen: 1,1 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 2527 Anteil an Fällen: 1,1 % |
8-854: Hämodialyse Anzahl: 2525 Anteil an Fällen: 1,1 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 2381 Anteil an Fällen: 1,0 % |
3-035: Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems mit quantitativer Auswertung Anzahl: 2291 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 2202 Anteil an Fällen: 0,9 % |
8-98f: Aufwendige intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 2169 Anteil an Fällen: 0,9 % |
1-611: Diagnostische Pharyngoskopie Anzahl: 2138 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-144: Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE] Anzahl: 450 Anteil an Fällen: 20,5 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 190 Anteil an Fällen: 8,7 % |
5-091: Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe des Augenlides Anzahl: 179 Anteil an Fällen: 8,2 % |
5-155: Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea Anzahl: 157 Anteil an Fällen: 7,2 % |
5-640: Operationen am Präputium Anzahl: 109 Anteil an Fällen: 5,0 % |
5-142: Kapsulotomie der Linse Anzahl: 104 Anteil an Fällen: 4,7 % |
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 3,6 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 72 Anteil an Fällen: 3,3 % |
1-471: Biopsie ohne Inzision am Endometrium Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 2,8 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 2,7 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-751: Kürettage zur Beendigung der Schwangerschaft [Abruptio] Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-200: Parazentese [Myringotomie] Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-285: Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-796: Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-216: Reposition einer Nasenfraktur Anzahl: 25 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- 1. Allgemeine Angaben
- 2. Abteilungsspezifische Versorgungsschwerpunkte
- 2. Ärztlich-medizinischer Bereich
- 3. Psychologie
- 3. Weitere Abteilungsspezifische Versorgungsschwerpunkte
- 4. Sprachheiltherapie und Logopädie
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Allgemeine Leistungsbeschreibung
- Allgemeine Leistungsbeschreibung Strahlentherapie
- Allgemeines
- Allgemeines 2
- Allgemeines 3
- Allgemeines Leistungsspektrum
- Allgemeines zum Leistungsspektrum
- Alterstraumatologie
- Ambulante Operationsverfahren
- Anpassung von Sehhilfen
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Apparative Ausstattung
- Arteriographie Teil 2
- Ärztliche Betreuung
- Bakteriologie
- b) Diagnostische Möglichkeiten
- Beckenbodenzentrum
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung mit radioaktiven Substanzen, die vom Körper aufgenommen werden
- Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke bei Kindern und Jugendlichen
- Behandlung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen auf der Intensivstation
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Beratung Hochrisikoschwangerer zum Zeitpunkt der Geburt im Geburtenzentrum, gemeinsam mit Frauenärzten
- Bestrahlungsplanung für Bestrahlung durch die Haut und für Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes (Brachytherapie)
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzung (Transplantation) bei Kindern und Jugendlichen
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Gewebe oder Organen mittels radioaktiver Strahlung - Szintigraphie
- Bildliche Darstellung von Organen mittels radioaktiver Strahlung und Computertomographie - SPECT
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- c) Therapeutische Maßnahmen
- CT-Intervention, Durchleuchtungsgestützte Intervention
- Details zur Intensivmedizin
- Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Diagnostik und Therapie Deformitäten des BrustkorbesDiagnostik und Therapie von Verletzungen des Thorax
- Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Atemwege und der Lunge Teil 2
- Diagnostik und Therapie von Erkrankungen der Nebennieren
- Digitale Subtraktionsangiographie
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Einbringen eines Gerätes in die Ohrschnecke, das Schall in elektrische Impulse umwandelt - Cochlear Implantation
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Entbindung ohne Aufenthalt auf einer Krankenhausstation (ambulant)
- Entfernung eines Blutgerinnsels aus der Lunge
- Ergotherapie
- Erläuterung zum Leistungsprofil
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Fachgebiet der Zahnmedizin für das Einpflanzen künstlicher Zähne
- Fachgebiet des Hörens bei Kindern
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Feststellung der Ursache unklarer Schädigungen des Gehirns mittels computer- und röntgengesteuerter Gewebeentnahme
- Frakturbehandlung
- Frühzeitige Förderung zur Wiederherstellung körperlicher Fähigkeiten nach schweren Gehirn- und Nervenschäden
- Ganzkörpercomputertomographie
- Gefäßspiegelung bei Aussackungen von Hirnarterien und Gefäßmissbildungen des Gehirns bzw. des Rückenmarks
- Gutachtertätigkeit
- Heilpädagogik
- Heimbeatmung
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Spezialverfahren
- Herstellung und Anpassung von Befestigungs- und Behandlungshilfen bei Strahlenbehandlung
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Intermediate Care
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Kindertagesklinik
- Kindertraumatologie
- Kinder- und Jugendpsychologie
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinische Infektiologie
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Krankenhaushygiene
- Krankheiten des Immunsystems
- Leistungsangebot Teil 1
- Leistungsangebot Teil 2
- Leistungsangebot Teil 3
- Leistungskennziffern Teil 1
- Lichttherapie zur Behandlung von Hauterkrankungen
- Lungenzentrum
- Magnetresonanztomographie (MRT), Spezialverfahren
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Mykobakteriologie
- Mykologie
- Nervenkrankheiten bei Kindern
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Auge mit einem Laser
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen am Mittelohr, z.B. zur Hörverbesserung durch dauerhaft im Ohr verbleibende Hörgeräte
- Operationen am Nervensystem von Kindern
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Haut, z.B. Schönheitsoperationen
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Niere
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen an Kiefer- und Gesichtsschädelknochen
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Aussackungen (Aneurysmen) der Hauptschlagader
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei einer Brustkorbverletzung
- Operationen bei Fehlbildungen des Gehirns und des Rückenmarks
- Operationen bei Hirngefäßerkrankungen, z. B. Gefäßaussackungen (Aneurysma) oder Gefäßgeschwulste (Angiome, Kavernome)
- Operationen bei Hirntumoren
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen bei Tumoren des Rückenmarks
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen direkt nach einem Unfall bzw. nach bereits erfolgter Abheilung
- Operationen gegen Schnarchen
- Operationen im Mund- und Kieferbereich, z.B. Weisheitszahnentfernung
- Operationen mit Hilfe eines Lasers
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen und intensivmedizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich des Auges (Plastische Chirurgie)
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Verringerung der Fettleibigkeit
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion von Niere, Harnwegen und Harnblase
- Operation zur Korrektur von Fehlbildungen des Schädels
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Palliativmedizin
- Parasitologie
- Perinatalzentrum Level 1
- peri-OP interdiszipläre Überwachung und Intensivtherapie ohne Beatmung, akute notfallmäßige Übernahme bei auftretenden Komplikationen
- Pflegerische Betreuung
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Psychoonkologie
- Radiojodbehandlung
- Rekonstruktive Chirurgie
- Rheumachirurgie
- Röntgendarstellung der Lymphgefäße
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Röntgendiagnostik – fachgebunden –
- Sarkoidosezentrum
- Schlaflabor und Schlafmedizinische Sprechstunde
- Schlaganfallzentrum - Zertifizierte Stroke Unit
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schmerztherapie/-management
- Schulteroperationen
- Sondenmessung und Messung der Strahlenbelastung durch verabreichte radioaktive Substanzen
- Sonstige im Bereich Neurologie
- Sonstige im Bereich Psychiatrie
- Sonstige im Bereich Zahnheilkunde/Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- („Sonstiges“)
- Speziell ausgebildeter Psychologe für die
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Hautkrankheiten
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Augenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Kinderheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen (Radiologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane (Urologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes - Brachytherapie
- Strahlentherapie
- Strahlentherapie an der Körperoberfläche zur Behandlung von Schmerzen bzw. von oberflächlichen Tumoren
- Strahlentherapie mit hochenergetischer Strahlung bei bösartigen Tumoren - Hochvoltstrahlentherapie
- Strahlentherapie mit mittelstarker Röntgenstrahlung zur Schmerzbehandlung bzw. zur Behandlung oberflächlicher Tumoren
- Tagesklinik für die Behandlung von Krebskranken
- Thorax- und Endokrine Chirurgie
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Übertragung von Vorstufen der blutbildenden Zellen, z.B. zur Behandlung von Blutkrebs
- Ultraschalldiagnostik
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung Neugeborener auf angeborene Stoffwechsel- und Hormonkrankheiten, z.B. Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), Nebennierenfunktionsstörung (AGS) - Neugeborenenscreening
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen (einschließlich HIV und AIDS) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Grünen Stars (Glaukom)
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung des Schielens und von Krankheiten bei der Zusammenarbeit zwischen Gehirn, Sehnerv und Auge
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Haut und Unterhaut, z.B. altersbedingter Hautveränderungen
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Auges und zugehöriger Strukturen wie Lider oder Augenmuskeln
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung veränderter Erbinformation (Chromosomen), z.B. Ullrich-Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, Marfan Syndrom
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Allergien bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutgefäßkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Herzkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Atemwege und der Lunge bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Hormondrüsen, z.B. der Schilddrüse, der Nebenschilddrüsen, der Nebennieren oder der Zuckerkrankheit (Diabetes) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Magen-Darm-Traktes bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Nervenstoffwechsels bei Kindern und Jugendlichen und von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Muskelkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen, die durch eine Störung der zugehörigen Nerven bedingt sind
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nervenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nierenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen), schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologische Krankheiten) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten, z.B. Mukoviszidose, bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von blasenbildenden Hautkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Hautentzündungen und Juckflechten (Ekzem)
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Kindern mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von knötchen- und schuppenbildenden Hautkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Aderhaut und der Netzhaut des Auges, z.B. Behandlung von Gefäßverschlüssen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Augenlinse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Augenmuskeln, von Störungen der Blickbewegungen sowie des Scharfsehens und von Fehlsichtigkeit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Bindehaut des Auges
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Haut und der Unterhaut durch Strahleneinwirkung
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der körpereigenen Abwehr und von HIV-begleitenden Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Lederhaut (Sklera), der Hornhaut, der Regenbogenhaut (Iris) und des Strahlenkörpers des Auges, z.B. durch Hornhautverpflanzung
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane bei Kindern und Jugendlichen - Kinderurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane, die durch Störungen des zugehörigen Nervensystems verursacht sind - Neuro-Urologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Zähne
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Augenlides, des Tränenapparates und der knöchernen Augenhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Glaskörpers und des Augapfels
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Kiefers und Kiefergelenks
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Kindes, die durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen verursacht sind (psychosomatische Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Neugeborenen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Sehnervs und der Sehbahn
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Zahnhalteapparates
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die für Frühgeborene und reife Neugeborene typisch sind
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Nesselsucht und Hautrötungen
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von Sehstörungen und Blindheit, z.B. Sehschule
- Untersuchung und Behandlung von sexuell übertragbaren Krankheiten (Venerologie)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder Krankheiten, die kurz vor, während oder kurz nach der Geburt erworben wurden
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Spaltbildungen im Kiefer- und Gesichtsbereich, z.B. Gaumenspalten
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Störungen der Zahnentwicklung und des Zahndurchbruchs
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren des Auges und zugehöriger Strukturen wie Lider oder Augenmuskeln
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Zahn- und Gesichtsfehlbildungen
- Untersuchung und Therapie von Wachstumsstörungen
- Verengung oder Verschluss eines zu einem Tumor führenden Blutgefäßes
- Verletztenartenverfahren
- Verschluss eines Hirnhautrisses, durch den Hirnwasser nach außen fließt, mit Zugang durch die Nase
- Versorgung von Mehrlingen
- Virologie
- Weiterbildungsbefugnis
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Wiederherstellende Operationen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
- Wundheilungsstörungen
- Zahlenmäßige Bestimmung von Messgrößen
- Zahnärztliche und operative Eingriffe in Vollnarkose
- Zentrum für die Behandlung von Prostatakrankheiten
- Zentrum zur ambulanten Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsstörung, Behinderung oder Verhaltensauffälligkeit
- Zertifiziertes EndoProthetikZentrum (EPZ) der Maximalversorgung
- Zertifiziertes Überregionales Polytraumazentrum
- Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) DSA Angiographiegerät Angiostar Fa. Siemens. Ein modernes Angiographiegerät in digitaler Subtraktionstechnik ist für die Versorgung der Patienten im erweiterten Raum Cottbus alleinig am Carl-Thiem-Klinikum vorhanden.
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Behandlungsplatz für mechanische Thrombektomie bei Schlaganfall (X)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Computertomograph (CT) Somatom Sensation 64 Fa. Siemens. Das hochmoderne High End-Gerät mit 64-zeiligem Aufbau ist im Raum Süd-Brandenburg alleinig am Carl-Thiem-Klinikum Cottbus vorhanden. Im Rahmen einer 24-stündigen Notfallverfügbarkeit kann der Einsatz erfolgen.
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) In der Neurologie sind 3 EEG-Geräte vorhanden, eines davon mit Videoaufzeichung und ein Langzeit-EEG-Modul zur Aufzeichnung der Hirnströme über 24h.
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Geräte zur Durchführung der Nierenersatztherapie in Form der Hämodialyse, Hämofiltration, Hämodiafiltration, Plasmapherese, Immunadsorption und Peritonealdialyse. Die 24-Stunden-Verfügbarkeit der Geräte ist gegeben. Es existiert ein mit Fachärzten besetzter nephrologischer Hintergrunddienst.
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Linksherzkatheterlabor (X)
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) 3,0 Skyra Fa. Siemens, 1,5 Tesla Avanto MRT Fa. Siemens (24h-Notfallverfügbarkeit), Schnitt- bildverfahren mittels starker Magnetfelder u. elektromagnetischer Wechselfelder, insbes. für Patienten zur Betreuung im Schlaganfallzentrum und Darmzentrum.
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) Mammographiegerät Hologic Selenia Dimensions. Zusätzliche Nutzung dieses Gerätes für präoperative Vakuumbiopsien, präoperative stereotaktische Herdmarkierungen, Galaktographien und Präparatradiographien.
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) (Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens) Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens. Mehrere dieser Geräte werden unter adäquater Qualitätskontrolle betrieben, um die angeforderten Untersuchungen zu bewältigen.
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z. B. Lymphknoten
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Andrologie
- Augenheilkunde
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Onkologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Haut- und Geschlechtskrankheiten
- Infektiologie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Nephrologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Innere Medizin und SP Rheumatologie
- Intensivmedizin
- Kinderchirurgie
- Kinder-Endokrinologie und -Diabetologie
- Kinder-Gastroenterologie
- Kinder-Pneumologie
- Kinder-Rheumatologie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-Hämatologie und -Onkologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-Kardiologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
- Laboratoriumsmedizin
- Medikamentöse Tumortherapie
- Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
- Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie
- Neurochirurgie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Nuklearmedizin
- Oralchirurgie
- Orthopädische Rheumatologie
- Palliativmedizin
- Pathologie
- Phlebologie
- Plastische Operationen
- Proktologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Radiologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Schlafmedizin
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Strahlentherapie
- Thoraxchirurgie
- Urologie
- Viszeralchirurgie
- Zahnmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Bobath
- Dekubitusmanagement
- Geriatrie
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege
- Palliative Care
- Pflege in der Onkologie
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung
- Atemgymnastik/-therapie Die Leistung wird im Rahmen der Physiotherapie erbracht.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Es werden alle gängigen physikalischen Therapien im Rahmen der Physiotherapie erbracht. ( UVA - UVB Lichttherapien, Hydrotherapie, Kurzwelle, gesamte Elektrotherapie u.s.w. )
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Eine spezifische Weiterbildung ermöglicht zwei ärztlichen Kollegen, diese speziellen Schmerzbehandlungen durchzuführen. Hinzu kommt eine entsprechend ausgebildete Physiotherapeutin.
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Hauptsächlich in der Psychiatrischen Klinik in Form von Einzel- und Gruppentherapien. Ist teilweise ein integrativer Baustein der Gruppentherapie. Im Gesamtkonzept der Klinik gilt die Kunsttherapie als ergänzende Therapieform (auch in der ambulanten Weiterbehandlung).
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Das CTK verfügt über eine Palliativstation mit 10 Betten. Damit wurde die Möglichkeit geschaffen, Patienten mit unheilbaren Erkrankungen zu betreuen. Schmerzlinderung und der Erhalt von Lebensqualität stehen dabei im Mittelpunkt.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Diverse Kliniken halten spezielle Angebote für die Patienten- und Angehörigenbetreung vor und vermitteln auch Kontakte zu Selbsthilfegruppen. Im Rahmen des Projektes "Pflege in Familien fördern" existert, in Zusammenarbeit mit der AOK, ein kostenloses Kursangebot für pflegende Angehörige.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Die Leistung wird im Rahmen der Physiotherapie erbracht und wird überwiegend von der Rheumatologie, der Orthopädischen Klinik und dem SPZ Zentrum genutzt. Nach stationärem Aufenthalt ist eine ambulante weiterführende Therapie möglich.
- Diät- und Ernährungsberatung Die Stationen werden durch 5 Diät - und Ernährungsberater unterstützt und können bei Bedarf über die Küche angefordert werden. Darüber hinaus gibt es Diät- und Ernährungsberatung in der Kinderklinik.
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik Angebot über die Frauenklinik.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Die Leistung wird im Rahmen der Physiotherapie erbracht und ist auch ambulant möglich.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Leistung wird im Rahmen der Physiotherapie erbracht
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Leistung wird im Rahmen der Physiotherapie erbracht
- Musiktherapie
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder Der Schulunterricht bis zur Sekundarstufe 2 wird durch 7 Lehrer abgesichert (Unterricht in allen Fächern außer Musik-, Sport- und Kunstunterricht).
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Dieses ist als Standard im CTK gültig und beruht auf dem modifizierten Nationalen Expertenstandard des DNQP. Jeder Patient mit einem poststationären Pflege- und Unterstützungsbedarf erhält ein individuelles Entlassungsmanagement zur Sicherung einer kontinuierlichen bedarfsgerechten Versorgung.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Ausgebildete Psychologen stehen den Patienten u.a. in den Bereichen der Psychiatrie, der Rheumatologie, der Kinderklinik, der Neurologie, der Orthopädie, der Geriatrie und Palliativmedizin zur Verfügung. Darüber hinaus werden Tumorpatienten von qualifizierten Psychoonkologen begleitet.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Bestandteil des pysiotherapeutischen Angebotes.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Sehschule Untersuchung und Behandlung bei Sehstörungen ( z.B. Schielen ) mit Einweisung vom Facharzt für Augenheilkunde.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Die Schulung und Behandlung der II. Med. Klinik erfolgt entsprechend den Richtlinien der DDG auf der Station M2/4. Die 2 Med. Klinik ist anerkannte Behandlungseinrichtung zur Therapie des Typ 1 - und Typ 2 Diabetes. Darüber hinaus gibt es eine Diabetiker-Schulung in der Kinderklinik.
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Alle aktiven und passiven Formen der Bewegungstherapie werden im Rahmen der Physiotherapie erbracht. Sämtliche Therapien sind auch ambulant möglich.
- Stillberatung
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Patienten werden im Rahmen des stationären und nachstationären Aufenthaltes von drei Logopäden auf den Stationen betreut
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Leistung wird im Rahmen des stationären Aufenthaltes erbracht. Eine enge Zusammenarbeit mit ambulanten Stomatherapeuten für die häusliche Versorgung ist vorhanden.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Leistung wird im Rahmen der Physiotherapie erbracht. Auch nach Klinikaufenthalt ambulant möglich.
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Untersuchung des Hörvermögens
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen Eine lokale Kryotherapie bis zum Einsatz einer Kältekammer unterstützt das umfassende Therapieregime der Rheumakranken.
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Für die spezielle Versorgung chronischer Wunden im stationären Bereich stehen pflegeseitig zwei ausgebildete Wundmanager zur Verfügung.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
---|
Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
---|
Dolmetscher für Gebärdensprache |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Geschäftsführer / Ärztlicher Direktor Dr. med. Götz Brodermann Tel.: 0355 / 462000 Fax: 0355 / 464030 E-Mail: geschaeftsfuehrung@ctk.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
57,00
|
Hygienefachkräfte |
4,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
72,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Allg. HBA Schulung, jährlich und persönliche Schulungen in der Infektionserfassung.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Re- Zertifizierung erfolgt turnusgemäß.
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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||||||||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
---|---|
Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit leitende Krankenhausapothekerin Dipl.-Pharm. Annegret Suschowk Tel.: 0355 / 46 - 2545 Fax: 0355 / 46 - 2094 E-Mail: apotheke@ctk.de |
|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
|
Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
6
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
10
|
Instrumente und Maßnahmen |
|
---|---|
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
|
Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
|
Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
|
Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
|
Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement ärztliches QM / klin. RM Dr.-Ing. Falk Steinberg Tel.: 0355 / 46 - 2275 E-Mail: f.steinberg@ctk.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Qualitätsmanagement und CIRS Arbeitsgruppe
quartalsweise
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
QM Handbuch
21.11.2018
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
QM Handbuch
21.11.2018
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Entlassungsmanagement |
QM Handbuch
21.11.2018
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Anästhesiecheckliste
20.07.2018
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Team-Timeout-Checkliste
21.11.2018
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
QM Handbuch
21.11.2018
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
QM Handbuch
21.11.2018
|
Klinisches Notfallmanagement |
QM Handbuch
21.11.2018
|
Schmerzmanagement |
QM Handbuch
21.11.2018
|
Sturzprophylaxe |
QM Handbuch
21.11.2018
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
QM Handbuch
21.11.2018
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
QM Handbuch
21.11.2018
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Pathologiebesprechungen 2018
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Etablierung weiterer Desinfektionsinseln für Patienten und Angehörige.
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
31.03.2017
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für HNO-Krankheiten, Kopf- und Halschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für HNO-Krankheiten, Kopf- und Halschirurgie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Neurochirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurochirurgie |
. (2. Medizinische Klinik (Hämatologie/Hämatoonkologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | 2. Medizinische Klinik (Hämatologie/Hämatoonkologie) |
. (Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | . |
. (1. Medizinische Klinik (Kardiologie / Rhytmologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | 1. Medizinische Klinik (Kardiologie / Rhytmologie) |
. (1. Medizinische Klinik (Kardiologie / Rhytmologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | 1. Medizinische Klinik (Kardiologie / Rhytmologie) |
. (1. Medizinische Klinik (Kardiologie / Rhytmologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | 1. Medizinische Klinik (Kardiologie / Rhytmologie) |
. (1. Medizinische Klinik (Kardiologie / Rhytmologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | 1. Medizinische Klinik (Kardiologie / Rhytmologie) |
. (2. Medizinische Klinik (Hämatologie/Hämatoonkologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | 2. Medizinische Klinik (Hämatologie/Hämatoonkologie) |
. (2. Medizinische Klinik (Hämatologie/Hämatoonkologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | 2. Medizinische Klinik (Hämatologie/Hämatoonkologie) |
. (Department für Nephrologie und Diabetologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Department für Nephrologie und Diabetologie |
. (3. Medizinische Klinik (Pneumologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | 3. Medizinische Klinik (Pneumologie) |
. (3. Medizinische Klinik (Pneumologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | 3. Medizinische Klinik (Pneumologie) |
. (4. Medizinische Klinik (Gastroenterologie/ Rheumatologie)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | 4. Medizinische Klinik (Gastroenterologie/ Rheumatologie) |
. (Klinik für HNO-Krankheiten, Kopf- und Halschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für HNO-Krankheiten, Kopf- und Halschirurgie |
. (Klinik für HNO-Krankheiten, Kopf- und Halschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für HNO-Krankheiten, Kopf- und Halschirurgie |
. (Chirurgische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik |
. (Chirurgische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik |
. (Chirurgische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Chirurgische Klinik |
. (Psychiatrische Tagesklinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Psychiatrische Tagesklinik |
. (Klinik für Neurochirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurochirurgie |
. (Klinik für Neurochirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurochirurgie |
. (Klinik für Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
. (Klinik für Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
. (Klinik für Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
. (Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie |
. (Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie |
. (Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie |
. (Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie |
. (Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie |
. (Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie |
. (Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie |
. (Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie |
. (Institut für Pathologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Institut für Pathologie |
. (Urologische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Urologische Klinik |
. (Urologische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Urologische Klinik |
. (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin (inkl. Kindertagesklinik)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin (inkl. Kindertagesklinik) |
. (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin (inkl. Kindertagesklinik)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin (inkl. Kindertagesklinik) |
. (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin (inkl. Kindertagesklinik)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin (inkl. Kindertagesklinik) |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Versorgung von Patienten mit Lebertransplantation |
. (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin (inkl. Kindertagesklinik)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin (inkl. Kindertagesklinik) |
. (Klinik für Orthopädie (inkl. Rheumatologischer Tagesklinik und Schmerztagesklinik)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie (inkl. Rheumatologischer Tagesklinik und Schmerztagesklinik) |
. (Klinik für Orthopädie (inkl. Rheumatologischer Tagesklinik und Schmerztagesklinik)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie (inkl. Rheumatologischer Tagesklinik und Schmerztagesklinik) |
. (Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie / Plastische Operationen) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie / Plastische Operationen |
. (Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie / Plastische Operationen) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie / Plastische Operationen |
. (Notaufnahme) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Notaufnahme |
. (Frauenklinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Frauenklinik |
. (Frauenklinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Frauenklinik |
. (Frauenklinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Frauenklinik |
. (Frauenklinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Frauenklinik |
. (Zentrum für Mikrobiologie und Krankenhaushygiene) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Zentrum für Mikrobiologie und Krankenhaushygiene |
. (Nuklearmedizinische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Nuklearmedizinische Klinik |
. (Institut für Radiologie, Abteilung bildgebende Diagnostik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Institut für Radiologie, Abteilung bildgebende Diagnostik |
. (Institut für Radiologie, Abteilung bildgebende Diagnostik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Institut für Radiologie, Abteilung bildgebende Diagnostik |
. (Augenklinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Augenklinik |
. (Augenklinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | . |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Augenklinik |
Augenambulanz (Augenklinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Augenambulanz |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Augenklinik |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ambulante Operationen. |
MVZ (Zentrum für Laboratoriumsmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | MVZ |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Zentrum für Laboratoriumsmedizin |
MVZ (Nuklearmedizinische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | MVZ |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Nuklearmedizinische Klinik |
Erläuterungen des Krankenhauses | Gesamtes Spektrum der nuklearmedizinischen Diagnostik (außer PET). |
Neurologische Sprechstunde für privat versicherte Patienten (Klinik für Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Neurologische Sprechstunde für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
Orthopädische Ambulanz (Klinik für Orthopädie (inkl. Rheumatologischer Tagesklinik und Schmerztagesklinik)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Orthopädische Ambulanz |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie (inkl. Rheumatologischer Tagesklinik und Schmerztagesklinik) |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ermächtigungssprechstunde teilt sich wie folgt auf: - CÄ Dr. med. Schmidt: Privatsprechstunde, Allg. orthop. Sprechstunde in Jessen, Problemfälle d. Fachgebietes Orthopädie - OA Dr. med. Okoniewski: Orthopädische Rheumatologie - DM Hecker: Kinder Orthopädie |
PIA (Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | PIA |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie |
PIA (Psychosomatik/Psychotherapie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | PIA |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Psychosomatik/Psychotherapie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze) |
Sozialpädiatrisches Zentrum (Sozialpädiatrisches Zentrum) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Sozialpädiatrisches Zentrum |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Sozialpädiatrisches Zentrum |
Erläuterungen des Krankenhauses | siehe Medizinisches Leistungsangebot |
Urologische Funktionsdiagnostik (Urologische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Urologische Funktionsdiagnostik |
Krankenhaus | Carl-Thiem-Klinikum Cottbus gGmbH |
Fachabteilung | Urologische Klinik |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik von Harnblasenentleerungsstörungen bei MS Patienten im Rahmen des §116b Neurologie. |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Asthma
- Chronische Herzschwäche bei Erkrankung der Herzkranzgefäße (KHK)
- Herzkrankheit durch anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens
- Lungenkrankheit mit chronischer Verengung der Atemwege - COPD
Gesetzliche Qualitätssicherung
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Der Zeitraum zwischen der Entscheidung, einen Notfallkaiserschnitt durchzuführen, und der Geburt des Kindes war länger als 20 Minuten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
22 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 14,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Nach der Operation an einer der beiden Eierstöcke wurde keine Untersuchung des entfernten Gewebes vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,22 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
24 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 13,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
331 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
321 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,53 bis 98,35 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
320 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
311 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,74 bis 98,51 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
90,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 97,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
62,26 bis 98,38 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
91,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
292 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
268 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,06 bis 94,41 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
90,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
156 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
141 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
84,74 bis 94,09 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
88,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Das Monitoring des Qualitätsindikators erfolgte 2019 engmaschiger durch das QM. Es wurde verstärkt zum Thema Stabilitätskriterien bei Entlassung geschult uns sensibilisiert. In 2019 zeigte sich bereits eine deutliche Verbesserung. Zum Stand 11/2019 war das Ergebnis unauffällig.“ |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
218 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
192 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
83,10 bis 91,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten in der Achselhöhle wurden vollständig entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium hatten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,09 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 25,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Problemen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme), auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,67 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
178 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
14 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
8,14 |
95%-Vertrauensbereich |
0,97 bis 2,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Eine Kinderärztin / ein Kinderarzt war bei der Geburt von Frühgeborenen anwesend |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
91,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,17 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
74 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
68 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
83,42 bis 96,23 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Bei einer drohenden Frühgeburt wurde die Mutter vor der Geburt mit Kortison behandelt. Dazu musste die Mutter bereits 2 Tage vor der Geburt in das Krankenhaus aufgenommen worden sein |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,55 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
23 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
23 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
85,69 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Der Schockgeber (Defibrillator-System) wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,52 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
60 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
59 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,14 bis 99,71 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Zur Vorbeugung von Infektionen wurden der Mutter kurz vor oder kurz nach einer Kaiserschnittgeburt Antibiotika gegeben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,17 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
381 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
372 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,57 bis 98,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
37 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,95 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Netzhautschädigungen bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,92 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
24 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,54 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,18 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Die Behandlung mit einem Schockgeber (Defibrillator) war nach wissenschaftlichen Standards angemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
60 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
58 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,64 bis 99,08 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Kindern mit einer Infektion, die sie im Krankenhaus erworben haben (bezogen auf Kinder, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,79 |
Bundesergebnis | 0,92 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
259 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,12 |
95%-Vertrauensbereich |
0,52 bis 2,79 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an beatmeten Kindern mit einer Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (bezogen auf Kinder, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,54 |
Bundesergebnis | 0,92 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
101 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
3,40 |
95%-Vertrauensbereich |
0,46 bis 2,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Ein Hörtest wurde durchgeführt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,86 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
280 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
278 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,43 bis 99,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen, bei denen bei der Aufnahme in das Krankenhaus eine Körpertemperatur unter 36 Grad Celsius festgestellt wurde (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,52 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2,26 |
95%-Vertrauensbereich |
0,97 bis 4,64 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen, bei denen bei der Aufnahme in das Krankenhaus eine Körpertemperatur unter 36 Grad Celsius festgestellt wurde (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer von mehr als 31 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,04 |
Bundesergebnis | 0,95 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
243 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
10,38 |
95%-Vertrauensbereich |
0,21 bis 1,11 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten, die in der Achselhöhle liegen, werden entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium haben und bei denen die Brust nicht entfernt wird, sondern brusterhaltend operiert wird) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 8,20 Prozent |
Bundesergebnis | 6,03 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 27,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
327 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
314 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,32 bis 97,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
331 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
50 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
38,73 |
95%-Vertrauensbereich |
1,00 bis 1,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Frühgeborene, die verstorben sind und zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1.500 Gramm und einer Schwangerschaftsdauer von mehr als 31 Wochen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,34 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
234 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,33 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
37 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 9,41 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Schädigung der Netzhaut des Auges bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
24 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 13,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,75 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
60 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,28 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 13,07 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
180 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2,26 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,70 |
Bundesergebnis | 1,29 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,27 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 10,96 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten, lag ein medizinisch angebrachter Grund für den Eingriff vor (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,51 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
72,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Neugeborene, die nach der Geburt verstorben sind oder sich in einem kritischem Gesundheitszustand befanden (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden) – bei der Auswertung wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind (z. B. Vorerkrankungen) berücksichtigt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,32 |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1027 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,11 |
95%-Vertrauensbereich |
0,39 bis 1,83 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Frühgeborene, die zwischen der 24. und einschließlich der 36. Schwangerschaftswoche geboren wurden; Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht miteinbezogen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,00 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
113 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,76 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,86 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Schwerwiegende Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 2,16 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Schädigungen des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,9 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,74 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,77 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Feststellung, dass die Patientinnen und Patienten Brustkrebs haben, wurde vor der Behandlung durch eine Gewebeuntersuchung abgesichert |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,46 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
94 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
93 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,22 bis 99,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Entfernung der Wächterlymphknoten war aus medizinischen Gründen angebracht (in den Wächterlymphknoten siedeln sich die Krebszellen mit hoher Wahrscheinlichkeit zuerst an) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
46 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
44 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
85,47 bis 98,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten und während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,69 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 27,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Kathethers) vorgenommen wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,20 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 15,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,03 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,39 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,77 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
36777 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
276 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
122,54 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
36777 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation, bei der der Schockgeber (Defibrillator) erstmal eingesetzt oder das Gehäuse ausgetauscht wird |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
90,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 91,7 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
99 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
90 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
83,62 bis 95,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 89,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
204 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
198 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,73 bis 98,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Kaiserschnittgeburten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,23 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1155 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
380 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
376,85 |
95%-Vertrauensbereich |
0,93 bis 1,09 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Wachstum des Kopfes |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
20,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 21,74 Prozent |
Bundesergebnis | 10,05 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
50 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
11,24 bis 33,04 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Anzahl an Patientinnen und Patienten, bei denen HER2 nachgewiesen werden konnte und die deswegen eine spezielle medikamentöse Therapie erhalten sollten (HER2 ist eine Eiweißstruktur, die sich bei manchen Patientinnen und Patienten auf der Oberfläche der Tumorzellen befindet) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
8,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 13,12 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
84 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
4,10 bis 16,22 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. (Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil möglichst vollständig entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Ultraschall mit einem Draht markiert.) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,94 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
25 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
25 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,68 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
91,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
677 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
617 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,76 bis 93,05 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Herzschrittmacher-Gehäuses (Aggregat): Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Herzschrittmachers wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
88 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
88 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,82 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Schockgebers (Defibrillators) angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
91,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,27 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
208 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
191 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,30 bis 94,83 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Gehäuses (Aggregat) des Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Schockgebers (Defibrillators) wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,69 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
178 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
176 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,00 bis 99,69 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der angepassten oder neu eingesetzten Kabel des Schockgebers (Defibrillators) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,5 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 25,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Während der Operation wird das entnommene Gewebe mittels einer Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung kontrolliert. (Dies ist nötig, um sicherzugehen, dass der krankhafte Teil möglichst vollständig entfernt wurde. Dafür wurde der krankhafte Teil in der Brust, der entfernt werden soll, vor der Operation per Röntgenaufnahme mit einem Draht markiert.) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
31 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,97 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die geplante Operation, bei der erstmal ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
248 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
246 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,11 bis 99,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Die Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk oder einzelne Teile ausgetauscht wurden, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,36 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
33 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
33 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation, bei der ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfand |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
28,9 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 13,75 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
97 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
28 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
20,79 bis 38,55 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
307 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
301 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,80 bis 99,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Das operierte künstliche Hüftgelenk konnte zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus ausreichend bewegt werden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
245 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
239 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,76 bis 98,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,40 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
329 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
19,60 |
95%-Vertrauensbereich |
0,17 bis 0,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (z. B. Blutgerinnsel, Lungenentzündungen und akute Herz-Kreislauf-Probleme), die nur indirekt mit der geplanten Operation zusammenhingen (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,72 Prozent |
Bundesergebnis | 1,51 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
247 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,87 bis 4,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
15,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,41 Prozent |
Bundesergebnis | 4,62 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
98 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
15 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
9,50 bis 23,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der geplanten Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,4 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,50 Prozent |
Bundesergebnis | 2,35 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
248 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,11 bis 5,18 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die geplante Operation, bei der erstmals ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,82 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
293 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
291 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,55 bis 99,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Die Operation, bei der ein künstlicher Ersatz für einen Teil des Kniegelenks eingesetzt wurde, war aus medizinischen Gründen angebracht |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
91,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich |