Evangelisches Krankenhaus Lutherstift Frankfurt (Oder)/Seelow
Heinrich-Hildebrand-Straße 22
15232 Frankfurt (Oder)
http://www.ekh-lutherstift.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 170 |
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Vollstationäre Fallzahl | 4488 |
Teilstationäre Fallzahl | 255 |
Ambulante Fallzahl | 5130 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 357 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Lutherstift gGmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261200709-99 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Kaufmännischer Direktor Frank Volkmer Tel.: 0335 / 5542 - 301 Fax: 0335 / 5542 - 302 E-Mail: frank.volkmer@diakonissenhaus.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr.med. Karsten Bittigau, MBA Tel.: 03328 / 433 - 287 Fax: 03328 / 433 - 290 E-Mail: karsten.bittigau@diakonissenhaus.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Beatrice Reschke Tel.: 0335 / 5542 - 250 Fax: 0335 / 5542 - 302 E-Mail: beatrice.reschke@diakonissenhaus.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor Frank Volkmer Tel.: 0335 / 5542 - 301 Fax: 0335 / 5542 - 302 E-Mail: frank.volkmer@diakonissenhaus.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsbeauftragte Petra Wölffling Tel.: 0335 / 5542 - 251 Fax: 0335 / 5542 - 302 E-Mail: petra.woelffling@diakonissenhaus.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I50: Herzschwäche Anzahl: 259 Anteil an Fällen: 6,3 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 215 Anteil an Fällen: 5,2 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 207 Anteil an Fällen: 5,0 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 156 Anteil an Fällen: 3,8 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 148 Anteil an Fällen: 3,6 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 125 Anteil an Fällen: 3,0 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 117 Anteil an Fällen: 2,9 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 100 Anteil an Fällen: 2,4 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 98 Anteil an Fällen: 2,4 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 1,9 % |
R10: Bauch- bzw. Beckenschmerzen Anzahl: 70 Anteil an Fällen: 1,7 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 1,7 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 67 Anteil an Fällen: 1,6 % |
S32: Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens Anzahl: 65 Anteil an Fällen: 1,6 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 65 Anteil an Fällen: 1,6 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 60 Anteil an Fällen: 1,5 % |
S82: Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 1,3 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 1,3 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 1,2 % |
S42: Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms Anzahl: 50 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-98a: Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Anzahl: 3530 Anteil an Fällen: 31,9 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1858 Anteil an Fällen: 16,8 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 1312 Anteil an Fällen: 11,9 % |
8-900: Intravenöse Anästhesie Anzahl: 461 Anteil an Fällen: 4,2 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 381 Anteil an Fällen: 3,5 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 338 Anteil an Fällen: 3,1 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 283 Anteil an Fällen: 2,6 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 206 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 192 Anteil an Fällen: 1,7 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 190 Anteil an Fällen: 1,7 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 187 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 182 Anteil an Fällen: 1,6 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 170 Anteil an Fällen: 1,5 % |
1-653: Diagnostische Proktoskopie Anzahl: 153 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-895: Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 100 Anteil an Fällen: 0,9 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 0,9 % |
1-266: Elektrophysiologische Untersuchung des Herzens, nicht kathetergestützt Anzahl: 95 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-377: Implantation eines Herzschrittmachers, Defibrillators und Ereignis-Rekorders Anzahl: 77 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-916: Temporäre Weichteildeckung Anzahl: 68 Anteil an Fällen: 0,6 % |
3-207: Native Computertomographie des Abdomens Anzahl: 50 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 305 Anteil an Fällen: 85,4 % |
5-493: Operative Behandlung von Hämorrhoiden Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 2,8 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 2,8 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-796: Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,6 % |
1-694: Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-385: Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-492: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-691: Entfernung eines intrauterinen Fremdkörpers Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-842: Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Blutwäsche (Dialyse)
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Haut, z.B. Schönheitsoperationen
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schulteroperationen
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Hautkrankheiten
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Haut und Unterhaut, z.B. altersbedingter Hautveränderungen
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Hautentzündungen und Juckflechten (Ekzem)
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der körpereigenen Abwehr und von HIV-begleitenden Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Nesselsucht und Hautrötungen
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Wundheilungsstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Nutzung der Geräte am Standort Seelow
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Allgemeinmedizin
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Medizinische Informatik
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Radiologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sportmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Casemanagement
- Deeskalationstraining
- Dekubitusmanagement
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Gerontopsychiatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Notfallpflege
- Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Endoskopie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie in Kooperation
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege in Kooperation
- Musiktherapie in Kooperation
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen z.B. Projekt "Pflege in Familien fördern" (PfiFf)
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) in Kooperation
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen in Kooperation
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Wundmanager
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Alzheimer- Beratungsstelle
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
z.B. Polnisch |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Dr. med. Karsten Bittigau Tel.: 03328 / 433 - 287 Fax: 03328 / 433 - 290 E-Mail: karsten.bittigau@diakonissenhaus.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
extern |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
3,00
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Hygienefachkräfte |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
9,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Aufbereitung und Überprüfung erfolgt am Standort Seelow
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerk
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit stv. Ärztlicher Direktor Chefarzt Chirurgie Dr. med. Andreas Engelbert Tel.: 03346 / 877 - 580 Fax: 03346 / 877 - 879 E-Mail: andreas.engelbert@diakonissenhaus.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
1
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Erläuterungen |
1 Apotheker/ 1 PTA ist hauptverantwortlich für die Bearbeitung der Stationsanforderungen, Beratung, Stationsbegehungen etc. Die Klinikapotheke versorgt weitere Krankenhäuser in der Region, sie beschäftigt ausreichend Personal, um die Versorgung der Patienten mit Arzneimitteln sicherzustellen.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Stv. Ärztlicher Direktor Prozessverantwortlicher für das Klinische Risikomanagament Dr. med. Andreas Engelbert Tel.: 03346 / 877 - 780 Fax: 03346 / 877 - 879 E-Mail: andreas.engelbert@diakonissenhaus.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Vorstand, Geschäftsführung, Klinikleitung
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Risikomanagmenthandbuch und
Risikoatlas
08.07.2019
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Handbuch MPG
12.09.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
ES 3 Entlassungsmanagement
28.08.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
FS1/1 Anästhesie-Einschleusen des Patienten
08.09.2017
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
OP-Statut
25.01.2019
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Umgang mit dem Patientenidentifikationsarmband; FS1/1 Anästhesie-Einschleusen des Patienten
12.09.2017
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
PB_ Aufwachphase OP - postoperative Versorgung im AWR
06.10.2016
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Klinisches Notfallmanagement |
Notfallkonzept
04.07.2017
|
Schmerzmanagement |
ES 1 Expertenstandard Schmerzmanagement
13.12.2016
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Sturzprophylaxe |
ES 6 Expertenstandard Sturz
30.09.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
ES 2 Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
13.02.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Freiheitsentziehende Maßnahmen
18.07.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Palliativbesprechungen 2018
Qualitätszirkel 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Parkverbotsschilder im Bereich des Hubschrauberlandeplatzes; neues Sauerstoffversorgungsprinzip; Audits und Checkliste Kurvendokumentation
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
26.05.2019
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Ambulanzen
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Lutherstift Frankfurt (Oder)/Seelow |
Fachabteilung | Innere Medizin |
D-Arzt-/Berufgenossenschaftliche Ambulanz (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | D-Arzt-/Berufgenossenschaftliche Ambulanz |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Lutherstift Frankfurt (Oder)/Seelow |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gastroenterologische Sprechstunde (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gastroenterologische Sprechstunde |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Lutherstift Frankfurt (Oder)/Seelow |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Herzschrittmachersprechstunde (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Herzschrittmachersprechstunde |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Lutherstift Frankfurt (Oder)/Seelow |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz (24h) (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz (24h) |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Lutherstift Frankfurt (Oder)/Seelow |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Notfallambulanz (24h) (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz (24h) |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Lutherstift Frankfurt (Oder)/Seelow |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Privatambulanz (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Lutherstift Frankfurt (Oder)/Seelow |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Vor- und nachstationäre Leistungen (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Lutherstift Frankfurt (Oder)/Seelow |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Vor- und nachstationäre Leistungen (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Lutherstift Frankfurt (Oder)/Seelow |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) 01 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
01: 0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
01: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
01: 8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
01: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
01: 0,19 |
95%-Vertrauensbereich |
01: 0,00 bis 19,93 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
01: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen 01 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
01: 100,0 % Je höher, desto besser 02: 100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
01: 02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
01: 6 02: 171 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
01: 6 02: 171 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
01: 02: |
95%-Vertrauensbereich |
01: 60,97 bis 100,00 02: 97,80 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
01: unverändert 02: unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 171 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 171 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 97,80 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) 01 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
01: 100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 97,25 % |
Trend |
01: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
01: 4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
01: 4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
01: |
95%-Vertrauensbereich |
01: 51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
01: |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 68,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
02: Durch umfangreiche differentialdiagnostische Abklärungen wurde eine Malignität o. Spezifität ausgeschlossen.Im Nachhinein wurde die Diagnose einer Pneumonie bzw. chronischen entzündlichen Infiltration gestellt.Dies spiegelt den Charakter unseres Klinik wieder.Bei wenigen Fälle war die sofortige Antibiotikatherapie med. nicht indiziert,da rückläufige Beschwerden und im Normalbereich liegende Entzündungsparametern vorlagen.Eine Schulung der Mitarbeiter und erneute Röntgen-Thorax Training erfolgte. |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 162 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 111 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 61,01 bis 75,17 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: verschlechtert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 98,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 91 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 90 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 94,04 bis 99,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 97 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 97 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 96,19 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,88 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: 0,07 |
95%-Vertrauensbereich |
02: 0,00 bis 52,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen 01 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
01: 100,0 % Je höher, desto besser 02: 99,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
01: 02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
01: 6 02: 171 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
01: 6 02: 170 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
01: 02: |
95%-Vertrauensbereich |
01: 60,97 bis 100,00 02: 96,76 bis 99,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
01: unverändert 02: unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 171 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 24 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: 21,66 |
95%-Vertrauensbereich |
02: 0,76 bis 1,58 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 17 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: 0,08 |
95%-Vertrauensbereich |
02: 0,00 bis 39,68 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Infektion, die zu einer erneuten Operation führte 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,44 Prozent |
Bundesergebnis | 0,54 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 0,00 bis 43,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) 01 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
01: 0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
01: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
01: 1424 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
01: 5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
01: 12,30 |
95%-Vertrauensbereich |
01: |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
01: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) 01 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
01: 0,0 % Je niedriger, desto besser 02: 0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
01: 02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
01: 1424 02: 3074 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
01: 0 02: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
01: 02: |
95%-Vertrauensbereich |
01: 02: |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
01: eingeschränkt/nicht vergleichbar 02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde) 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 96,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 89,25 % |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 29 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 28 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 82,82 bis 99,39 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 62 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 62 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 94,17 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Herzschrittmacher-Gehäuses (Aggregat): Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Herzschrittmachers wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,12 % |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 39 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 39 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 91,03 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Ungewollte Lageveränderung oder Funktionsstörung der Kabel (Sonden) des Herzschrittmachers 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,44 % |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 17 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 0,00 bis 18,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Schockgebers (Defibrillators) angemessen funktionierten 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,27 % |
Trend |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 72,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Gehäuses (Aggregat) des Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Schockgebers (Defibrillators) wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,69 % |
Trend |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 74,12 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Technisches Problem am Schockgeber (Defibrillator), das zu einer erneuten Operation führte (Aggregat- oder Sondenproblem) 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 8,69 Prozent |
Bundesergebnis | 3,38 % |
Trend |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 0,00 bis 43,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation, bei der ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfand 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 13,75 % |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 0,00 bis 24,25 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 72,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Komplikationen (wie z. B. Wundinfektionen, Blutungen oder ein Bruch der Knochen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden) 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,41 Prozent |
Bundesergebnis | 4,62 % |
Trend |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 0,00 bis 24,25 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Komplikationen (z. B. Nachblutungen, Implantatfehllagen und Wundinfektionen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei denen die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden) 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,50 Prozent |
Bundesergebnis | 1,27 % |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 20 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 0,00 bis 16,11 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 25,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 14,12 % |
Trend |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 20 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 11,19 bis 46,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 2,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,24 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: 1,82 |
95%-Vertrauensbereich |
02: 1,30 bis 4,19 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Nachblutungen oder Blutansammlungen im Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,28 |
Bundesergebnis | 0,91 |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 20 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: 0,16 |
95%-Vertrauensbereich |
02: 0,00 bis 19,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,34 % |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 18 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 82,41 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Das Herzschrittmachersystem wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,55 % |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 17 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 17 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 81,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in den meisten Fällen eingesetzt werden sollten 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,85 % |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 17 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 17 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 81,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in weniger als der Hälfte der Fälle eingesetzt werden sollten 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,13 % |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 17 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 0,00 bis 18,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft spezielle Herzschrittmachersysteme, die nur in individuellen Einzelfällen eingesetzt werden sollten 02 |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
02: 0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,57 % |
Trend |
02: |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
02: 17 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
02: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
02: |
95%-Vertrauensbereich |
02: 0,00 bis 18,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
02: unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
17
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
12
Dokumentationsraten: 100,0 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
20
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
159
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
13
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
13
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
177
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Andachtsraum
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
- Seelsorge
- Telefon am Bett (kostenfrei)
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 15 |
davon Nachweispflichtige | 12 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 12 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
|
Patientenbefragungen |
kontinuierliche Befragung und Auswertung |
Einweiserbefragungen |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Geschäftsführung; Klinikleitung; Zentrales und Internes Qualitätsmanagement |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragte Petra Wölffling Tel.: 0335 / 5542 - 251 Fax: 0335 / 5542 - 302 petra.woelffling@diakonissenhaus.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beschwerdemanagementbeauftragte Romy Rätzel Tel.: 0335 / 5542 - 301 Fax: 0335 / 5542 - 302 romy.raetzel@diakonissenhaus.de |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Heidemarie Scheffler Tel.: 0171 / 8154178 romy.raetzel@diakonissenhaus.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Geriatrie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
-
Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen in der Tagesklinik[ für teilstationäre Pflegesätze]
-
Innere Medizin
Innere Medizin
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor