Asklepios Fachklinikum Teupitz
Buchholzer Straße 21
15755 Teupitz
http://www.asklepios.com/teupitz/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 239 |
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Vollstationäre Fallzahl | 4822 |
Ambulante Fallzahl | 3606 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Asklepios Fachkliniken Brandenburg GmbH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261200231-01 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Martin Jehle Tel.: 033766 / 66 - 388 Fax: 033766 / 62 - 241 E-Mail: m.jehle@asklepios.com |
Ärztliche Leitung Chefarzt Prof. Dr. med. Jürgen H. Faiss Tel.: 033766 / 66 - 336 E-Mail: j.faiss@asklepios.com |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Angela Tiedemann Tel.: 033766 / 66 - 550 E-Mail: t.tiedemann@asklepios.com |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Martin Jehle Tel.: 033766 / 66 - 388 Fax: 033766 / 66 - 241 E-Mail: m.jehle@asklepios.com |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement Gabriele Schmiedichen Tel.: 03546 / 29 - 404 Fax: 033766 / 62 - 241 E-Mail: g.schmiedichen@asklepios.com |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 617 Anteil an Fällen: 13,4 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 505 Anteil an Fällen: 11,0 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 470 Anteil an Fällen: 10,2 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 295 Anteil an Fällen: 6,4 % |
G35: Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose Anzahl: 256 Anteil an Fällen: 5,6 % |
G45: Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen Anzahl: 199 Anteil an Fällen: 4,3 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 193 Anteil an Fällen: 4,2 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 178 Anteil an Fällen: 3,9 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 159 Anteil an Fällen: 3,5 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 130 Anteil an Fällen: 2,8 % |
F07: Persönlichkeits- bzw. Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns Anzahl: 70 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 1,3 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 1,2 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 1,1 % |
G43: Migräne Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 1,1 % |
H81: Störung des Gleichgewichtsorgans Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 1,1 % |
G62: Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven Anzahl: 47 Anteil an Fällen: 1,0 % |
R42: Schwindel bzw. Taumel Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 32725 Anteil an Fällen: 54,6 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 2462 Anteil an Fällen: 4,1 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 1895 Anteil an Fällen: 3,2 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 1846 Anteil an Fällen: 3,1 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 1815 Anteil an Fällen: 3,0 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 1741 Anteil an Fällen: 2,9 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1010 Anteil an Fällen: 1,7 % |
3-035: Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems mit quantitativer Auswertung Anzahl: 998 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 919 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 893 Anteil an Fällen: 1,5 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 811 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 729 Anteil an Fällen: 1,2 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 723 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 721 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-206: Neurographie Anzahl: 653 Anteil an Fällen: 1,1 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 623 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-981: Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Anzahl: 620 Anteil an Fällen: 1,0 % |
9-320: Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Anzahl: 594 Anteil an Fällen: 1,0 % |
9-647: Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen Anzahl: 544 Anteil an Fällen: 0,9 % |
1-204: Untersuchung des Liquorsystems Anzahl: 517 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Blutwäsche (Dialyse)
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Frühzeitige Förderung zur Wiederherstellung körperlicher Fähigkeiten nach schweren Gehirn- und Nervenschäden
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung des Schielens und von Krankheiten bei der Zusammenarbeit zwischen Gehirn, Sehnerv und Auge
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Aderhaut und der Netzhaut des Auges, z.B. Behandlung von Gefäßverschlüssen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Augenmuskeln, von Störungen der Blickbewegungen sowie des Scharfsehens und von Fehlsichtigkeit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Sehnervs und der Sehbahn
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von Sehstörungen und Blindheit, z.B. Sehschule
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung Verfahren zur extrakorporalen Kohlendioxidelimination
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
Ärztliche Qualifikation
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Magnetresonanztomographie - fachgebunden -
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychiatrie und Psychotherapie, SP Forensische Psychiatrie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Schmerztherapie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Casemanagement
- Deeskalationstraining
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege
- Palliative Care
- Pflegeexperte Neurologie
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stroke Unit Care
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Einzel- und Gruppentherapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Zellenbäder, hydroelektrische Vollbäder, Unterwassermassage
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie Vojta, KG-ZNS für Erwachsene
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung wird in den Fachbereichen angeboten
- Fußreflexzonenmassage Einzeltherapie
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Osteopathie, Manualtherapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Bestandteil des therapeutischen Konzepts
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie PMR (Progressive Muskelrelaxation), Nordic Walking
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Bobath KG-ZNS für Erwachsene
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF KG ZNS (neurologische Basis)
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage je nach Verordnung 30/45/60 min
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu klassisch, Segment, Bindegewebsmassage, Periostmassage
- Musiktherapie
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Schröpftherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Pflegeüberleitung, Entlassungsmanagement
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Einzel- und Gruppentherapie
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Wärmetherapie/Elektrotherapie
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen ambulante Physiotherapie laut Heilmittelkatalog
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung PMR (Progressive Muskelrelaxation), Qigong
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Betreuung durch MS (Multiple Sklerose)-Schwester, Bobath, Vojta, PNF (Propriozeptive Neuromuskuläre Fazilitation), Spiegeltherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten in der Gerontopsychiatrie und der Neurologie durch Pflegeexperten, Beckenbodengymnastik
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Empfehlung, ggf. Zusammenarbeit mit Orthopädietechnik
- Wärme- und Kälteanwendungen Wärmetherapie: Naturmoor, Rotlicht, heiße Rolle, Fango-Paraffin, Kryotherapie
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Wundexperten in den Fachbereichen
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause zusätzlich Angebot einer ambulanten psychiatrischen Pflege
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Dr. med. Jürgen H. Faiss Tel.: 033766 / 66 - 336 Fax: 033766 / 66 - 141 E-Mail: j.faiss@asklepios.com |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
2,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Hygieneschulungen, hausinterne Aktion "Saubere Hände", "Tag der Patientensicherheit"
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
Aktion Saubere Hände: Teilnahme ohne Zertifikat Kommentar: In Abstimmung mit dem zuständigen Gesundheitsamt wird eine hausinterne Aktion Saubere Hände durchgeführt: Tag der Händehygiene
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
QS-Verfahren
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Jürgen H. Faiss Tel.: 033766 / 66 - 336 Fax: 033766 / 66 - 141 E-Mail: j.faiss@asklepios.com |
|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
Zusammenarbeit inkl. Beratung durch eine externe Apotheke;
Leiterin der Apotheke ist Vorsitzende der Arzneimittelkommission
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement Gabriele Schmiedichen Tel.: 033766 / 66 - 114 Fax: 033766 / 62 - 241 E-Mail: g.schmiedichen@asklepios.com |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Klinik für Neurologie und Neurophysiologie, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Verwaltung
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Trifft nicht auf das Leistungsspektrum der Klinik zu
26.10.2018
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Klinisches Notfallmanagement |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Schmerzmanagement |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Sturzprophylaxe |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Unsere Klinik hat mit dem Asklepios Programm Patientensicherheit viele Maßnahmen zur Erhöhung der Patientensicherheit etabliert: Handlungsempfehlungen des Aktionsbündnisses Patientensicherheit werden umgesetzt, z. B. das klinikeigene CIRS-Netz ist mit allen Asklepioskliniken und dem CIRS Health Care verbunden, Safety First Meldungen werden zu klinikübergreifend relevanten CIRS-Fällen an alle Mitarbeiter versendet.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
05.08.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Ambulanzen
Multiple Sklerose-Ambulanz (Klinik für Neurologie und Neurophysiologie) |
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Art der Ambulanz | Multiple Sklerose-Ambulanz |
Krankenhaus | Asklepios Fachklinikum Teupitz |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie und Neurophysiologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Neurologische Ambulanz (Klinik für Neurologie und Neurophysiologie) |
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Art der Ambulanz | Neurologische Ambulanz |
Krankenhaus | Asklepios Fachklinikum Teupitz |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie und Neurophysiologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Psychiatrische Institutsambulanz mit den Standorten Teupitz, Königs Wusterhausen, Ludwigsfelde und Schönefeld (Ortsteil Waßmannsdorf) (Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz mit den Standorten Teupitz, Königs Wusterhausen, Ludwigsfelde und Schönefeld (Ortsteil Waßmannsdorf) |
Krankenhaus | Asklepios Fachklinikum Teupitz |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 60 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten, war der Eingriff aus medizinischen Gründen angebracht (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,51 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Bei Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten, lag ein medizinisch angebrachter Grund für den Eingriff vor (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,51 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
36 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
36 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
90,36 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Patientinnen und Patienten, die eine um mindestens 50 % verengte Halsschlagader und Beschwerden hatten und während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,69 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
36 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 9,64 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4704 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
25,64 |
95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4704 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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10/2: Karotis-Revaskularisation |
Fallzahl:
53
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
41
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
88% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 88 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
87% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 85% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 89% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 85% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 88% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
87% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 85% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 89% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 86% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 88% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
82% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 84% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 86% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 81% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 81% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 78% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Ernährungswünsche der Patienten werden berücksichtigt.
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Ein-Bett-Zimmer
teilweise vorhanden
-
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
teilweise vorhanden
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
teilweise Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Tag gegen den Schlaganfall, Tag der Patientensicherheit, aktuelle Ankündigung erfolgt im Internet unter www.asklepios.com/teupitz
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
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Seelsorge
vor Ort und bei Bedarf Sprechzeiten: dienstags von 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr donnerstags von 13:00 bis 15:30 Uhr sowie nach Vereinbarung
-
Telefon am Bett
(kostenfrei)
teilweise, die Telefonkosten in das deutsche Festnetz beziehen sich auf eine Einheit, die zu verschiedenen Tageszeiten eine unterschiedliche Länge aufweist
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
teilweise
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
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Zwei-Bett-Zimmer
teilweise vorhanden
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
teilweise vorhanden
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 16 |
davon Nachweispflichtige | 15 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 15 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Auf dem Krankenhausgelände befinden sich in den Eingangsbereichen der Häuser Meinungsboxen, in die die Patienten Beschwerden anonym einwerfen können. Zur Wahrung der Anonymität kann die Beschwerde auch in den Briefkasten der Patientenfürsprecherin/Seelsorgerin gesteckt werden. Es besteht auch die Möglichkeit, durch ein Kontaktformular im Internet Beschwerden zu übermitteln (www.asklepios.com/teupitz unter Patient und Service-Lob & Kritik) |
Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Klinik für Neurologie und Neurophysiologie, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Verwaltung |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement Gabriele Schmiedichen Tel.: 033766 / 66 - 114 Fax: 033766 / 62 - 241 g.schmiedichen@asklepios.com |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Leitung Stabsstelle Qualitätsmanagement Gabriele Schmiedichen Tel.: 033766 / 66 - 114 Fax: 033766 / 62 - 241 g.schmiedichen@asklepios.com |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Monika Knuth Tel.: 033766 / 66 - 136 m.knuth@asklepios.com Sprechzeiten: dienstags von 13:30 Uhr bis 17:30 Uhr, donnerstags von 13:00 Uhr bis 15:30 Uhr, sowie nach Vereinbarung |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Dieses Krankenhaus verfügt über eine zertifizierte Schlaganfall-Station.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor