Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gGmbH
Niemegker Straße 45
14806 Bad Belzig
http://www.klinikevb-badbelzig.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 150 |
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Vollstationäre Fallzahl | 5377 |
Ambulante Fallzahl | 16894 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 236 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gemeinnützige GmbH |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261200060-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Ärztliche Direktorin Dr. Cornelia Brenneis Tel.: 033841 / 93 - 143 Fax: 033841 / 93 - 386 E-Mail: cornelia.brenneis@klinikevb.de |
Ärztliche Leitung Ärztliche Direktorin Dr. med. Cornelia Brenneis Tel.: 033841 / 93 - 143 Fax: 033841 / 93 - 238 E-Mail: cornelia.brenneis@klinikevb.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor (bis 31.12.2018) Gordon Schubert Tel.: 033841 / 93 - 427 Fax: 033841 / 93 - 316 E-Mail: gordon.schubert@klinikevb.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin (seit 01.04.2019) Jana Humberdros Tel.: 033841 / 93 - 427 Fax: 033841 / 93 - 316 E-Mail: jana.humberdros@klinikumevb.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragte Heike Köpping Tel.: 033841 / 93 - 420 Fax: 033841 / 93 - 386 E-Mail: heike.koepping@klinikevb.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Steffen Grebner Tel.: 0331 / 241 - 34012 Fax: 0331 / 241 - 34000 E-Mail: info@klinikumevb.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännische Leiterin Stefanie Krampitz Tel.: 033841 / 93 - 422 Fax: 033841 / 93 - 386 E-Mail: stefanie.krampitz@klinikumevb.de |
Verwaltungsleitung Medizinischer Geschäftsführer (bis 31.12.2018) Dr. med. Dietmar Donner Tel.: 033841 / 93 - 422 Fax: 033841 / 93 - 386 E-Mail: dietmar.donner@klinikumevb.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännische Geschäftsführerin (seit 01.08.2018) Katrin Eberhardt Tel.: 033841 / 93 - 422 Fax: 033841 / 93 - 386 E-Mail: info@klinikevb.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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J96: Störung der Atmung mit ungenügender Aufnahme von Sauerstoff ins Blut Anzahl: 339 Anteil an Fällen: 6,9 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 290 Anteil an Fällen: 5,9 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 166 Anteil an Fällen: 3,4 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 130 Anteil an Fällen: 2,6 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 129 Anteil an Fällen: 2,6 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 125 Anteil an Fällen: 2,5 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 112 Anteil an Fällen: 2,3 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 110 Anteil an Fällen: 2,2 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 103 Anteil an Fällen: 2,1 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 103 Anteil an Fällen: 2,1 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 98 Anteil an Fällen: 2,0 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 97 Anteil an Fällen: 2,0 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 81 Anteil an Fällen: 1,6 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 1,6 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 70 Anteil an Fällen: 1,4 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 1,4 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 1,4 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 1,3 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 1,2 % |
S52: Knochenbruch des Unterarmes Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 1649 Anteil an Fällen: 11,0 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 965 Anteil an Fällen: 6,5 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 932 Anteil an Fällen: 6,2 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 780 Anteil an Fällen: 5,2 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 736 Anteil an Fällen: 4,9 % |
5-850: Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 621 Anteil an Fällen: 4,2 % |
9-500: Patientenschulung Anzahl: 485 Anteil an Fällen: 3,2 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 376 Anteil an Fällen: 2,5 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 367 Anteil an Fällen: 2,5 % |
8-716: Einstellung einer häuslichen maschinellen Beatmung Anzahl: 349 Anteil an Fällen: 2,3 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 323 Anteil an Fällen: 2,2 % |
1-791: Kardiorespiratorische Polygraphie Anzahl: 318 Anteil an Fällen: 2,1 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 318 Anteil an Fällen: 2,1 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 313 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-916: Temporäre Weichteildeckung Anzahl: 284 Anteil an Fällen: 1,9 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 268 Anteil an Fällen: 1,8 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 231 Anteil an Fällen: 1,5 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 214 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-203: Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 194 Anteil an Fällen: 1,3 % |
1-715: Sechs-Minuten-Gehtest nach Guyatt Anzahl: 179 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 20,8 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 6,4 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 5,1 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 5,1 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 3,8 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 3,8 % |
5-932: Art des verwendeten Materials für Gewebeersatz und Gewebeverstärkung Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 3,8 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 3,4 % |
5-542: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Bauchwand Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 3,4 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 3,4 % |
5-850: Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 3,0 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-894: Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-895: Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-896: Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-378: Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-842: Operationen an Faszien der Hohlhand und der Finger Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-069: Andere Operationen an Schilddrüse und Nebenschilddrüsen Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,8 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Frühzeitige Förderung zur Wiederherstellung körperlicher Fähigkeiten nach schweren Gehirn- und Nervenschäden
- Hautmedizin zu Schönheitszwecken
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an der Haut, z.B. Schönheitsoperationen
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Kindern
- Operationen bei Kindern nach Unfällen
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen und intensivmedizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Verringerung der Fettleibigkeit
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen (Radiologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Haut und Unterhaut, z.B. altersbedingter Hautveränderungen
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der körpereigenen Abwehr und von HIV-begleitenden Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Wiederherstellende Operationen im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich
- Wundheilungsstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) In Kooperation mit dem MVZ sowie 3-D-Bildverstärker mit CT-ähnlichen Datensätzen im OP
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Linksherzkatheterlabor (X) Gerät zur Darstellung der linken Herzkammer und der Herzkranzgefäße
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder mobiles MRT, 2 x wöchentlich
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Andrologie
- Geriatrie
- Infektiologie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Medikamentöse Tumortherapie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Plastische und Ästhetische Chirurgie
- Urologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Atmungstherapie
- Basale Stimulation
- Bobath
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Diplom
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- OP-Koordination
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen z. B. medizinische Bäder, Stangerbäder, Vierzellenbäder, Hydrotherapie, Kneippanwendungen, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Für alle Bereiche vorhanden
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Tageshospiz "Augenblick"
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Projekt "PfiFf" Pflegekurse für Angeörige Themen: Tipps bei der Körperpflege, Handgriffe bei Lagerung u. Mobilisation, rückenschonende Arbeitsweise, Prophylaxe in der Pflege, Wissenswertes zum Thema Demenz, Einsatz von Hilfsmitteln, Gedankenaustausch mit Pflegenden, Entspannungsübungen, u.v.m.
- Diät- und Ernährungsberatung Schulung und Beratung durch Diabetesschwester
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Manualtherapie nach Kaltenborn und Biokybernetischem Konzept
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Wahrnehmungs-/Gleichgewichtstraining mit der Wii
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Erweiterte ambulante Physiotherapie, Krankengymnastik am Gerät, medizinische Trainingstherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Auf den geriatrischen Stationen wird das Wiedererlernen normaler Bewegungsfähigkeiten und das Erlangen der größt möglichen Selbständigkeit gefördert.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Im Angebot der stationären und ambulanten Physiotherapie
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Im Rahmen des Entlassmanagements wird bei Notwendigkeit bzw. Zustimmung des Patienten häusliche Krankenpflege in die Wege geleitet.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Psychoonkologische Beratung
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Wirbelsäulengymnastik
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Informationsveranstaltungen, Vorträge, Führungen auf Anfrage, Tag der offenen Tür
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Gesundheitsvorträge jeden 2. und 4. Dienstag im Monat: Patientenverfügung, Herzwoche, Demenz, Schilddrüsenchirurgie, Vorsorgevollmacht, Sturzprophylaxe, individuelle Beratung
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Netzwerk Gesunde Kinder und IFFB (Interdisziplinäre Frühförderberatung) durch Ernst von Bergmann Sozial GmbH auf dem Gelände der Klinik
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie z. B. Forced-Use-Therapie, Taub´sche Therapie, Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Schulung und Beratung durch Diabetesschwester
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Pflegevisiten durch ausgebildete Pflegekräfte
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Rehasport: Herzsportgruppe Funktionstraining Bein-/Armtraining (Gerät MOTOmed) Ergometertraining mit Fahrradergometer Liegetraining (Gerät Nustep) motorisierte Bewegungsschiene(Gerät Artromot)
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie In Kooperation mit externen Partnern
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten In Anlehnung an den Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Sanitätsfachhandel ("Sanitätshaus Seeger hilft GmbH & Co.KG") im Klinikum ansässig - zertifiziert nach §126 SGB V) sowie Kooperation mit externen Partnern
- Wärme- und Kälteanwendungen Wärme: Fangopackungen, Rotlicht Kälte: Eisbehandlungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Zusammenarbeit mit internen und externen Wundmanagern gemäß Expertenstandard Chronische Wunden
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Bei Bedarf werden für Patienten Kurzzeitpflege, Tagespflege, ambulante Pflege und Pflegeeinrichtungen beantragt
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Handläufe, Orientierungshilfen |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
Bedienbarkeit der Tasten in Höhe des Rollstuhles gegeben |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit Behinderungen und für „Barrierefreiheit“
Name(n), Telefon, E-Mail |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
Beschriftung ausreichend groß vorhanden |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefärztin der Krankenhaushygiene und Mikrobiologie Dr. med. Elisabeth Engelmann Tel.: 0331 / 241 - 37001 Fax: 0331 / 241 - 37000 E-Mail: elisabeth.engelmann@klinikumevb.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Beratende Tätigkeit durch den CA der Krankenhaushygiene und Mikrobiologie der Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Beratende Tätigkeit durch hygienebeauftragte Ärzte der Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH |
2,00
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Hygienefachkräfte
Beratende Tätigkeit durch Hygienefachkraft der Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
pro Station 1 Hygienebeauftragte |
8,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
quartalsweise
Schulungen werden als Pflichtfortbildungen sowie anlassbezogen im internen Schulungsplan angeboten.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
halbjährlich
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Jährliche Teilnahme KISS Erfahrungsaustausch
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leitung Apotheke Dr. rer. nat. Ulrich Warnke Tel.: 0331 / 241 - 37302 Fax: 0331 / 241 - 37300 E-Mail: ulrich.warnke@klinikumevb.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
7
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
12
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Geschäftsbereichsleiter Qualitätsmanagement Dr. Dietmar Donner Tel.: 0331 / 241 - 34028 Fax: 0331 / 241 - 34000 E-Mail: julia.wiedau@klinikumevb.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Klinikübergreifende QM-Dokumentation in Form von Verfahrens-, Dienstanweisungen, und Prozessbeschreibungen (letztmaliger Aktualisierungsstand im Berichtjahr)
10.10.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Klinikübergreifende QM-Dokumentation in Form von Verfahrens-, Dienstanweisungen, und Prozessbeschreibungen (letztmaliger Aktualisierungsstand im Berichtjahr)
10.10.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Klinikübergreifende QM-Dokumentation in Form von Verfahrens-, Dienstanweisungen, und Prozessbeschreibungen (letztmaliger Aktualisierungsstand im Berichtjahr)
10.10.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Klinikübergreifende QM-Dokumentation in Form von Verfahrens-, Dienstanweisungen, und Prozessbeschreibungen (letztmaliger Aktualisierungsstand im Berichtjahr)
10.10.2017
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Klinikübergreifende QM-Dokumentation in Form von Verfahrens-, Dienstanweisungen, und Prozessbeschreibungen (letztmaliger Aktualisierungsstand im Berichtjahr)
10.10.2017
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Klinikübergreifende QM-Dokumentation in Form von Verfahrens-, Dienstanweisungen, und Prozessbeschreibungen (letztmaliger Aktualisierungsstand im Berichtjahr)
10.10.2017
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Klinisches Notfallmanagement |
Klinikübergreifende QM-Dokumentation in Form von Verfahrens-, Dienstanweisungen, und Prozessbeschreibungen (letztmaliger Aktualisierungsstand im Berichtjahr)
10.10.2017
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Schmerzmanagement |
|
Sturzprophylaxe |
Klinikübergreifende QM-Dokumentation in Form von Verfahrens-, Dienstanweisungen, und Prozessbeschreibungen (letztmaliger Aktualisierungsstand im Berichtjahr)
10.10.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Klinikübergreifende QM-Dokumentation in Form von Verfahrens-, Dienstanweisungen, und Prozessbeschreibungen (letztmaliger Aktualisierungsstand im Berichtjahr)
10.10.2017
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Klinikübergreifende QM-Dokumentation in Form von Verfahrens-, Dienstanweisungen, und Prozessbeschreibungen (letztmaliger Aktualisierungsstand im Berichtjahr)
10.10.2017
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2018
Pathologiebesprechungen 2018
Palliativbesprechungen 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Chefarztsprechstunde (Zentrum für Innere Medizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gGmbH |
Fachabteilung | Zentrum für Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Chefarztsprechstunde (Zentrum für Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gGmbH |
Fachabteilung | Zentrum für Chirurgie |
Chefarztsprechstunde (Pneumologisches Beatmungszentrum) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gGmbH |
Fachabteilung | Pneumologisches Beatmungszentrum |
D-Arzt-Sprechstunde (Zentrum für Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | D-Arzt-Sprechstunde |
Krankenhaus | Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gGmbH |
Fachabteilung | Zentrum für Chirurgie |
Notaufnahme (Zentrum für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notaufnahme |
Krankenhaus | Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gGmbH |
Fachabteilung | Zentrum für Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notaufnahme (Zentrum für Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notaufnahme |
Krankenhaus | Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gGmbH |
Fachabteilung | Zentrum für Chirurgie |
Prästationäre und Indikationssprechstunde (Zentrum für Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Prästationäre und Indikationssprechstunde |
Krankenhaus | Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gGmbH |
Fachabteilung | Zentrum für Chirurgie |
Praxis im MVZ Bad Belzig (Pneumologisches Beatmungszentrum) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Praxis im MVZ Bad Belzig |
Krankenhaus | Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gGmbH |
Fachabteilung | Pneumologisches Beatmungszentrum |
Viszeralchirurgische KV Sprechstunde (Zentrum für Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Viszeralchirurgische KV Sprechstunde |
Krankenhaus | Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gGmbH |
Fachabteilung | Zentrum für Chirurgie |
Vor- und nachstationäre Sprechstunde (Zentrum für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Sprechstunde |
Krankenhaus | Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gGmbH |
Fachabteilung | Zentrum für Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Chronische Herzschwäche bei Erkrankung der Herzkranzgefäße (KHK)
- Herzkrankheit durch anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
85 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
82 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,13 bis 98,79 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
81 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
79 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,44 bis 99,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
67 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
64 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,64 bis 98,47 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
48 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
46 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,02 bis 98,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
53 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
51 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,25 bis 98,96 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Problemen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme), auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,67 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
48 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,95 |
95%-Vertrauensbereich |
0,92 bis 5,52 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,88 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
48 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,20 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 18,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
90,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Es gab in Zusammenarbeit mit der IT-Abteilung eine Weiterentwicklung der elektronischen Patientenakte. Als Neuerung wurde eine Vitalzeichenkurve bei Aufnahme mit entsprechenden Pflichtfeldern etabliert, sodass auch bei großer Belastung die Dokumentation der entsprechenden Vitalzeichen nicht übersehen werden kann. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
85 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
77 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
82,51 bis 95,15 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
85 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
13 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,51 |
95%-Vertrauensbereich |
0,68 bis 1,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,25 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 14,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen des Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,03 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,07 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 30,63 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,5 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5276 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
20 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
37,24 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5276 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 89,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
59 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
58 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,00 bis 99,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
140 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
136 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,88 bis 98,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Austausch des Herzschrittmacher-Gehäuses (Aggregat): Die Funktionsfähigkeit der Kabel des Herzschrittmachers wurde während der Operation durch verschiedene Messungen überprüft |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
57 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
57 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,69 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Wartezeit im Krankenhaus vor der Operation, bei der ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfand |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
28,6 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 13,75 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
21 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
13,81 bis 49,96 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
19 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
19 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
83,18 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (bezogen auf Patientinnen und Patienten mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit zu versterben) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Komplikationen (z. B. Nachblutungen, Implantatfehllagen und Wundinfektionen) im direkten Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei denen die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,50 Prozent |
Bundesergebnis | 1,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
24 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 13,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Nachblutungen oder Blutansammlungen im Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,28 |
Bundesergebnis | 0,91 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
24 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,21 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 15,44 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz der Patientin / des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 85,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,34 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
22 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
22 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
85,13 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Das Herzschrittmachersystem wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,55 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
37 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,51 bis 99,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in den meisten Fällen eingesetzt werden sollten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,85 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
37 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,51 bis 99,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft Herzschrittmachersysteme, die in weniger als der Hälfte der Fälle eingesetzt werden sollten |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,13 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 9,18 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Die Wahl des Herzschrittmachersystems war nach den wissenschaftlichen Standards angemessen. Das betrifft spezielle Herzschrittmachersysteme, die nur in individuellen Einzelfällen eingesetzt werden sollten |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,57 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 9,18 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
38
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
21
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/3: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation |
Fallzahl:
5
Dokumentationsraten: 100,0 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
24
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
112
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
21
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
21
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
85
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
81% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 81 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
83% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 81% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 85% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 83% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 82% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
83% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 83% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 86% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 81% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 82% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
80% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 79% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 79% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 80% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 81% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 82% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Vegetarische und vegane Küche
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Kopfhörer 1,00 € einmalig
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
-
Hotelleistungen
Es stehen Gästezimmer zur Verfügung. Patienten und Besucher haben die Möglichkeit im Foyer zu verweilen oder die Cafeteria in Anspruch zu nehmen, welche sich in der Nähe des Eingangsbereiches befindet.
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Dienstags finden Gesundheitsvorträge zu ausgewählten Themen statt.
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
WLAN- Nutzung wird auf der Wahlleistungsstation kostenfrei zur Verfügung gestellt.
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
kostenfrei
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
-
Seelsorge
In Kooperation mit externen Partnern
-
Telefon am Bett
(kostenfrei)
kein aktiver Anruf, nur Entgegennahme von Anrufen
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 31 |
davon Nachweispflichtige | 24 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 19 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Patienten, Angehörige und Besucher haben die Möglichkeit, niederschwellige Rückmeldungen zu geben. Bei Bedarf erfolgt die Bearbeitung in Abstimmung mit dem Zentralen Beschwerdemanagement im Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam. |
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Schriftliches Konzept |
Beschwerden werden zeitnah bearbeitet. Ein Konzept besteht in dem Klinikum Ernst von Bergmann Potsdam. Das KBB orientiert sich an diesem Konzept auf der Grundlage der Konzernstruktur. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Jeder Patient, Angehörige und Besucher hat die Möglichkeit, sich mündlich zu beschweren. Darüber wird ein Protokoll / Aktennotiz angefertigt und sich mit dem Sachverhalt auseinandergesetzt. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Jeder Patient, Angehörige und Besucher hat die Möglichkeit, sich schriftlich zu beschweren. Über die Webseite der Klinik besteht die Möglichkeit eine Nachricht zu versenden (info@klinikevb.de). |
Zeitziele für Rückmeldung |
Beschwerden werden schnellstmöglich bearbeitet. In der Regel erfolgt innerhalb von 3 Tagen ein persönliches Anschreiben mit Eingangsbestätigung an den Beschwerdeführer. Anschließend wird die Beschwerde dem betroffenen Fachbereich zugeleitet und um Recherche gebeten. Ziel ist es, dem Betroffenen innerhalb von 14 Tagen ein Angebot für ein persönliches Gespräch zu unterbreiten. In der Regel wird der persönliche Kontakt zum Beschwerdeführer gesucht. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Alle Anliegen und Beschwerden können auf Wunsch anonym erfasst und bearbeitet werden. Über den Patientenfragebogen gibt es grundsätzlich die Möglichkeit für anonyme Rückmeldungen. |
Patientenbefragungen |
Die Patienten erhalten bei stationärer Aufnahme einen Meinungsbogen, welchen sie ausfüllen können. Fragebögen mit ausgefüllten Bemerkungsfeldern werden erst zu GF, danach QMB geleitet und bearbeitet. Danach werden sie dem Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam übersandt und in der Software EvaSys Healthcare erfasst. Die Auswertung erfolgt quartalsweise und wird den jeweiligen Chefärzten (Klinikbezogen) und den Mitgliedern der Klinikleitung per Mail übersandt . Das Ergebnis wird besprochen. |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
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Verantwortlich Qualitätsmanagement Geschäftsbereichsleiter Qualitätsmanagement Dr. Dietmar Donner Tel.: 0331 / 241 - 34028 Fax: 0331 / 241 - 34000 julia.wiedau@klinikumevb.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragte Heike Köpping Tel.: 033841 / 93 - 420 Fax: 033841 / 93 - 386 heike.koepping@klinikevb.de Eine verantwortliche Person ist für das Beschwerdemanagement benannt. |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Geriatrie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor