Entgiftungskrankenhaus Count Down
Frankfurter Allee 40
10247 Berlin
http://www.drogentherapie-zentrum.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 12 |
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Vollstationäre Fallzahl | 476 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Drogentherapie-Zentrum Berlin e.V. |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261101903-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Stationsdienst Dr.med. Antje Schwerdtfeger Tel.: 030 / 29385 - 404 Fax: 030 / 29385 - 401 E-Mail: a.schwerdtfeger@dtz-berlin.de |
Ärztliche Leitung Leitende Ärztin Dr.med. Antje Schwerdtfeger Tel.: 030 / 29385 - 404 Fax: 030 / 29385 - 401 E-Mail: a.schwerdtfeger@dtz-berlin.de |
Pflegedienstleitung Leitende Ärztin und Leitung Pflegedienst Dr.med. Antje Schwerdtfeger Tel.: 030 / 29385 - 404 Fax: 030 / 29385 - 401 E-Mail: a.schwerdtfeger@dtz-berlin.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsleitung Joachim Hottmann Tel.: 030 / 29385 - 319 Fax: 030 / 2946558 E-Mail: j.hottmann@dtz-berlin.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Stationsdienst Dr.med. Uta Drunkenmölle-Wege Tel.: 030 / 29385 - 404 Fax: 030 / 29385 - 401 E-Mail: u.wege@dtz-berlin.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 292 Anteil an Fällen: 61,9 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 71 Anteil an Fällen: 15,0 % |
F14: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Kokain Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 11,4 % |
F15: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch andere anregende Substanzen, einschließlich Koffein Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 8,1 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 2,1 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 1,3 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 3320 Anteil an Fällen: 70,2 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 476 Anteil an Fällen: 10,1 % |
9-647: Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen Anzahl: 410 Anteil an Fällen: 8,7 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 224 Anteil an Fällen: 4,7 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 193 Anteil an Fällen: 4,1 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 1,3 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 0,9 % |
9-61a: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 4 Merkmalen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allgemeinmedizin
- Homöopathie
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Naturheilverfahren
- Notfallmedizin
- Öffentliches Gesundheitswesen
- Psychiatrie und Psychotherapie
Pflegerische Qualifikation
- Hygienebeauftragte in der Pflege
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur creatives Arbeiten mit Ton, Malerei
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Elterngespräche, Helferkonferenzen
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Entspannungsbäder
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Drogennotfallprophylaxe
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Kräutertees, Wickel, Inhalationen, Bäder, Entspannungsübungen-Körpertherapie
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Körpertherapie
- Traditionelle Chinesische Medizin als Ergänzung zur Suchtakupunktur
- Wärme- und Kälteanwendungen Wickel, Teilbäder
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen sehr enge Zusammenarbeit mit allen Trägern, Beratungsstellen und Therapieeinrichtungen der Suchthilfe Berlin-Brandenburg, aber auch länderübergreifend
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Leitende Ärztin Dr.med. Antje Schwerdtfeger Tel.: 030 / 29385 - 404 Fax: 030 / 293785 - 401 E-Mail: a.schwerdtfeger@dtz-berlin.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
jährlich
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Krankenhaushygieniker
es erfolgt jährlich eine Begehung und Aktualisierung der Reinigungs-und Desinfektionspläne, Umsetzung nach den aktuellen Hygiene-Leitlinien |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Fachärztin für Öffentliches Gesundheitswesen |
1,00
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Hygienefachkräfte
aufgrund der Größe der Station von maximal 12 Personen |
0,00
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Hygienebeauftragte Pflege
keine |
1,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
jährliche Schulung aller Mitarbeiter, zusätzliche Weiterbildung bei Bedarf
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Patientenaufnahme/soziale Betreuung - Ines Hartmann Tel.: 030 / 29385 - 406 Fax: 030 / 29385 - 401 E-Mail: i.hartmann@dtz-berlin.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
Kooperation mit externer Apotheke
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Patientenaufnahme/soziale Betreuung - Ines Hartmann Tel.: 030 / 29385 - 406 Fax: 030 / 29385 - 401 E-Mail: i.hartmann@dtz-berlin.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Vertreter aus QMB, Pflege und Ärztliche LeitungTagungsfrequenz des Gremiums:quartalsweise
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Belehrungen der Patienten bei der Aufnahme zur Vermeidung von Infektionskrankheiten, Vermittlung der 3 Hauptregeln : keine Drogen, keine Gewalt und keine Androhung von Gewalt zum Eigenschutz der Patienten und zum Schutz des Personals, Verhalten bei therapeutischen Maßnahmen (Akupunktur), Sport und Spaziergängen (Kontaktsperre)
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
04.10.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Ein-Bett-Zimmer
ein Einbettzimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
2 große und ein kleiner Aufenthaltsraum
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Tresor vorhanden, eigene Schrankschlüssel gegen Pfand (10€)
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Zwei-Bett-Zimmer
5 -Zweibettzimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 2 |
davon Nachweispflichtige | 2 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 2 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Patienten wenden sich an den Patientenfürsprecher, Kontakt jederzeit telefonisch und vor Ort, Patientenfürsprecher vermittelt mit dem Stationspersonal oder der Verwaltung, aktuelle Beschwerden werden bei der nächsten Teamsitzung ausgewertet und Veränderungen umgesetzt |
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Schriftliches Konzept |
Liegt im QHB vor |
Umgang mündliche Beschwerden |
Patienten wenden sich an den Patientenfürsprecher, dieser vermittelt zwischen Team und Patient |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Patienten wenden sich an den Patientenfürsprecher, dieser vermittelt zwischen Team und Patient |
Zeitziele für Rückmeldung |
bei Bedarf erfolgt nach einer Fallbesprechung die direkte Mitteilung über den Patientenfürsprecher/Leitende Ärztin |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Patienten haben die Möglichkeit sich anonym an den Patientenfürsprecher zu wenden |
Patientenbefragungen |
Zur Verbesserung der Haltequote werden schriftliche Befragungen bei Patienten durchgeführt, die die Behandlung abbrechen und die Gründe ermittelt |
Einweiserbefragungen |
aufgrund der geringen Fallzahl pro Einweiser(meist jährlich 1-3 Patienten) keine relevante Angabe möglich |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Außerdem gibt es alle 3 Monate ein Treffen mit allen QMB der einzelnen Einrichtungen des Drogentherapie-Zentrums Berlin: stationäre Reha, Anmeldung, Zweckbetriebe, Allgemeine Verwaltung, Nachsorge, Entzugsstation, Übergangseinrichtung, Ambulante Therapie |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Patientenaufnahme/soziale Betreuung - Ines Hartmann Tel.: 030 / 29385 - 406 Fax: 030 / 29385 - 401 i.hartmann@dtz-berlin.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Aufnahme/Sozialdienst ----------- Ines Hartmann Tel.: 030 / 29385 - 406 Fax: 030 / 29385 - 401 i.hartmann@dtz-berlin.de QMB |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Knut-Werner Hucke Tel.: 0176 / 30555329 patientenfuersprecher-countdown@web.de Patientenfürsprecher ist zu Bürozeiten sofort zu erreichen und gibt spätestens am Folgetag ein Rückmeldung nach Klärung des Sachverhaltes |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Suchtkrankheiten
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor