Malteser-Krankenhaus
Pillkaller Allee 1
14055 Berlin
https://www.malteser-krankenhaus-berlin.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 107 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1916 |
Teilstationäre Fallzahl | 206 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Malteser-Werk Berlin e.V. |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261101685-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Verwaltungsleiterin Andrea Tiersch Tel.: 030 / 30001 - 434 Fax: 030 / 30001 - 425 E-Mail: verwaltung@malteser-krankenhaus-berlin.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Bartlomiej Maszynski Tel.: 030 / 30001 - 410 Fax: 030 / 30001 - 409 E-Mail: med-sek@malteser-krankenhaus-berlin.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiterin Uta Weirauch Tel.: 030 / 30001 - 114 Fax: 030 / 30001 - 115 E-Mail: pdl@malteser-krankenhaus-berlin.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsleiterin Andrea Tiersch Tel.: 030 / 30001 - 434 Fax: 030 / 30001 - 425 E-Mail: verwaltung@malteser-krankenhaus-berlin.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanager Bernhard Langner Tel.: 030 / 30001 - 700 Fax: 030 / 30001 - 538 E-Mail: qualitaetsmanagement@malteser-krankenhaus-berlin.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 8,7 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 140 Anteil an Fällen: 8,1 % |
M96: Krankheit des Muskel-Skelett-Systems nach medizinischen Maßnahmen Anzahl: 126 Anteil an Fällen: 7,3 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 4,7 % |
S32: Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens Anzahl: 71 Anteil an Fällen: 4,1 % |
S42: Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms Anzahl: 60 Anteil an Fällen: 3,5 % |
R29: Sonstige Beschwerden, die das Nervensystem bzw. das Muskel-Skelett-System betreffen Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 3,1 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 3,0 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 47 Anteil an Fällen: 2,7 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 2,5 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 2,1 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 1,8 % |
S82: Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 1,7 % |
S52: Knochenbruch des Unterarmes Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 1,6 % |
T84: Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken Anzahl: 25 Anteil an Fällen: 1,4 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,3 % |
I25: Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,3 % |
N17: Akutes Nierenversagen Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 1,2 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 1,2 % |
I51: Komplikationen einer Herzkrankheit bzw. ungenau beschriebene Herzkrankheit Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-98a: Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Anzahl: 1915 Anteil an Fällen: 39,4 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 1718 Anteil an Fällen: 35,3 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 564 Anteil an Fällen: 11,6 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 411 Anteil an Fällen: 8,4 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 1,1 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 0,9 % |
8-987: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Anzahl: 25 Anteil an Fällen: 0,5 % |
8-982: Palliativmedizinische Komplexbehandlung Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,4 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,3 % |
8-191: Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,2 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,2 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,2 % |
3-203: Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-202: Native Computertomographie des Thorax Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,1 % |
1-631: Diagnostische Ösophagogastroskopie Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,1 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,1 % |
5-431: Gastrostomie Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,1 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-207: Native Computertomographie des Abdomens Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,0 % |
8-98g: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nicht multiresistenten isolationspflichtigen Erregern Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Geriatrie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Intensivüberwachung bei kardiologischer Indikation ohne Beatmungspflicht
- Schmerzbehandlung
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutgefäßkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Hormondrüsen, z.B. der Schilddrüse, der Nebenschilddrüsen, der Nebennieren oder der Zuckerkrankheit (Diabetes) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Magen-Darm-Traktes bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinmedizin
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Palliativmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Geriatrie
- Gerontopsychiatrie
- Hygienefachkraft
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung von Fehlstellungen bzw. Fehlbildungen, z.B. Klumpfuß, durch formende Gipsschienen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik kleines Becken zu therapeutischen Zwecken
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Untersuchung des Hörvermögens
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Seniorenheim des Krankenhausträgers auf dem Gelände, medizinische Versorgung durch das Malteser-Krankenhaus
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
polnisch, russisch, türkisch, serbisch, griechisch, rumänisch |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit Behinderungen und für „Barrierefreiheit“
Bernhard Langner 030 30001700 qualitaetsmanagement@malteser-krankenhaus-berlin.de |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt Bartlomiej Maszynski Tel.: 030 / 30001 - 410 Fax: 030 / 30001 - 409 |
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Hygienekommission eingerichtet |
jährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
4 mit 40h-Kurs |
4,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRSA-Netzwerk
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Chefarzt Bartlomiej Maszynski Tel.: 030 / 30001 - 518 E-Mail: maszynski@malteser-krankenhaus-berlin.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
keine eigene Krankenhausapotheke, versorgende Apotheke Hubertus-Apotheke
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanager Bernhard Langner Tel.: 030 / 30001 - 700 Fax: 030 / 30001 - 538 E-Mail: qualitaetsmanagement@malteser-krankenhaus-berlin.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Medizinische Fachabteilung, Pflege, Therapeuten, Verwaltung, Technik, Hauswirtschaft, Sozialdienst/Entlassmanagement, Qualitätsmanagement, Hygiene
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Verfahrensanweisung Risikomanagement
01.02.2015
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Störungsmeldungen/ Meldung von Vorkommnissen
10.02.2011
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Entlassungsmanagement
12.12.2017
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
Umgang mit chronischen Schmerzen
08.08.2016
|
Sturzprophylaxe |
Sturzprophylaxe
07.10.2015
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Dekubitusprophylaxe
04.07.2017
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Verfahrensanweisung Freiheitsentziehende Maßnahmen
11.10.2017
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Palliativbesprechungen 2018
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Patientenarmband
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.07.2014
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Malteser-Krankenhaus |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Haus Malta - Seniorenheim am Malteser-Krankenhaus (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Haus Malta - Seniorenheim am Malteser-Krankenhaus |
Krankenhaus | Malteser-Krankenhaus |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Teilnahme am "Berliner Projekt" |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
2,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,90 bis 3,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
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Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1916 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
14,27 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
83
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
7
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Andachtsraum
Kapelle mit regelmäßigen Gottesdienstangeboten
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Berücksichtigung muslimischer Ernährungsgewohnheiten
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
unentgeltlich
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
unentgeltlich
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
unentgeltlich
-
Schwimmbad/Bewegungsbad
kleines Becken zu therapeutischen Zwecken
-
Seelsorge
katholische und evangelische Seelsorger
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,80 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,05 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Pfand 15,00 EUR
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 10 |
davon Nachweispflichtige | 0 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 0 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Briefkästen auf jeder Station// Tel: 030/ 30001700 |
Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Medizinische Fachabteilung, Pflege, Therapeuten, Verwaltung, Technik, Hauswirtschaft, Sozialdienst/Entlassmanagement, Qualitätsmanagement, Hygiene |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanager Bernhard Langner Tel.: 030 / 30001 - 700 Fax: 030 / 30001 - 538 qualitaetsmanagement@malteser-krankenhaus-berlin.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanager Bernhard Langner Tel.: 030 / 30001 - 700 Fax: 030 / 30001 - 538 qualitaetsmanagement@malteser-krankenhaus-berlin.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Birgit Richter Tel.: 030 / 30001 - 424 pfs@malteser-krankenhaus-berlin.de |
Fachabteilungen
-
Geriatrie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
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Innere Medizin
Innere Medizin
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Palliativmedizin
Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor