Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts
Heinz-Galinski-Straße 1
13347 Berlin
http://www.juedisches-krankenhaus.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 331 |
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Vollstationäre Fallzahl | 15219 |
Teilstationäre Fallzahl | 178 |
Ambulante Fallzahl | 24043 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 523 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261100081-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Kaufmännische Direktorin Brit Ismer Tel.: 030 / 4994 - 2215 Fax: 030 / 4924 - 362 E-Mail: vorstand@jkb-online.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Kristof Graf Tel.: 030 / 4994 - 2391 E-Mail: vorstand@jkb-online.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Rita Hemkendreis Tel.: 030 / 4994 - 2052 E-Mail: vorstand@jkb-online.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännische Direktorin Brit Ismer Tel.: 030 / 4994 - 2215 E-Mail: vorstand@jkb-online.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagerin Annika Jakobs Tel.: 030 / 4994 - 2510 E-Mail: annika.jakobs@jkb-online.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I20: Angina pectoris Anzahl: 1547 Anteil an Fällen: 10,6 % |
I70: Atherosklerose Anzahl: 1381 Anteil an Fällen: 9,5 % |
I25: Chronische ischämische Herzkrankheit Anzahl: 977 Anteil an Fällen: 6,7 % |
F10: Psychische und Verhaltensstörungen durch Alkohol Anzahl: 796 Anteil an Fällen: 5,5 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 580 Anteil an Fällen: 4,0 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 454 Anteil an Fällen: 3,1 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 320 Anteil an Fällen: 2,2 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 251 Anteil an Fällen: 1,7 % |
G35: Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose Anzahl: 250 Anteil an Fällen: 1,7 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 240 Anteil an Fällen: 1,6 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 216 Anteil an Fällen: 1,5 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 210 Anteil an Fällen: 1,4 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 203 Anteil an Fällen: 1,4 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 197 Anteil an Fällen: 1,4 % |
I65: Verschluss bzw. Verengung einer zum Gehirn führenden Schlagader ohne Entwicklung eines Schlaganfalls Anzahl: 157 Anteil an Fällen: 1,1 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 147 Anteil an Fällen: 1,0 % |
G45: Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen Anzahl: 129 Anteil an Fällen: 0,9 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 127 Anteil an Fällen: 0,9 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 127 Anteil an Fällen: 0,9 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 126 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 15908 Anteil an Fällen: 22,7 % |
8-837: Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Anzahl: 3824 Anteil an Fällen: 5,5 % |
8-83b: Zusatzinformationen zu Materialien Anzahl: 3802 Anteil an Fällen: 5,4 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 2901 Anteil an Fällen: 4,2 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 2156 Anteil an Fällen: 3,1 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 2007 Anteil an Fällen: 2,9 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 1916 Anteil an Fällen: 2,7 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 1822 Anteil an Fällen: 2,6 % |
8-836: (Perkutan-)transluminale Gefäßintervention Anzahl: 1820 Anteil an Fällen: 2,6 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 1656 Anteil an Fällen: 2,4 % |
9-647: Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen Anzahl: 1240 Anteil an Fällen: 1,8 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 1111 Anteil an Fällen: 1,6 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 1085 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-896: Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 895 Anteil an Fällen: 1,3 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 833 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-840: (Perkutan-)transluminale Implantation von nicht medikamentefreisetzenden Stents Anzahl: 806 Anteil an Fällen: 1,1 % |
1-268: Kardiales Mapping Anzahl: 782 Anteil an Fällen: 1,1 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 782 Anteil an Fällen: 1,1 % |
8-980: Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 733 Anteil an Fällen: 1,1 % |
3-994: Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik Anzahl: 731 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 28,7 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 14,5 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 72 Anteil an Fällen: 13,8 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 56 Anteil an Fällen: 10,7 % |
5-640: Operationen am Präputium Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 5,9 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 5,3 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-796: Offene Reposition einer Mehrfragment-Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 2,1 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-697: Diagnostische Arthroskopie Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-795: Offene Reposition einer einfachen Fraktur an kleinen Knochen Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,0 % |
1-502: Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-482: Peranale lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Rektums Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-780: Inzision am Knochen, septisch und aseptisch Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-807: Offen chirurgische Refixation am Kapselbandapparat anderer Gelenke Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- 24-Stunden-Bereitschaftsdienst und kardiovaskuläre Notfallversorgung (24 Stunden PCI-Bereitschaft)
- 24-Stunden-Bereitschaftsdienst und Notfallversorgung
- Abhängigkeitserkrankungen/ spezialisierter Versorgungsauftrag: Drogenentzug
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Anerkanntes Zentrum für Multiple Sklerose
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Blutwäsche (Dialyse)
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Diabetesbehandlung und -beratung gem. DDG
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Frühzeitige Förderung zur Wiederherstellung körperlicher Fähigkeiten nach schweren Gehirn- und Nervenschäden
- Gefäßspiegelung bei Aussackungen von Hirnarterien und Gefäßmissbildungen des Gehirns bzw. des Rückenmarks
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Interventionelle Therapieverfahren bei Herzinsuffizienz (Herzschwäche), Resyncronisation (CRT), Kardiostimulation und kardiologische Kontraktionsmodulation (CCM).
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Fuß
- Operationen am Herzbeutel, z.B. bei Panzerherz
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Haut, z.B. Schönheitsoperationen
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Niere
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Aussackungen (Aneurysmen) der Hauptschlagader
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei Hirngefäßerkrankungen, z. B. Gefäßaussackungen (Aneurysma) oder Gefäßgeschwulste (Angiome, Kavernome)
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen und intensivmedizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Plasmapherese-Therapie bei MS
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Stent-Einpflanzungen (so genannte Gefäßprothesen in verengten Herzkranzgefäßen)
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Haut und Unterhaut, z.B. altersbedingter Hautveränderungen
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane, die durch Störungen des zugehörigen Nervensystems verursacht sind - Neuro-Urologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Sehnervs und der Sehbahn
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von Sehstörungen und Blindheit, z.B. Sehschule
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Varizenchirurgie
- Verengung oder Verschluss eines zu einem Tumor führenden Blutgefäßes
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Wundheilungsstörungen
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) In Zusammenarbeit mit der Praxis für Radiologische Diagnostik & minimal invasive Therapie.
- Behandlungsplatz für mechanische Thrombektomie bei Schlaganfall (X) Verfahren zur Eröffnung von Hirngefäßen bei Schlaganfällen
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) In Zusammenarbeit mit der Praxis für Radiologische Diagnostik & minimal invasive Therapie.
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Linksherzkatheterlabor (X) Gerät zur Darstellung der linken Herzkammer und der Herzkranzgefäße
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) In Zusammenarbeit mit der Praxis für Radiologische Diagnostik & minimal invasive Therapie.
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) In Zusammenarbeit mit der Praxis für Radiologische Diagnostik & minimal invasive Therapie.
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Diabetologie
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Herzchirurgie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Angiologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Spezielle Unfallchirurgie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Deeskalationstraining
- Diabetes
- Diplom
- Gefäßassistent und Gefäßassistentin DGG®
- Gerontopsychiatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Intermediate Care Pflege
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Master
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Onkologie
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stroke Unit Care
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Das Haus führt das Zertifikat "Krankenhaus für Diabetiker geeignet" der DDG
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten z. B. Pflegevisiten, Pflegeexperten oder Pflegeexpertinnen
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Es sind u.a. Altenpflegekräfte im Einsatz, welche im Rahmen ihrer Ausbildung speziell zum Thema Demenz geschult sind. Es finden Validationsschulungen und Fortbildungen zum Thema Demenz statt. |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
Es sind u.a. Altenpflegekräfte im Einsatz, welche im Rahmen ihrer Ausbildung speziell zum Thema Demenz geschult sind. Zusätzlich werden Physiotherapeuten und Ergotherapeuten eingesetzt. |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
Sowohl das gesamte Krankenhaus-Gelände als auch die einzelnen Gebäude und deren Etagen sind für Patienten und Patientinnen rollstuhlgerecht zugänglich. Der Zugang von der in der Nähe gelegene U-Bahn-Station „Osloer Straße“ bis zum Krankenhaus-Gelände ist ebenfalls rollstuhlgerecht. |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Alle benötigten Diätformen sind verfügbar. Es sind Diätassistenten eingesetzt. Für Diabetespatienten bestehen spezielle Schulungsangebote zum Thema Ernährung. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Im somatischen Bereich werden ausschließlich elektrisch verstellbare Betten, welche besonders leicht zu bedienen sind, eingesetzt. Bei Bedarf werden für Patienten mit besonderem Übergewicht Betten geleast. |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
Bei Bedarf werden für Patienten mit besonderem Übergewicht Hilfsgeräte geleast und besondere Transportunternehmen beauftragt. |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Albanisch, Arabisch, Bosnisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Hebräisch, Italienisch, Lettisch, Niederländisch, Persisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch, Serbo-Kroatisch/Serbisch, Slowakisch, Spanisch, Thailändisch, Tschechisch, Türkisch, Gebärdensprache |
Mehrsprachige Internetseite
Englisch und Russisch |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Synagoge, die u.a. als Raum der Stille genutzt werden kann. |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
Braille-Beschriftung im Hauptgebäude. |
Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Zur personellen Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen steht der Patientenbegleitdienst zur Verfügung. |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Kristof Graf Tel.: 030 / 4994 - 2391 E-Mail: kristof.graf@jkb-online.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker
extern beratend |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
mit abgeschlossener Qualifikation |
4,00
|
Hygienefachkräfte |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
10 mit abgeschlossener Qualifikation (Link-Nurse) |
15,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
monatlich
monatliche Regelfortbildungen, Journal Club für Ärzte (2x jährlich), im Rahmen von Teamsitzungen, Anlass- und Bedarfsbezogen
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
jährlich
Überprüfung der Zertifizierung externer Dienstleister
|
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
AG Krankenhaushygiene Berlin
MRE Netzwerk
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Chefarzt Klinik für Psyiatrie und Psychotherapie / Stellvertretender Ärztlicher Direktor Dr. Peter Neu Tel.: 030 / 4994 - 2461 E-Mail: peter.neu@jkb-online.de |
|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
|
Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
|
Erläuterungen |
Das JKB arbeitet mit einer externen Krankenhausapotheke, die die Versorgung und Beratung gewährleisten, zusammen.
|
Instrumente und Maßnahmen |
|
---|---|
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
|
Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Oberarzt Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin Dr. Andreas Greissinger Tel.: 030 / 4994 - 2724 E-Mail: andreas.greissinger@jkb-online.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
klinischer Risikomanager, Pflegerische Direktion, Qualitäts- und Risikomanagement, Finanz- und Liquiditätsmanagement, IT, Technik, Vertragsmanagement, Unternehmensentwicklung und Organisation, Medizinische Strategie und Prozessmanagement, Referendariat Kaufmännische Direktion
quartalsweise
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Risikomanagementhandbuch
27.10.2016
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Umsetzung des Medizinproduktegesetzes und der Medizinprodukte Betreiberverordnung
16.03.2017
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Entlassungsmanagement |
Entlassungsmanagement bei stationären Patienten (Verfahrensanweisung)
20.08.2019
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Laufzettel EPZ
01.02.2018
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
OP-Checkliste
18.04.2018
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Checkliste Patientensicherheit
18.04.2018
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Organisationshandbuch Abteilung Anästhesie
01.05.2018
|
Klinisches Notfallmanagement |
Medizinisches Notfallmanagement (Dienstanweisung)
15.03.2019
|
Schmerzmanagement |
Schmerzhandbuch
27.04.2018
|
Sturzprophylaxe |
Sturzprophylaxe
21.12.2016
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Dekubitusprophylaxe
22.12.2016
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Freiheitsentziehende Maßnahmen (Dienstanweisung)
27.04.2018
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Qualitätszirkel 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Aufgrund von CIRS-Meldungen wurden im Jahr 2018 diverse Verbesserungsmaßnahmen und Schulungen initiiert.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
27.10.2016
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
quartalsweise
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Ambulanzen
Ambulantes Behandlungszentrum (Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulantes Behandlungszentrum |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Zur Vorbereitung und/oder Nachversorgung stationärer Leistungen |
Ambulantes Behandlungszentrum (Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulantes Behandlungszentrum |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulantes Behandlungszentrum (Klinik für Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulantes Behandlungszentrum |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Zur Vorbereitung und/oder Nachversorgung stationärer Leistungen |
Behandlungen von Arbeits- und Wegeungfällen gem. § 34 SGB VII (Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen von Arbeits- und Wegeungfällen gem. § 34 SGB VII |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatärztliche Leistungen / Chefarztsprechstunde (Klinik für Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatärztliche Leistungen / Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie |
Privatärztliche Leistungen/ Chefarztsprechstunde (Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatärztliche Leistungen/ Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatärztliche Leistungen/ Chefarztsprechstunde (Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie und Diabetologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatärztliche Leistungen/ Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie und Diabetologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Leistungen für Selbstzahler und privat Versicherte |
Privatärztliche Leistungen/ Chefarztsprechstunde (Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatärztliche Leistungen/ Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatärztliche Leistungen/ Chefarztsprechstunde (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimal-invasive Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatärztliche Leistungen/ Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimal-invasive Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatärztliche Leistungen/ Chefarztsprechstunde (Klinik für Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatärztliche Leistungen/ Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatärztliche Leitungen / Chefarztsprechstunde (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatärztliche Leitungen / Chefarztsprechstunde |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Psychiatrische Institutsambulanz (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Rettungsstelle / Notfallambulanz (Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Rettungsstelle / Notfallambulanz |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin - Kardiologie, Angiologie und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Rettungsstelle / Notfallambulanz (Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie und Diabetologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Rettungsstelle / Notfallambulanz |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie und Diabetologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Rettungsstelle / Notfallambulanz (Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Rettungsstelle / Notfallambulanz |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Rettungsstelle / Notfallambulanz (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimal-invasive Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Rettungsstelle / Notfallambulanz |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimal-invasive Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Rettungsstelle/Notfallambulanz (Klinik für Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Rettungsstelle/Notfallambulanz |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Rettungsstelle/ Notfallambulanz (Klinik für Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Rettungsstelle/ Notfallambulanz |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Rettungsstelle / psychiatrische Notfallambulanz (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Rettungsstelle / psychiatrische Notfallambulanz |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Spezialbehandlungen bei Multipler Sklerose (Klinik für Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Spezialbehandlungen bei Multipler Sklerose |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vorstationäre Sprechstunde und nachstationäre Nachsorge (Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie und Diabetologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vorstationäre Sprechstunde und nachstationäre Nachsorge |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin - Gastroenterologie und Diabetologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vorstationäre Sprechstunde und nachstationäre Nachsorge (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimal-invasive Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vorstationäre Sprechstunde und nachstationäre Nachsorge |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Minimal-invasive Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vorstationäre Sprechstunde und nachstationäre Nachsorge (Klinik für Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vorstationäre Sprechstunde und nachstationäre Nachsorge |
Krankenhaus | Jüdisches Krankenhaus Berlin - Stiftung des bürgerlichen Rechts |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Herzkrankheit durch anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens
Gesetzliche Qualitätssicherung
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während der Operation einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,99 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,20 bis 5,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die nach der Operation einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 5,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
229 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
48 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
42,26 |
95%-Vertrauensbereich |
0,90 bis 1,50 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,75 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 9,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 2,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,70 |
Bundesergebnis | 1,29 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 25,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen des Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,03 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 33,20 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Kathethers) vorgenommen wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,10 bis 3,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,03 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,20 bis 2,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen, bei denen während einer Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen mindestens eines der umliegenden Organe verletzt wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen). Die Operation wurde mittels einer Bauchspiegelung vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,18 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,08 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 33,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
15485 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
34 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
55,62 |
95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,40 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Kniegelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher er¬warteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,79 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 5,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus keine 50 Meter gehen konnten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,24 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Nachblutungen oder Blutansammlungen im Zusammenhang mit der Operation (bezogen auf Operationen, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfanden und bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,28 |
Bundesergebnis | 0,91 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 9,50 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten mit Komplikationen (z. B. Harnwegsinfektionen, Lungenentzündungen oder Thrombosen), die nur indirekt mit der Operation zusammenhängen (bezogen auf Operationen infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei denen die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,17 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens, bei der die gebrochenen Knochenteile durch eine metallene Verbindung fixiert werden: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,07 |
Bundesergebnis | 1,03 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,10 bis 3,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
93
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
11
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/3: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Revision/-Systemwechsel/-Explantation |
Fallzahl:
7
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/4: Implantierbare Defibrillatoren - Implantation |
Fallzahl:
46
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/5: Implantierbare Defibrillatoren - Aggregatwechsel |
Fallzahl:
11
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/6: Implantierbare Defibrillatoren - Revision/Systemwechsel/Explantation |
Fallzahl:
10
Dokumentationsraten: 100,0 % |
10/2: Karotis-Revaskularisation |
Fallzahl:
180
Dokumentationsraten: 100,0 % |
15/1: Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) |
Fallzahl:
11
Dokumentationsraten: 100,0 % |
17/1: Hüftgelenknahe Femurfraktur mit osteosynthetischer Versorgung |
Fallzahl:
44
Dokumentationsraten: 100,0 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
265
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP: Hüftendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
70
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_IMP: Hüftendoprothesenversorgung: Hüftendoprothesen-Erstimplantation einschl. endoprothetische Versorgung Femurfraktur |
Fallzahl:
64
Dokumentationsraten: 100,0 % |
HEP_WE: Hüftendoprothesenversorgung: Hüft-Endoprothesenwechsel und -komponentenwechsel |
Fallzahl:
7
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP: Knieendoprothesenversorgung |
Fallzahl:
97
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_IMP: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesen-Erstimplantation einschl. Knie-Schlittenprothesen |
Fallzahl:
88
Dokumentationsraten: 100,0 % |
KEP_WE: Knieendoprothesenversorgung: Knieendoprothesenwechsel und –komponentenwechsel |
Fallzahl:
9
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
229
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
70% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 70 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
80% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 77% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 82% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 79% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 80% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
76% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 75% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 80% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 74% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 73% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
71% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 71% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 77% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 68% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 68% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 71% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
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vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 87 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
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Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
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Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
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Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
-
Andachtsraum
Auf dem Krankenhausgelände steht eine Synagoge zur Verfügung, die u.a. als Raum der Stille genutzt werden kann.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Erweitertes, auf die kulturellen und religiösen Bedürfnisse angepasstes Speisenangebot. Koschere sowie vegetarische Kost stehen auf Wunsch zur Verfügung.
-
Ein-Bett-Zimmer
Stehen als Wahlleistung-Unterkunft zur Verfügung.
-
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Stehen als Wahlleistung-Unterkunft zur Verfügung.
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Für ältere und gebrechliche sowie gehbehinderte Patienten steht bei Bedarf der Patientenbegleitdienst zur Verfügung.
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
In allen Patientenzimmern können Fernsehgeräte unentgeltlich genutzt werden.
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
In den Stations- und Klinikbereichen gibt es Aufenthaltsräume für Patienten und Besucher.
-
Hotelleistungen
Das Krankenhaus hat ein umfassendes Wahlleistungsangebot. Die jeweils aktuellen Preise sind der Internetseite zu entnehmen.
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Regelmäßig finden für Patienten und Angehörige sowie Besucher Sonntagsvorlesungen zu aktuellen medizinischen Themen statt.
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Steht bei Inanspruchnahme Wahlleistung-Unterkunft unentgeltlich zur Verfügung.
-
Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Steht allen Patientinnen und Patienten zur Verfügung.
-
Seelsorge
Auf Wunsch werden Kontakte zu Seelsorgern aller Religionen und Konfessionen hergestellt. Eine evangelische Pfarrerin ist dem Jüdischen Krankenhaus Berlin zugeteilt.
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 0,67 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Kartenpauschale - Flatrate für 15 Tage 10 Euro (zzgl. 5 € Pfand) Steht bei Inanspruchnahme Wahlleistung-Unterkunft unentgeltlich zur Verfügung.
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Es besteht die Möglichkeit, Begleitpersonen aufzunehmen.
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Steht bei Inanspruchnahme Wahlleistung-Unterkunft zur Verfügung.
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Es existieren intensive Kontakte und eine gute Zusammenarbeit mit verschiedenen Selbsthilfegruppen. Diese Selbsthilfegruppen finden zum Teil vor Ort statt.
-
Zwei-Bett-Zimmer
Stehen als Wahlleistung-Unterkunft zur Verfügung.
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Stehen als Wahlleistung-Unterkunft zur Verfügung.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 59 |
davon Nachweispflichtige | 36 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 36 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Wir nutzen die in Beschwerden enthaltenen Informationen im Rahmen unseres Qualitätsmanagements zur kontinuierlichen Verbesserung unserer Leistungen. |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
Zur Annahme und zur Klärung von Beschwerden ist grundsätzlich jeder Mitarbeiter verpflichtet. Wenn notwendig sind Sofortmaßnahmen zu ergreifen. Anschließend erfolgt die Weiterleitung an den Beschwerdemanager bzw. den nächsten Vorgesetzten. Ein Formblatt steht zur Verfügung. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Die Bearbeitung von schriftlichen Beschwerden erfolgt durch den Beschwerdemanager. Zur Annahme von Beschwerden ist grundsätzlich jeder Mitarbeiter berechtigt und verpflichtet. Daraufhin erfolgt die Weterleitung zur Bearbeitung an den Beschwerdemanager. |
Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
In Ergänzung des Beschwerdemanagements erfolgt eine kontinuierliche Erfassung der Patientenzufriedenheit mittels Befragungsbogens "Ihre Meinung ist uns wichtig!". Alle drei Jahre findet eine gesonderte Patientenbefragung statt, welche durch ein externes Befragungsinstitut begleitet wird. |
Einweiserbefragungen |
Alle drei Jahre findet eine Einweiserbefragung statt, welche durch ein externes Befragungsinstitut begleitet wird. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Kaufmännische Direktion, Ärztliche Direktion/Dienst, Pflegerische Direktion/Dienst, Qualitäts- u. Risikomanag., Unternehmensentwicklung u. Organisation, Medizinische Strategie u. Prozessmanagement, Personalabt., Öffentlichkeitsarbeit, Betriebsrat, Fachkraft f. Arbeitssicherheit |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagerin Annika Jakobs Tel.: 030 / 4994 - 2510 annika.jakobs@jkb-online.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Presse- und Öffentlichkeitsarbeit / Beschwerdemanagement Gerhard Nerlich Tel.: 030 / 4994 - 2220 Fax: 030 / 4924 - 2516 gerhard.nerlich@jkb-online.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Sara Nachama Tel.: 030 / 4994 - 2220 sara@snachama.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
-
Angiologie
Untersuchung und Behandlung von Gefäßkrankheiten
-
Gastroenterologie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Magen-Darm-Traktes
-
Gefäßchirurgie
Operationen an den Gefäßen
-
Kardiologie
Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten
-
Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
-
Orthopädie und Unfallchirurgie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke und Operationen von durch Unfälle geschädigten Körperstrukturen bzw. Organen
-
Plastische Chirurgie
Wiederherstellung der Funktion oder Ästhetik eines Körperteils durch Operationen
-
Unfallchirurgie
Operationen bei Verletzungen nach Unfällen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Dieses Krankenhaus verfügt über eine zertifizierte Schlaganfall-Station.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor