Krankenhaus Lindenbrunn
Lindenbrunn 1
31863 Coppenbrügge
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 106 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1547 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Gesundheits-und Pflegeeinrichtungen Lindenbrunn e.V. |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260320267-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Friedhelm Albrecht Tel.: 05156 / 782 - 154 Fax: 05156 / 782 - 155 E-Mail: info@krankenhaus-lindenbrunn.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Klinik Neurologie Prof. Dr. Christian Winkler Tel.: 05156 / 782292 Fax: 05156 / 782288 E-Mail: m.hupel@krankenhaus-lindenbrunn.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung (im Berichtszeitraum) Katharina Hilgenböcker-Lange Tel.: 05156 / 782412 E-Mail: k.hilgenboecker-lange@krankenhaus-lindenbrunn.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Friedhelm Albrecht Tel.: 05156 / 782154 Fax: 05156 / 782155 E-Mail: g.wahlers@krankenhaus-lindenbrunn.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragter Matthias Osterwald Tel.: 05156 / 782 - 347 E-Mail: m.osterwald@krankenhaus-lindenbrunn.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 453 Anteil an Fällen: 31,2 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 263 Anteil an Fällen: 18,1 % |
I61: Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns Anzahl: 95 Anteil an Fällen: 6,5 % |
G62: Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven Anzahl: 65 Anteil an Fällen: 4,5 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 3,7 % |
G91: Wasserkopf Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 3,0 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 2,0 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 25 Anteil an Fällen: 1,7 % |
G23: Sonstiger krankhafter Abbauprozess des Nervensystems in den Bewegungszentren des Gehirns Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,5 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,5 % |
G21: Parkinson-Krankheit, ausgelöst durch Medikamente oder Krankheiten Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 1,3 % |
G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 1,2 % |
F45: Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 1,1 % |
G61: Entzündung mehrerer Nerven Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 1,0 % |
F03: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz), vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 1,0 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 1,0 % |
I60: Schlaganfall durch Blutung in die Gehirn- und Nervenwasserräume Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 1,0 % |
G93: Sonstige Krankheit des Gehirns Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 1,0 % |
G82: Vollständige bzw. unvollständige Lähmung der Beine oder Arme Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,7 % |
G25: Sonstige, vom Gehirn ausgehende Krankheit der Bewegungssteuerung bzw. Bewegungsstörung Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,6 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 1412 Anteil an Fällen: 12,8 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 1185 Anteil an Fällen: 10,8 % |
8-132: Manipulationen an der Harnblase Anzahl: 1004 Anteil an Fällen: 9,1 % |
9-404: Neuropsychologische Therapie Anzahl: 717 Anteil an Fällen: 6,5 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 695 Anteil an Fällen: 6,3 % |
1-901: (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik Anzahl: 680 Anteil an Fällen: 6,2 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 677 Anteil an Fällen: 6,1 % |
8-552: Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation Anzahl: 622 Anteil an Fällen: 5,7 % |
1-206: Neurographie Anzahl: 605 Anteil an Fällen: 5,5 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 568 Anteil an Fällen: 5,2 % |
3-993: Quantitative Bestimmung von Parametern Anzahl: 418 Anteil an Fällen: 3,8 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 407 Anteil an Fällen: 3,7 % |
3-13x: Andere Projektionsradiographie mit Kontrastmittelverfahren Anzahl: 219 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-390: Lagerungsbehandlung Anzahl: 206 Anteil an Fällen: 1,9 % |
1-204: Untersuchung des Liquorsystems Anzahl: 181 Anteil an Fällen: 1,6 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 175 Anteil an Fällen: 1,6 % |
8-97d: Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson und atypischem Parkinson-Syndrom Anzahl: 149 Anteil an Fällen: 1,4 % |
1-247: Olfaktometrie und Gustometrie Anzahl: 124 Anteil an Fällen: 1,1 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 109 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-431: Gastrostomie Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 0,7 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten mit einem eingepflanzten Gerät zur elektrischen Stimulation bestimmter Hirngebiete (Neurostimulator)
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Frühzeitige Förderung zur Wiederherstellung körperlicher Fähigkeiten nach schweren Gehirn- und Nervenschäden
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Notfallmedizin
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) Hirnstrommessung
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinmedizin
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Naturheilverfahren
- Neurologie
- Palliativmedizin
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Schlafmedizin
- Sozialmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie
- Behandlung von Fehlstellungen bzw. Fehlbildungen, z.B. Klumpfuß, durch formende Gipsschienen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung z. B. bei Diabetes mellitus
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Musiktherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Aphasie Regionalzentrum Lindebrunn Teil des Beratungsnetzwerks des Bundesverband für die Rehabilitation der Aphasiker e.V.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Curriculare geriatriespezifische Zusatzqualifikation, Aktivierend-therapeutische Pflege
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Arbeit mit Piktogrammen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit |
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Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien |
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Diätische Angebote |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
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Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
z.B. Russisch, Englisch, Türkisch, Polnisch, Französisch, Holländisch, Persisch, |
Dolmetscherdienste |
Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Aufzug mit visueller Anzeige |
Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme |
„Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Christian Winkler Tel.: 05156 / 782 - 292 Fax: 05156 / 782 - 288 E-Mail: m.hupel@krankenhaus-lindenbrunn.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Externe Sicherstellung durch Kooperationsvertrag |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
keine Angabe aufgrund fehlender landesrechtlicher Vorgaben
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Christian Winkler Tel.: 05156 / 782 - 292 E-Mail: m.hupel@krankenhaus-lindenbrunn.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
Stationsapotheker
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Mitglied der Krankenhausbetriebsleitung / Therapieverantwortlicher Gerrit Hirsch Tel.: 05156 / 782 - 780 E-Mail: g.hirsch@krankenhaus-lindenbrunn.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Qualitätsbeauftragte der folgenden Fachbereiche: Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, therapeutischer Dienst, Verwaltung und die Mitglieder der Krankenhausbetriebsleitung
halbjährlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
QM-Handbuch
28.10.2019
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Korrektive Maßnahmen und Meldung von Vorkommnissen bei der Anwendung von Medizinprodukten
02.10.2019
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Verfahrensanweisung Organisationsregelung zum Entlassungsmanagement
25.04.2019
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Checkliste Pflegerische Aufnahme
22.09.2020
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Umgang mit Notfalltelefon und Notfallwagen
20.05.2020
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Schmerzmanagement |
Schmerzkonzept
07.10.2019
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Sturzprophylaxe |
Verfahrensanweisungen Sturzprophylaxe Rollstuhl u. Rollator + Sturzprophylaxe mobiler Patient
11.06.2018
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Bradenskala zur Dekubitusrisikoprophylaxe
13.02.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Verfahrensanweisung Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen
23.09.2019
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Eingehende Fehlermeldungen werden geprüft und der zuständigen Führungskraft zur Bewertung vorgelegt. Die Bewertung schließt die Entscheidung über umzusetzende Korrektur- oder Präventionsmaßnahmen ein.
Abteilungsübergreifende Inhalte einer Fehlermeldung werden dem Meldekreis zur Bewertung vorgelegt.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
14.12.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Privatambulanz (Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Krankenhaus Lindenbrunn |
Fachabteilung | Neurologie |
Privatambulanz (Geriatrie) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Krankenhaus Lindenbrunn |
Fachabteilung | Geriatrie |
Vor- und nachstationäre Behandlung (PNP) (Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Behandlung (PNP) |
Krankenhaus | Krankenhaus Lindenbrunn |
Fachabteilung | Neurologie |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
z.B. jüdische/ muslimische Ernährung, vegetarische/ vegane Küche
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Ein-Bett-Zimmer
z.B. Anzahl
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
z.B. Anzahl
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
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Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses
Kostenloses WLAN in Teilen des KH, kostenloses TV auf jedem Zimmer, kostenloser Parkplatz, Cafeteria, verkehrsruhige Lage.
- Seelsorge/spirituelle Begleitung
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
-
Zwei-Bett-Zimmer
z.B. Anzahl
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
z.B. Anzahl
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 16 |
davon Nachweispflichtige | 11 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 11 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
halbjährlich Qualitätsbeauftragte der folgenden Fachbereiche: Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, therapeutischer Dienst, Verwaltung und die Mitglieder der Krankenhausbetriebsleitung |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragter Matthias Osterwald Tel.: 05156 / 782347 osterwald@krankenhaus-lindenbrunn.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Betriebsratsvorsitzender Gerold Nitschke Tel.: 05156 / 782168 nitschke@krankenhaus-lindenbrunn.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin (Vertretung) Monika Emme Tel.: 05156 / 782 - 344 patientenfuersprecher@krankenhaus-lindenbrunn.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Brigitte Reuschel Tel.: 05156 / 782 - 344 patientenfuersprecher@krankenhaus-lindenbrunn.de |
Fachabteilungen
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Geriatrie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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