Frankenalb-Klinik Engelthal
Reschenbergstrasse 20
91238 Engelthal
https://www.bezirkskliniken-mfr.de/standorte-und-kliniken/engelthal
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 191 |
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Vollstationäre Fallzahl | 2507 |
Teilstationäre Fallzahl | 149 |
Ambulante Fallzahl | 48466 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Bezirkskliniken Mittelfranken, Anstalt des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen) des Bezirks Mittelfranken |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260950395-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Kaufmännische Leitung Katharina Kopiecny Tel.: 09158 / 926 - 2100 Fax: 09158 / 926 - 3101 E-Mail: katharina.kopiecny@bezirkskliniken-mfr.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Prof. Dr. Thomas Kraus Tel.: 09158 / 926 - 2200 Fax: 09158 / 926 - 3201 E-Mail: thomas.kraus@bezirkskliniken-mfr.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiter Michael Kaufmann Tel.: 09158 / 926 - 2300 Fax: 09158 / 926 - 3302 E-Mail: michael.kaufmann@bezirkskliniken-mfr.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännische Leitung Katharina Kopiecny Tel.: 09158 / 926 - 2100 Fax: 09158 / 926 - 3101 E-Mail: katharina.kopiecny@bezirkskliniken-mfr.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragter Peter Kuchinka Tel.: 09158 / 926 - 2052 Fax: 09158 / 926 - 3101 E-Mail: peter.kuchinka@bezirkskliniken-mfr.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 929 Anteil an Fällen: 34,3 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 501 Anteil an Fällen: 18,5 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 374 Anteil an Fällen: 13,8 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 213 Anteil an Fällen: 7,9 % |
F07: Persönlichkeits- bzw. Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns Anzahl: 141 Anteil an Fällen: 5,2 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 108 Anteil an Fällen: 4,0 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 2,2 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 57 Anteil an Fällen: 2,1 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 47 Anteil an Fällen: 1,7 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 1,2 % |
F01: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz) durch Blutung oder Verschluss von Blutgefäßen im Gehirn Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 0,9 % |
F44: Abspaltung von Gedächtnisinhalten, Körperwahrnehmungen oder Bewegungen vom normalen Bewusstsein - Dissoziative oder Konversionsstörung Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 0,9 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,7 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,4 % |
F45: Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,4 % |
F42: Zwangsstörung Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Komfort- und Wahlleistungsstation
- Qualifizierte Entgiftung
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Transkranielle Magnetstimulation
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
- Wachtherapie / Schlafentzugstherapie
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) Sonographiegerät/Dopplersonographiegerät/Duplexsonographiegerät
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Externe Durchführung über Konsiliarische Vereinbarung am Radiologisch Nuklearmedizinischen Zentrum Nürnberg - Lauf - Rummelsberg
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Externe Durchführung über Konsiliarische Vereinbarung am Radiologisch Nuklearmedizinischen Zentrum Nürnberg - Lauf - Rummelsberg
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinmedizin
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Deeskalationstraining
- Diplom
- Ernährungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege In Kooperation
- Musiktherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Bezugspflege
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Progressive Muskelentspannung, Autogenes Training, Tai-Chi, Qi-Gong
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung In Kooperation mit Caritas und Diakonie Nürnberger Land
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Spezielle Krankengymnastik und individuelle ergotherapeutische Angebote
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Pflegevisiten, Pflegeexperten, Konzentrationstraining, Soziales Kompetenztraining, Achtsamkeits- und Entspannungsverfahren, Akupunktur, Validation, Psychoedukation
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Zentrales Hilfsmittellager
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Kiss - Regionalzentrum für Selbsthilfegruppen in Mittelfranken eV, AA, Guttempler, Blaues Kreuz, Freundeskreis
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Beschützende Stationen |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung
Fluchtwegedarstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
In den Eingangs- und Funktionsebenen, im Untergeschoss, auf den Ost-Stationen (zwei allgemeinpsychiatrische, eine psychosomatische und eine gerontopsychiatrische Station) |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
Auf fast allen Stationen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Polnisch, russisch, türkisch, italienisch, spanisch, griechisch, englisch, französisch, kroatisch, rumänisch, ungarisch, finnisch, tschechisch, slowakisch, arabisch, ukrainisch, indonesisch |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
Unternehmenspräsentation zusätzlich in englisch, polnisch und französisch |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache
in Kooperation |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit Behinderungen und für „Barrierefreiheit“
Patientenfürsprecher - siehe unter Punkt A-12.4 |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Leitung Zentrales Medizinmanagement Dr. med. Matthias Keilen Tel.: 0981 / 4653 - 3080 Fax: 0981 / 4653 - 3010 E-Mail: matthias.keilen@bezirkskliniken-mfr.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Dr. Hartmut Erichsen, Sozialstiftung Bamberg |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Dr. Julia Gollwitzer |
1,00
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Hygienefachkräfte
Peter Kraußeneck |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
Zusätzlich (zu den Stationsleitungen und stellvertretenden Stationsleitungen) als Hygienebeauftragte bestellt und geschult sind eine Mitarbeiterin der Physikalischen- und Bewegungstherapie sowie eine Mitarbeiterin der Ergotherapie (therapeutische Dienste) |
16,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Jährliche Pflichtschulungen sowie zusätzliche anlassbezogene Themenschulungen
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
Psychiatrische Einrichtungen sind aus der Aktion ausgeschlossen, es werden aber innerhalb des Unternehmens Bezirkskliniken Mittelfranken mindestens einmal jährlich Aktionstage nach dem Vorbild der Aktion "Saubere Hände" durchgeführt
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Bruderwald-Noso (analog zu KISS)
Die Bezirkskliniken Mittelfranken würden gerne am KISS des NRZ teilnehmen wollen – aber es gibt kein Modul, welches die psychiatrischen Fachkliniken einschließt. Jährliches Treffen der "Kreisarbeitsgemeinschaft resistenter Erreger" (KARE) am Gesundheitsamt Lauf
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Fachbereichsleitung Apotheke Björn Schöffel Tel.: 09131 / 753 - 2653 Fax: 09131 / 753 - 2742 E-Mail: bjoern.schoeffel@skliniken-mfr.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
4
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
2
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Projektmanagement / Risikomanagement Frank Stuhlmüller Tel.: 09131 / 753 - 2421 Fax: 09131 / 753 - 2585 E-Mail: frank.stuhlmueller@bezirkskliniken-mfr.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Steuerungsgruppe RM: Vorstand, Bereichsleitung Zentrales Klinikmanagement, Bereichsleitung Zentrales Personalmanagement, Leitung Zentrales Medizinmanagement, Bereichsleitung Zentrales Facilitymanagement, Leitung Unternehmenssteuerung, Leitung Qualitätsmanagement, Leitung Governance und Compliance
halbjährlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Qualitätsmanagement und Risikomanagement sind im Organisations- und QM-Handbuch des Unternehmens geregelt (insbesondere in Kap. 2 und 7).
07.11.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Entlassungsmanagement im Klinikhandbuch geregelt
23.09.2019
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Alarm-, Einsatz- und Evakuierungsplan Frankenalb-Klinik Engelthal
20.04.2018
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Schmerzmanagement |
Standard "S_Schmerzmanagement__ZMM-PFM-BM"
01.02.2014
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Sturzprophylaxe |
Standard "S_Sturzprophylaxe__ZMM-PFM-BM"
01.07.2016
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Standard "S_Dekubitusprophylaxe__ZMM-PFM-BM"
30.04.2019
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Standard "S_Fixierung_eines_Patienten_bei_Selbst- und Fremdgefährdung__FAK
16.07.2019
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Es werden fortlaufend Maßnahmen umgesetzt; dies findet jeweils in Kooperation der am Fehler beteiligten Bereiche statt. Die Ergebnisse finden im Bedarfsfall Eingang in die Festlegungen im Rahmen des QM-Systems der beteiligten Bereiche. Quartalsweise werden diese Maßnahmen auch in der QM-Steuerungsgruppe besprochen sowie im Rahmen der Leitungsbesprechungen des klinischen Fachbereichs
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.12.2011
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Ambulanzen
Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Krankenhaus | Frankenalb-Klinik Engelthal |
Fachabteilung | Fachabteilung Allgemeine Psychiatrie der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik, Beratung und Behandlung bei allen psychischen Störungen/ Einzel- und Gruppenpsychotherapie/ Angehörigenberatung/ Training lebenspraktischer Fertigkeiten/ aufsuchende Hilfe/ sozialpädagogische Beratung/ physio- und ergotherapeutische Angebote |
Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (Fachabteilung Psychosomatische Medizin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Krankenhaus | Frankenalb-Klinik Engelthal |
Fachabteilung | Fachabteilung Psychosomatische Medizin der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik, Beratung und Behandlung bei allen psychischen Störungen/ Einzel- und Gruppenpsychotherapie/ Angehörigenberatung/ Training lebenspraktischer Fertigkeiten/ aufsuchende Hilfe/ sozialpädagogische Beratung/ physio- und ergotherapeutische Angebote |
Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (Fachabteilung Suchtbehandlung der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Krankenhaus | Frankenalb-Klinik Engelthal |
Fachabteilung | Fachabteilung Suchtbehandlung der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik, Beratung und Behandlung bei allen psychischen Störungen/ Einzel- und Gruppenpsychotherapie/ Angehörigenberatung/ Training lebenspraktischer Fertigkeiten/ aufsuchende Hilfe/sozialpädagogische Beratung/ physio- und ergotherapeutische Angebote |
Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (Fachabteilung Gerontopsychiatrie der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Krankenhaus | Frankenalb-Klinik Engelthal |
Fachabteilung | Fachabteilung Gerontopsychiatrie der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik, Beratung und Behandlung bei allen psychischen Störungen/ Einzel- und Gruppenpsychotherapie/ Angehörigenberatung/ Training lebenspraktischer Fertigkeiten/ aufsuchende Hilfe/ sozialpädagogische Beratung/ physio- und ergotherapeutische Angebote |
Methadonambulanz (Fachabteilung Suchtbehandlung der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Methadonambulanz |
Krankenhaus | Frankenalb-Klinik Engelthal |
Fachabteilung | Fachabteilung Suchtbehandlung der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Eigene KV-Ermächtigung |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
2459 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2,15 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
2459 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,16 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Die Speisenversorgung orientiert sich an den Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. Neben Vollkost, schweinefleischloser und vegetarischer Ernährung zusätzlich verschiedene Diabetiker- und Schonkostformen sowie allergiegerechte Ernährung
Schweinefleischlose Ernährung, vegetarische Ernährung - Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 74,00 EUR
Gilt nur für Patientinnen/Patienten auf der Komfort- und Wahlleistungsstation; die Kosten beinhalten als pauschaler Komfortzuschlag sämtliche in der entsprechenden Wahlleistung (hier: Komfort-2-Bett-Zimmer; auch Komfort-1-Bett-Zimmer möglich) aufgeführten Komfortelemente
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Geldautomat
Es besteht die Möglichkeit, Geld an der Kasse der Klinik abzuheben
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Sowohl im Haus, als auch auf jeder Station
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Hotelleistungen
Nur für Patientinnen/Patienten der Komfort- und Wahlleistungsstation (Wahlleistungsvereinbarung über Komfortelemente)
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
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Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 74,00 EUR
Gilt nur für Patientinnen/Patienten auf der Komfort- und Wahlleistungsstation; die Kosten beinhalten als pauschaler Komfortzuschlag sämtliche in der entsprechenden Wahlleistung (hier: Komfort-2-Bett-Zimmer; auch Komfort-1-Bett-Zimmer möglich) aufgeführten Komfortelemente
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
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Rundfunkempfang am Bett
Mediennutzung, Kosten pro Tag 74,00 EUR
Gilt nur für Patientinnen/Patienten auf der Komfort- und Wahlleistungsstation; die Kosten beinhalten als pauschaler Komfortzuschlag sämtliche in der entsprechenden Wahlleistung (hier: Komfort-2-Bett-Zimmer; auch Komfort-1-Bett-Zimmer möglich) aufgeführten Komfortelemente
- Schwimmbad/Bewegungsbad
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Seelsorge
Betreuung durch die Gemeindepfarrer
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 74,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Gilt nur für Patientinnen/Patienten auf der Komfort- und Wahlleistungsstation; die Kosten beinhalten als pauschaler Komfortzuschlag sämtliche in der entsprechenden Wahlleistung (hier: Komfort-2-Bett-Zimmer; auch Komfort-1-Bett-Zimmer möglich) aufgeführten Komfortelemente
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Nur für Patientinnen/Patienten der Komfort- und Wahlleistungsstation
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Nur für Patientinnen/Patienten der Komfort- und Wahlleistungsstation
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 19 |
davon Nachweispflichtige | 18 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 18 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
Regelmäßige quartalsbezogene systematische Auswertung |
Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
Regelmäßige kennzahlenorientierte Auswertung |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich QM-Steuerungsgruppe: Vorstand, Qualitätsmanagement, Zentr. Klinikmanagement, Zentr. Personalmanagement, Zentr. Facilitymanagement, Zentr. Medizinmanagement, Marketing und Kommunikation, Zentr. Pflegemanagement, Mitglied Gesamtpersonalrat. QM-Lenkungsgruppe am Standort (quartalsweise) |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragter Peter Kuchinka Tel.: 09158 / 926 - 2052 Fax: 09158 / 926 - 3101 peter.kuchinka@bezirkskliniken-mfr.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragter Peter Kuchinka Tel.: 09158 / 926 - 2052 Fax: 09158 / 926 - 3101 peter.kuchinka@bezirkskliniken-mfr.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Klaus Hähnlein Tel.: 09158 / 926 - 2041 Fax: 09158 / 926 - 3302 peter.kuchinka@bezirkskliniken-mfr.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Behandlung älterer Patienten
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Psychosomatik/Psychotherapie
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Krankheiten durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen (Psychosomatik) und Psychotherapie
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Suchtkrankheiten
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Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor