Klinikum Wolfsburg
Sauerbruchstraße 7
38440 Wolfsburg
http://www.klinikum.wolfsburg.de/startseite/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 547 |
---|---|
Vollstationäre Fallzahl | 31239 |
Ambulante Fallzahl | 56364 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 4690 |
Akademische Lehre |
|
Ausbildung in anderen Heilberufen |
|
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
|
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Stadt Wolfsburg |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260310766-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Medizinischer Direktor Dr. med. Akhil Chandra Tel.: 05361 / 80 - 1090 E-Mail: sandra.sygulla@klinikum.wolfsburg.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Matthias Menzel Tel.: 05361 / 80 - 1410 Fax: 05261 / 80 - 1624 E-Mail: anae@klinikum.wolfsburg.de |
Ärztliche Leitung Medizinischer Direktor Dr. med. Akhil Chandra Tel.: 05361 / 80 - 1090 E-Mail: sandra.sygulla@klinikum.wolfsburg.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektion Christiane Bitter Tel.: 05361 / 80 - 1367 Fax: 05361 / 80 - 1365 E-Mail: pd@klinikum.wolfsburg.de |
Verwaltungsleitung Klinikumsdirektor Wilken Köster Tel.: 05361 / 80 - 1231 Fax: 05361 / 80 - 1212 E-Mail: martina.hausen@klinikum.wolfsburg.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Koordinatorin Qualitätsmanagement Louisa Bunk Tel.: 05361 / 80 - 1995 Fax: 05361 / 80 - 1798 E-Mail: louisa.bunk@klinikum.wolfsburg.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
---|
Z38: Geburten Anzahl: 1334 Anteil an Fällen: 4,5 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 832 Anteil an Fällen: 2,8 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 741 Anteil an Fällen: 2,5 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 608 Anteil an Fällen: 2,0 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 497 Anteil an Fällen: 1,7 % |
N13: Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere Anzahl: 496 Anteil an Fällen: 1,7 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 452 Anteil an Fällen: 1,5 % |
J32: Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung Anzahl: 433 Anteil an Fällen: 1,4 % |
I20: Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris Anzahl: 432 Anteil an Fällen: 1,4 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 427 Anteil an Fällen: 1,4 % |
O42: Vorzeitiger Blasensprung Anzahl: 412 Anteil an Fällen: 1,4 % |
R07: Hals- bzw. Brustschmerzen Anzahl: 397 Anteil an Fällen: 1,3 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 373 Anteil an Fällen: 1,2 % |
I70: Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose Anzahl: 325 Anteil an Fällen: 1,1 % |
J34: Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen Anzahl: 325 Anteil an Fällen: 1,1 % |
J35: Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln Anzahl: 319 Anteil an Fällen: 1,1 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 307 Anteil an Fällen: 1,0 % |
C50: Brustkrebs Anzahl: 296 Anteil an Fällen: 1,0 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 295 Anteil an Fällen: 1,0 % |
N20: Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter Anzahl: 288 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
---|
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 20444 Anteil an Fällen: 12,8 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 7419 Anteil an Fällen: 4,6 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 5958 Anteil an Fällen: 3,7 % |
3-203: Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 5792 Anteil an Fällen: 3,6 % |
8-527: Konstruktion und Anpassung von Fixations- und Behandlungshilfen bei Strahlentherapie Anzahl: 4338 Anteil an Fällen: 2,7 % |
3-207: Native Computertomographie des Abdomens Anzahl: 4303 Anteil an Fällen: 2,7 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 3906 Anteil an Fällen: 2,4 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 3871 Anteil an Fällen: 2,4 % |
3-221: Computertomographie des Halses mit Kontrastmittel Anzahl: 3307 Anteil an Fällen: 2,1 % |
3-220: Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 3236 Anteil an Fällen: 2,0 % |
3-205: Native Computertomographie des Muskel-Skelett-Systems Anzahl: 3141 Anteil an Fällen: 2,0 % |
3-228: Computertomographie der peripheren Gefäße mit Kontrastmittel Anzahl: 2575 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-820: Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 2378 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-132: Manipulationen an der Harnblase Anzahl: 2327 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-933: Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie Anzahl: 2108 Anteil an Fällen: 1,3 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 2093 Anteil an Fällen: 1,3 % |
3-605: Arteriographie der Gefäße des Beckens Anzahl: 1890 Anteil an Fällen: 1,2 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 1814 Anteil an Fällen: 1,1 % |
3-202: Native Computertomographie des Thorax Anzahl: 1747 Anteil an Fällen: 1,1 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 1687 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
---|
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 453 Anteil an Fällen: 9,7 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 419 Anteil an Fällen: 8,9 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 366 Anteil an Fällen: 7,8 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 330 Anteil an Fällen: 7,0 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 255 Anteil an Fällen: 5,4 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 204 Anteil an Fällen: 4,3 % |
8-137: Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] Anzahl: 200 Anteil an Fällen: 4,3 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 198 Anteil an Fällen: 4,2 % |
5-200: Parazentese [Myringotomie] Anzahl: 190 Anteil an Fällen: 4,0 % |
5-285: Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Anzahl: 190 Anteil an Fällen: 4,0 % |
5-671: Konisation der Cervix uteri Anzahl: 171 Anteil an Fällen: 3,6 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 168 Anteil an Fällen: 3,6 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 167 Anteil an Fällen: 3,6 % |
5-640: Operationen am Präputium Anzahl: 159 Anteil an Fällen: 3,4 % |
1-471: Biopsie ohne Inzision am Endometrium Anzahl: 105 Anteil an Fällen: 2,2 % |
1-694: Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 1,9 % |
1-472: Biopsie ohne Inzision an der Cervix uteri Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-751: Kürettage zur Beendigung der Schwangerschaft [Abruptio] Anzahl: 65 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-216: Reposition einer Nasenfraktur Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- 24-Stunden Labor
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Ambulante Narkosen
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung des akuten Lungenversagens unterschiedlicher Ursache
- Behandlung schwerstverletzter Patienten nach Unfällen (Polytraumaversorgung)
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen auf der Intensivstation
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Beratung Hochrisikoschwangerer zum Zeitpunkt der Geburt im Geburtenzentrum, gemeinsam mit Frauenärzten
- Bestrahlungsplanung für Bestrahlung durch die Haut und für Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes (Brachytherapie)
- Bestrahlungssimulation als Vorbereitung zur Bestrahlung von außen und zur Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes (Brachytherapie)
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzung (Transplantation) bei Kindern und Jugendlichen
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Bildgebendes Verfahren zur Darstellung von Gewebe oder Organen mittels radioaktiver Strahlung - Szintigraphie
- Bildliche Darstellung von Organen mittels radioaktiver Strahlung und Computertomographie - SPECT
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 4D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Einbringen eines Gerätes in die Ohrschnecke, das Schall in elektrische Impulse umwandelt - Cochlear Implantation
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- FEES
- Frühförderung
- Geriatrie
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Spezialverfahren
- Herstellung und Anpassung von Befestigungs- und Behandlungshilfen bei Strahlenbehandlung
- Histologie
- Immunhistochemie und Immunzytologie
- Infektiöse Erkrankungen der Haut
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Kinder- und Jugendpsychologie
- Klinikhygiene
- Klinische Chemie, Hämatologie, Gerinnung
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Krankheiten des Immunsystems
- Makroskopische und mikroskopische Begutachtung von Operationspräparaten nach den aktuellen Leitlinien der Welt-Gesundheits-Organisation
- Medizinische Mikrobiologie und Medizinische Immunologie
- Mikroskopische Schnellschnittuntersuchung während einer Operation
- Molekularpathologische Untersuchungen
- Narkosen bei Patienten aller Altersgruppen
- Nervenkrankheiten bei Kindern
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Notfallmedizin
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Obduktionen einschließlich mikroskopischer Untersuchungen
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen am Mittelohr, z.B. zur Hörverbesserung durch dauerhaft im Ohr verbleibende Hörgeräte
- Operationen am Nervensystem von Kindern
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen bei Hirngefäßerkrankungen, z. B. Gefäßaussackungen (Aneurysma) oder Gefäßgeschwulste (Angiome, Kavernome)
- Operationen bei Hirntumoren
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen bei Tumoren des Rückenmarks
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen mit Hilfe eines Lasers
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen und intensivmedizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen
- Operationen von Tumoren
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion von Niere, Harnwegen und Harnblase
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- POCT
- Rettungsmedizin
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Kinderheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane (Urologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Stationäre Schmerztherapie (MMST)
- Strahlenbehandlung mit Einbringen der umhüllten radioaktiven Substanz in den Bereich des erkrankten Gewebes - Brachytherapie
- Strahlentherapie mit hochenergetischer Strahlung bei bösartigen Tumoren - Hochvoltstrahlentherapie
- Transfusionsmedizin, Immunhämatologie, Blutbank, Blutspende
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall mit Einführung des Schallkopfes in das Körperinnere
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung Neugeborener auf angeborene Stoffwechsel- und Hormonkrankheiten, z.B. Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), Nebennierenfunktionsstörung (AGS) - Neugeborenenscreening
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen (einschließlich HIV und AIDS) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung veränderter Erbinformation (Chromosomen), z.B. Ullrich-Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, Marfan Syndrom
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutgefäßkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Herzkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Atemwege und der Lunge bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Hormondrüsen, z.B. der Schilddrüse, der Nebenschilddrüsen, der Nebennieren oder der Zuckerkrankheit (Diabetes) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Magen-Darm-Traktes bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Nervenstoffwechsels bei Kindern und Jugendlichen und von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Muskelkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen, die durch eine Störung der zugehörigen Nerven bedingt sind
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nervenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nierenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen), schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologische Krankheiten) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten, z.B. Mukoviszidose, bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Aderhaut und der Netzhaut des Auges, z.B. Behandlung von Gefäßverschlüssen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane bei Kindern und Jugendlichen - Kinderurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane, die durch Störungen des zugehörigen Nervensystems verursacht sind - Neuro-Urologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Augenlides, des Tränenapparates und der knöchernen Augenhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Kindes, die durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen verursacht sind (psychosomatische Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Neugeborenen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die für Frühgeborene und reife Neugeborene typisch sind
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder Krankheiten, die kurz vor, während oder kurz nach der Geburt erworben wurden
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Therapie von Wachstumsstörungen
- Verschluss eines Hirnhautrisses, durch den Hirnwasser nach außen fließt, mit Zugang durch die Nase
- Versorgung von Mehrlingen
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Zahlenmäßige Bestimmung von Messgrößen
- Zentrum zur ambulanten Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsstörung, Behinderung oder Verhaltensauffälligkeit
- Zytologie
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik; Klinik für Neurologie
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) Medizinische Klinik 1
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Medizinische Klinik 1; Notfalldialyse (CVVH)
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) Klinik für Kinder- und Jugendklinik und Psychosomatik
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) Medizinische Klinik 2
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) Klinik für Urologie
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) Radiologie: keine 24 Stunden Notfallverfügbarkeit OP: 24 Stunden Notfallverfügbarkeit
- Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) (Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens) Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) Klinik für Urologie, Prostatazentrum
Ärztliche Qualifikation
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Allgemeinmedizin
- Anästhesiologie
- Arbeitsmedizin
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Augenheilkunde
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Onkologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Hämostaseologie
- Handchirurgie
- Humangenetik
- Hygiene und Umweltmedizin
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Nephrologie
- Intensivmedizin
- Kinder-Endokrinologie und -Diabetologie
- Kinder-Orthopädie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Kinder-Hämatologie und -Onkologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Laboratoriumsmedizin
- Labordiagnostik - fachgebunden -
- Magnetresonanztomographie - fachgebunden -
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Medizinische Informatik
- Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie
- Neurochirurgie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Nuklearmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Pathologie
- Phlebologie
- Plastische Operationen
- Proktologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Radiologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sportmedizin
- Strahlentherapie
- Thoraxchirurgie
- Transfusionsmedizin
- Urologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Dekubitusmanagement
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Notfallpflege
- Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Still- und Laktationsberatung
- Stomamanagement
- Stroke Unit Care
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Gesamtklinikum
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Elektrotherapie
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur Schwefelbad Fallersleben
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Akupunktur in der Geburtshilfe
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Mandala
- Behandlung mit ätherischen Ölen Geburtshilfe Palliativmedizin
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie Physiotherapie Neurologie Zentrum für Entwicklungsdiagnostik und Sozialpädiatrie
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Geriatrie Operative Intensivstation Zentrum für Entwicklungsdiagnostik und Sozialpädiatrie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung Schwefelbad: Präventionskurse
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Unterstützung bei Pflegebedarf: http://www.klinikum.wolfsburg.de/patienten-und-besucher/seelsorge-und-soziale-dienste/sozialdienst/
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Rehabilitationsberatung durch Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Palliativbetten
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige „Ein Himmel für Kinder“; ZEUS
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Schwefelbad Fallersleben
- Blutspende zur späteren Übertragung auf den Spender selbst, z.B. im Vorfeld von Operationen Institut für Labormedizin: http://www.klinikum.wolfsburg.de/kliniken/institute-und-zentren/institut-fuer-labormedizin/blutspende/
- Diät- und Ernährungsberatung Mangelernährungsscreening mit Therapieempfehlung https://www.klinikum.wolfsburg.de/patienten-und-besucher/ernaehrungsberatung/
- Fußreflexzonenmassage Schwefelbad Fallersleben
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Manualtherapie
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik Elternschule: http://www.klinikum.wolfsburg.de/kliniken/frauenklinik/geburtshilfe/elternschule/
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Ergotherapie
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Schwefelbad Fallersleben
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Physiotherapie Zentrum für Entwicklungsdiagnostik und Sozialpädiatrie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Schwefelbad Fallersleben
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Gesamtklinikum
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Gesamtklinikum
- Medizinische Fußpflege Schwefelbad http://www.klinikum.wolfsburg.de/ueber-uns/schwefelbad-fallersleben/
- Musiktherapie Kinderklinik (Station "Regenbogen") Palliativstation
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Geburtshilfe
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder Villa Bunterkund
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Intensivmedizin Neurologie Palliativmedizin
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Bereichspflege
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Sozialdienst; Pflegeüberleitung
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Cancer Center Palliativstation Geriatrie Neurologie: Stroke Unit
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Neurotraumatologie und Wirbelsäulenchirurgie Schwefelbad Fallersleben
- Säuglingspflegekurse Elternschule: http://www.klinikum.wolfsburg.de/fileadmin/user_upload/downloads/Programm_Elternschule_2._Halbjahr_2016.pdf
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Individuelle Therapiepläne
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Informationsveranstaltungen, Vorträge
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Sturzprophylaxe, Chronische Wunden, Stoma
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP Schwefelbad Fallersleben: Babyschwimmen und -Massage http://www.klinikum.wolfsburg.de/ueber-uns/schwefelbad-fallersleben/babyschwimmen-und-babymassage/
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Palliativstation Kinderklinik ( Station "Regenbogen")
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Elternschule: http://www.klinikum.wolfsburg.de/fileadmin/user_upload/downloads/Programm_Elternschule_2._Halbjahr_2016.pdf
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Schlucktherapie; Therapie des Facio-Oralen Traktes ( F.O.T.T); Spiegeltherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Ernährungsberatung
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote Kreissaalführung
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Gesamtklinikum
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Wundexperten, onkologische Fachpflege
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Schwefelbad Fallersleben
- Stillberatung Eigene Stillberaterin im Haus
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Logopädie am Zentrum für Entwicklungsdiagnostik und Sozialpädiatrie
- Therapeutisches Reiten Kinderklinik (Station "Regenbogen"): Hippotherapie Tiergestützte Therapie: Kinderklinik Palliativstation
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Für das Gesamtklinikum steht ein Stomaexperte zur Verfügung.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Urologie Frauenklinik
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback Kinderklinik
- Untersuchung des Hörvermögens Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Erfolgt durch die betreuende Station
- Wärme- und Kälteanwendungen Gesamtklinikum
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik Geburtshilfe
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Für das Gesamtklinikum stehen zwei Wundexperten zur Verfügung
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Hospiz
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Info-Terminal über Selbsthilfegruppen im Foyer; Zusammenarbeit mit verschiedenen Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
---|
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Speziell geschultes Personal |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
---|
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
---|
Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
---|
Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Eigenes Personal als Dolmetscher sowie Videodolmetschen |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
---|
Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
|
---|---|
Vorsitzender der Hygienekommission Medizinischer Direktor Dr. med. Akhil Chandra Tel.: 05361 / 80 - 1090 E-Mail: sandra.sygulla@klinikum.wolfsburg.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
|
Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
18,00
|
Hygienefachkräfte
3,5 Hygienefachkräfte |
3,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
23,00
|
Hygienemaßnahmen |
|||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Hygieneschulung und -begehung, Einführungsveranstaltung neuer Mitarbeiter
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
|
||||||||||||||||||||||
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung: Begehung durch Gewerbeaufsicht, sowie Auditbegehungen
|
||||||||||||||||||||||
System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Hygiene - Netzwerk Süd-Ost-Niedesachsen
|
||||||||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
|
Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
---|---|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
|
Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
4
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
3
|
Instrumente und Maßnahmen |
|
---|---|
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
|
Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
|
Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
|
Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
|
Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
|
Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
|
Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
|
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
|
Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
|
Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
|
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
|
Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
|
Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Klinisches Risikomanagement Dörthe Ihlenburg Tel.: 05361 / 80 - 1953 E-Mail: doerthe.ihlenburg@klinikum.wolfsburg.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
1. wöchentlich: Team Risikomanagement-Koordinatoren*innen (RMK)
2. wöchentlich: RMK & Med. Direktor
3. wöchentlich: RMK & Klinikumsdirektor
4. monatlich: RMK & Leitung Notaufnahme
5. monatlich: RMK & Qualitätsmanagement
6. quartalsweise: RMK & Direktorium
7. quartalsweise: RMK & Urologie
wöchentlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Organisationshandbuch Risikomanagment
28.10.2015
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Organisationshandbuch Medizintechnik
28.07.2014
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Entlassungsmanagement |
Nationaler Expertenstandard: Verfahrensanweisung Entlassmanagement
05.01.2010
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
tägliche Röntgenbesprechung in den Medizinischen Kliniken, Unfallchirurgie, Urologie, HNO, Neurologie, Strahlentherapie und Frauenklinik
15.01.2006
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Verfahrensanweisung Wolfsburger Sicherheits-Checkliste OP
05.10.2015
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Verfahrensanweisung Wolfsburger Sicherheits-Checkliste OP
Verfahrensanweisung für die Einführung der Patientenidentifikationsarmbändern
Arbeitsanweisung Seitenmarkierung der operierenden Extremität
04.04.2013
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Arbeitsanweisung: Übergabe im septischen und aseptischen OP Bereich
01.11.2005
|
Klinisches Notfallmanagement |
Innerklinische Notfallalgorithmen
01.01.2019
|
Schmerzmanagement |
Verfahrensanweisung Multimodale stationäre Schmerztherapie
10.09.2014
|
Sturzprophylaxe |
Nationaler Expertenstandard: Verfahrensanweisung Sturzprophylaxe und -management
11.11.2015
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Nationaler Expertenstandard: Verfahrensanweisungen Dekubitusmanagement
14.10.2015
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Verfahrensanweisung Freiheitsentziehender Maßnahmen
01.03.2014
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Tumorkonferenzen 2018
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2018
Palliativbesprechungen 2018
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Optimierung der Klinikabläufe
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
08.03.2016
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
monatlich
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
|
Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik |
Erläuterungen des Krankenhauses | Einweisung |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Neurotraumatologie und Wirbelsäulenchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Neurotraumatologie und Wirbelsäulenchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Einweisung |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Einweisung |
Allgemein-& Viszeralchirurgiesprechstunde, Proktologiesprechstunde, Inkontinenz & Beckenbodenfunktionsstörungen, Darmkrebssprechstunde Darmkrebszentrum WOB, Stomasprechstunde, Schilddrüsensprechstunde (Klinik für Allgemeinchirurgie und Vizeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Allgemein-& Viszeralchirurgiesprechstunde, Proktologiesprechstunde, Inkontinenz & Beckenbodenfunktionsstörungen, Darmkrebssprechstunde Darmkrebszentrum WOB, Stomasprechstunde, Schilddrüsensprechstunde |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeinchirurgie und Vizeralchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Einweisung |
Ambulantes Onkologiezentrum (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulantes Onkologiezentrum |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Erläuterungen des Krankenhauses | Onkologische Gynäkologie Frau Dr. J. Monner, Dr. C. Liebrich und Herr A.Reichl, anmeldung@amo-wolfsburg.de |
Ambulanz im MVZ WOB GmbH (Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im MVZ WOB GmbH |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Laboratoriumsmedizin, Allgemeine Laboruntersuchungen, Blutgruppenserologische und mikrobiologische Untersuchungen |
Ambulanz im Rahmen DMP (Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen DMP |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Kooperationspartner des Cancer Center WOB |
Ambulanz im Rahmen von DMP (Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von DMP |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Kooperationspartner des Brustzentrums, Prostatazentrums, Gynäkologisches Krebszentrums, Traumazentrums, Perinatalzentrums Level 1 |
Ambulanz im Rahmen von DMP (Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von DMP |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Kooperationspartner des Cancer Center WOB |
Ambulanz im Rahmen von DMP (Institut für klinische Pathologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz im Rahmen von DMP |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Institut für klinische Pathologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Kooperationspartner des Brustzentrums |
Ambulanz Integrierte Versorgung (Institut für klinische Pathologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz Integrierte Versorgung |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Institut für klinische Pathologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Materialuntersuchung des Biopsiematerials der Dyplasiesprechstunde |
amO MVZ GmbH (Medizinische Klinik II) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | amO MVZ GmbH |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Medizinische Klinik II |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Internistische onkologische Leistungen durch Prof. Dr. Homann und Dr. Neumann. Betreuung von chronisch entzündlichen Darmerkrankungen durch Prof. N. Homann |
amO MVZ GmbH (Klinik für Anästhesie, Notfallmedizin,Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | amO MVZ GmbH |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesie, Notfallmedizin,Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Auf Überweisung bei Patienten mit chronischen Schmerzen: Schmerztherapie Frau Dr. Straub |
Ärztliche Kassenambulanz Prof. Dr. med. Omid Majdani (Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ärztliche Kassenambulanz Prof. Dr. med. Omid Majdani |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung vom Facharzt |
Aufnahmesprechstunde (stationäre Aufnahme) (Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Aufnahmesprechstunde (stationäre Aufnahme) |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Einweisung |
Berufsgenossenschaftliche Ambulanz (Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Berufsgenossenschaftliche Ambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung und Einweisung möglich; Verletztenartenverfahren (VAV) |
D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz (Zentrale Notfallaufnahme) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | D-Arzt-/Berufsgenossenschaftliche Ambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Zentrale Notfallaufnahme |
Dr. med Jürgen Wiens (Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Dr. med Jürgen Wiens |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gastroenterologische Ambulanz (Medizinische Klinik II) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gastroenterologische Ambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Medizinische Klinik II |
Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung bzw. Krankenhauseinweisung im Rahmen der ambulanten OP und vorstationären Untersuchung für spezielle gestroenterologische Diagnostik, Überweisung bzw. Krankenhauseinweisung; Anmeldung: Mo. - Do. 8 - 16 Uhr und Fr. 8 - 13.30 Uhr |
Geburtshilfliche Sprechstunden (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Geburtshilfliche Sprechstunden |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Erläuterungen des Krankenhauses | Geburtsmodussprechstunde, Pränatalmedizin, Risikosprechstunde für Schwangere, werktäglich nach telefonischer Vereinbarung |
Geburtsmodussprechstunde (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Geburtsmodussprechstunde |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Erläuterungen des Krankenhauses | Durchführung von Erst-Trimester-Screening, Amniocentese, Organ-Ultraschall, Betreuung von Risikoschwangerschaften, alternative Gebärpositionen, geburtsvorbereitende Akupunktur, Schmerztherapie, Zwillings- bzw. Beckenendlagerungsentbindungen |
Harninkontinenzsprechstunde Frau Dr. Riechert-Mühe (Urologische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Harninkontinenzsprechstunde Frau Dr. Riechert-Mühe |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Urologische Klinik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung vom Facharzt, Montag und Donnerstag nach Vereinbarung, Überweisung vom Urologen |
Kardiologische Sprechstunde (Medizinische Klinik I) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kardiologische Sprechstunde |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Medizinische Klinik I |
Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung vom Facharzt, Anmeldung: Mo. – Fr., 8.00 – 15.30 Uhr |
Kassenambulanz Detlef Schmitz (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kassenambulanz Detlef Schmitz |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung von Vertragsärzten |
Kassenambulanz Dr. Nele Howold (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kassenambulanz Dr. Nele Howold |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung durch Allgemeinärzte und Kinder- und Jugendärzte |
Kassenambulanz Dr. Sally Mukodzi (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kassenambulanz Dr. Sally Mukodzi |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung von Vertragsärzten |
Kassenambulanz Gerd Langelittig (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kassenambulanz Gerd Langelittig |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung von Vertragsärzten |
Kassenambulanz Prof. Dr. Gernot H.G. Sinnecker (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kassenambulanz Prof. Dr. Gernot H.G. Sinnecker |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung vom Facharzt und Vertragsärzten anderer Fachrichtungen |
Kassenärztliche Ermächtigung Herr Weber (Urologische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kassenärztliche Ermächtigung Herr Weber |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Urologische Klinik |
Erläuterungen des Krankenhauses | Anmeldung über Frau Herweg, Mo. – Fr. 8.30 – 14.30 Uhr, Überweisung vom Urologen |
Kreissaal (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kreissaal |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nur in akuten gynäkologischen und geburtshilflichen Notfällen, die sofortiger Behandlung bedürfen |
Labor, , Gerinnungsambulanz (Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Labor, , Gerinnungsambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Durchführung von Laboratoriumsuntersuchungen |
Materialuntersuchung HPV (Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Materialuntersuchung HPV |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Materialuntersuchung HPV |
Narkosesprechstunde (Klinik für Anästhesie, Notfallmedizin,Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Narkosesprechstunde |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Anästhesie, Notfallmedizin,Operative Intensivmedizin und Schmerztherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Einweisung |
Notfallambulanz für Kinder und Jugendliche (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz für Kinder und Jugendliche |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nur in akuten Notfällen, die sofortiger Behandlung bedürfen |
Praxis für Strahlentherapie im MVZ WOB GmbH (Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Praxis für Strahlentherapie im MVZ WOB GmbH |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung vom Facharzt oder Hausarzt |
Privatambulanz (Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Institut für Klinische Chemie, Laboratoriums- und Transfusionsmedizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) aus dem Leistungsangebot der Laboratoriumsmedizin muss der Patient selbst tragen, da sie nicht zum Leistungsspektrum der Krankenkassen zählen. |
Privatambulanz Dr. med. Armin Leitenberger (Urologische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Dr. med. Armin Leitenberger |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Urologische Klinik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatversicherte und Selbstzahler, Sprechstunde: Di., 13.00 – 15.00 Uhr sowie Mi., 09.00 – 13.00 Uhr nach Vereinbarung, keine Überweisung notwendig |
Privatambulanz Dr. med. Hakan Cangür (Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Dr. med. Hakan Cangür |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatversicherte und Selbstzahler, Anmeldung: Mo - Do.: 8.00 bis 16.00 Uhr und Fr. 8.00 bis 14.00 Uhr |
Privatambulanz Dr. med. Jürgen Wiens (Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Dr. med. Jürgen Wiens |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Knochendichtemessung ausschließlich mittels quantitativer Computertomographie |
Privatambulanz Dr. med. Marcel Ott (Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Dr. med. Marcel Ott |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Strahlenbehandlungen von bösartigen Tumoren und gutartigen Erkrankungen Privatversicherte und Selbstzahler |
Privatambulanz Dr. med. Thomas Jungbluth (Klinik für Allgemeinchirurgie und Vizeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Dr. med. Thomas Jungbluth |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeinchirurgie und Vizeralchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatversicherte und Selbstzahler |
Privatambulanz Dr. med. Wolfgang Klein (Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Dr. med. Wolfgang Klein |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Für Privatversicherte, Selbstzahler oder berufsgenossenschaftliche Patienten |
Privatambulanz Prof. Dr. med. Gernot H.G. Sinnecker (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Prof. Dr. med. Gernot H.G. Sinnecker |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatversicherte und Selbstzahler |
Privatambulanz Prof. Dr. med. Karl Ulrich Petry (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Prof. Dr. med. Karl Ulrich Petry |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatversicherte und Selbstzahler, Vaginale/ offene und endoskopische operative Verfahren bei gutartigen Veränderungen des weiblichen Genitals (z.B. entzündliche Erkrankungen, Myome, Endometriose), ambulante Operationen, Diagnostische und operative Endoskopie, etc. |
Privatambulanz Prof. Dr. med. Nils Homann (Medizinische Klinik II) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Prof. Dr. med. Nils Homann |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Medizinische Klinik II |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatversicherte und Selbstzahler, Anmeldung Mo. - Do. 8 - 16 Uhr und Fr. 8 - 13.30 Uhr |
Privatambulanz Prof. Dr. med. Omid Majdani (Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Prof. Dr. med. Omid Majdani |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatversicherte und Selbstzahler |
Privatambulanz Prof. Dr. med. Rüdiger Becker (Medizinische Klinik I) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Prof. Dr. med. Rüdiger Becker |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Medizinische Klinik I |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatversicherte und Selbstzahler, Anmeldung: Mo. – Do., 8.00 – 16.00 Uhr sowie Fr., 8.00 – 14.30 Uhr |
Privatambulanz Prof. Dr. med. Tomislav Stojanovic (Klinik für Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Prof. Dr. med. Tomislav Stojanovic |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Privatversicherte und Selbstzahler |
Privatsprechstunde Priv. Doz. Dr. med. A. Rieger (Neurotraumatologie und Wirbelsäulenchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatsprechstunde Priv. Doz. Dr. med. A. Rieger |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Neurotraumatologie und Wirbelsäulenchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie neurochirurgischer und neurotraumatologischer Erkrankungen/ Verletzungen |
Reutlinger Modell (Institut für klinische Pathologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Reutlinger Modell |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Institut für klinische Pathologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | KV-Arzt im Reutlinger Modell |
Sprechstunde des Gynäkologischen Krebszentrums, Urogynäkologische Sprechstunde, Brustsprechstunde (Brustzentrum), (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Sprechstunde des Gynäkologischen Krebszentrums, Urogynäkologische Sprechstunde, Brustsprechstunde (Brustzentrum), |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Erläuterungen des Krankenhauses | Einweisung, Diagnostik+Therapie bei Senkungsbeschwerden+Harninkontinenz, spezielle rekonstruktive Chirurgie/konservative Therapie, (onko)plastische Verfahren, Chemo-, Hormon-und Immuntherapie, DMP, Krebsfrüherkennung der Brust, Operationen bei gut&bösartigen Tumoren der weiblichen Brust |
Sprechstunde vaskuläre und endovaskuläre Gefäßchirurgie Dr. med. Tomislav Stojanovic (Klinik für Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Sprechstunde vaskuläre und endovaskuläre Gefäßchirurgie Dr. med. Tomislav Stojanovic |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Überweisung vom Facharzt |
Vakuumbiopsie Leitender Oberarzt Dr. Dieckhoff (Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vakuumbiopsie Leitender Oberarzt Dr. Dieckhoff |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vorbereitung und Nachbehandlung von stationären Aufenthalten für Patienten mit Gefäßerkrankungen (Klinik für Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vorbereitung und Nachbehandlung von stationären Aufenthalten für Patienten mit Gefäßerkrankungen |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Einweisung |
Vor-und nachstationäre Leistungen (Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor-und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Neurologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Einweisung |
Vor- und nachstationäre Leistungen (Medizinische Klinik I) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Medizinische Klinik I |
Erläuterungen des Krankenhauses | Einweisung |
Vor- und nachstationäre Leistungen (Urologische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Urologische Klinik |
Erläuterungen des Krankenhauses | Einweisung |
Vor- und nachstationäre Leistungen (Geriatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Geriatrie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Einweisung |
Vor- und nachstationäre Leistungen (Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Kooperationspartner: Prostatazentrum, Endoprothetikzentrum, Cancer Center |
Vor-und Nachstationäre Leistungen (Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor-und Nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Einweisung |
Während der Dienstzeiten: Funktionsbereich, Aufnahme über Zentrale Notfallaufnahme; außerhalb der Dienstzeiten Zentrale Notfallaufnahme (Klinik für Allgemeinchirurgie und Vizeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Während der Dienstzeiten: Funktionsbereich, Aufnahme über Zentrale Notfallaufnahme; außerhalb der Dienstzeiten Zentrale Notfallaufnahme |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Allgemeinchirurgie und Vizeralchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nur in akuten Notfällen, die sofortiger Behandlung bedürfen |
Zentrale Notaufnahme (Urologische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrale Notaufnahme |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Urologische Klinik |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nur in akuten Notfällen, die sofortiger Behandlung bedürfen |
Zentrale Notfallaufnahme (Medizinische Klinik I) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrale Notfallaufnahme |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Medizinische Klinik I |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nur in akuten Notfällen, die sofortiger Behandlung bedürfen |
Zentrale Notfallaufnahme (Medizinische Klinik II) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrale Notfallaufnahme |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Medizinische Klinik II |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nur in akuten Notfällen, die sofortiger Behandlung bedürfen |
Zentrale Notfallaufnahme (Klinik für Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrale Notfallaufnahme |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Gefäßchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nur in akuten Notfällen, die sofortiger Behandlung bedürfen |
Zentrale Notfallaufnahme (Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrale Notfallaufnahme |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Handchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nur in akuten Notfällen, die sofortiger Behandlung bedürfen |
Zentrale Notfallaufnahme (Neurotraumatologie und Wirbelsäulenchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrale Notfallaufnahme |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Neurotraumatologie und Wirbelsäulenchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nur in akuten Notfällen, die sofortiger Behandlung bedürfen |
Zentrale Notfallaufnahme (Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrale Notfallaufnahme |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Hals-Nasen-Ohrenkrankheiten, Kopf- und Halschirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nur in akuten Notfällen, die sofortiger Behandlung bedürfen |
Zentrale Notfallaufnahme (Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrale Notfallaufnahme |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Neurologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nur in akuten Notfällen, die sofortiger Behandlung bedürfen |
Zentrale Notfallaufnahme (Zentrale Notfallaufnahme) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrale Notfallaufnahme |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Zentrale Notfallaufnahme |
Erläuterungen des Krankenhauses | Versorgung aller Notfallpatienten sowie aller ungeplanten bzw. fachlich nicht zugeordneten Patienten 24/7. |
Zentrale Notfallaufnahme (Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrale Notfallaufnahme |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für bildgebende Diagnostik und interventionelle Radiologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Nur in akuten Notfällen, die sofortiger Behandlung bedürfen |
Zentrum für Entwicklungsdiagnostik und Sozialpädiatrie (Zentrum für Entwicklungsdiagnostik-und Sozialpädiatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zentrum für Entwicklungsdiagnostik und Sozialpädiatrie |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Zentrum für Entwicklungsdiagnostik-und Sozialpädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Sprechzeiten: Mo. – Fr., 8.15 – 11.45 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr |
Zervixkarzinom (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Zervixkarzinom |
Krankenhaus | Klinikum Wolfsburg |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie von Krebsvorstufen des äußeren und inneren weiblichen Genital |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Brustkrebs
Gesetzliche Qualitätssicherung
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Es wurde einer der beiden Eierstöcke oder Eileiter entfernt. Die Gewebeuntersuchung nach der Operation zeigte jedoch kein krankhaftes Ergebnis |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 Prozent |
Bundesergebnis | 7,64 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 24,25 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen oder Austausch eines künstlichen Hüftgelenks: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen ein Austausch des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile war (bezogen auf den Zeitraum von 90 Tagen nach der Operation, bei der das künstliche Hüftgelenk erstmals eingesetzt wurde; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,12 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,17 bis 2,17 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Der Zeitraum zwischen der Entscheidung, einen Notfallkaiserschnitt durchzuführen, und der Geburt des Kindes war länger als 20 Minuten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
20 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 16,11 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während der Operation einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
3,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,99 |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
66 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,16 |
95%-Vertrauensbereich |
1,35 bis 8,26 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die nach der Operation einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
4,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,60 bis 12,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
605 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
592 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,36 bis 98,74 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,54 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
600 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
588 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,54 bis 98,85 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Der Sauerstoffgehalt im Blut wurde innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus gemessen (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
80,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 97,25 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
37,55 bis 96,38 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Behandlung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die nicht aus einem anderem Krankenhaus aufgenommen wurden) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,1 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
547 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
524 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,77 bis 97,18 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Körperliche Aktivierung innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme in das Krankenhaus bei Patientinnen und Patienten mit mittlerem Risiko, an einer Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 93,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
310 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
304 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,84 bis 99,11 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Ob die Patientin / der Patient ausreichend gesund war, wurde nach festgelegten Kriterien vor Entlassung aus dem Krankenhaus bestimmt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,56 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
356 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
351 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,75 bis 99,40 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten in der Achselhöhle wurden vollständig entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium hatten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,09 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
15 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 20,39 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Problemen (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten). Die Probleme traten im Zusammenhang mit der Operation, bei der ein Herzschrittmacher eingesetzt wurde (Sonden- oder Taschenprobleme), auf und führten innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,67 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
97 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,55 |
95%-Vertrauensbereich |
0,34 bis 2,16 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an aufgetretenen Infektionen oder Komplikationen, die innerhalb eines Jahres zu einer erneuten Operation führten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,88 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
97 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,37 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 10,09 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Eine Kinderärztin / ein Kinderarzt war bei der Geburt von Frühgeborenen anwesend |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,17 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
113 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
110 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,48 bis 99,09 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Übersäuerung des Nabelschnurblutes bei Neugeborenen, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden (Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht einbezogen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,4 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,23 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1502 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,18 bis 0,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Bei einer drohenden Frühgeburt wurde die Mutter vor der Geburt mit Kortison behandelt. Dazu musste die Mutter bereits 2 Tage vor der Geburt in das Krankenhaus aufgenommen worden sein |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,55 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
32 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
32 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,28 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Der Schockgeber (Defibrillator-System) wurde auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Empfehlungen ausgewählt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,52 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
41 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,43 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Zur Vorbeugung von Infektionen wurden der Mutter kurz vor oder kurz nach einer Kaiserschnittgeburt Antibiotika gegeben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 99,17 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
474 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
470 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,85 bis 99,67 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
49 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,94 |
95%-Vertrauensbereich |
0,81 bis 4,84 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Netzhautschädigungen bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,92 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,92 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,69 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Schädigungen der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,95 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,62 bis 4,58 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Die Behandlung mit einem Schockgeber (Defibrillator) war nach wissenschaftlichen Standards angemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,1 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
40 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,40 bis 99,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Kindern mit einer Infektion, die sie im Krankenhaus erworben haben (bezogen auf Kinder, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,79 |
Bundesergebnis | 0,92 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
346 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,88 |
95%-Vertrauensbereich |
0,49 bis 2,07 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an beatmeten Kindern mit einer Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (bezogen auf Kinder, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,54 |
Bundesergebnis | 0,92 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
120 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,35 |
95%-Vertrauensbereich |
0,36 bis 2,28 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Ein Hörtest wurde durchgeführt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,86 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
330 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
324 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,09 bis 99,16 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen, bei denen bei der Aufnahme in das Krankenhaus eine Körpertemperatur unter 36 Grad Celsius festgestellt wurde (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht unter 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer unter 32 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,52 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
52 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
3,17 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen, bei denen bei der Aufnahme in das Krankenhaus eine Körpertemperatur unter 36 Grad Celsius festgestellt wurde (bezogen auf Frühgeborene mit einem Geburtsgewicht von weniger als 1.500 Gramm oder einer Schwangerschaftsdauer von mehr als 31 Wochen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,04 |
Bundesergebnis | 0,95 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
318 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
13,68 |
95%-Vertrauensbereich |
0,30 bis 1,14 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Lymphknoten, die in der Achselhöhle liegen, werden entfernt (bezogen auf Patientinnen und Patienten, die Brustkrebs im Frühstadium haben und bei denen die Brust nicht entfernt wird, sondern brusterhaltend operiert wird) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
40,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 8,20 Prozent |
Bundesergebnis | 6,03 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
16,82 bis 68,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Die Anzahl der Atemzüge pro Minute der Patientin / des Patienten wurde bei Aufnahme in das Krankenhaus gemessen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
93,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,49 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
593 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
555 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,33 bis 95,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Lungenentzündung, die außerhalb des Krankenhauses erworben wurde: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
605 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
82 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
77,11 |
95%-Vertrauensbereich |
0,87 bis 1,30 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
8,2 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,33 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
49 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
3,22 bis 19,19 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Schädigung der Netzhaut des Auges bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,44 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 12,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,75 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,20 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 17,66 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,02 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,13 bis 4,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen eines Schockgebers (Defibrillator), der zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen eingesetzt wird: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,70 |
Bundesergebnis | 1,29 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
13 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,16 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 18,69 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Zwischen dem Zeitpunkt, wann der Brustkrebs festgestellt wurde, und der erforderlichen Operation lagen weniger als 7 Tage |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
16,5 % je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 16,36 Prozent |
Bundesergebnis | 4,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
164 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
27 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
11,57 bis 22,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Neugeborenen mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden; Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht einbezogen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,07 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1502 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
3,57 |
95%-Vertrauensbereich |
0,77 bis 3,65 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erneuter Eingriff, Austausch oder Entfernen des Herzschrittmachers: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts verstorben sind (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,03 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,03 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 92,29 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Neugeborene, die nach der Geburt verstorben sind oder sich in einem kritischem Gesundheitszustand befanden (bezogen auf Neugeborene, die zwischen der 37. und einschließlich der 41. Schwangerschaftswoche geboren wurden) – bei der Auswertung wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind (z. B. Vorerkrankungen) berücksichtigt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,32 |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1576 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,44 |
95%-Vertrauensbereich |
0,48 bis 1,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Frühgeborenen mit einer Übersäuerung des Nabelschnurblutes (bezogen auf Frühgeborene, die zwischen der 24. und einschließlich der 36. Schwangerschaftswoche geboren wurden; Zwillings- oder andere Mehrlingsgeburten wurden nicht miteinbezogen; berücksichtigt wurden individuelle Risiken von Mutter und Kind) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,00 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
141 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,78 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Sehr kleine Frühgeborene, die verstorben sind und zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
10,2 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,95 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
49 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
4,44 bis 21,76 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an sehr kleinen Frühgeborenen, die verstorben sind und zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
2,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,92 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
49 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
2,17 |
95%-Vertrauensbereich |
1,00 bis 4,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an schwerwiegenden Schädigungen des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen, die zuvor in keiner anderen Kinderklinik behandelt wurden (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Frühgeborenen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,7 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,9 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,13 bis 3,83 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Feststellung, dass die Patientinnen und Patienten Brustkrebs haben, wurde vor der Behandlung durch eine Gewebeuntersuchung abgesichert |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,46 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
195 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
192 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,58 bis 99,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Die Entfernung der Wächterlymphknoten war aus medizinischen Gründen angebracht (in den Wächterlymphknoten siedeln sich die Krebszellen mit hoher Wahrscheinlichkeit zuerst an) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
91 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
91 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
95,95 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die im Zusammenhang mit dem Eingriff einen schweren Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Kathethers) vorgenommen wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,08 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 28,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Transparenzkennzahl (TKez) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wiederherstellung eines ausreichenden Blutflusses durch einen operativen Eingriff an der verengten Halsschlagader (Karotis): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen und Patienten, die während des Eingriffs einen Schlaganfall erlitten oder verstorben sind (bezogen auf Eingriffe, die mittels eines Schlauchs (Katheters) vorgenommen wurden; berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,03 |
Bundesergebnis | 1 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,16 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 15,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Frühgeborene, die verstorben sind oder eine schwerwiegende Hirnblutung, eine schwerwiegende Schädigung des Darms, der Lunge oder der Netzhaut des Auges hatten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,91 |
Bundesergebnis | 0,93 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
52 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
5,84 |
95%-Vertrauensbereich |
1,09 bis 3,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Patientinnen, bei denen während einer Operation an den weiblichen Geschlechtsorganen mindestens eines der umliegenden Organe verletzt wurde (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen). Die Operation wurde mittels einer Bauchspiegelung vorgenommen |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,18 |
Bundesergebnis | 1,1 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
101 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,69 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 5,35 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH, QS-Planung |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
26347 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
43 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
105,55 |
95%-Vertrauensbereich |
0,30 bis 0,55 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation, bei der der Schockgeber (Defibrillator) erstmal eingesetzt oder das Gehäuse ausgetauscht wird |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
86,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 91,7 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
53 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
46 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
75,16 bis 93,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation (bezogen auf Operationen, bei denen erstmals ein Herzschrittmacher eingesetzt oder das Gehäuse des Herzschrittmachers ausgetauscht wurde) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
74,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesergebnis | 89,25 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
151 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
113 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
67,36 bis 81,08 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Versorgung von Mutter und Kind kurz vor, während und kurz nach der Geburt: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl an Kaiserschnittgeburten (berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,23 |
Bundesergebnis | 0,98 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1731 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
467 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
577,33 |
95%-Vertrauensbereich |
0,75 bis 0,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen: Wachstum des Kopfes |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
13,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 21,74 Prozent |
Bundesergebnis | 10,05 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
69 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
7,02 bis 22,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operative Behandlung von Brustkrebs: Anzahl an Patientinnen und Patienten, bei denen HER2 nachgewiesen werden konnte und die deswegen eine spezielle medikamentöse Therapie erhalten sollten (HER2 ist eine Eiweißstruktur, die sich bei manchen Patientinnen und Patienten auf der Oberfläche der Tumorzellen befindet) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
17,6 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 13,12 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
182 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
32 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
12,74 bis 23,77 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen: Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen (Operationen zur Entfernung der Gebärmutter werden nicht berücksichtigt): Patientinnen hatten länger als 24 Stunden einen Blasenkatheter |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
7,3 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,94 Prozent |
Bundesergebnis | 2,47 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
82 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
3,40 bis 15,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Verschiedene Messungen während der Operation haben gezeigt, dass die Kabel des Herzschrittmachers angemessen funktionierten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
520 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
503 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,83 bis 97,95 |
Statistische Entwicklun |