Klinik Hohe Warte
Hohe Warte 8
95445 Bayreuth
http://www.klinikum-bayreuth.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 336 |
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Vollstationäre Fallzahl | 9870 |
Teilstationäre Fallzahl | 502 |
Ambulante Fallzahl | 11677 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 152 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Klinikum Bayreuth GmbH |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260940109-02 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Alexander Mohr Tel.: 0921 / 400 - 2001 Fax: 0921 / 400 - 882002 E-Mail: geschaeftsfuehrung@klinikum-bayreuth.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor, Chefarzt der Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Professor Dr. med. Thomas Rupprecht Tel.: 0921 / 400 - 6202 Fax: 0921 / 400 - 886202 E-Mail: thomas.rupprecht@klinikum-bayreuth.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Klinikum Bayreuth GmbH Diplom-Pflegewirtin (FH) Angela Dzyck Tel.: 0921 / 400 - 1000 Fax: 0921 / 400 - 881005 E-Mail: angela.dzyck@klinikum-bayreuth.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer bis 15.10.2019 Dr. Joachim Haun Tel.: 0921 / 400 - 2001 Fax: 0921 / 400 - 882002 E-Mail: geschaeftsfuehrung@klinikum-bayreuth.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leitung Qualitätsmanagement Claudia Maisel Tel.: 0921 / 400 - 2040 Fax: 0921 / 400 - 882040 E-Mail: claudia.maisel@klinikum-bayreuth.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer vom 01.01.2020 bis 31.05.2020 Dr. Thomas Jendges Tel.: 0921 / 400 - 2001 Fax: 0921 / 400 - 882002 E-Mail: geschaeftsfuehrung@klinikum-bayreuth.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer vom 16.10.2019 bis 31.12.2019 und seit 01.06.2020 Alexander Mohr Tel.: 0921 / 400 - 2001 Fax: 0921 / 400 - 882002 E-Mail: geschaeftsfuehrung@klinikum-bayreuth.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 713 Anteil an Fällen: 7,6 % |
G35: Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose Anzahl: 695 Anteil an Fällen: 7,4 % |
N13: Harnstau aufgrund einer Abflussbehinderung bzw. Harnrückfluss in Richtung Niere Anzahl: 447 Anteil an Fällen: 4,8 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 401 Anteil an Fällen: 4,3 % |
M51: Sonstiger Bandscheibenschaden Anzahl: 321 Anteil an Fällen: 3,4 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 305 Anteil an Fällen: 3,3 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 255 Anteil an Fällen: 2,7 % |
G45: Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen Anzahl: 235 Anteil an Fällen: 2,5 % |
H81: Störung des Gleichgewichtsorgans Anzahl: 206 Anteil an Fällen: 2,2 % |
G43: Migräne Anzahl: 174 Anteil an Fällen: 1,9 % |
N20: Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter Anzahl: 170 Anteil an Fällen: 1,8 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 163 Anteil an Fällen: 1,7 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 157 Anteil an Fällen: 1,7 % |
G62: Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven Anzahl: 129 Anteil an Fällen: 1,4 % |
G61: Entzündung mehrerer Nerven Anzahl: 118 Anteil an Fällen: 1,3 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 110 Anteil an Fällen: 1,2 % |
R42: Schwindel bzw. Taumel Anzahl: 107 Anteil an Fällen: 1,1 % |
R20: Störung der Berührungsempfindung der Haut Anzahl: 105 Anteil an Fällen: 1,1 % |
C67: Harnblasenkrebs Anzahl: 104 Anteil an Fällen: 1,1 % |
G82: Vollständige bzw. unvollständige Lähmung der Beine oder Arme Anzahl: 99 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 4758 Anteil an Fällen: 11,4 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 2646 Anteil an Fällen: 6,3 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 2085 Anteil an Fällen: 5,0 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 2042 Anteil an Fällen: 4,9 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 1661 Anteil an Fällen: 4,0 % |
3-802: Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 1392 Anteil an Fällen: 3,3 % |
3-13d: Urographie Anzahl: 1056 Anteil an Fällen: 2,5 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 994 Anteil an Fällen: 2,4 % |
3-203: Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 905 Anteil an Fällen: 2,2 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 893 Anteil an Fällen: 2,1 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 794 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-981: Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Anzahl: 620 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-032: Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis Anzahl: 592 Anteil an Fällen: 1,4 % |
1-204: Untersuchung des Liquorsystems Anzahl: 587 Anteil an Fällen: 1,4 % |
3-820: Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 531 Anteil an Fällen: 1,3 % |
8-132: Manipulationen an der Harnblase Anzahl: 519 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-839: Andere Operationen an der Wirbelsäule Anzahl: 498 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-137: Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] Anzahl: 497 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 484 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-976: Komplexbehandlung bei Querschnittlähmung Anzahl: 468 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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8-137: Einlegen, Wechsel und Entfernung einer Ureterschiene [Ureterkatheter] Anzahl: 56 Anteil an Fällen: 36,8 % |
5-640: Operationen am Präputium Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 34,2 % |
1-661: Diagnostische Urethrozystoskopie Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 5,9 % |
8-110: Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie [ESWL] von Steinen in den Harnorganen Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 4,0 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 3,3 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 2,0 % |
1-502: Biopsie an Muskeln und Weichteilen durch Inzision Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-631: Exzision im Bereich der Epididymis Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-845: Synovialektomie an der Hand Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-562: Ureterotomie, perkutan-transrenale und transurethrale Steinbehandlung Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-572: Zystostomie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-611: Operation einer Hydrocele testis Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-630: Operative Behandlung einer Varikozele und einer Hydrocele funiculi spermatici Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-808: Offen chirurgische Arthrodese Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-846: Arthrodese an Gelenken der Hand Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,7 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Anästhesie und Schmerztherapie im Rahmen der operativen Versorgung der Patienten
- Anwendung bildgebender Verfahren während einer Operation
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke bei Kindern und Jugendlichen
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung von Patienten mit einem eingepflanzten Gerät zur elektrischen Stimulation bestimmter Hirngebiete (Neurostimulator)
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- DAF zertifiziertes Fuß- und Sprunggelenkzentrum
- DGOOC zertifiziertes EndoProthetikZentrum
- DSG und DSH zertifizierte überregionale Stroke Unit
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Feststellung der Ursache unklarer Schädigungen des Gehirns mittels computer- und röntgengesteuerter Gewebeentnahme
- Frühzeitige Förderung zur Wiederherstellung körperlicher Fähigkeiten nach schweren Gehirn- und Nervenschäden
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Spezialverfahren
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Kinderorthopädie
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Notfallmedizin
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Operationen am Fuß
- Operationen am Nervensystem von Kindern
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei Fehlbildungen des Gehirns und des Rückenmarks
- Operationen bei Hirngefäßerkrankungen, z. B. Gefäßaussackungen (Aneurysma) oder Gefäßgeschwulste (Angiome, Kavernome)
- Operationen bei Hirntumoren
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen bei Tumoren des Rückenmarks
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen und intensivmedizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion von Niere, Harnwegen und Harnblase
- Operation zur Korrektur von Fehlbildungen des Schädels
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothese)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Schädel-Hirn-Verletzungen
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schönheitsoperationen bzw. wiederherstellende Operationen
- Schulteroperationen
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Kinderheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Muskelkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen, die durch eine Störung der zugehörigen Nerven bedingt sind
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane bei Kindern und Jugendlichen - Kinderurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane, die durch Störungen des zugehörigen Nervensystems verursacht sind - Neuro-Urologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Sehnervs und der Sehbahn
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Untersuchung und Therapie von Wachstumsstörungen
- Verschluss eines Hirnhautrisses, durch den Hirnwasser nach außen fließt, mit Zugang durch die Nase
- Zentrum zur ambulanten Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsstörung, Behinderung oder Verhaltensauffälligkeit
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Behandlungsplatz für mechanische Thrombektomie bei Schlaganfall (X) (Verfahren zur Eröffnung von Hirngefäßen bei Schlaganfällen)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Hämofiltration, Dialyse
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) zur Sentinel-Lymph-Node-Detektion
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Anästhesiologie
- Diabetologie
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Nephrologie
- Innere Medizin und SP Rheumatologie
- Intensivmedizin
- Kinder-Orthopädie
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Neurochirurgie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Orthopädische Rheumatologie
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Physikalische und Rehabilitative Medizin
- Radiologie
- Radiologie, SP Neuroradiologie
- Rehabilitationswesen
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Sozialmedizin
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Schmerztherapie
- Sportmedizin
- Urologie
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Casemanagement
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Intermediate Care Pflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege im Operationsdienst
- Pflege in der Nephrologie
- Pflege in der Onkologie
- Pflege in der Rehabilitation
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Stroke Unit Care
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung von Fehlstellungen bzw. Fehlbildungen, z.B. Klumpfuß, durch formende Gipsschienen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Bobath-Therapie Stroke Unit
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Beratung zur Sturzprophylaxe, Inkontinenz- und Darmmanagement
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Trainerin auf der Station 2A
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Pflegevisiten, Pflegeexpertinnen und -experten, Wundmanagement
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Klinik für Neurologie |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit |
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Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien |
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Diätische Angebote |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
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Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
wird bei Bedarf zur Verfügung gestellt |
Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Lifter, überbreite Roll- uns Nachtstühle |
Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
bei Bedarf |
OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
alle OP-Tische bis 180 kg, ein OP-Tisch bis 250 kg |
Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
bis 200 kg |
Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
bei Bedarf |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Dolmetscherdienste
über hauseigenen Dolmetscherpool oder b. B. durch hinzugezogene externe Dolmetscher |
Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Schwesternruf mittels Mundsteuerung, Großtaster, Ruf in seitlichen Toilettenstützen |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Professor Dr. med. Thomas Rupprecht Tel.: 0921 / 400 - 6202 Fax: 0921 / 400 - 886202 E-Mail: thomas.rupprecht@klinikum-bayreuth.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
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Krankenhaushygieniker |
3,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
9,00
|
Hygienefachkräfte |
4,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
35,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
|
Erläuterungen |
Pharmazeutisches Personal ist der Betriebsstätte Klinikum zugeordnet.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leiterin Qualitätsmanagement Claudia Maisel Tel.: 0921 / 400 - 2040 Fax: 0921 / 400 - 882040 E-Mail: claudia.maisel@klinikum-bayreuth.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
multiprofessionell
andere Frequenz
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
QM-Handbuch
15.10.2020
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
QM-Handbuch
15.10.2020
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
QM-Handbuch
15.10.2020
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
QM-Handbuch
15.10.2020
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
QM-Handbuch
15.10.2020
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
QM-Handbuch
15.10.2020
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
QM-Handbuch
15.10.2020
|
Klinisches Notfallmanagement |
QM-Handbuch
15.10.2020
|
Schmerzmanagement |
QM-Handbuch
15.10.2020
|
Sturzprophylaxe |
QM-Handbuch
15.10.2020
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
QM-Handbuch
15.10.2020
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
QM-Handbuch
15.10.2020
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2019
Tumorkonferenzen 2019
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2019
Palliativbesprechungen 2019
Sonstiges 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
ja
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
15.10.2020
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Orthopädie / Endoprothetikzentrum / Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie / Endoprothetikzentrum / Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Orthopädie / Endoprothetikzentrum / Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie / Endoprothetikzentrum / Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie |
Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Klinik für Orthopädie / Endoprothetikzentrum / Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie / Endoprothetikzentrum / Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Orthopädie / Endoprothetikzentrum / Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie / Endoprothetikzentrum / Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie |
Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit geistiger Behinderung und schweren Mehrfachbehinderungen nach § 119c SGB V (Klinik für Orthopädie / Endoprothetikzentrum / Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit geistiger Behinderung und schweren Mehrfachbehinderungen nach § 119c SGB V |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie / Endoprothetikzentrum / Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie |
Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche (Klinik für Orthopädie / Endoprothetikzentrum / Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie / Endoprothetikzentrum / Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
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Zentrum für die Behandlung von Kindern mit Entwicklungsstörungen oder Behinderungen durch Ärzte und Experten verschiedener Fachbereiche, z.B. Psychologen und Sozialarbeiter (Klinik für Orthopädie / Endoprothetikzentrum / Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Zentrum für die Behandlung von Kindern mit Entwicklungsstörungen oder Behinderungen durch Ärzte und Experten verschiedener Fachbereiche, z.B. Psychologen und Sozialarbeiter |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Orthopädie / Endoprothetikzentrum / Zentrum für Fuß- und Sprunggelenkchirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Neurochirurgie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Neurochirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | neurochirurgische Notfallambulanz am Standort Klinikum |
Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Klinik für Neurochirurgie) |
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Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Neurochirurgie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Neurochirurgie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Neurochirurgie |
Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Klinik für Querschnittgelähmte) |
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Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Querschnittgelähmte |
Ambulanz für Physikalische Therapie (= Therapie, die mit Mitteln wie Druck, Wärme, Kälte oder Strom arbeitet), Fußpflege, Stimm-, Sprech-, Sprach- und Ergotherapie (Klinik für Querschnittgelähmte) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für Physikalische Therapie (= Therapie, die mit Mitteln wie Druck, Wärme, Kälte oder Strom arbeitet), Fußpflege, Stimm-, Sprech-, Sprach- und Ergotherapie |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Querschnittgelähmte |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Querschnittgelähmte) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Querschnittgelähmte |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Querschnittgelähmte) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Querschnittgelähmte |
Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche (Klinik für Querschnittgelähmte) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Querschnittgelähmte |
Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit geistiger Behinderung und schweren Mehrfachbehinderungen nach § 119c SGB V (Klinik für Querschnittgelähmte) |
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Art der Ambulanz | Medizinisches Zentrum für Erwachsene mit geistiger Behinderung und schweren Mehrfachbehinderungen nach § 119c SGB V |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Querschnittgelähmte |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Querschnittgelähmte) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Querschnittgelähmte |
Zentrum für die Behandlung von Kindern mit Entwicklungsstörungen oder Behinderungen durch Ärzte und Experten verschiedener Fachbereiche, z.B. Psychologen und Sozialarbeiter (Klinik für Querschnittgelähmte) |
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Art der Ambulanz | Zentrum für die Behandlung von Kindern mit Entwicklungsstörungen oder Behinderungen durch Ärzte und Experten verschiedener Fachbereiche, z.B. Psychologen und Sozialarbeiter |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Querschnittgelähmte |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Urologie und Kinderurologie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Urologie und Kinderurologie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie aller urologischen Krankheitsbilder |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Urologie und Kinderurologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Urologie und Kinderurologie |
Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche (Klinik für Neurologie mit interdisziplinärer Intensivmedizin / MS-Zentrum / Überregionales Stroke Unit Zentrum) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie mit interdisziplinärer Intensivmedizin / MS-Zentrum / Überregionales Stroke Unit Zentrum |
Leistungen der Ambulanz |
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Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Neurologie mit interdisziplinärer Intensivmedizin / MS-Zentrum / Überregionales Stroke Unit Zentrum) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie mit interdisziplinärer Intensivmedizin / MS-Zentrum / Überregionales Stroke Unit Zentrum |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Neurologie mit interdisziplinärer Intensivmedizin / MS-Zentrum / Überregionales Stroke Unit Zentrum) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie mit interdisziplinärer Intensivmedizin / MS-Zentrum / Überregionales Stroke Unit Zentrum |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Neurologie mit interdisziplinärer Intensivmedizin / MS-Zentrum / Überregionales Stroke Unit Zentrum) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Neurologie mit interdisziplinärer Intensivmedizin / MS-Zentrum / Überregionales Stroke Unit Zentrum |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG)) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG) |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG)) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG) |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG)) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG) |
Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche (Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG)) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7 § 1 Abs. 3 GKV-SolG) |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Klinik für Schädel-Hirn-Verletzte) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Schädel-Hirn-Verletzte |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Klinik für Schädel-Hirn-Verletzte) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Schädel-Hirn-Verletzte |
Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche (Klinik für Schädel-Hirn-Verletzte) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Klinik für Schädel-Hirn-Verletzte |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Institut für Anästhesiologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinik Hohe Warte |
Fachabteilung | Institut für Anästhesiologie |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
78% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 78 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
81% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 79% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 82% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 79% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 82% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
81% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 81% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 85% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 78% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 80% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
76% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 69% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 80% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 78% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 76% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 77% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
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vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 70 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
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Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
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Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
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Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
z. B. jährlich Patiententage, Medizinische Vorträge
-
Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum; Fernsehgerät am Bett/im Zimmer; WLAN; Rundfunkempfang am Bett; Telefon am Bett; Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer; Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen; Schwimmbad/Bewegungsbad; Geldautomat; Andachtsraum
- Mutter-Kind-Zimmer
-
Rooming-in
Klinik für Querschnittgelähmte und Orthopädie
- Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
-
Seelsorge/spirituelle Begleitung
evangelisch / katholisch
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
z. B. auch über Sozialdienst
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umgesetzte Qualitätssicherungsvereinbarungen |
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Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei interstitieller Low-Dose-Rate-Brachytherapie zur Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms | |
Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Einpflanzung körpereigenen Knorpelgewebes am Kniegelenk, entweder mit Bindegewebe oder mit Knochenhaut abgedeckt | |
Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei Einpflanzung körpereigenen Knorpelgewebes am Kniegelenk mit Hilfe biologisch abbaubarer Stoffe (z.B. Gele) als Trägersubstanz (Matrix) |
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 58 |
davon Nachweispflichtige | 40 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 37 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Schlaganfall | ja |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Bereits seit 2005 ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement bei der Klinikum Bayreuth GmbH etabliert. Die Zufriedenheit unserer Patienten, aber auch die der Angehörigen und Besucher liegt uns sehr am Herzen. Deren Feedback bietet uns die Möglichkeit, die Qualität und die Abläufe in unserem Haus zu verbessern. |
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Schriftliches Konzept |
Seit 2005 ist ein verbindliches Verfahren zum Umgang mit Beschwerden (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung und Beschwerdeauswertung) festgelegt. Dieses Konzept wurde an alle Mitarbeiter kommuniziert und ist seither für jeden Mitarbeiter einsehbar und nachvollziehbar. Jeder neue Mitarbeiter wird außerdem im Rahmen einer Einführungsveranstaltung mit dem Konzept vertraut gemacht. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Rückmeldungen können selbstverständlich auch mündlich (persönlich, telefonisch) an die Abteilung Verbesserungs- und Beschwerdemanagement gerichtet werden. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Die Abteilung Verbesserungs- und Beschwerdemanagement ist auch Anlaufstelle für schriftliche Rückmeldungen (Postweg, E-Mail). Der Umgang damit ist in einer Prozessbeschreibung geregelt. Zusätzlich wurde auf der Homepage der Klinikum Bayreuth GmbH ein Online-Beschwerdeformular eingeführt. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Es ist uns ein Anliegen, alle Beschwerdeeingänge sehr zeitnah zu bearbeiten und baldmöglichst (bei Bedarf auch mehrfach) Rückmeldungen an den/die Beschwerdeführer/in zu geben. Dazu gehören sowohl schriftliche, als auch z. B. telefonische Rückmeldungen. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Es stehen Einwurfboxen/Briefkästen zur Verfügung, in die anonyme Rückmeldungen eingeworfen werden können. Auf Wunsch des Beschwerdeführers wird die Anonymität auch bei persönlich vorgebrachten Beschwerden gegenüber den beteiligten Bereichen gewahrt. |
Patientenbefragungen |
Kontinuierlich werden unsere Patienten mit einem standardisierten Fragebogen hinsichtlich ihrer Zufriedenheit befragt. Eine quartalsweise Auswertung ermöglicht eine zeitnahe Analyse der Ergebnisse und - wenn notwendig - das Ableiten von Verbesserungsmaßnahmen. |
Einweiserbefragungen |
In regelmäßigen Abständen finden Einweiserbefragungen statt. Es ist für uns selbstverständlich, nach der Analyse der Ergebnisse notwendige und angemessene Maßnahmen einzuleiten. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
andere Frequenz multiprofessionell |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leiterin Qualitätsmanagement Claudia Maisel Tel.: 0921 / 400 - 2040 Fax: 0921 / 400 - 882040 claudia.maisel@klinikum-bayreuth.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Abteilungsleiter Verbesserungs- und Beschwerdemanagement Alexander Weber Tel.: 0921 / 400 - 2030 Fax: 0921 / 400 - 882030 verbesserungsmanagement@klinikum-bayreuth.de |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Werner Keller Tel.: 0921 / 400 - 2033 Fax: 0921 / 400 - 882030 patientenfuersprecher@klinikum-bayreuth.de |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patietenfürsprecher Klaus Pietruska Tel.: 0921 / 400 - 2033 Fax: 0921 / 400 - 882030 patientenfuersprecher@klinikum-bayreuth.de |
Fachabteilungen
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologische Erkrankungen)
-
Neurochirurgie
Innere Medizin und Allgemeinmedizin
-
Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
-
Neurologie/Schwerpunkt Schlaganfallpatienten (Stroke units, Artikel 7
Nervenheilkunde mit Schwerpunkt auf Behandlung von Schlaganfallpatienten
-
Orthopädie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke
-
Radiologie
Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
-
Urologie
Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und der männlichen Geschlechtsorgane - Urologie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Dieses Krankenhaus verfügt über eine zertifizierte Schlaganfall-Station.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor