München Klinik Thalkirchner Straße, Städtisches Klinikum München GmbH
Thalkirchner Straße 48
80337 München
https://www.muenchen-klinik.de/krankenhaus/thalkirchner-strasse/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 160 |
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Vollstationäre Fallzahl | 6997 |
Teilstationäre Fallzahl | 1770 |
Ambulante Fallzahl | 1270 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 1 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Landeshauptstadt München |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260913457-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Klinikleitung Astrid Göttlicher, Dr. med. Tim Guderjahn, Dr. med. Christian Unzicker Tel.: 089 / 5147 - 6500 E-Mail: sekretariat.klinikleitung.kt@muenchen-klinik.de |
Ärztliche Leitung Klinikleitung Dr. med. Christian Unzicker Tel.: 089 / 5147 - 6500 E-Mail: sekretariat.klinikleitung.kt@muenchen-klinik.de |
Pflegedienstleitung Klinikleitung Astrid Göttlicher Tel.: 089 / 5147 - 6500 E-Mail: sekretariat.klinikleitung.kt@muenchen-klinik.de |
Verwaltungsleitung Klinikleitung Dr. med. Tim-Oliver Guderjahn Tel.: 089 / 5147 - 6500 E-Mail: sekretariat.klinikleitung.kt@muenchen-klinik.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagerin Dr. med. Ute Fricke Tel.: 089 / 5147 - 6010 E-Mail: sekretariat.klinikleitung.kt@muenchen-klinik.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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C44: Sonstiger Hautkrebs Anzahl: 1577 Anteil an Fällen: 23,1 % |
C43: Schwarzer Hautkrebs - Malignes Melanom Anzahl: 857 Anteil an Fällen: 12,5 % |
L30: Sonstige Hautentzündung Anzahl: 454 Anteil an Fällen: 6,7 % |
B02: Gürtelrose - Herpes zoster Anzahl: 349 Anteil an Fällen: 5,1 % |
Z01: Sonstige spezielle Untersuchung bzw. Abklärung bei Personen ohne Beschwerden oder festgestellter Krankheit Anzahl: 317 Anteil an Fällen: 4,6 % |
A46: Wundrose - Erysipel Anzahl: 235 Anteil an Fällen: 3,4 % |
L20: Milchschorf bzw. Neurodermitis Anzahl: 215 Anteil an Fällen: 3,1 % |
L40: Schuppenflechte - Psoriasis Anzahl: 191 Anteil an Fällen: 2,8 % |
Z51: Sonstige medizinische Behandlung Anzahl: 159 Anteil an Fällen: 2,3 % |
L12: Blasenbildende Krankheit mit überschießender Reaktion des Immunsystems gegen körpereigenes Gewebe - Pemphigoidkrankheit Anzahl: 140 Anteil an Fällen: 2,0 % |
I83: Krampfadern der Beine Anzahl: 130 Anteil an Fällen: 1,9 % |
D03: Örtlich begrenzter schwarzer Hautkrebs - Melanoma in situ Anzahl: 118 Anteil an Fällen: 1,7 % |
C84: Lymphknotenkrebs, der von bestimmten Abwehrzellen (T-Zellen) in verschiedenen Organen wie Haut, Lymphknoten, Milz oder Knochenmark ausgeht - Reifzellige T/NK-Zell-Lymphome Anzahl: 118 Anteil an Fällen: 1,7 % |
L50: Nesselsucht Anzahl: 104 Anteil an Fällen: 1,5 % |
M34: Entzündliche Krankheit, bei der das Immunsystem vor allem das Bindegewebe angreift, mit Verhärtungen an Haut oder Organen - Systemische Sklerose Anzahl: 97 Anteil an Fällen: 1,4 % |
L27: Hautentzündung durch Substanzen, die über den Mund, den Darm oder andere Zufuhr aufgenommen wurden Anzahl: 91 Anteil an Fällen: 1,3 % |
L28: Lang anhaltende (chronische) juckende Krankheit mit lederartigen Hautveränderungen bzw. sonstige stark juckende Hautkrankheit Anzahl: 89 Anteil an Fällen: 1,3 % |
T78: Unerwünschte Nebenwirkung Anzahl: 87 Anteil an Fällen: 1,3 % |
L23: Hautentzündung durch allergische Reaktionen auf Kontaktstoffe Anzahl: 83 Anteil an Fällen: 1,2 % |
T86: Versagen bzw. Abstoßung von verpflanzten Organen bzw. Geweben Anzahl: 77 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-191: Verband bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen Anzahl: 7654 Anteil an Fällen: 21,7 % |
8-971: Multimodale dermatologische Komplexbehandlung Anzahl: 6220 Anteil an Fällen: 17,6 % |
8-560: Lichttherapie Anzahl: 5170 Anteil an Fällen: 14,7 % |
5-895: Radikale und ausgedehnte Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 3852 Anteil an Fällen: 10,9 % |
5-903: Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Anzahl: 1817 Anteil an Fällen: 5,2 % |
5-916: Temporäre Weichteildeckung Anzahl: 1026 Anteil an Fällen: 2,9 % |
5-894: Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 1001 Anteil an Fällen: 2,8 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 952 Anteil an Fällen: 2,7 % |
1-700: Spezifische allergologische Provokationstestung Anzahl: 916 Anteil an Fällen: 2,6 % |
5-913: Entfernung oberflächlicher Hautschichten Anzahl: 756 Anteil an Fällen: 2,1 % |
8-824: Photopherese Anzahl: 602 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-902: Freie Hauttransplantation, Empfängerstelle Anzahl: 568 Anteil an Fällen: 1,6 % |
6-008: Applikation von Medikamenten, Liste 8 Anzahl: 538 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-896: Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 473 Anteil an Fällen: 1,3 % |
6-009: Applikation von Medikamenten, Liste 9 Anzahl: 443 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-915: Destruktion von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 431 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-490: Biopsie ohne Inzision an Haut und Unterhaut Anzahl: 379 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-401: Exzision einzelner Lymphknoten und Lymphgefäße Anzahl: 365 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-181: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des äußeren Ohres Anzahl: 342 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-901: Freie Hauttransplantation, Entnahmestelle Anzahl: 201 Anteil an Fällen: 0,6 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-212: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Nase Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 100,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Dermatologische Tagklinik
- Elektrochemotherapie
- Extrakorporale Photopherese
- Hautmedizin zu Schönheitszwecken
- Lichttherapie zur Behandlung von Hauterkrankungen
- Sprechstunde für spezielle Hautkrankheiten
- Tagklinik
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von blasenbildenden Hautkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Blutschwämmchen
- Untersuchung und Behandlung von Entzündungen der Haut und der Unterhaut
- Untersuchung und Behandlung von Hautentzündungen und Juckflechten (Ekzem)
- Untersuchung und Behandlung von knötchen- und schuppenbildenden Hautkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hautanhangsgebilde, z.B. Haare, Schweißdrüsen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Haut und der Unterhaut durch Strahleneinwirkung
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der körpereigenen Abwehr und von HIV-begleitenden Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nesselsucht und Hautrötungen
- Untersuchung und Behandlung von sexuell übertragbaren Krankheiten (Venerologie)
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haut
- Untersuchung von Gewebeproben aus Haut- und Schleimhaut
- Wundheilungsstörungen
Ärztliche Qualifikation
- Allergologie
- Dermatohistologie
- Handchirurgie
- Haut- und Geschlechtskrankheiten
- Infektiologie
- Medikamentöse Tumortherapie
- Phlebologie
- Plastische und Ästhetische Chirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Atmungstherapie
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Dekubitusmanagement
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Gerontopsychiatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Physiotherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Pflegekräfte mit Ausbildung Palliative Care
- Diät- und Ernährungsberatung Nahrungsmittelallergien werden auf Nachfrage im Verpflegungsangebot berücksichtigt (z.B. laktosefreie Kost). Eine Ernährungs- und Diätberaterin steht nach ärztlicher Verordnung für Patientinnen und Patienten mit Beratungsbedarf zur Verfügung.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Durch Physiotherapie
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Casemanagerin
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Entlassmanagement wird bei Zustimmung des Patienten durchgeführt. Überleitung in ambulante oder stationäre Pflegeeinrichtungen durch den Sozialdienst bzw. Casemanagerin.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Psychosomatische Konsile über eine Kooperationsvereinbarung mit einer Psychosomatischen Fachpraxis in München. Patientengespräche finden in der Klinik statt.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Pain Nurse vorhanden
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Monatlich finden Fachvorträge für Patientinnen und Patienten, Angehörige, interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Fachärzte statt
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Wundversorgung
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Durch Pflegekräfte
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Zertifiziertes Wundmanagement
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
In jedem Stockwerk ist eine behindertengerechte Dusche + Toilette vorhanden |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Elektrische Betten, die auf ein Körpergewicht von 250 kg ausgelegt sind, sind gerade in der Anschaffung. 50 dieser Betten stehen ab Dez. 2019 zur Verfügung. Bei höherem KG können zusätzlich entsprechende Betten gemietet werden. |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
Bei Bedarf können zusätzlich Hilfsgeräte gemietet werden. |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Werden bei Bedarf gemietet bzw. zum Teil vorhanden. |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Vertragliche Beziehungen zu gewerblichen Dolmetschern bestehen für über 80 Sprachen. Zusätzlich steht ein hausinterner Dolmetscherdienst für ca. 10 Sprachen zur Verfügung. |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
Eine Sprachansage ist in den behindertengerechten Aufzügen vorhanden. Braille-Beschriftung steht nicht zur Verfügung. |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Leitender Arzt Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Dr. med. Benjamin Würstl Tel.: 089 / 9270 - 2665 E-Mail: benjamin.wuerstl@muenchen-klinik.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
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Hygienefachkräfte |
3,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
13,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
mehrfache Schulungen
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Zertifiziertes Managementsystem nach DIN EN ISO 13485 und DIN EN ISO 9001 in der Zentralen Sterilgutversorgung
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
1. LARE, Mitglied Landesarbeitsgemeinschaft für resistente Erreger, http://www.lgl.bayern.de/gesundheit/hygiene/lare/mitglieder/index.htm 2. Antibiotic-Stewardship-Netzwerk München (Referat für Gesundheit und Umwelt, München)
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Klinikleitung, Chefapotheker Dr. med. Anneliese Monika Berg, Christa Gottwald, Dr. med. Christian Unzicker, Astrid Göttlicher, Dr. rer. biol. hum. Steffen Amann Tel.: 089 / 5147 - 6500 E-Mail: sekretariat.klinikleitung.ks@muenchen-klinik.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Risikomanager, Qualitätsmanagement, Apotheke
CIRS Krankenhausapotheken Team
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
0
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Klinikleitung Dr. med. Anneliese Monika Berg, Christa Gottwald, Phil Hill, Dr. med. Christian Unzicker, Astrid Göttlicher, Dr. med. Tim Guderjahn Tel.: 089 / 5147 - 6500 E-Mail: sekretariat.klinikleitung.kt@muenchen-klinik.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Dermatologie
jährlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
• Sensibilisierung für mögliche Verwechslungsrisiken bei ähnlich aussehenden Medikamentenverpackungen und ähnlich klingenden Medikamentennamen
• Herstellerwechsel, wenn sinnvoll und notwendig
• Durchführung von Geräteeinweisungen und Materialschulungen
• Verbesserung der Materialbezeichnungen in der Bestellliste
• Nutzung von Hinweisen zur Erstellung StKM-einheitlicher Regelungen
• Einführung der OP-Sicherheits-Checkliste als Anlage zum OP-Statut
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.08.2014
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
halbjährlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Ambulanzen
Dermatologische Notfallambulanz (Klinik für Dermatologie, Allergologie und Umweltmedizin) |
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Art der Ambulanz | Dermatologische Notfallambulanz |
Krankenhaus | München Klinik Thalkirchner Straße, Städtisches Klinikum München GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Dermatologie, Allergologie und Umweltmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Dermatologische Privatambulanz (Klinik für Dermatologie, Allergologie und Umweltmedizin) |
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Art der Ambulanz | Dermatologische Privatambulanz |
Krankenhaus | München Klinik Thalkirchner Straße, Städtisches Klinikum München GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Dermatologie, Allergologie und Umweltmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Zusätzlich: Computer-gestützte Naevus-/Melanomdiagnostik |
Sprechstunde Dermatologie (Klinik für Dermatologie, Allergologie und Umweltmedizin) |
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Art der Ambulanz | Sprechstunde Dermatologie |
Krankenhaus | München Klinik Thalkirchner Straße, Städtisches Klinikum München GmbH |
Fachabteilung | Klinik für Dermatologie, Allergologie und Umweltmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Mit Einweisung vom Hautarzt oder Hausarzt |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
6602 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
9,93 |
95%-Vertrauensbereich |
0,16 bis 1,04 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
6602 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
36
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
79% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 79 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
82% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 80% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 84% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 80% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 84% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
83% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 83% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 87% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 81% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 81% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
76% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 72% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 78% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 76% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 75% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 77% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Andachtsraum
Kapelle für alle Glaubensgemeinschaften, es finden regelmäßig kath. und ev. Gottesdienste statt.
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
z.B. jüdische/ muslimische Ernährung, vegetarische/ vegane Küche
Art der besonderen Ernährungsgewohnheit (z.B. vegane Küche) - Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 3,95 EUR
Gleichzeitig ist in der Miete die kostenlose Telefonnutzung inbegriffen. Privatpatienten bekommen die Kosten zurückerstattet.
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
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Hotelleistungen
Komfortzimmer mit gehobener Ausstattung als Wahlleistung
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
1x/Monat
- Mutter-Kind-Zimmer
- Rooming-in
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Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Die Sender können am TV-Gerät abgefragt werden, zur Nutzung des Radios muss eine Chipkarte gesteckt sein.
-
Seelsorge
katholische und evangelische Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 3,95 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz, gleichzeitig ist in der Miete die kostenlose TV-Nutzung inbegriffen. Privatpatienten bekommen die Kosten zurückerstattet.
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 18 |
davon Nachweispflichtige | 17 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 15 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Seit 2006 ist ein strukturiertes Verfahren für das Beschwerdemanagement etabliert. Lob und Kritik zum Aufenthalt im Klinikum können über Rückmeldekarten, schriftlich, telefonisch und persönlich im Beschwerdemanagement des Klinikums angebracht werden. |
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Schriftliches Konzept |
Der Umgang mit Beschwerden ist in einer schriftlichen Verfahrensanweisung verbindlich festgehalten. Gemeldete Sachverhalte werden mit den beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besprochen, um eine zufriedenstellende Lösung für den Patienten zu finden. Bei Handlungsbedarf werden Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet. Eine Datenbank wird zur Dokumentation und Auswertung aller eingehenden Rückmeldungen genutzt. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Beschwerden können telefonisch oder persönlich an das Beschwerdemanagement gerichtet werden. Vor Ort stehen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter als direkte Ansprechpartner zur Verfügung. Zur Dokumentation steht ein Beschwerdeprotokoll zur Verfügung. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Beschwerden können über den Postweg und als E-Mail an das Beschwerdemanagement gerichtet werden. Die Weiterleitung und Bearbeitung werden entsprechend der Verfahrensanweisung durch das Beschwerdemanagement koordiniert. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer sind in der Verfahrensanweisung klar definiert, um eine zügige Bearbeitung zu gewährleisten. Ergebnisse 2018: Eingangsbestätigung innerhalb von 5 Tagen: 86,4 % Abschließende Beantwortung innerhalb von 14 Tagen: 86,5 % |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Zur anonymen Äußerung von Lob, Anregung und Kritik steht eine Rückmeldekarte zur Verfügung. Diese liegt der Patienteninformationsbroschüre bei und an zentralen Standorten im Klinikum aus. Weiterhin steht diese zum Download auf unserer Internetseite zur Verfügung. |
Patientenbefragungen |
Ab 2018 kontinuierliche schriftlich Patientenbefragung im Gesamtklinikum. |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Dermatologie |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagerin Dr. med. Andrea Bernklau Tel.: 089 / 5147 - 6010 Fax: 089 / 5147 - 6503 info.kt@muenchen-klinik.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagerin Dr. Andrea Bernklau Tel.: 089 / 5147 - 6010 beschwerdemanagement.kt@muenchen-klinik.de München Klinik Thalkirchner Straße, Dr. Andrea Bernklau, Qualitätsmanagerin, Thalkirchner Straße 48, 80337 München, Tel: 089-5147-6010, E-Mail: beschwerdemanagement.kt@muenchen-klinik.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprache Manfred Ittner Hartmut Wieland Tel.: 089 / 5147 - 6419 patientenfuersprache.kt@muenchen-klinik.de Die Patientenfürsprache ist ehrenamtlich und unabhängig tätig und unterstützt Patientinnen und Patienten bei deren Wünschen, Beschwerden und Problemen auf Station. München Klinik Thalkirchner Straße, Manfred Ittner und Hartmut Wieland, Thalkirchner Straße 48, 80337 München ,Tel: 089-5147-6419, E-Mail: patientenfuersprache.kt@muenchen-klinik.de, Büro: 6. OG, Zimmer 618, Sprechzeiten: Montag: 13:30 – 15:30 Uhr und Donnerstag: 09:30 – 11:30 Uhr |
Fachabteilungen
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Dermatologie
Untersuchung und Behandlung von Haut- und Geschlechtskrankheiten
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Dermatologie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Untersuchung und Behandlung von Haut- und Geschlechtskrankheiten, Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor