Augenklinik Herzog Carl Theodor
Nymphenburger Str. 43
80335 München
http://www.augenklinik-muenchen.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 47 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3731 |
Ambulante Fallzahl | 10506 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Stiftung Augenklinik Herzog Carl Theodor |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260910318-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Vorstand Dr. Claudia Strößner Tel.: 089 / 126005 - 0 E-Mail: info@augenklinik-muenchen.de |
Ärztliche Leitung Leitender Arzt Prof. Dr. med. Christos Haritoglou Tel.: 089 / 126005 - 0 E-Mail: info@augenklinik-muenchen.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung BA Stefanie Ott Tel.: 089 / 126005 - 0 E-Mail: stefanie.ott@augenklinik-muenchen.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsleiter Dipl. Kfm. Kai Wernick Tel.: 089 / 126005 - 0 E-Mail: kai.wernick@augenklinik-muenchen.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Verwaltungsleiter Kai Wernick Tel.: 089 / 126005 - 0 Fax: 089 / 1235610 E-Mail: kai.wernick@augenklinik-muenchen.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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H35: Sonstige Krankheit bzw. Veränderung der Netzhaut des Auges Anzahl: 798 Anteil an Fällen: 21,6 % |
H25: Grauer Star im Alter - Katarakt Anzahl: 747 Anteil an Fällen: 20,2 % |
H40: Grüner Star - Glaukom Anzahl: 587 Anteil an Fällen: 15,9 % |
H02: Sonstige Krankheit bzw. Veränderung des Augenlides Anzahl: 389 Anteil an Fällen: 10,5 % |
H33: Netzhautablösung bzw. Netzhautriss des Auges Anzahl: 308 Anteil an Fällen: 8,3 % |
C44: Sonstiger Hautkrebs Anzahl: 162 Anteil an Fällen: 4,4 % |
H43: Krankheit bzw. Veränderung des Glaskörpers des Auges Anzahl: 135 Anteil an Fällen: 3,6 % |
H26: Sonstiger Grauer Star Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 2,9 % |
T85: Komplikationen durch sonstige eingepflanzte Fremdteile (z.B. künstliche Augenlinsen, Brustimplantate) oder Verpflanzung von Gewebe im Körperinneren Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 2,4 % |
H11: Sonstige Krankheit bzw. Veränderung der Bindehaut des Auges Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 2,3 % |
H50: Sonstiges Schielen Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 2,1 % |
H04: Krankheit bzw. Veränderung des Tränenapparates Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 1,6 % |
H27: Sonstige Krankheit bzw. Veränderung der Augenlinse Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 1,0 % |
H18: Sonstige Krankheit oder Veränderung der Hornhaut des Auges Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 0,9 % |
D48: Tumor an sonstigen bzw. vom Arzt nicht näher bezeichneten Körperregionen ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,5 % |
H44: Krankheit bzw. Veränderung des Augapfels Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,2 % |
H16: Entzündung der Hornhaut des Auges - Keratitis Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,2 % |
H59: Sonstige Krankheit bzw. Veränderung des Auges oder zugehöriger Strukturen wie Lider oder Augenmuskeln nach medizinischen Maßnahmen Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,2 % |
H21: Sonstige Krankheit bzw. Veränderung der Regenbogenhaut (Iris) oder des Strahlenkörpers des Auges Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,1 % |
H05: Krankheit bzw. Veränderung der knöchernen Augenhöhle Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 4170 Anteil an Fällen: 27,7 % |
5-144: Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE] Anzahl: 1775 Anteil an Fällen: 11,8 % |
5-159: Vitrektomie über anderen Zugang und andere Operationen am Corpus vitreum Anzahl: 1349 Anteil an Fällen: 8,9 % |
5-158: Pars-plana-Vitrektomie Anzahl: 1345 Anteil an Fällen: 8,9 % |
5-155: Destruktion von erkranktem Gewebe an Retina und Choroidea Anzahl: 754 Anteil an Fällen: 5,0 % |
5-093: Korrekturoperation bei Entropium und Ektropium Anzahl: 482 Anteil an Fällen: 3,2 % |
5-094: Korrekturoperation bei Blepharoptosis Anzahl: 451 Anteil an Fällen: 3,0 % |
5-139: Andere Operationen an Sklera, vorderer Augenkammer, Iris und Corpus ciliare Anzahl: 446 Anteil an Fällen: 3,0 % |
5-156: Andere Operationen an der Retina Anzahl: 436 Anteil an Fällen: 2,9 % |
5-131: Senkung des Augeninnendruckes durch filtrierende Operationen Anzahl: 431 Anteil an Fällen: 2,9 % |
5-097: Blepharoplastik Anzahl: 348 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-096: Andere Rekonstruktion der Augenlider Anzahl: 297 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-086: Rekonstruktion des Tränenkanals und Tränenpunktes Anzahl: 251 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-092: Operationen an Kanthus und Epikanthus Anzahl: 229 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-138: Operationen an der Sklera Anzahl: 224 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-091: Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe des Augenlides Anzahl: 212 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-985: Lasertechnik Anzahl: 193 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-134: Senkung des Augeninnendruckes durch nicht filtrierende Operationen Anzahl: 185 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-020: Therapeutische Injektion Anzahl: 122 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-115: Naht der Konjunktiva Anzahl: 120 Anteil an Fällen: 0,8 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Ambulante Behandlung
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich des Auges (Plastische Chirurgie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Augenheilkunde
- Untersuchung und Behandlung des Grünen Stars (Glaukom)
- Untersuchung und Behandlung des Schielens und von Krankheiten bei der Zusammenarbeit zwischen Gehirn, Sehnerv und Auge
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Auges und zugehöriger Strukturen wie Lider oder Augenmuskeln
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Aderhaut und der Netzhaut des Auges, z.B. Behandlung von Gefäßverschlüssen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Augenlinse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Augenmuskeln, von Störungen der Blickbewegungen sowie des Scharfsehens und von Fehlsichtigkeit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Bindehaut des Auges
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Lederhaut (Sklera), der Hornhaut, der Regenbogenhaut (Iris) und des Strahlenkörpers des Auges, z.B. durch Hornhautverpflanzung
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Augenlides, des Tränenapparates und der knöchernen Augenhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Glaskörpers und des Augapfels
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Sehnervs und der Sehbahn
- Untersuchung und Behandlung von Sehstörungen und Blindheit, z.B. Sehschule
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren des Auges und zugehöriger Strukturen wie Lider oder Augenmuskeln
- Wiederherstellung der Funktionen des Auges durch Sehhilfen und Sehtraining
Ärztliche Qualifikation
- Anästhesiologie
- Augenheilkunde
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Pflege im Operationsdienst
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Englisch, Russisch, Türkisch, Griechisch, Kroatisch, Ukrainisch, Dänisch, Französisch, Ungarisch |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Leitender Arzt Prof. Dr. med. Christos Haritoglou |
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Hygienekommission eingerichtet |
jährlich
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Krankenhaushygieniker
extern |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Durch Belegarzt |
1,00
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Hygienefachkräfte
extern |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
2,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
jährliche Pflichtfortbildung
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
jährliche Pflichtfortbildung
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
DIN ISO 13485 Zertifikat
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leitender Apotheker Christian Sickau Tel.: 089 / 126005 - 0 E-Mail: info@augenklinik-muenchen.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
1
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Erläuterungen |
Fremdapotheke
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Andrea Brandemann Tel.: 089 / 126005 - 0 E-Mail: info@augenklinik-muenchen.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Alle
andere Frequenz
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Qualitätsmanagementhandbuch 2019 Rev. 12 und Managementreview 2018 FO-QM CAPA-Plan 2018 elektronische Erfassung der RIPAs
07.11.2019
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
AA-QM-STK Geräteüberprüfung und AA-QM-Meßmittelüberprüfung
15.02.2019
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
VA-Stat-Entlassung eines Patienten und MU-AMBOP-Regelung der Entlassung
24.04.2019
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
VA-Stat-allg-Aufnahme eines Patienten
03.01.2019
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
VA-OP-OP-Planung
27.02.2019
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA-OP-Patientensicherheit OP, MU-AMBOP-Sicherheit der Patienten und VA-OP-Patientendurchlauf
07.05.2019
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
VA-Stat-Vorgehensweise bei Postop. Kontrolle ambulanter Patienten am Wochenende, VA-Stat-Postoperative Überwachung ambulanter Patienten nach Dienstende der AMBOP MA und VA-AMBOP-ambulante Operationen
04.10.2019
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Klinisches Notfallmanagement |
Krankenhaus-Alarm und Einsatzplan Ver. 19-09
29.08.2019
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Schmerzmanagement |
FO-Stat-postoperative Schmerztherapie
03.01.2019
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Sturzprophylaxe |
AA-Stat-02 Sturzprophylaxe
30.01.2019
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
AA-Stat-Mobilisation
03.01.2019
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
FO-QM-Bettgitter Maßnahme
10.10.2019
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2018
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen bzw. sonstige konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
08.11.2019
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Praxis eines niedergelassenen Arztes, der einige Betten im Krankenhaus mit seinen Patienten belegen kann (Augenheilkunde) |
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Art der Ambulanz | Praxis eines niedergelassenen Arztes, der einige Betten im Krankenhaus mit seinen Patienten belegen kann |
Krankenhaus | Augenklinik Herzog Carl Theodor |
Fachabteilung | Augenheilkunde |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | 4 Belegarztpraxen am Krankenhaus und 8 externe Belegarztpraxen |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
3692 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,48 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,86 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
3692 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,10 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
91% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 91 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
89% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 87% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 90% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 86% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 92% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
90% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 89% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 93% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 88% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 90% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
85% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 80% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 88% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 87% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 84% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 88% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Tagesraum Nichtraucher
- Mutter-Kind-Zimmer
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
-
Telefon am Bett
(kostenfrei)
Pauschal 5,00 € pro Aufenthalt
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 0 |
davon Nachweispflichtige | 0 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 0 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
andere Frequenz Alle |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Andrea Brandemann Tel.: 089 / 126005 - 0 info@augenklinik-muenchen.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragte Andrea Brandemann Tel.: 089 / 126005 - 0 info@augenklinik-muenchen.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Dr.med. Kai Raithel Tel.: 089 / 126005 - 0 patientenfuersprecher@augenklinik-muenchen.de |
Fachabteilungen
-
Augenheilkunde
Augenheilkunde
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor