ZfP Südwürttemberg Zwiefalten
Hauptstraße 9
88529 Zwiefalten
http://www.zfp-web.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 188 |
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Vollstationäre Fallzahl | 2335 |
Teilstationäre Fallzahl | 27 |
Ambulante Fallzahl | 9721 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | ZfP Südwürttemberg |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260840073-01 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Ärztlicher Direktor Dr. med Hubertus Friederich Tel.: 07373 / 10 - 3200 E-Mail: hubertus.friederich@zfp-zentrum.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. med. Hubertus Friederich Tel.: 07373 / 10 - 3200 E-Mail: hubertus.friederich@zfp-zentrum.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Ralf Aßfalg Tel.: 07373 / 10 - 3289 E-Mail: ralf.assfalg@zfp-zentrum.de |
Verwaltungsleitung Betriebsdirektorin Karin Wochner Tel.: 07583 / 33 - 1212 E-Mail: karin.wochner@zfp-zentrum.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leitung Zentrales Qualitätsmanagement Cillie Zoller-Gold Tel.: 07583 / 33 - 1053 E-Mail: cillie.zoller-gold@zfp-zentrum.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 608 Anteil an Fällen: 26,7 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 332 Anteil an Fällen: 14,6 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 247 Anteil an Fällen: 10,8 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 169 Anteil an Fällen: 7,4 % |
F70: Leichte Intelligenzminderung Anzahl: 131 Anteil an Fällen: 5,8 % |
G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 99 Anteil an Fällen: 4,3 % |
F71: Mittelgradige Intelligenzminderung Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 4,0 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 3,8 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 3,4 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 3,0 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 2,3 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 2,0 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 1,6 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 1,2 % |
F01: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz) durch Blutung oder Verschluss von Blutgefäßen im Gehirn Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 1,2 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 25 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 1,0 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 0,9 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F72: Schwere Intelligenzminderung Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 0,6 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Besondere apparative Ausstattung
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinmedizin
- Geriatrie
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychiatrie und Psychotherapie, SP Forensische Psychiatrie
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Deeskalationstraining
- Entlassungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Pflege in der Rehabilitation
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Musiktherapie
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Vorträge, Informationsveranstaltungen, Flyer, Tagungen, Tag der offenen Tür
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Psychoedukation, Aromapflege, Schlafkonzept
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Therapeutisches Reiten
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
Teilweise |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Dolmetscherliste aus MA vorhanden |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern) |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt Abteilung Neuropsychiatrie Dr. med Alexander Baier Tel.: 07373 / 10 - 3207 E-Mail: alexander.baier@zfp-zentrum.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
jährlich
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Krankenhaushygieniker
Extern |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
entspricht den KRINKO-Vorgaben |
1,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
10,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Zwei Termine stehen jährlich für die Mitarbeiter zur Auswahl. Bei Bedarf werden stationsbezogene Hygieneschulungen abgehalten.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Es finden nur Überprüfungen der Aufbereitung von Medizinprodukten statt. Keine ZSVA.
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE Netzwerk
Über mehrere Landkreise vertreten.
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leitung Apotheke Dr. Werner Haussmann Tel.: 07583 / 33 - 1609 E-Mail: werner.haussmann@zfp-zentrum.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
6
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
7
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement GF-Assistent, Risikomanagement Michael Krattenmacher Tel.: 07583 / 33 - 1576 E-Mail: michael.krattenmacher@zfp-zentrum.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
ZfP Südwürttemberg: in Abteilung Compliance Management mit Diskussion aktueller Themen und Fragestellung.
Baden-Württemberg-Ebene: KOG-Facharbeitsgruppe Compliance Management in welcher das RM bearbeitet und abgestimmt wird. TN aus den Bereichen Ärzte, Pflege, Verwaltung und Risikomanagement.
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Internes Risikomanagementsystem Handbuch der ZfP Gruppe
sowie eine Konkretisierung des Prozesses
26.11.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Aufgabenbeschreibung Medizinprodukte-Beauftragte
16.08.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Internes Risikomanagementsystem Handbuch der ZfP Gruppe
sowie eine Konkretisierung des Prozesses
26.11.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Internes Risikomanagementsystem Handbuch der ZfP Gruppe
sowie eine Konkretisierung des Prozesses
26.11.2018
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Schmerzmanagement |
Neurologie und spezielle Schmerztherapie: Standards und Leitlinien
04.08.2018
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Sturzprophylaxe |
Pflegestandard Sturzprophylaxe in der Pflege
29.10.2018
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Pflegestandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
19.09.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Leitlinie Zwangsmaßnahmen ZfP Südwürttemberg
03.12.2017
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Interne Audits zu identifizierten Themen
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
24.06.2016
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Ambulanzen
Abteilungsambulanz Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar (Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar) |
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Art der Ambulanz | Abteilungsambulanz Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar |
Krankenhaus | ZfP Südwürttemberg Zwiefalten |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar |
Abteilungsambulanz Alterspsychiatrie Alb-Neckar (Alterspsychiatrie Alb-Neckar) |
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Art der Ambulanz | Abteilungsambulanz Alterspsychiatrie Alb-Neckar |
Krankenhaus | ZfP Südwürttemberg Zwiefalten |
Fachabteilung | Alterspsychiatrie Alb-Neckar |
Abteilungsambulanz Suchterkrankungen Alb-Neckar (Abteilung Suchterkrankungen Alb-Neckar) |
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Art der Ambulanz | Abteilungsambulanz Suchterkrankungen Alb-Neckar |
Krankenhaus | ZfP Südwürttemberg Zwiefalten |
Fachabteilung | Abteilung Suchterkrankungen Alb-Neckar |
Leistungen der Ambulanz |
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Ambulanz Abteilung SINOVA (Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz Abteilung SINOVA |
Krankenhaus | ZfP Südwürttemberg Zwiefalten |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar |
Regionalambulanz Münsingen (Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar) |
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Art der Ambulanz | Regionalambulanz Münsingen |
Krankenhaus | ZfP Südwürttemberg Zwiefalten |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar |
Regionalambulanz Neuropsychiatrie (Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar) |
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Art der Ambulanz | Regionalambulanz Neuropsychiatrie |
Krankenhaus | ZfP Südwürttemberg Zwiefalten |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar |
Spezialambulanz für fremdsprachige Mitbürger (Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar) |
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Art der Ambulanz | Spezialambulanz für fremdsprachige Mitbürger |
Krankenhaus | ZfP Südwürttemberg Zwiefalten |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar |
Spezialambulanz Heggbach (Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar) |
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Art der Ambulanz | Spezialambulanz Heggbach |
Krankenhaus | ZfP Südwürttemberg Zwiefalten |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar |
Spezialambulanz Rappertshofen (Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar) |
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Art der Ambulanz | Spezialambulanz Rappertshofen |
Krankenhaus | ZfP Südwürttemberg Zwiefalten |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar |
Spezialambulanz Tannenhof (Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar) |
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Art der Ambulanz | Spezialambulanz Tannenhof |
Krankenhaus | ZfP Südwürttemberg Zwiefalten |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie Alb-Neckar |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
2,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
1970 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
7 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
3,19 |
95%-Vertrauensbereich |
1,06 bis 4,52 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
1970 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,19 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
25
Dokumentationsraten: 68,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
in Absprache mit Speiseversorgung Diätassistenz
Freie Kostwahl, Komponentenwahl - Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
auf jeder Station
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Trialog
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Kostenfreie Parkplätze vorhanden
- Mutter-Kind-Zimmer
-
Seelsorge
Seelsorger verschiedener Konfessionen können jeder Zeit angefordert werden
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
teilweise möglich (Soteria)
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
In PTM
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 25 |
davon Nachweispflichtige | 11 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 11 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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MRE | ja |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Beschwerden über das auf allen Stationen und allen öffentlichen Bereichen ausliegende Formular sind immer anonym möglich, ebenso existiert eine Möglichkeit der Beschwerde über die Homepage des ZfP Südwürttemberg |
Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
bei Bedarf Die Geschäftsleitung ist das oberste Entscheidungsgremium zu QM-Themen, alle Abteilungen und Funktionsbereiche sind vertreten |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Cillie Zoller-Gold Tel.: 07583 / 33 - 1053 cillie.zoller-gold@zfp-zentrum.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beschwerdemanagement Annika Irmler Tel.: 07583 / 33 - 1054 annika.irmler@zfp-zentrum.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Gisela Steinhilber Tel.: 0179 / 496 - 8664 patientenfuersprecher@ibb-kreis-reutlingen.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
-
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Behandlung älterer Patienten
-
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Suchtkrankheiten
-
Psychosomatik/Psychotherapie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen (Psychosomatik) und Psychotherapie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor