Asklepios Schlossberg Klinik
Frankfurter Straße 33
64732 Bad König
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 128 |
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Vollstationäre Fallzahl | 473 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Asklepios GKB Klinikbetriebe GmbH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260641038-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Ulrich Schultz Tel.: 06063 / 5010 Fax: 06063 / 5393 E-Mail: u.schultz@asklepios.com |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor, Chefarzt Neurologie Dr. med. Michael Hartwich Tel.: 06063 / 5010 Fax: 06063 / 501 - 5393 E-Mail: m.hartwich@asklepios.com |
Ärztliche Leitung Chefarzt Innere Medizin Dr. med. Oliver Trapp Tel.: 06063 / 5010 Fax: 06063 / 501 - 5393 E-Mail: o.trapp@asklepios.com |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Silke Weichel Tel.: 06063 / 5010 Fax: 06063 / 5393 E-Mail: s.weichel@asklepios.com |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Ulrich Schultz Tel.: 06063 / 5010 Fax: 06063 / 5393 E-Mail: u.schultz@asklepios.com |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsbeauftragter Ingo Porzel Tel.: 06063 / 5010 Fax: 06063 / 5393 E-Mail: i.porzel@asklepios.com |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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G62: Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven Anzahl: 104 Anteil an Fällen: 22,4 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 81 Anteil an Fällen: 17,5 % |
I61: Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns Anzahl: 74 Anteil an Fällen: 15,9 % |
G93: Sonstige Krankheit des Gehirns Anzahl: 67 Anteil an Fällen: 14,4 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 11,6 % |
I60: Schlaganfall durch Blutung in die Gehirn- und Nervenwasserräume Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 9,3 % |
G61: Entzündung mehrerer Nerven Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,1 % |
I62: Sonstige Blutung innerhalb des Schädels, nicht durch eine Verletzung bedingt Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,1 % |
D32: Gutartiger Tumor der Hirnhäute bzw. der Rückenmarkshäute Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,1 % |
I67: Sonstige Krankheit der Blutgefäße im Gehirn Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,1 % |
G82: Vollständige bzw. unvollständige Lähmung der Beine oder Arme Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,7 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,7 % |
C71: Gehirnkrebs Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
G00: Bakterielle Hirnhautentzündung Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
G81: Vollständige bzw. unvollständige Lähmung einer Körperhälfte Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
G71: Krankheit der Muskeln, ohne bekannte Ursachen oder angeboren Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
G91: Hydrozephalus Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
G70: Krankheit mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel, z.B. Myasthenie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
G35: Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
G12: Rückbildung von Muskeln (Muskelatrophie) durch Ausfall zugehöriger Nerven bzw. verwandte Störung Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 915 Anteil an Fällen: 10,4 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 775 Anteil an Fällen: 8,8 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 540 Anteil an Fällen: 6,2 % |
8-390: Lagerungsbehandlung Anzahl: 472 Anteil an Fällen: 5,4 % |
8-552: Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation Anzahl: 455 Anteil an Fällen: 5,2 % |
8-980: Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 401 Anteil an Fällen: 4,6 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 400 Anteil an Fällen: 4,6 % |
9-320: Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Anzahl: 388 Anteil an Fällen: 4,4 % |
9-404: Neuropsychologische Therapie Anzahl: 320 Anteil an Fällen: 3,6 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 306 Anteil an Fällen: 3,5 % |
8-017: Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung Anzahl: 298 Anteil an Fällen: 3,4 % |
1-204: Untersuchung des Liquorsystems Anzahl: 293 Anteil an Fällen: 3,3 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 275 Anteil an Fällen: 3,1 % |
8-718: Beatmungsentwöhnung [Weaning] bei maschineller Beatmung Anzahl: 273 Anteil an Fällen: 3,1 % |
1-613: Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop Anzahl: 265 Anteil an Fällen: 3,0 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 260 Anteil an Fällen: 3,0 % |
5-431: Gastrostomie Anzahl: 213 Anteil an Fällen: 2,4 % |
8-854: Hämodialyse Anzahl: 195 Anteil an Fällen: 2,2 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 151 Anteil an Fällen: 1,7 % |
8-144: Therapeutische Drainage der Pleurahöhle Anzahl: 119 Anteil an Fällen: 1,4 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Eindimensionaler Doppler-Ultraschall
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Flexible endoskopische Evaluation des Schluckaktes
- Frühzeitige Förderung zur Wiederherstellung körperlicher Fähigkeiten nach schweren Gehirn- und Nervenschäden
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Indikationsstellung u. Therapie mit Pumpen zur intrathekalen Baclofengabe
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Ultraschall mit Kontrastmittel
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen, und Beurteilung durch einen Facharzt, der nicht vor Ort ist, z.B. über Internet
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Augenmuskeln, von Störungen der Blickbewegungen sowie des Scharfsehens und von Fehlsichtigkeit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Sehnervs und der Sehbahn
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Ärztliche Qualifikation
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Innere Medizin
- Intensivmedizin
- Neurochirurgie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Rehabilitationswesen
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Dekubitusmanagement
- Diplom
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Maltherapie
- Behandlung mit ätherischen Ölen Im Rahmen der basalen Therapie
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen
- Behandlung von Fehlstellungen bzw. Fehlbildungen, z.B. Klumpfuß, durch formende Gipsschienen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Vollzeitstelle eingerichtet
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Manualtherapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege Externe Podologin
- Musiktherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Angehörigen Fortbildung
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten z. B. Pflegevisiten, Pflegeexperten oder Pflegeexpertinnen, Basale Stimulation u. Kinaesthetik
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Im Rehabilitationsverlauf
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback Im Rahmen der Spiegeltherapie
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Wundvisiten/spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Im Rahmen des Entlassmanagements
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Arbeit mit Piktogrammen |
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit |
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Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift |
Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen |
Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
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Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Dolmetscherdienste |
Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Aufzug mit visueller Anzeige |
Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor, Chefarzt Neurologie Dr. med. Michael Hartwich Tel.: 06063 / 5010 |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Extern Kooperation mit Prof. Dr. Wille plus 2 interne Khs. - Hygiene - Ärzte |
3,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Zusatzbezeichnung Kranklenhaushygiene |
2,00
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Hygienefachkräfte
1 Extern 2 Intern |
3,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
8,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Pflichtschulungen
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Gold
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE Netzwerk Südhessen
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit ltd. Oberarzt Innere Medizin Dr. Sascha Baum Tel.: 06063 / 5011522 E-Mail: s.baum@asklepios.com |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
Externe Apotheke
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Ärztlicher Direktor, Chefarzt Neurologie Dr. Michael Hartwich Tel.: 06063 / 5010 E-Mail: m.hartwich@asklepios.com |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, Wirtschaftsdienst, Personalmanagement, Therapeutische Leitung, Geschäftsführung, Qualitätsmanagement, Betriebsrat
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Klinikübergreifendes Konzept Risikomanagement vom Asklepios Konzern
02.07.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
VA-Umgang mit defekten Geräten
09.04.2019
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Entlassungsmanagement 2. stationäre Entlassung (Stand:01.02.2015) 3. häusliche Entlassung (Stand:01.02.2015)
01.12.2015
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA-Patientenidentifikationsarmband_17_06_2015, Konzernweite AKG-KGF-VA-33 Vermeidung einer Eingriffsverwechslung
05.05.2015
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
AA - Verhalten im med. Notfall
16.04.2019
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
Expertenstandard Sturzprophylaxe
16.10.2013
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
AA- Decubitusprophylaxe vom 2018-08-30
Aufnahme eines Patienten (Stand: 06.2019)
Wunddokumentation (Stand:08.2019)
30.08.2019
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
VA-Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen 2. VA-PD-005 Expertenstandard Sturzprophylaxe
16.11.2017
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Risikobeurteilung ARC
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.09.2015
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
quartalsweise
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
Patientenwünsche-Kostformen werden individuell b.B. berücksichtigt - wie z.B. weiche oder passierte Kost, vegetarische oder vegane Speisen
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses
- Seelsorge/spirituelle Begleitung
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 15 |
davon Nachweispflichtige | 9 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 9 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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MRE | ja |
Schlaganfall: Akutbehandlung | ja |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Konzept Beschwerdemanagement: Letzte Aktualisierung 05-2019 Qualitätssiegel BM (gültig bis 01-2020) |
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Schriftliches Konzept |
Gütesiegel durch Asklepios Konzernbereich Qualität & TÜV Süd. Gültig bis 07-2021 |
Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Say Way Terminals, digitales Befragungsinstrument |
Patientenbefragungen |
Kontinuierliche Befragung von Mitarbeitern, Angehörigen und Patienten mittels stationären Tablets (SayWay). |
Einweiserbefragungen |
Kontinuerlicher Kontakt der ärztlichen Leitung zu den Haupteinweisern |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, Wirtschaftsdienst, Personalmanagement, Therapeutische Leitung, Geschäftsführung, Qualitätsmanagement, Betriebsrat |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter Ingo Porzel Tel.: 06063 / 5017550 Fax: 06063 / 5393 i.porzel@asklepios.com |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsbeauftragte, interne / externe Kommunikation Beschwerdemanagement Sibylle Erb Tel.: 06063 / 501446 Fax: 06063 / 5393 s.erb@asklepios.com Frau Sibylle Erb |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher des Odenwaldkreises Rekha Krings Tel.: 06062 / 792940 patientenfuersprecher@gz-odw.de Zuständig sind die gewählten ehrenamtlich tätigen Patientenfürsprecher des Odenwaldkreises. Für die Belange der Patientenangehörigen wurde ein Angehörigen-Management installiert. |
Fachabteilungen
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor