Klinikum am Europakanal
Am Europakanal 71
91056 Erlangen
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 488 |
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Vollstationäre Fallzahl | 5576 |
Teilstationäre Fallzahl | 203 |
Ambulante Fallzahl | 103240 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Bezirkskliniken Mittelfranken, Anstalt des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen) des Bezirks Mittelfranken |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260950055-01 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Kaufmännischer Leiter Markus Calana Tel.: 09131 / 753 - 2330 Fax: 09131 / 753 - 2650 E-Mail: markus.calana@bezirkskliniken-mfr.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Klinischer Fachbereich Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik Dr. Andreas Ahnert Tel.: 09131 / 753 - 2302 Fax: 09131 / 753 - 2725 E-Mail: andreas.ahnert@bezirkskliniken-mfr.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation Dr. Friedrich von Rosen Tel.: 091312 / 753 - 2411 Fax: 09131 / 753 - 2757 E-Mail: znr@bezirkskliniken-mfr.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Psychiatrie und Fornesik Elke Braus Tel.: 09131 / 753 - 2417 Fax: 09131 / 753 - 2467 E-Mail: elke.braus@bezirkskliniken-mfr.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation Anja Fehd Tel.: 09131 / 753 - 2418 E-Mail: anja.fehd@bezirkskliniken-mfr.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Leiter Markus Calana Tel.: 09131 / 753 - 2330 Fax: 09131 / 753 - 2650 E-Mail: markus.calana@bezirkskliniken-mfr.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragte Norma Schober Tel.: 09131 / 753 - 2893 E-Mail: norma.schober@bezirkskliniken-mfr.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 1172 Anteil an Fällen: 18,5 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 814 Anteil an Fällen: 12,8 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 559 Anteil an Fällen: 8,8 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 440 Anteil an Fällen: 6,9 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 340 Anteil an Fällen: 5,4 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 275 Anteil an Fällen: 4,3 % |
G62: Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven Anzahl: 247 Anteil an Fällen: 3,9 % |
G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 172 Anteil an Fällen: 2,7 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 163 Anteil an Fällen: 2,6 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 153 Anteil an Fällen: 2,4 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 2,4 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 140 Anteil an Fällen: 2,2 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 130 Anteil an Fällen: 2,0 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 128 Anteil an Fällen: 2,0 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 115 Anteil an Fällen: 1,8 % |
F15: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch andere anregende Substanzen, einschließlich Koffein Anzahl: 101 Anteil an Fällen: 1,6 % |
I61: Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns Anzahl: 91 Anteil an Fällen: 1,4 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 73 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F03: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz), vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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1-206: Neurographie Anzahl: 1424 Anteil an Fällen: 20,5 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 917 Anteil an Fällen: 13,2 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 807 Anteil an Fällen: 11,6 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 791 Anteil an Fällen: 11,4 % |
1-613: Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop Anzahl: 607 Anteil an Fällen: 8,7 % |
8-552: Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation Anzahl: 493 Anteil an Fällen: 7,1 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 387 Anteil an Fällen: 5,6 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 344 Anteil an Fällen: 5,0 % |
1-204: Untersuchung des Liquorsystems Anzahl: 188 Anteil an Fällen: 2,7 % |
1-205: Elektromyographie (EMG) Anzahl: 184 Anteil an Fällen: 2,6 % |
8-97d: Multimodale Komplexbehandlung bei Morbus Parkinson und atypischem Parkinson-Syndrom Anzahl: 100 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-931: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf mit Messung des zentralen Venendruckes Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-431: Gastrostomie Anzahl: 58 Anteil an Fällen: 0,8 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 0,8 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 0,8 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 0,8 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 39 Anteil an Fällen: 0,6 % |
8-831: Legen und Wechsel eines Katheters in zentralvenöse Gefäße Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 0,5 % |
8-713: Maschinelle Beatmung und Atemunterstützung bei Erwachsenen Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 0,4 % |
3-203: Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 0,4 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Frühzeitige Förderung zur Wiederherstellung körperlicher Fähigkeiten nach schweren Gehirn- und Nervenschäden
- Gehörlosenambulanz
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Nachtklinische Betten
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Poststationäre Suchttagesklinik
- Qualifizierte Entgiftung
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- („Sonstiges“)
- Spezialstation für gehörlose psychisch Kranke
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- z.B. Anoxische Hirnschädigung, TIA
- z.B. weiterführende Behandlung nach traumatischen Schädel-Hirn-Verletzungen
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) MRT in Kooperation mit externem Anbieter
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allgemeinchirurgie
- Allgemeinmedizin
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Innere Medizin
- Intensivmedizin
- Naturheilverfahren
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Sozialmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Bobath
- Deeskalationstraining
- Dekubitusmanagement
- Diplom
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Ernährungsmanagement
- Gerontopsychiatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Master
- Palliative Care
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Pflege in der Rehabilitation
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie in einzelnen Fachbereichen
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur in einzelnen Fachbereichen
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur in einzelnen Fachbereichen
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen in einzelnen Fachbereichen
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage in einzelnen Fachbereichen
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie in einzelnen Fachbereichen
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Musiktherapie in einzelnen Fachbereichen
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation in einzelnen Fachbereichen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen z.B. Sturzprophylaxe
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) in einzelnen Fachbereichen
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Pflegeexperten im Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback in einzelnen Fachbereichen
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen Wärme, Fango, Eis, Quark
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) z.B. spezielle Versorgung bei Dekubitus, Ulcus cruris durch geschulte Wundmanager. Lagerung im Bett/Rollstuhl; spezielle Hilfsmittel; Narbenbehandlung
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Arbeit mit Piktogrammen |
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Geschützter Gartenbereich und Farbkonzept zur Orientierung in der Fachabteilung Gerontopsychiatrie der Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik. |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
In der Fachabteilung Gerontopsychiatrie der Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik und im Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
Behindertengerechte Parkplätze |
Besondere personelle Unterstützung
Im Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation. |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
Im Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation. |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Im Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation. |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
teilweise |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit |
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Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
teilweise |
Kontrastreiche Beschriftungen in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
teilweise, bzw. bei Bedarf möglich |
Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
sehr eingeschränkt möglich in Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik |
Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
Im Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien |
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Diätische Angebote |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
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Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
teilweise |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Dolmetscherdienste
In der Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik. |
Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Kirche |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme
Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme auf einzelnen Stationen |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Vorstand Dr. Matthias Keilen Tel.: 0981 / 4653 - 3000 E-Mail: matthias.keilen@bezirkskliniken-mfr.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Dr. Hartmut Erichsen Sozialstiftung Bamberg - acht Stunden wöchentlich |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
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Hygienefachkräfte |
2,00
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Hygienebeauftragte Pflege
40 geschulte Hygienebeauftragte in der Pflege, ergänzend zwei in der Funktionsdiagnostik und eine in den Therapeutischen Diensten |
20,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Jährliche Pflichtschulungen sowie zusätzliche anlassbezogene Themenschulungen
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
Psychiatrische Einrichtungen sind aus der Aktion ausgeschlossen, es werden aber innerhalb des Unternehmens Bezirkskliniken Mittelfranken mindestens einmal jährlich Aktionstage nach dem Vorbild der "Aktion saubere Hände" durchgeführt.
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Bruderwald-Noso (analog zu KISS)
Die Bezirkskliniken Mittelfranken würden gerne am KISS des NRZ teilnehmen wollen - aber es gibt kein Modul, welches die psychiatrischen Fachkliniken einschließt.
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Fachbereichsleitung Apotheke Björn Schöffel Tel.: 09131 / 753 - 2635 Fax: 09131 / 753 - 2742 E-Mail: bjoern.schoeffel@bezirkskliniken-mfr.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
4
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
2
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Projektmanagement /Risikomanagement Frank Stuhlmüller Tel.: 09131 / 753 - 2421 Fax: 09131 / 753 - 2467 E-Mail: frank.stuhlmueller@bezirkskliniken-mfr.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Steuerungsgruppe RM: Vorstand, Kaufmännische Direktion, Pflegedirektion, Personalmanagement, Facilitymanagement, Qualitätsmanagement, Interne Revision, Governance, Risk und Compliance.
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Qualitätsmanagement und Risikomanagement sind im Organisations- und QM-Handbuch des Unternehmens geregelt (insbesondere in Kap. 2 und 7).
07.11.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Entlassmanagement in den Klinikhandbüchern geregelt
24.10.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Alarm-und Einsatzplan Klinikum am Europakanal
20.11.2017
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Schmerzmanagement |
Schmerzmanagement_Standard
01.02.2014
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Sturzprophylaxe |
Sturzprophylaxe-Standard
01.07.2016
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Dekubitusprophylaxe-Standard
30.04.2019
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Fixierstandard_KAE-ZNR - letzte Aktualisierung 2018-11-29 Fixierstandard_KAE-PSY - letzte Aktualisierung 2020-01-20
29.11.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2019
Sonstiges 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Es werden fortlaufend Maßnahmen umgesetzt, jeweils in Kooperation der am Fehler beteiligten Bereiche. Die Ergebnisse finden im Bedarfsfall Eingang in die Festlegungen im Rahmen des QM-Systems der beteiligten Bereiche. Quartalsweise werden diese Maßnahmen auch in der QM-Steuerungsgruppe besprochen sowie im Rahmen der Leitungsbesprechungen der Klinischen Fachbereiche.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
11.08.2020
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Ambulanzen
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Allgemeinpsychiatrie - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum am Europakanal |
Fachabteilung | Allgemeinpsychiatrie - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | ADHS-Sprechstunde, Gedächtnissprechstunde |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Psychosomatische Medizin - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum am Europakanal |
Fachabteilung | Psychosomatische Medizin - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Ambulanz für privat versicherte Patienten (Suchtbehandlung - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum am Europakanal |
Fachabteilung | Suchtbehandlung - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | ADHS-Sprechstunde, Gedächtnissprechstunde |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Gerontopsychiatrie - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum am Europakanal |
Fachabteilung | Gerontopsychiatrie - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | ADHS-Sprechstunde, Gedächtnissprechstunde |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Klinikum am Europakanal |
Fachabteilung | Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation |
Erläuterungen des Krankenhauses | Neurologische Diagnostik mit verschiedenen Untersuchungsverfahren (z.B. CT, EEG; Röntgenuntersuchungen). Therapieschema, Therapieempfehlung, Beratung von Patienten und Angehörigen |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Klinikum am Europakanal |
Fachabteilung | Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation |
Erläuterungen des Krankenhauses | gesamtes Leistungsspektrum der stationären Behandlung |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Klinikum am Europakanal |
Fachabteilung | Zentrum für Neurologie und Neurologische Rehabilitation |
Institutsambulanz des Klinikums am Europakanal Erlangen (Allgemeinpsychiatrie - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz des Klinikums am Europakanal Erlangen |
Krankenhaus | Klinikum am Europakanal |
Fachabteilung | Allgemeinpsychiatrie - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | ADHS-Sprechstunde, Gedächtnissprechstunde |
Institutsambulanz des Klinikums am Europakanal Erlangen (Psychosomatische Medizin - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz des Klinikums am Europakanal Erlangen |
Krankenhaus | Klinikum am Europakanal |
Fachabteilung | Psychosomatische Medizin - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Institutsambulanz des Klinikums am Europakanal Erlangen (Suchtbehandlung - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz des Klinikums am Europakanal Erlangen |
Krankenhaus | Klinikum am Europakanal |
Fachabteilung | Suchtbehandlung - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | ADHS-Sprechstunde, Gedächtnissprechstunde |
Institutsambulanz des Klinikums am Europakanal Erlangen (Gerontopsychiatrie - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz des Klinikums am Europakanal Erlangen |
Krankenhaus | Klinikum am Europakanal |
Fachabteilung | Gerontopsychiatrie - Klinik für Psychiatrie, Sucht, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | ADHS-Sprechstunde, Gedächtnissprechstunde |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
Die Speisenversorgung orientiert sich an den Leitlinien der Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V.
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Nur eingeschränkt verfügbar
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
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Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses
Schwimmbad, Aufenthaltsräume auf den Stationen mit Fernseher, Patiententelefone, Stationsgarten, Kneipp-Becken, Bewegungsparcours, Sinnesgarten
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Seelsorge/spirituelle Begleitung
Die Seelsorge steht Patientinnen und Patienten gemeinsam mit einem ehrenamtlichen Team als Wegbegleiter zur Seite. Man kann miteinander ins Gespräch kommen und auf Wunsch auch gemeinsam beten. Segnung, Beichte, Abendmahl/Kommunion können auch auf der Station empfangen werden. (Standort Erlangen)
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
z.B. Gehörlosenstation im Einzelfall
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Unsere Patienten erhalten diesbezüglich Empfehlungen von uns.
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
überwiegend
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 45 |
davon Nachweispflichtige | 12 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 12 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Schlaganfall | ja |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
Regelmäßige quartalsbezogene systematische Auswertung |
Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
◦ Regelmäßige kennzahlenorientierte Auswertung |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich QM-Steuerungsgruppe: Vorstand, Qualitätsmanagement, Kaufmännische Direktion, Pflegedirektion, Personalmanagement, Marketing u. Kommunikation, Mitglied Gesamtpersonalrat. QM-Lenkungsgruppe quartalsweise am Standort Erlangen. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Norma Schober Tel.: 09131 / 753 - 2893 norma.schober@bezirkskliniken-mfr.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragte Norma Schober Tel.: 09131 / 753 - 2893 norma.schober@bezirkskliniken-mfr.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Rosi Schmitt Tel.: 0151 / 15714244 rosi.schmitt@mailbox.org |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
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Allgemeine Psychiatrie/Nachtklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie, Nachtklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
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Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
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Psychosomatik/Psychotherapie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen (Psychosomatik) und Psychotherapie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor