Acura Kliniken Rheinland-Pfalz GmbH Akutzentrum
Kaiser-Wilhelm-Str. 9-11
55543 Bad Kreuznach
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Simon Vieten Tel.: 0671 / 931213 E-Mail: simon.vieten@kh-acura-kliniken.com |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Andreas Schwarting Tel.: 0671 / 932230 E-Mail: andreas.schwarting@kh-acura-kliniken.com |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Sylvia Weckmüller Tel.: 0671 / 931216 E-Mail: sylvia.weckmueller@kh-acura-kliniken.com |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Simon Vieten Tel.: 0671 / 931213 E-Mail: simon.vieten@kh-acura-kliniken.com |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Assistenz der Geschäftsführung, QMB Anja Holtz Tel.: 0671 / 931211 E-Mail: anja.holtz@kh-acura-kliniken.com |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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M79: Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes Anzahl: 364 Anteil an Fällen: 21,1 % |
M05: Anhaltende (chronische) Entzündung mehrerer Gelenke mit im Blut nachweisbarem Rheumafaktor Anzahl: 268 Anteil an Fällen: 15,5 % |
M35: Sonstige entzündliche Krankheit, bei der das Immunsystem vor allem das Bindegewebe angreift Anzahl: 219 Anteil an Fällen: 12,7 % |
M06: Sonstige anhaltende (chronische) Entzündung mehrerer Gelenke Anzahl: 186 Anteil an Fällen: 10,8 % |
L40: Schuppenflechte - Psoriasis Anzahl: 124 Anteil an Fällen: 7,2 % |
M45: Entzündung der Wirbelsäule und der Darm-Kreuzbeingelenke mit Schmerzen und Versteifung - Spondylitis ankylosans Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 5,2 % |
M34: Entzündliche Krankheit, bei der das Immunsystem vor allem das Bindegewebe angreift, mit Verhärtungen an Haut oder Organen - Systemische Sklerose Anzahl: 85 Anteil an Fällen: 4,9 % |
M15: Verschleiß (Arthrose) an mehreren Gelenken Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 3,4 % |
M32: Entzündliche Krankheit, bei der das Immunsystem Bindegewebe, Blutgefäße und Organe angreift - Lupus erythematodes Anzahl: 56 Anteil an Fällen: 3,2 % |
M25: Sonstige Gelenkkrankheit Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 3,1 % |
M10: Stoffwechselkrankheit mit schmerzhaftem Gelenkbefall - Gicht Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 2,5 % |
M31: Sonstige entzündliche Krankheit, bei der Immunsystem Blutgefäße angreift - nekrotisierende Vaskulopathien Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 1,8 % |
M11: Sonstige Gelenkkrankheit mit Ablagerungen bestimmter Kristalle Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,3 % |
M13: Sonstige Gelenkentzündung Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 0,8 % |
M33: Entzündliche Krankheit, bei der das Immunsystem Muskulatur und Haut angreift - Dermatomyositis-Polymyositis Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,6 % |
M02: Gelenkentzündung als Reaktion auf eine andere Krankheit Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,5 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,4 % |
L93: Krankheit, die durch Antikörper gegen körpereigenes Gewebe verursacht wird und rötlich-schuppige Hautveränderung bewirkt - Hautlupus Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,3 % |
K50: Anhaltende (chronische) oder wiederkehrende Entzündung des Darms - Morbus Crohn Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,3 % |
I73: Sonstige Krankheit der Blutgefäße außer der großen, herznahen Schlagadern und Venen Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 1732 Anteil an Fällen: 20,7 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 1132 Anteil an Fällen: 13,5 % |
1-711: Bestimmung der CO-Diffusionskapazität Anzahl: 1131 Anteil an Fällen: 13,5 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 1054 Anteil an Fällen: 12,6 % |
8-983: Multimodale rheumatologische Komplexbehandlung Anzahl: 718 Anteil an Fällen: 8,6 % |
1-930: Infektiologisches Monitoring Anzahl: 363 Anteil an Fällen: 4,3 % |
6-001: Applikation von Medikamenten, Liste 1 Anzahl: 276 Anteil an Fällen: 3,3 % |
3-900: Knochendichtemessung (alle Verfahren) Anzahl: 218 Anteil an Fällen: 2,6 % |
1-900: Psychosomatische und psychotherapeutische Diagnostik Anzahl: 192 Anteil an Fällen: 2,3 % |
8-821: Immunadsorption und verwandte Verfahren Anzahl: 186 Anteil an Fällen: 2,2 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 165 Anteil an Fällen: 2,0 % |
1-420: Biopsie ohne Inzision an Mund und Mundhöhle Anzahl: 160 Anteil an Fällen: 1,9 % |
3-806: Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems Anzahl: 129 Anteil an Fällen: 1,5 % |
3-802: Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 128 Anteil an Fällen: 1,5 % |
3-202: Native Computertomographie des Thorax Anzahl: 124 Anteil an Fällen: 1,5 % |
3-705: Szintigraphie des Muskel-Skelett-Systems Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 0,7 % |
3-137: Ösophagographie Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 0,7 % |
3-826: Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems mit Kontrastmittel Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 0,6 % |
8-810: Transfusion von Plasmabestandteilen und gentechnisch hergestellten Plasmaproteinen Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 0,5 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 0,4 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Diagnostik und Therapie von Arthropathien, Behandlung von Gelenkerkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) extern - kooperativ
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) extern -kooperativ
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) Hemiscan
Ärztliche Qualifikation
- Innere Medizin und SP Nephrologie
- Innere Medizin und SP Rheumatologie
- Labordiagnostik - fachgebunden -
- Radiologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Sozialmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege in der Rehabilitation
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung entsprechende Ernährungsformen werden angeboten (glutenfrei, laktosefrei, etc.)
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Musiktherapie
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien |
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Allergenarme Zimmer |
Diätische Angebote |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
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Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Aufzug mit visueller Anzeige |
Ausstattung von Zimmern mit Signalanlagen und/oder visuellen Anzeigen |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme |
„Informationen zur Barrierefreiheit“ auf der Internetseite des Krankenhauses |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Andreas Schwarting Tel.: 0671 / 93 - 2230 E-Mail: andreas.schwarting@kh-acura-kliniken.com |
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Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
1,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Im Rahmen der Pflichtunterweisungen und bei Bedarf
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Andreas Schwarting Tel.: 0671 / 932230 E-Mail: andreas.schwarting@kh-acura-kliniken.com |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Sekretariat GF, Risikomanager Konstanze Lange Tel.: 0671 / 931215 E-Mail: konstanze.lange@kh-acura-kliniken.com |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Geschäftsführer, Ärztlicher Direktor, Oberärzte, Abteilungsleiter, Bereichsleiter, Beauftragte
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Interne Auditierung
30.11.2019
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Durchführung des Medizinproduktegesetzes
16.03.2019
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Patienteninformation zum Entlassmanagement
10.04.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Anreise Vorbereitung Aufnahme Akut Verwechslungsgefahr
20.09.2019
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
CIRS-Prozess
19.10.2019
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Schmerzmanagement |
Expertenstandard Schmerzmanagement
01.12.2019
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Sturzprophylaxe |
Sturzprophylaxe
27.02.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2019
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2019
Sonstiges 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Ambulanzen
Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche (Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche |
Krankenhaus | Acura Kliniken Rheinland-Pfalz GmbH Akutzentrum |
Fachabteilung | Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Hochschulambulanz (Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie) |
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Art der Ambulanz | Hochschulambulanz |
Krankenhaus | Acura Kliniken Rheinland-Pfalz GmbH Akutzentrum |
Fachabteilung | Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Privatambulanz (Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie) |
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Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Acura Kliniken Rheinland-Pfalz GmbH Akutzentrum |
Fachabteilung | Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Vor- und nachstationäre Leistungen (Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie) |
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Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Leistungen |
Krankenhaus | Acura Kliniken Rheinland-Pfalz GmbH Akutzentrum |
Fachabteilung | Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
81% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 81 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
76% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 73% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 80% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 73% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 77% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
80% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 78% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 82% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 79% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 79% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
78% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 76% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 86% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 73% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 79% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 78% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses
- Mutter-Kind-Zimmer
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 15 |
davon Nachweispflichtige | 0 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 0 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Patientenfragebögen; Beschwerdemanagement; Klinikbewertungen.de |
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Schriftliches Konzept |
Die VA "Beschwerdemanagement" regelt den Umgang mit Beschwerden einzelner Patienten. Auf jeder Station hängt ein Briefkasten zum Einwerfen des Patientenfragebogens. Durch die Geschäftsführung ist ein Patientenvertreter bestimmt. Ein festgelegtes Verfahren zur Weitergabe, Bearbeitung und Rückmeldung ist geregelt. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Jedem Patienten wird der Patientenfragebogen " Ihre Meinung ist uns wichtig" ausgehändigt. Der Patient kann seine Informationen auch formlos an das Beschwerdemanagement schicken. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Jedem Patienten wird der Patientenfragebogen " Ihre Meinung ist uns wichtig" ausgehändigt. Der Patient kann seine Informationen auch formlos an das Beschwerdemanagement schicken. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Jede eingehende Beschwerde wird registriert und an Wochentagen innerhalb von 48 Stunden, an Feiertagen spätestens am darauf folgenden Arbeitstag bearbeitet. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Der Patientenfragebogen kann anonym ausgefüllt und in dem entsprechenden Briefkasten eingeworfen werden. |
Patientenbefragungen |
Zur Erhebung der Patientenzufriedenheit wird jeder Patient mit einem Frageborgen befragt. Darstellung der Ergebnisse und Ableitung von Maßnahmen erfolgt im zentralen QM-Gremium. |
Einweiserbefragungen |
Einweiserbefragungen werden z. Zt. sporadisch aber nicht systematisch durchgeführt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Geschäftsführer, Ärztlicher Direktor, Oberärzte, Abteilungsleiter, Bereichsleiter, Beauftragte |
Verantwortlich Qualitätsmanagement QMB Anja Holtz Tel.: 0671 / 931211 anja.holtz@kh-acura-kliniken.com |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner QMB, Assistentin der Geschäftsführung Anja Holtz Tel.: 0671 / 93 - 1211 anja.holtz@kh-acura-kliniken.com Beschwerdemanagerin ist Hildegard Metz. Sie ist verantwortlich für die Bearbeitung der eingehenden Beschwerden, Zuleitung der Beschwerden an Abteilungsleiter, monatliche Erstellung und Auswertung der Beschwerdestatistik sowie Bekanntgabe in den zuständigen Besprechungen zur Ableitung von Verbesserungen. |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Wolfgang Simon Tel.: 0671 / 61711 simondienst@t-online.de Patientenfürsprecher ist Wolfgang Simon. Er ist unabhängig und nicht weisungsgebunden. Er unterstützt Patienten bei Problemen und Beschwerden gegenüber dem Krankenhaus. |
Fachabteilungen
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Innere Medizin/Schwerpunkt Rheumatologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologische Erkrankungen)
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor