Geriatrische Fachklinik Rheinhessen-Nahe Akutgeriatrie
Kaiser-Wilhelm-Straße 9-11
55543 Bad Kreuznach
http://www.geriatrische-fachklinik-rheinhessen-nahe.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 35 |
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Vollstationäre Fallzahl | 702 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Landeskrankenhaus (AöR) |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260711954-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Ärztlicher Direktor Dr. Jochen Heckmann M.A. Tel.: 0671 / 932 - 710 Fax: 0671 / 932 - 719 E-Mail: j.heckmann@gfk.landeskrankenhaus.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. med. Dipl.-Theol. Jochen Heckmann M.A. Tel.: 0671 / 93 - 2710 Fax: 0671 / 93 - 2719 E-Mail: j.heckmann@gfk.landeskrankenhaus.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Herr Frank Müller Tel.: 06708 / 620 - 833 Fax: 06708 / 620 - 834 E-Mail: f.mueller@rfk.landeskrankenhaus.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor Herr Jürgen Horn Tel.: 0671 / 93 - 2790 Fax: 0671 / 93 - 2768 E-Mail: j.horn@gfk.landeskrankenhaus.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Ärztlicher Direktor Dr. Jochen Heckmann M.A. Tel.: 0671 / 932 - 710 Fax: 0671 / 932 - 719 E-Mail: j.heckmann@gfk.landeskrankenhaus.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 10,7 % |
M80: Knochenbruch bei normaler Belastung aufgrund einer Verminderung der Knochendichte - Osteoporose Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 7,8 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 7,3 % |
G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 6,2 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 4,2 % |
S32: Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 2,6 % |
M62: Sonstige Muskelkrankheit Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 2,4 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 2,3 % |
F01: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz) durch Blutung oder Verschluss von Blutgefäßen im Gehirn Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 2,3 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 2,1 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 1,9 % |
I25: Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,8 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,8 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 1,6 % |
I70: Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 1,6 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 1,6 % |
J15: Lungenentzündung durch Bakterien Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 1,5 % |
S22: Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,3 % |
I35: Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,3 % |
C18: Dickdarmkrebs im Bereich des Grimmdarms (Kolon) Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 642 Anteil an Fällen: 37,3 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 483 Anteil an Fällen: 28,0 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 148 Anteil an Fällen: 8,6 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 110 Anteil an Fällen: 6,4 % |
1-613: Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop Anzahl: 82 Anteil an Fällen: 4,8 % |
9-320: Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 1,9 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-901: (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 1,5 % |
3-035: Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems mit quantitativer Auswertung Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 0,9 % |
8-987: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,9 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,9 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 0,8 % |
3-207: Native Computertomographie des Abdomens Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,6 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,5 % |
8-98g: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit nicht multiresistenten isolationspflichtigen Erregern Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,5 % |
9-401: Psychosoziale Interventionen Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,4 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,4 % |
8-152: Therapeutische perkutane Punktion von Organen des Thorax Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,4 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,3 % |
3-203: Native Computertomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Versorgungsschwerpunkt in sonstigem medizinischen Bereich
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
Ärztliche Qualifikation
- Anästhesiologie
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Geriatrie
- Praxisanleitung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Arbeit mit Piktogrammen |
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Dr. Jochen Heckmann M.A. Tel.: 06708 / 620 - 870 Fax: 06708 / 620 - 800 E-Mail: j.heckmann@gfk.landeskrankenhaus.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
PD Dr. med. Christian Brandt, Direktor des Institutes für Hygiene und Umweltmedizin des Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH Berlin, als Externer Berater |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Pro Fachbereich ein HBA |
1,00
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Hygienefachkräfte
Betreuung durch die Hygienefachkräfte der Rheinhessen-Fachklinik Alzey |
2,00
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Hygienebeauftragte Pflege
Für jede Station eine ausgebildete Hygienebeauftragte Pflegekraft |
1,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Jährliche Pflichtfortbildung für medizinisches Personal (E-Learning), jährliches Infektiologie- und Hygieneforum, hygienerelevante Schulungen zu aktuellen Hygienethemen auf den Stationen, Ausbildung Hygienebeauftragte Pflegekräfte
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
jährlicher Aktionstag mit Infostand für alle Berufsgruppen und Schulungen an diesem Tag auf den Stationen
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE Netzwerk Rhein-Nahe
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
3
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
7
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Erläuterungen |
Es liegt ein Versorgungsauftrag vor, der die Versorgung mit Arzneimitteln und Medizinprodukten durch die Apotheke der Rheinhessen-Fachklinik Alzey vorsieht.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Stabsstelle Qualitätsmanagement Sabine Korrell Tel.: 06708 / 620 - 943 Fax: 06708 / 620 - 777 E-Mail: s.korrell@gfk.landeskrankenhaus.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Benannte Vertreter aus dem ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Bereich sowie benannte Vertreter der Verwaltung treffen in einem regelmäßigen Turnus.
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Qualitätspolitik / QM-Handbuch
30.07.2020
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Organisationshandbuch Technische Medizinprodukte (Medizingeräte)
10.10.2019
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Konzept Entlassmanagement
01.07.2020
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Leitlinie Notfallmanagement
19.09.2019
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
Leitlinie zur Umsetzung der Sturzprophylaxe in der Pflege
30.09.2020
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Leitlinie zur Umsetzung der Dekubitusprophylaxe
30.09.2020
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
CIRS-Fehlermeldeverfahren
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
12.07.2019
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Seelsorge/spirituelle Begleitung
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 4 |
davon Nachweispflichtige | 3 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 3 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Schlaganfall | ja |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Beschwerdebriefkasten |
Patientenbefragungen |
Eine vollumfängliche Patientenbefragung wird in einem 3-jährigem Rhythmus durchgeführt. Die letzte Befragung fand im Jahr 2017 statt. Für 2020 sind zum jetzigen Zeitpunkt alle Vorbereitungen getroffen, so dass Anfang Juli alle im II. Quartal entlassenen Patienten auf dem Postweg angeschrieben werden können. Die Auswertung wird, wie in den Vorjahren, über EvaSys erfolgen und Anfang September zur Verfügung stehen. |
Einweiserbefragungen |
Einweiserbefragungen werden in einem 3-jährigem Rhythmus durchgeführt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Benannte Vertreter aus dem ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Bereich sowie benannte Vertreter der Verwaltung treffen sich in einem Turnus von 2 Wochen. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Stabsstelle Qualitätsmanagement Sabine Korrell Tel.: 06708 / 620 - 943 Fax: 06708 / 620 - 777 s.korrell@gfk.landeskrankenhaus.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Kaufmännischer Direktor Herr Jürgen Horn Tel.: 0608 / 620 - 750 Fax: 06708 / 620 - 777 j.horn@gfk.landeskrankenhaus.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Herr Wolfgang Simon Tel.: 0671 / 6171 info@gfk.landeskrankenhaus.de Kooperation mit Acura Rheumaklinik |
Fachabteilungen
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Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf der Behandlung älterer Menschen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor