Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH
Am Schönschede 1
59929 Brilon
http://www.krankenhaus-brilon.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 200 |
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Vollstationäre Fallzahl | 8424 |
Ambulante Fallzahl | 7878 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Stadt Brilon |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260590696-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Herr René Thiemann Tel.: 02961 / 780 - 1204 Fax: 02961 / 780 - 8211240 E-Mail: info@kh-brilon.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt der Inneren Medizin und Kardiologie Dr. med. Marc Garbrecht Tel.: 02961 / 780 - 1232 Fax: 02961 / 780 - 821232 E-Mail: sekretariat.innere@kh-brilon.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Herr Thomas Pape Tel.: 02961 / 780 - 1476 Fax: 02961 / 780 - 1452 E-Mail: angela.schmidt@kh-brilon.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Herr René Thiemann Tel.: 02961 / 780 - 1240 Fax: 02961 / 780 - 8211240 E-Mail: info@kh-brilon.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagement Frau Jennifer Bestfater Tel.: 02961 / 780 - 1271 Fax: 02961 / 780 - 8211271 E-Mail: jennifer.bestfater@kh-brilon.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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Z38: Geburten Anzahl: 503 Anteil an Fällen: 6,3 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 293 Anteil an Fällen: 3,7 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 249 Anteil an Fällen: 3,1 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 197 Anteil an Fällen: 2,5 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 170 Anteil an Fällen: 2,1 % |
O42: Vorzeitiger Blasensprung Anzahl: 141 Anteil an Fällen: 1,8 % |
I25: Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens Anzahl: 138 Anteil an Fällen: 1,7 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 129 Anteil an Fällen: 1,6 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 123 Anteil an Fällen: 1,6 % |
N39: Sonstige Krankheit der Niere, der Harnwege bzw. der Harnblase Anzahl: 111 Anteil an Fällen: 1,4 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 108 Anteil an Fällen: 1,4 % |
N20: Stein im Nierenbecken bzw. Harnleiter Anzahl: 104 Anteil an Fällen: 1,3 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 103 Anteil an Fällen: 1,3 % |
O70: Dammriss während der Entbindung Anzahl: 101 Anteil an Fällen: 1,3 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 98 Anteil an Fällen: 1,2 % |
C67: Harnblasenkrebs Anzahl: 95 Anteil an Fällen: 1,2 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 1,1 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 1,1 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 84 Anteil an Fällen: 1,1 % |
S52: Knochenbruch des Unterarmes Anzahl: 81 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1610 Anteil an Fällen: 7,2 % |
8-900: Intravenöse Anästhesie Anzahl: 1489 Anteil an Fällen: 6,6 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 850 Anteil an Fällen: 3,8 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 824 Anteil an Fällen: 3,7 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 811 Anteil an Fällen: 3,6 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 674 Anteil an Fällen: 3,0 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 602 Anteil an Fällen: 2,7 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 597 Anteil an Fällen: 2,7 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 522 Anteil an Fällen: 2,3 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 516 Anteil an Fällen: 2,3 % |
8-83b: Zusatzinformationen zu Materialien Anzahl: 395 Anteil an Fällen: 1,8 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 382 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 305 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-837: Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Anzahl: 261 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-749: Andere Sectio caesarea Anzahl: 259 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 236 Anteil an Fällen: 1,1 % |
9-261: Überwachung und Leitung einer Risikogeburt Anzahl: 233 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-390: Lagerungsbehandlung Anzahl: 231 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-758: Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss] Anzahl: 227 Anteil an Fällen: 1,0 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 224 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Allgemeine Anästhesie
- Alternativmedizinische Richtung von Seele und Geist des Menschen, die ein ganzes Weltbild mit einschließt - Anthroposophische Medizin
- Anästhesiesprechstunde
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Dekubitalgeschwüren
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Blutwäsche (Dialyse)
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Diagnose und Therapie des Sturzsyndroms
- Diagnostik und Therapie degenerativer Gelenkerkrankungen
- Durchführung von U1 und U2 bei Neugeborenen
- Eingriffe am Brustkorb mittels Spiegelung
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Entbindung ohne Aufenthalt auf einer Krankenhausstation (ambulant)
- Frühbehandlung von Verletzungen unterschiedlicher Körperregionen
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Intensivbehandlung
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Nierenverpflanzung
- Notfallmedizin
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Fuß
- Operationen am Herzbeutel, z.B. bei Panzerherz
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Brustdrüse
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Lunge
- Operationen an der Niere
- Operationen an der Speiseröhre
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen nach Verbrennungen
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen und intensivmedizinische Behandlung von Schädel-Hirn-Verletzungen
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Verringerung der Fettleibigkeit
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion von Niere, Harnwegen und Harnblase
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk in der Chirurgie (Endoprothese)
- Osteoporose
- Regionalanästhesie
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung
- Schulteroperationen
- Spezielle anästhesiologische Therapieverfahren
- Spezielle Intensivmedizinische Therapieverfahren
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane (Urologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung Neugeborener auf angeborene Stoffwechsel- und Hormonkrankheiten, z.B. Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), Nebennierenfunktionsstörung (AGS) - Neugeborenenscreening
- Untersuchung und Behandlung angeborener und erworbener Immunschwächen, einschließlich HIV und AIDS
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten, z.B. Mukoviszidose, bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane bei Kindern und Jugendlichen - Kinderurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane, die durch Störungen des zugehörigen Nervensystems verursacht sind - Neuro-Urologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) Das Gerät steht unseren Patienten über eine kooperierende Praxis im Gesundheitspark Brilon zur Verfügung.
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) Im Städt. Krankenhaus Brilon stehen zur Versorgung Früh- und Neugeborener mehrere, moderne Beatmungsgeräte rund um die Uhr zur Verfügung.
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Zur Durchführung von Computertomographien arbeiten wir eng mit einer, dem Gesundheitspark Brilon angeschlossenen radiologischen Praxis zusammen.
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Leistungen wie z.B. Dialysen, Peritoneladialysen oder auch Hämofiltrationen werden durch das Zentrum für Nephrologie und Dialyse angeboten.
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung Das Städt. Krankenhaus Maria-Hilf hält insgesamt sechs Beatmungsgeräte zur Versorgung unserer Patienten bereit.
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) Alle Operationssäle sind mit einer modernen Ausstattung versehen. Vorhanden ist dabei unter anderem auch ein Hochfrequenzthermotherapiegerät.
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) Mehrere Inkubatoren stehen zur Verfügung und ersetzen bei Bedarf das schützende Umfeld im Mutterleib. Dafür steht ein erfahrenes Team aus Ärzten und Pflegekräften rund um die Uhr bereit.
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) Durch dieses bildgebende Verfahren kann mit Hilfe einer verschluckbaren Kamerakapsel die Schleimhaut des Verdauungstraktes dargestellt werden.
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) Ein Lithotripter steht zur Zertrümmerung von Nierensteinen zur Verfügung. Dieser kann auch zur Röntgenuntersuchung, als Zusatz bei endoskopischen Untersuchungen sowie in der Schmerztherapie eingesetzt werden.
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Ein MRT steht unseren Patienten über eine, dem Gesundheitspark Brilon angeschlossene radiologische Praxis zur Verfügung.
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) Mammographien werden in einer, dem Gesundheitspark zugehörigen radiologischen Praxis durchgeführt.
- Offener Ganzkörper-Magnetresonanztomograph Ein offener Ganzkörper- Magnetresonanztomograph steht für unsere Patienten über eine dem Gesundheitspark angeschlossene radiologische Praxis zur Verfügung.
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik) Bei diesem Verfahren wird durch lokale Hitze- oder Kälteeinwirkung, unter weitestgehender Schonung des Restgewebes, malignes Tumorgewebe zerstört.
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) Zur intraoperativen Lokalisation von radioaktiv markiertem Gewebe werden im Krankenhaus Brilon u.a. Gammasonden verwendet.
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) Harnflussmessungen werden bei unseren Patienten zur Ursachenbehebung bei Blasenentleerungsstörungen durchgeführt.
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinchirurgie
- Allgemeinmedizin
- Anästhesiologie
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Phlebologie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sportmedizin
- Urologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Ernährungsmanagement
- Familienhebamme
- Geriatrie
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Still- und Laktationsberatung
- Stomamanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Gezielte Atemgymnastik und -therapie zur Stärkung der Atemmuskulatur und Erhöhung der Atemleistung wird unseren Patienten über eine kooperierende Logopädiepraxis angeboten.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Die physikalische Therapie wendet u.a. medizinische Bäder, hydrotherapeutische, elektrotherapeutische und Ultraschallverfahren an.
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur Akupressur bieten wir unseren Patienten über die physiotherapeutische Praxis Promotio an.
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Akupunkturbehandlungen werden unseren Patienten über eine, dem Gesundheitspark Brilon angeschlossene und niedergelassene Praxis mit dem Schwerpunkt auf Traditioneller Chinesischer Medizin (TCM) angeboten.
- Behandlung mit ätherischen Ölen Das Verfahren der Aromapflege und Therapie setzen wir z.B. bei Entbindungen zur Entspannung unserer Patientinnen ein, aber auch im Bereich der Basalen Stimulation.
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie Bei Beschwerden des zentralen Nervensystems sowie des Haltungs- und Bewegungsapparates bieten wir die Vojtatherapie sowohl für Erwachsene als auch für Kinder im Rehazentrum an.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Zur Förderung der körperlichen, geistigen, sozialen und beruflichen Selbstständigkeit wird die Handlungsfähigkeit unserer Patienten durch erfahrene Ergotherapeuten unterstützt, erhalten und gefördert.
- Belastungstraining und Arbeitserprobung Belastungstrainings und Arbeitserprobungen werden durch eine Physiotherapiepraxis angeboten. Dadurch kann die Eignung bestimmter Tätigkeiten oder eines Berufes als Neuorientierung abgeklärt werden.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Bei Fragen zur Pflege zu Hause, beruflichen Problemen, Arbeits- oder Berufsunfähigkeit sowie Maßnahmen zur Rehabilitation stehen unseren Patienten die erfahrenen Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes zur Seite.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Unser Sozialdienst vor Ort berät zu beruflichen Maßnahmen sowie zur Rehabilitation.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Auf Wunsch unserer Patienten werden deren Angehörige in den Behandlungsprozess einbezogen. So bieten wir z.B. das Konzept der familialen Pflege an. Darüber hinaus dienen zur Information regelmäßige Vortragsveranstaltungen, der Internetauftritt und Flyer.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Wir führen Übungsbehandlungen im Wasser unter Nutzung der Wärmewirkung und des Auftriebes durch und ermöglichen somit auch unseren Patienten mit Mobilitätseinschränkungen mehr Bewegungsfreiheiten.
- Diät- und Ernährungsberatung Für die Diät- und Ernährungsberatung stehen Ernährungsberater zur Verfügung. Bei Bedarf beraten sie die Patienten im persönlichen Gespräch und erörtern die individuelle Ernährungssituation.
- Fußreflexzonenmassage Die Fußreflexzonenmassage dient der gezielten Stimulation von Körper und Organen und wird in Kooperation mit der Physiotherapiepraxis angeboten.
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik Durch die kompetente Beratung und Begleitung geschulter Kinderkrankenschwestern und Hebammen werden unsere Patientinnen auf die Geburt ihres Kindes vorbereitet.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Diese Trainings gehören zum Assessmentbereich der geriatrischen Komplexbehandlung.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Physiotherapien können sowohl für Einzelne als auch für Gruppen angeboten werden. Dazu zählen die erweiterte ambulante Physiotherapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät sowie medizinische Trainingstherapien.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Bobath- Therapien sowohl für Erwachsene als auch für Kinder wenden wir fachübergreifend an.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF Die Behandlungsmethode wird über das Rehazentrum Promotio angeboten.
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Präventive Leistungsangebote sowie Präventionskurse beziehen sich auf Themen der Ernährung, Adipositas und Koronarerkrankungen.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Manuelle Lymphdrainage zählt zum Leistungsspektrum des Zentrums für Rehabilitation und Prävention des Städt. Krankenhauses Maria-Hilf.
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Homöopathische und phytotherapeutische Behandlungen bieten wir im Bereich der Geburtshilfe und über eine angegliederte, niedergelassene Praxis mit dem Schwerpunkt der Traditionellen Chinesischen Medizin an.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Regelmäßig werden Mitarbeiter aus der Gesundheits- und Krankenpflege im Bereich der Basalen Stimulation geschult und weitergebildet.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Casemanager arbeiten abteilungsübergreifend in den Bereichen der Bezugspflege.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Wir verfügen im Haus über einen Patientenbegleitdienst.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Der Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie betreut unsere Patienten im Haus. Außerdem besteht eine Kooperation mit psychiatrischen und psychotherapeutischen Kliniken.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Übungen für den Rücken und die Wirbelsäule bieten wir auch präventiv in Kooperation mit dem Rehazentrum Promotio an.
- Säuglingspflegekurse Über die Elternschule stehen Eltern und ihren Kindern vielfältige Angebote wie Aquafitness für Babys oder PEKIP bereit.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Im Bereich der schmerztherapeutischen Behandlung wenden wir das multimodale Assessment zur sicheren Schmerzeinschätzung an.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Um es Interessenten zu ermöglichen, unsere Einrichtung kennenzulernen, bieten wir u.a. Besichtigungen, Kreißsaalführungen, Vorträge, Medizindialoge, Tage der offenen Tür, Printmedien, Informationsveranstaltungen, Kultur im Krankenhaus und Informationen über unsere Homepage an.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Das Krankenhaus bietet ein Beratungs- und Schulungsangebot für pflegende Angehörige an. Die Zielgruppe der familialen Pflege sind Angehörige von Patienten, die voraussichtlich auch nach dem Krankenhausaufenthalt pflegerisch betreut werden müssen.
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP Hierzu zählen unsere Kinderärztin, Babyschwimmen, Babymassagen, Still- und Laktationsberatung sowie das Prager-Eltern-Kind-Programm.
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Neurologisch erkrankte Patienten werden im Rahmen der geriatrischen Komplexbehandlung umfassend versorgt. So arbeiten verschiedene Berufsgruppen u.a. Physio- und Ergotherapeuten sowie Logopäden nach anerkannten Therapiemethoden wie z.B. dem Bobathkonzept zusammen.
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Das Krankenhaus ist durch die Deutsche Diabetes Gesellschaft für Diabetes mellitus Typ I und II zertifiziert. Speziell geschultes Personal (Diabetologen & Diabetesberater) stehen unseren Patienten vor Ort bei Fragen zur Seite und bieten u.a. Kochkurse und Diabetesschulungen an.
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote Spezielle Leistungen wie die Betreuung von Unterwassergeburten übernehmen unsere Hebammen.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Die fachübergreifende Anwendung des kinästhetischen Konzeptes, vornehmlich im Bereich der geriatrischen Komplexbehandlung, arbeitet mit neuen Bewegungsmöglichkeiten zur Reduzierung körperlicher Belastung.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Regelmäßige Pflegevisiten gewährleisten die Qualität unserer pflegerischen Versorgung. Individuelle Pflegeprobleme oder Bedürfnisse werden erkannt und Maßnahmen hin zu einer optimalen Versorgung ergriffen.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Sport- und bewegungstherapeutische Möglichkeiten bspw. im Bereich der medizinischen Trainingstherapie und dem Rehasport, bieten wir unseren Patienten in Kooperation mit der physiotherapeutischen Praxis Promotio an.
- Stillberatung Patientinnen werden während der Zeit, in der sie ihre Kinder stillen, von geschulten Kinderkrankenschwestern und Laktationsberaterinnen unterstützt.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Die Logopäden diagnostizieren und behandeln organisch oder funktionell verursachte Kommunikationsstörungen bei Patienten aller Altersgruppen. Zum Leistungsspektrum gehört dabei auch die intensive Beratung von Patienten und Angehörigen.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Die Anlage eines künstlichen Darmausgangs (Stoma) stellt für jeden einen einschneidenden Eingriff dar. Stomatherapeuten unterstützen Sie im Umgang mit Ihrem künstlichen Darmausgang, leiten unsere Patienten an und geben Hilfestellungen.
- Traditionelle Chinesische Medizin TCM wird über eine dem Haus angegliederte Praxis angeboten.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Kontinenztraining und Inkontinenzberatung werden fachübergreifend in der gynäkologischen und urologischen Abteilung angeboten.
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback Im Krankenhaus Maria-Hilf werden als psychotherapeutische Entspannungsverfahren u.a. die Biofeedback-Therapie und die Elektrostimulation eingesetzt.
- Untersuchung des Hörvermögens Es kommen unterschiedliche Untersuchungsverfahren zur Audiometrie bzw. Hördiagnostik zur Anwendung, bspw. Gehörscreenings bei Neugeborenen.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Der Sozialdienst wird in Zusammenarbeit mit dem Entlassmanagement für unsere Patienten beratend, unterstützend und organisatorisch tätig. Hierzu zählt u.a. die Versorgung mit Hilfsmitteln wie z.B. Rollatoren, Rollstühlen und einem Pflegebett.
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik Eine kompetente Beratung und Begleitung durch geschulte Kinderkrankenschwestern und Hebammen unterstützen unsere Patientinnen bei der Wochenbett- und Rückbildungsgymnastik.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Zur Umsetzung einer modernen Wundversorgung stehen als Berater mehrere ausgebildete Wundexperten zur Verfügung.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Wir arbeiten eng mit externen Pflegeeinrichtungen und ambulanten Diensten zusammen. Diese Zusammenarbeit wird durch das Case-Management und den Begleitservice fortlaufend ausgebaut.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Unser Krankenhaus steht vielen Selbsthilfegruppen, die sich mit gesundheitlichen Themen beschäftigen, offen. In unseren Konferenzräumen bieten wir die Möglichkeit für regelmäßige Gruppentreffen und Veranstaltungen an.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Arbeit mit Piktogrammen |
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Im Rahmen einer ganzheitlichen Behandlung an Demenz erkrankter oder geistig behinderter Patienten greift das Krankenhaus Maria-Hilf auf Farb- und Lichtkonzepte zurück. |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Um eine ganzheitliche Betreuung zu gewährleisten, die Selbstständigkeit so lang wie möglich aufrechtzuerhalten und wichtige Bezugspersonen und Angehörige einzubinden, wurden für diesen Bereich qualifizierte Kräfte eingestellt und kontinuierlich fortgebildet. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit |
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Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
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Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Dolmetscherdienste
Um interkulturelle sprachliche Barrieren zu überwinden, verfügen wir über ein breites Sprachspektrum in der Belegschaft, um eine Kommunikation mit fremdsprachigen Patienten möglichst immer gewährleisten zu können. |
Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung
Die Kappelle in der ersten Etage des Krankenhauses steht Patienten und Besuchern zum stillen Gebet Tag und Nacht zur Verfügung. |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt der Inneren Medizin und Kardiologie Dr. med. Marc Garbrecht Tel.: 02961 / 780 - 1232 Fax: 02961 / 780 - 821232 E-Mail: sekretariat.innere@kh-brilon.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
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Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
3,00
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Hygienefachkräfte |
2,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
12,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerk Hochsauerland
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Qualitäts- und Risikomanagement Herr Reimund Siebers Tel.: 02961 / 780 - 1270 Fax: 02961 / 780 - 821270 E-Mail: reimund.siebers@kh-brilon.de |
|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Das Lenkungsgremium Qualitätsmanagement setzt sich aus dem Leiter Qualitäts- und Risikomanagement, Vertretern der unterschiedlichen Berufsgruppen und Fachabteilungen sowie der Krankenhausleitung zusammen.
halbjährlich
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
2
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitäts- und Risikomanagement Herr Reimund Siebers Tel.: 02961 / 780 - 1270 Fax: 02961 / 780 - 821270 E-Mail: reimund.siebers@kh-brilon.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Das Lenkungsgremium Qualitätsmanagement setzt sich aus dem Leiter Qualitäts- und Risikomanagement, Vertretern der unterschiedlichen Berufsgruppen und Fachabteilungen sowie der Krankenhausleitung zusammen.
halbjährlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2019
Pathologiebesprechungen 2019
Palliativbesprechungen 2019
Qualitätszirkel 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Im pflegerischen Bereich wurden spezielle Standards auf Grundlage von Fehlermeldungen entwickelt.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.10.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Innere Medizin) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Allgemeine Chirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Allgemeine Chirurgie/ Unfallchirurgie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie/ Unfallchirurgie |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Allgemeine Chirurgie/ Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie/ Unfallchirurgie |
Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt (Allgemeine Chirurgie/ Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt |
Krankenhaus | Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie/ Unfallchirurgie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Allgemeine Chirurgie/ Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie/ Unfallchirurgie |
Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche (Allgemeine Chirurgie/ Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche |
Krankenhaus | Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie/ Unfallchirurgie |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Allgemeine Chirurgie / Wirbelsäulenchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie / Wirbelsäulenchirurgie |
Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt (Allgemeine Chirurgie / Wirbelsäulenchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt |
Krankenhaus | Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie / Wirbelsäulenchirurgie |
Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt (Allgemeine Chirurgie / Wirbelsäulenchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Unfälle, die während der Arbeit passieren und für deren Behandlung die Berufsgenossenschaft zahlt |
Krankenhaus | Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie / Wirbelsäulenchirurgie |
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Allgemeine Chirurgie / Wirbelsäulenchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie / Wirbelsäulenchirurgie |
Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche (Allgemeine Chirurgie / Wirbelsäulenchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für besondere Behandlungsprogramme oder für spezielle bzw. seltene Indikationsbereiche |
Krankenhaus | Städt. Krankenhaus Maria-Hilf Brilon gGmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie / Wirbelsäulenchirurgie |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
- Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss
- Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
78% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 78 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
81% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 79% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 83% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 80% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 80% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
80% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 81% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 84% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 78% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 78% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
77% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 75% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 82% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 68% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 80% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 79% |
Patientenzufriedenheit zu Geburten
Weiterempfehlung zu Geburten |
84% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 84 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 84 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
79% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 78% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 80% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 78% |
Wie beurteilen Sie die Schmerzbehandlung während und nach der Entbindung? | 80% |
Zufriedenheit mit der Betreuung durch Hebammen |
88% |
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Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch die Hebammen während des Aufenthaltes insgesamt? | 88% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Hebammen im Krankenhaus mit Ihnen? | 90% |
Wurden Sie von den Hebammen im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 85% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
85% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 83% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 86% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 81% |
Wie beurteilen Sie den Umgang des Personals mit Ihrem neugeborenen Kind? | 91% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
81% |
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Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 79% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 81% |
Entsprachen die Räumlichkeiten Ihren Bedürfnissen? | 82% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 82% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
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vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 60 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
Bei Unverträglichkeiten oder Abneigungen gegen verschiedene Lebensmittel stehen Diätassistenten oder Ernährungsberater zur Verfügung.
-
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Für Patienten des Städt. Krankenhauses Maria Hilf stehen moderne Ein-Bett-Zimmer zur Verfügung. Alle Ein-Bett-Zimmer sind mit eigener Nasszelle ausgestattet.
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Unsere ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begleiten unsere Patienten zu Terminen, kümmern sich um Besorgungen im Haus oder stehen Ihnen mit einem offenen Ohr zur Seite.
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Informationen zu aktuellen Veranstaltungen finden Sie auf unserer Homepage unter: Krankenhaus Brilon - Veranstaltungen oder in der lokalen Presse.
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Rooming-in
Eltern haben bei uns die Möglichkeit, jederzeit in demselben Zimmer mit ihrem Kind aufgenommen zu werden, um kontinuierlich anwesend zu sein.
-
Seelsorge/spirituelle Begleitung
Die Seelsorge in unserem Krankenhaus geschieht in ökumenischer Zusammenarbeit. Der Kontakt zur seelsorgerischen Unterstützung kann jederzeit kurzfristig von den Pflegekräften hergestellt werden.
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Die Unterbringung von Begleitpersonen ist sowohl bei medizinischer Notwendigkeit als auch auf Wunsch des Patienten möglich.
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Das Krankenhaus Maria-Hilf steht vielen Selbsthilfegruppen, die sich mit gesundheitlichen Themen beschäftigen, offen. In Konferenzräumen wird die Möglichkeit für regelmäßige Gruppentreffen und Veranstaltungen geboten.
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Für Patienten des Städt. Krankenhauses Maria Hilf stehen zudem auch Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle zur Verfügung.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umgesetzte Qualitätssicherungsvereinbarungen |
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Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei interstitieller Low-Dose-Rate-Brachytherapie zur Behandlung des lokal begrenzten Prostatakarzinoms |
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 31 |
davon Nachweispflichtige | 27 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 16 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
halbjährlich Das Lenkungsgremium Qualitätsmanagement setzt sich aus dem Leiter Qualitäts- und Risikomanagement, Vertretern der unterschiedlichen Berufsgruppen und Fachabteilungen sowie der Krankenhausleitung zusammen. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitäts- und Risikomanagement Herr Reimund Siebers Tel.: 02961 / 780 - 1270 Fax: 02961 / 780 - 821270 reimund.siebers@kh-brilon.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Ltr. Qualitäts- und Risikomanagement Herr Reimund Siebers Tel.: 02961 / 780 - 1270 Fax: 02961 / 780 - 821270 reimund.siebers@kh-brilon.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Frau Elisabeth Appelhans Tel.: 02961 / 780 - 0 info@kh-brilon.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
-
Frauenheilkunde
Frauenheilkunde
-
Geburtshilfe
Geburtshilfe
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Krankheiten des Magen-Darm-Traktes
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Geriatrie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf der Behandlung älterer Menschen
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Herzkrankheiten
-
Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
-
Urologie
Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und der männlichen Geschlechtsorgane - Urologie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
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verfügbar
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nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor