St. Joseph-Krankenhaus Dessau
Auenweg 36
06847 Dessau-Roßlau
http://www.alexianer-sachsen-anhalt.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 152 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1323 |
Teilstationäre Fallzahl | 329 |
Ambulante Fallzahl | 1374 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Alexianer Sachsen-Anhalt GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261500688-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführerin Petra Stein Tel.: 0340 / 5569 - 272 Fax: 0340 / 5569 - 222272 E-Mail: p.stein@alexianer.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. med. Nikolaus Särchen Tel.: 0340 / 5569 - 278 Fax: 0340 / 5569 - 222278 E-Mail: n.saerchen@alexianer.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Rebecca Weikinnis Tel.: 0340 / 5569 - 272 Fax: 0340 / 5569 - 222272 E-Mail: r.weikinnis@alexianer.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführerin Petra Stein Tel.: 0340 / 5569 - 272 Fax: 0340 / 5569 - 222272 E-Mail: p.stein@alexianer.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagerin Gudrun Gatz Tel.: 0340 / 5569 - 220 Fax: 0340 / 5569 - 222272 E-Mail: g.gatz@alexianer.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 484 Anteil an Fällen: 37,7 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 135 Anteil an Fällen: 10,5 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 124 Anteil an Fällen: 9,7 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 115 Anteil an Fällen: 9,0 % |
G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 104 Anteil an Fällen: 8,1 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 4,1 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 3,8 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 2,7 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 2,6 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 2,3 % |
F22: Psychische Störung, bei der dauerhafte falsche Überzeugungen bzw. Wahnvorstellungen auftreten Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 1,3 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F40: Unbegründete Angst (Phobie) vor bestimmten Situationen Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,9 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,7 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F44: Abspaltung von Gedächtnisinhalten, Körperwahrnehmungen oder Bewegungen vom normalen Bewusstsein - Dissoziative oder Konversionsstörung Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F70: Leichte Intelligenzminderung Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F45: Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F01: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz) durch Blutung oder Verschluss von Blutgefäßen im Gehirn Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Ärztliche Qualifikation
- Geriatrie
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Basale Stimulation
- Deeskalationstraining
- Dekubitusmanagement
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Gerontopsychiatrie
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie z.B. im Rahmen von Achtsamkeitsübungen
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Ultraschalltherapie, Elektrotherapie, Fangoanwendungen, Kurzwellentherapie
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur v.a. im Suchtbereich durch geschulte Pflegekräfte, Depression, Ängste
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur z.B. Kunsttherapie, Bibliotherapie, Bürotraining
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie z.B. Hundetherapie, Gartentherapie, Kochgruppe, sensorische Integrationstherapie für schizophrene Patienten, ambulante Ergotherapie, Gedächtnistraining
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Rehabilitationsberatung über Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining im Rahmen der Ergotherapie, Gruppentherapie, Einzeltherapie am PC möglich
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie z.B. erweiterte ambulante Physiotherapie, Krankengymnastik am Gerät/ med. Trainingstherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Klassische Massage
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Bezugspflege
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie z.B. Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie, Konzentrative Bewegungstherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen z.B. Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen z.B. Beratung zur Sturzprophylaxe
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung, Qi Gong, Yoga, konzentrative Entspannung
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten z.B. S-4 Behandlung
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Krankengymnastik, Rückenschule, Fitness, Nordic Walking, Walking, Tischtennis, Ball- und allgemeine Sportspiele im Freien und in der Therapiehalle
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen Fangoanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) z.B. spezielle Versorgung chronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause z.B. Pflegeheime, andere stationäre Einrichtungen, ambulant betreutes Wohnen, ambulante psychiatrische Pflege
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Arbeit mit Piktogrammen |
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit |
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Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien |
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Diätische Angebote |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
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Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
v.a. Russisch, Rumänisch |
Dolmetscherdienste |
Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Barrierefreie Zugriffsmöglichkeiten auf Notrufsysteme |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Dr. Nikolaus Särchen Tel.: 0340 / 5569 - 278 Fax: 0340 / 5569 - 222278 E-Mail: n.saerchen@alexianer.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
jährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
Frau Honigmann |
1,00
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Hygienefachkräfte
Herr Pottel |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
6,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
HYSA-Netzwerk
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Ärztlicher Direktor, Chefarzt Klinik für Psychiatrie und Psychosomatik, Chefarzt Tagesklinik Dr. Nikolaus Särchen Tel.: 0340 / 5569 - 278 E-Mail: n.saerchen@alexianer.de |
|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
|
Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Geschäftsführerin Petra Stein Tel.: 0340 / 5569 - 272 Fax: 0340 / 5569 - 222272 E-Mail: p.stein@alexianer.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Qualitätsmanagement
quartalsweise
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
WiMa
25.06.2018
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
VA MPG
27.06.2019
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
WiMa
19.10.2017
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
|
Klinisches Notfallmanagement |
WiMa
19.03.2019
|
Schmerzmanagement |
|
Sturzprophylaxe |
WiMa
08.11.2018
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
WiMa
12.09.2019
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
WiMa
18.03.2019
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2019
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
CIRS-Schulungen
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
12.10.2017
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Ambulanzen
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | St. Joseph-Krankenhaus Dessau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Ambulanz für Physikalische Therapie (= Therapie, die mit Mitteln wie Druck, Wärme, Kälte oder Strom arbeitet), Fußpflege, Stimm-, Sprech-, Sprach- und Ergotherapie (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für Physikalische Therapie (= Therapie, die mit Mitteln wie Druck, Wärme, Kälte oder Strom arbeitet), Fußpflege, Stimm-, Sprech-, Sprach- und Ergotherapie |
Krankenhaus | St. Joseph-Krankenhaus Dessau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Ambulante Physio- und Ergotherapie |
Notfallambulanz (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | St. Joseph-Krankenhaus Dessau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
PIA (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | PIA |
Krankenhaus | St. Joseph-Krankenhaus Dessau |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
nach individuellem Wunsch und nach ärztlicher Absprache
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses
- Seelsorge/spirituelle Begleitung
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
teilweise kostenpflichtig möglich
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 12 |
davon Nachweispflichtige | 8 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 8 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
je ein Briefkasten auf allen Stationen, Eingabeoberfläche auf Internetseite |
Patientenbefragungen |
permanente Patientenbefragung |
Einweiserbefragungen |
Einweiserbefragungen wurden nicht durchgeführt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Leitungsmitarbeiter |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagerin Gudrun Gatz Tel.: 0340 / 5569 - 220 Fax: 0340 / 5569 - 222272 g.gatz@alexianer.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagerin Gudrun Gatz Tel.: 0340 / 5569 - 220 Fax: 0340 / 5569 - 222272 g.gatz@alexianer.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
-
Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
-
Psychosomatik/Psychotherapie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen (Psychosomatik) und Psychotherapie
-
Psychosomatik/Psychotherapie/Tagesklinik (für teilstat. Pflegesätze)
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen (Psychosomatik) und Psychotherapie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
Dieses Krankenhaus ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor