Paracelsus-Klinik Bremen
In der Vahr 65
28329 Bremen
https://www.paracelsus-kliniken.de/akut/bremen/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 70 |
---|---|
Vollstationäre Fallzahl | 2877 |
Ambulante Fallzahl | 1476 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 797 |
Akademische Lehre |
|
Ausbildung in anderen Heilberufen |
|
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260400139-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Qualitätsmanagementbeauftragte Jana Blank Tel.: 0421 / 4683 - 6403 Fax: 0421 / 4683 - 286 E-Mail: jana.blank@pkd.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Leiter Dr. med. Norbert Langen Tel.: 0421 / 4683 - 221 Fax: 0421 / 4683 - 555 E-Mail: norbert.langen@pkd.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Dipl.-Pflegew. Brigitte Pisetta Tel.: 0421 / 4683 - 224 Fax: 0421 / 4683 - 555 E-Mail: brigitte.pisetta@pkd.de |
Verwaltungsleitung Klinikmanager Dipl.-Kfm. Josef Jürgens Tel.: 0421 / 4683 - 210 Fax: 0421 / 4683 - 555 E-Mail: josef.juergens@pkd.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragte Jana Blank Tel.: 0421 / 4683 - 6403 Fax: 0421 / 4683 - 286 E-Mail: jana.blank@pkd.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
---|
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 472 Anteil an Fällen: 17,9 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 346 Anteil an Fällen: 13,1 % |
G20: Parkinson-Krankheit Anzahl: 287 Anteil an Fällen: 10,8 % |
M75: Schulterverletzung Anzahl: 211 Anteil an Fällen: 8,0 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 189 Anteil an Fällen: 7,2 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 139 Anteil an Fällen: 5,3 % |
M51: Sonstiger Bandscheibenschaden Anzahl: 138 Anteil an Fällen: 5,2 % |
S83: Verrenkung, Verstauchung oder Zerrung des Kniegelenkes bzw. seiner Bänder Anzahl: 75 Anteil an Fällen: 2,8 % |
M25: Sonstige Gelenkkrankheit Anzahl: 73 Anteil an Fällen: 2,8 % |
M20: Nicht angeborene Verformungen von Fingern bzw. Zehen Anzahl: 73 Anteil an Fällen: 2,8 % |
M23: Schädigung von Bändern bzw. Knorpeln des Kniegelenkes Anzahl: 67 Anteil an Fällen: 2,5 % |
M79: Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 2,3 % |
T84: Komplikationen durch künstliche Gelenke, Metallteile oder durch Verpflanzung von Gewebe in Knochen, Sehnen, Muskeln bzw. Gelenken Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 2,1 % |
M19: Sonstige Form des Gelenkverschleißes (Arthrose) Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 2,0 % |
M50: Bandscheibenschaden im Halsbereich Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 1,4 % |
M47: Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 0,9 % |
G23: Sonstiger krankhafter Abbauprozess des Nervensystems in den Bewegungszentren des Gehirns Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 0,9 % |
G54: Krankheit von Nervenwurzeln bzw. Nervengeflechten Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 0,9 % |
G31: Sonstiger krankhafter Abbauprozess des Nervensystems Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 0,6 % |
M53: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule bzw. des Rückens Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,6 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
---|
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 707 Anteil an Fällen: 9,5 % |
5-822: Implantation einer Endoprothese am Kniegelenk Anzahl: 480 Anteil an Fällen: 6,5 % |
5-032: Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis Anzahl: 433 Anteil an Fällen: 5,8 % |
5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 412 Anteil an Fällen: 5,5 % |
5-832: Exzision von erkranktem Knochen- und Gelenkgewebe der Wirbelsäule Anzahl: 378 Anteil an Fällen: 5,1 % |
5-839: Andere Operationen an der Wirbelsäule Anzahl: 367 Anteil an Fällen: 4,9 % |
5-820: Implantation einer Endoprothese am Hüftgelenk Anzahl: 357 Anteil an Fällen: 4,8 % |
5-831: Exzision von erkranktem Bandscheibengewebe Anzahl: 327 Anteil an Fällen: 4,4 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 307 Anteil an Fällen: 4,1 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 224 Anteil an Fällen: 3,0 % |
5-814: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Anzahl: 216 Anteil an Fällen: 2,9 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 184 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-983: Reoperation Anzahl: 151 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 136 Anteil an Fällen: 1,8 % |
8-918: Interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie Anzahl: 127 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-805: Offen chirurgische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Anzahl: 125 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-83b: Osteosynthese (dynamische Stabilisierung) an der Wirbelsäule Anzahl: 124 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-20a: Andere neurophysiologische Untersuchungen Anzahl: 119 Anteil an Fällen: 1,6 % |
8-210: Brisement force Anzahl: 112 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-786: Osteosyntheseverfahren Anzahl: 111 Anteil an Fällen: 1,5 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
---|
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 444 Anteil an Fällen: 55,7 % |
5-814: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Schultergelenkes Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 9,9 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 77 Anteil an Fällen: 9,7 % |
5-788: Operationen an Metatarsale und Phalangen des Fußes Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 5,4 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 4,4 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 3,8 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 2,9 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-808: Offen chirurgische Arthrodese Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-813: Arthroskopische Refixation und Plastik am Kapselbandapparat des Kniegelenkes Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-851: Durchtrennung von Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-840: Operationen an Sehnen der Hand Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-041: Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe von Nerven Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-850: Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,2 % |
1-697: Diagnostische Arthroskopie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
5-057: Neurolyse und Dekompression eines Nerven mit Transposition Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
5-782: Exzision und Resektion von erkranktem Knochengewebe Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
5-824: Implantation einer Endoprothese an Gelenken der oberen Extremität Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Betreuung von Patienten mit einem eingepflanzten Gerät zur elektrischen Stimulation bestimmter Hirngebiete (Neurostimulator)
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Elektrische Erregung bestimmter Gehirnregionen zur Behandlung von Schmerzen und von Bewegungsstörungen - sog. "Funktionelle Neurochirurgie"
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kindernarkosen
- Knochendichtemessung (alle Verfahren)
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Notfallmedizin
- Operationen am Fuß
- Operationen an den äußeren (peripheren) Nerven
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen bei abnutzungs- und verletzungsbedingten Schäden der Hals-, Brust- und der Lendenwirbelsäule
- Operationen bei anhaltenden Schmerzkrankheiten, z.B. Gesichtsschmerzen bei Nervenschädigung (Trigeminusneuralgie), Schmerzen bei Krebserkrankungen oder anhaltende Wirbelsäulenschmerzen
- Operationen bei Bewegungsstörungen, z.B. bei Parkinsonkrankheit
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen bei Tumoren des Rückenmarks
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk in der Chirurgie (Endoprothese)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk in der Orthopädie (Endoprothese)
- Radiojodbehandlung
- Rettungsmedizin
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schulteroperationen
- Spezielle Schmerztherapie
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) In Kooperation mit niedergelassenem Radiologen innerhalb der Klinik.
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) In Kooperation mit niedergelassenem Radiologen innerhalb der Klinik.
- Positronenemissionstomograph (PET)/PET-CT (Schnittbildverfahren in der Nuklearmedizin, Kombination mit Computertomographie möglich) In Kooperation mit niedergelassenem Radiologen innerhalb der Klinik.
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Anästhesiologie
- Handchirurgie
- Intensivmedizin
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Naturheilverfahren
- Neurochirurgie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Orthopädische Rheumatologie
- Physikalische und Rehabilitative Medizin
- Rehabilitationswesen
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Schmerztherapie
- Sportmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Atmungstherapie
- Bachelor
- Bobath
- Casemanagement
- Dekubitusmanagement
- Entlassungsmanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Master
- OP-Koordination
- Pflegeexperte Neurologie
- Pflege im Operationsdienst
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Die Kunsttherapie findet insbesondere Anwendung in der Neurologie und Schmerztherapie.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Die Ergotherapie hilft Menschen dabei, eine durch Krankheit, Verletzung oder Behinderung verlorengegangene oder noch nicht vorhandene Handlungsfähigkeit im Alltagsleben (wieder) zu erreichen.
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Ansprechpartner für Fragen zur Sozialgesetzgebung ist das Case Management.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Auf Wunsch werden persönliche Beratungsgespräche mit Patienten und Angehörigen geführt.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik In Kooperation
- Diät- und Ernährungsberatung Diätetisch geschultes Personal erstellt gemeinsam mit den Patienten einen individuellen Ernährungsplan.
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Die manuelle Therapie dient der Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungssystems und wird von Physiotherapeuten mit einer speziellen Weiterbildung durchgeführt.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Einen hohen Stellenwert in der Behandlung unserer Patienten haben die Leistungen der Physiotherapie. Frühmobilisation, Gangschule, Krankengymnastik sind nur ein Teil des stationären oder ambulanten Angebotes.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Das Bobath Konzept findet insbesondere bei neurologischen Patienten Anwendung.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF PNF ist eine dreidimensionale physiotherapeutische/ergotherapeutische und logopädische Behandlungsmethode, die bei Patienten aller medizinischen Fachbereiche Anwendung findet, bei denen das Bewegungsverhalten durch eine Erkrankung, Verletzung, Operation oder Degeneration gestört ist.
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Präventions- und Rehabilitationsprogramme bei Osteoporose.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Ist eine Form der physikalischen Therapie, die der Ödem- und Entstauungstherapie nach Traumata oder Operationen dient.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege Bei Bedarf organisieren wir gerne eine medizinische Fußpflege.
- Musiktherapie Die Musik- und Tanztherapie findet insbesondere Anwendung in der Neurologie.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Ziel unseres Case-Managements ist es, alle Abläufe bei der Behandlung eines Patienten aus einer Hand zu koordinieren, um eine optimale und lückenlose Versorgung zu ermöglichen.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Für alle Fragen zur Entlassung oder Überleitung in eine nachsorgende Einrichtung steht unser speziell geschultes Personal als Ansprechpartner zur Verfügung.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Die Psychotherapeutinnen des Hauses sind primär in die Behandlung von Schmerz- und Parkinsonpatienten eingebunden.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Die Klinik hat ein Qualitätsmanagementsystem Akutschmerztherapie nach der Initiative Schmerzfreie Klinik, akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerz eingeführt. Die schmerztherapeutische Behandlung bei chronischen Schmerzen erfolgt durch eine interdisziplinäre, multimodale Schmerztherapie.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Die Klinik bietet mehrmals im Jahr Informationsveranstaltungen und Vorträge von Fachärzten an. Monatlich können sich Betroffene im Parkinson Cafe und Schmerz Cafe austauschen.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Es werden Schulungen zur Vorbereitung auf eine Endoprothese, Sturzvermeidung, Schmerz und Sicherung der Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt angeboten.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Z.B. Entspannungstechniken nach Jacobsen
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie Behandlung chronischer Schmerzsyndrome, entzündlicher Erkrankungen des Nervensystems und Patienten mit motorischen Parkinson-Symptomen.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Die Lehre der physiologischen Bewegungsabläufe bildet die Grundlage bei der Mobilisation von bewegungseingeschränkten Patienten.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Pflegevisiten, Parkinson Nurse, Demenzexperten, interdisziplinäre Fallbesprechungen, Pain Nurses (pflegerisches Schmerzmanagement)
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Medizinische Trainingstherapie, Nordic Walking
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie In Kooperation
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) In Kooperation mit einem externen Anbieter
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten In Kooperation
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback Die Therapie findet Anwendung bei chronischen Schmerzen. Verfahren der Verhaltenstherapie, bei dem physiologische Prozesse sichtbar gemacht werden. Durch Feedback können die Vorgänge gezielt gesteuert werden.
- Untersuchung des Hörvermögens
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen In Kooperation
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Die Behandlung komplizierter und großflächiger Wunden wird durch den behandelnden Arzt und eine speziell weitergebildete Wundexpertin festgelegt und überwacht.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Ansprechpartner für Fragen zu ambulanten oder stationären Pflegeangeboten ist das Case Management.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Im Bereich Demenz und Morbus Parkinson besteht enger Kontakt zu entsprechenden Selbsthilfegruppen.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
---|
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung
Eine Demenzexpertin steht bei besonderen Problemen unterstützend zur Verfügung. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
---|
Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit |
---|
Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
---|
Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Alle Krankenbetten sind entsprechend belastbar und elektronisch verstellbar. Bei Bedarf werden auch extra breite Betten bereit gestellt. |
Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Neben Patientenlifter stehen Spezialrollstühle und WC-Stühle zur Verfügung. |
Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Neben speziellen Antithrombosestrümpfen stehen Spezialmatratzen und spezielle Blutdruckmessgeräte zur Verfügung. |
OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Alle OP-Einrichtungen, insbesondere OP-Tische sind entsprechend belastbar. |
Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Englisch, französisch, italienisch, arabisch, polnisch, portugisisch, russisch, serbokroatisch, spanisch, türkisch. |
Dolmetscherdienste
Dolmetsch-Plattform XPLANDO |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus |
Personelle Ausstattung
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
|
---|---|
Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Leiter Dr. med. Norbert Langen Tel.: 0421 / 4683 - 221 Fax: 0421 / 4683 - 555 E-Mail: norbert.langen@pkd.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
In den Fachbereichen Neurologie und Anästhesie |
2,00
|
Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
6,00
|
Hygienemaßnahmen |
|||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Jährlich erfolgen bis zu 9 Schulungen. Weiter sind alle Mitarbeiter dazu verpflichtet ein E-Learning Modul zu absolvieren.
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
Die Klinik erhebt u.a. den Händedesinfektionsmittelverbrauch, bietet mehrmals im Jahr Schulungen zur Händehygiene an und führt Beobachtungen am Patienten zur Händedesinfektion durch. Die Klinik hat keine Intensivstation, daher keine Erfassung des Verbrauchs auf der Intensivstation. Weiterhin werden Compliance-Beobachtungen zur Händedesinfektion durchgeführt.
|
||||||||||||||||||||||
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
|
||||||||||||||||||||||
System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE Netzwerk Bremen
|
||||||||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
|
Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
---|---|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
|
Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
|
Erläuterungen |
Kooperation mit einer externen Apotheke.
|
Instrumente und Maßnahmen |
|
---|---|
Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
|
Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
|
Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
|
Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
|
Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
|
Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
|
Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
|
Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
|
Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
|
Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
|
Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
|
Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
|
Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Jana Blank Tel.: 0421 / 4683 - 6403 Fax: 0421 / 4683 - 286 E-Mail: jana.blank@pkd.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Ärztliche Fachgebietsleitungen, Pflegedienstleitung, Qualitätsmanagementbeauftragte, Abteilungsleitungen
quartalsweise
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Gesetzliche Qualitätssicherung
07.09.2020
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Qualitäts- und Risikomanagement
01.03.2019
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Entlassungsmanagement |
Prozess Entlassungsmanagement
03.03.2020
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Checkliste vorstationärer Tag
03.04.2020
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Qualitäts- und Risikomanagement
01.03.2019
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Anwendung der Sicherheitscheckliste OP in Anlehnung gemäß dem Aktionsbündnis Patientensicherheit
01.10.2019
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Medikamentengabe und Überwachung im AWR
01.09.2018
|
Klinisches Notfallmanagement |
Notfallmanagement
24.10.2018
|
Schmerzmanagement |
Konzept Schmerzmanagement
28.10.2018
|
Sturzprophylaxe |
Expertenstandard Sturzprophylaxe
01.01.2013
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
01.06.2017
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Qualitäts- und Risikomanagement
01.03.2019
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2019
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2019
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Überprüfung Prozess Medikamentenmanagement, Überarbeitung Prozess OP-Vorbereitung und Checkliste, Interne Schulungen zum Thema Patientensicherheit
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.07.2019
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
halbjährlich
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Ambulanzen
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Neurochirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Neurochirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Neurochirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Neurochirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für Physikalische Therapie (= Therapie, die mit Mitteln wie Druck, Wärme, Kälte oder Strom arbeitet), Fußpflege, Stimm-, Sprech-, Sprach- und Ergotherapie (Orthopädie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Physikalische Therapie (= Therapie, die mit Mitteln wie Druck, Wärme, Kälte oder Strom arbeitet), Fußpflege, Stimm-, Sprech-, Sprach- und Ergotherapie |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Orthopädie |
Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum (Orthopädie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gesundheitseinrichtung mit Ärzten und Experten verschiedener Fachbereiche - Medizinisches Versorgungszentrum |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Orthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Orthopädie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Orthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern (Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Behandlungen, die vor bzw. nach einem Krankenhausaufenthalt erfolgen, aber keine Übernachtung erfordern |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Neurologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Paracelsus-Klinik Bremen |
Fachabteilung | Neurologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
89% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 89 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
89% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 87% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 91% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 88% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 88% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
86% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 86% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 88% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 86% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 85% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
85% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 87% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 92% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 80% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 82% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 85% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
---|---|
vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 439 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
|
Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
|
Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
-
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Als Wahlleistung stehen Ein-Bett-Zimmer mit barrierefreien, großzügigen Sanitäreinrichtungen zur Verfügung.
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Die Klinik bietet regelmäßig Informationsveranstaltungen zu neurologischen Themen, Sturzprophylaxe, Schmerz und speziellen physiotherapeutischen Maßnahmen an.
-
Seelsorge/spirituelle Begleitung
Auf Wunsch wird der Seelsorger des jeweiligen Bezirkes und der Glaubensrichtung informiert.
-
Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Bei der stationären Aufnahme besteht die Möglichkeit, eine Begleitperson gemeinsam mit dem Patienten unterzubringen.
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Alle Patientenzimmer verfügen über eine eigene Sanitäreinrichtung mit Dusche und Toilette.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 53 |
davon Nachweispflichtige | 53 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 53 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
|||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
|
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Das Lob- und Beschwerdemanagement ist fester Bestandteil des Qualitätsmanagements. |
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
Schriftliche Beschwerden können in ein EDV gestütztes Programm"kritikom"eingegeben werden oder in Form eines standardisierten Formulars in der Klinik eingeworfen werden. |
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Es besteht die Möglichkeit, über das Kontaktformular auf der klinikeigenen Webseite Anregungen oder Beschwerden einzugeben. |
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
Die Klinik führt in regelmäßigen Intervallen Einweiserbefragungen durch. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Ärztliche Fachgebietsleitungen, Pflegedienstleitung, Qualitätsmanagementbeauftragte, Abteilungsleitungen |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragte Jana Blank Tel.: 0421 / 4683 - 6403 Fax: 0421 / 4683 - 286 jana.blank@pkd.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitätsmanagementbeauftragte Jana Blank Tel.: 0421 / 4683 - 6403 jana.blank@pkd.de |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Uwe Wieters Tel.: 0421 / 4683 - 583 Fax: 0421 / 4683 - 555 patientenfuersprecher-pkb@gmx.de |
Fachabteilungen
-
Neurochirurgie
Innere Medizin und Allgemeinmedizin
-
Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
-
Orthopädie
Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor