AMEOS Klinikum Dr. Heines Bremen
Rockwinkeler Landstraße 110
28325 Bremen
http://www.ameos.eu/standorte/ameos-west/bremen/ameos-klinikum-dr-heines-bremen/
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 201 |
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Vollstationäre Fallzahl | 2234 |
Teilstationäre Fallzahl | 256 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | AMEOS Krankenhausgesellschaft Bremen mbH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260400117-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Krankenhausdirektorin Ruth von Basum Tel.: 0421 / 4289 - 295 Fax: 0421 / 4289 - 322 E-Mail: shel.zd@bremen.ameos.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Uwe Gonther Tel.: 0421 / 4289 - 201 Fax: 0421 / 4289 - 130 E-Mail: sekr.psy@bremen.ameos.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Nadine Slump Tel.: 0421 / 42189 - 224 Fax: 0421 / 42189 - 322 E-Mail: nslu.verw@bremen.ameos.de |
Verwaltungsleitung Krankenhausdirektorin Ruth von Basum Tel.: 0421 / 4289 - 295 Fax: 0421 / 4289 - 322 E-Mail: rbas.verw@bremen.ameos.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragter Sven Helliger Tel.: 0421 / 4289 - 279 Fax: 0421 / 4289 - 322 E-Mail: shel.zd@bremen.ameos.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 580 Anteil an Fällen: 26,1 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 502 Anteil an Fällen: 22,6 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 243 Anteil an Fällen: 10,9 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 173 Anteil an Fällen: 7,8 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 122 Anteil an Fällen: 5,5 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 4,8 % |
F14: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Kokain Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 4,8 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 3,9 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 2,4 % |
F40: Unbegründete Angst (Phobie) vor bestimmten Situationen Anzahl: 51 Anteil an Fällen: 2,3 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 1,9 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 1,3 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F61: Kombinierte und sonstige Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F15: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch andere anregende Substanzen, einschließlich Koffein Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F42: Zwangsstörung Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,4 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 20066 Anteil an Fällen: 73,3 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 2511 Anteil an Fällen: 9,2 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 1730 Anteil an Fällen: 6,3 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 791 Anteil an Fällen: 2,9 % |
9-626: Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 249 Anteil an Fällen: 0,9 % |
9-647: Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen Anzahl: 249 Anteil an Fällen: 0,9 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 168 Anteil an Fällen: 0,6 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 134 Anteil an Fällen: 0,5 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 101 Anteil an Fällen: 0,4 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 0,3 % |
9-640: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 77 Anteil an Fällen: 0,3 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 0,1 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-645: Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-641: Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,0 % |
8-771: Kardiale oder kardiopulmonale Reanimation Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
6-00a: Applikation von Medikamenten, Liste 10 Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
6-006: Applikation von Medikamenten, Liste 6 Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
6-001: Applikation von Medikamenten, Liste 1 Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allgemeinmedizin
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Homöopathie
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Klinische Pharmakologie
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Naturheilverfahren
- Physikalische und Rehabilitative Medizin
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Sportmedizin
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Casemanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Ein Schwimmbad mit 25 Meterbahnen steht den Patienten zu den Öffnungszeiten zur Verfügung. Als Schwimmangebote gibt es neben dem allgenmeinen Schwimmen spezielle Schwimmangeote zum Beispiel Frauenschwimmen, Schwimmen für Unsichere, Aquafitness und Aquajogging.
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Es besteht auf allen Stationen ein Akupunkturangebot durch geschultes Pflegepersonal (Suchtakupunktur und Schlafkranzakupunktur).
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Es existiert für einige Stationen ein kreativtherapeutisches Angebot (Kunst,-Ergo- und Theatertherapie).
- Behandlung mit ätherischen Ölen Aromapflege wird auf allen Stationen angeboten, (Beratung, Trockeninhalation und Aromabäder) auf einigen Stationen beinhaltet das Aromapflegeangebot auch Massagen.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Es existiert für alle Stationen ein ergotherapeutisches Angebot.
- Belastungstraining und Arbeitserprobung Belastungstraining wird mit pflegerischer Begleitung durchgeführt, oder z.B. als Wochenendbelastung vorbereitet und besprochen.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Betreuung durch den Sozialdienst steht allen Patienten zur Verfügung.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Berufsberatung wird vom Sozialdienst durchgeführt.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Angehörigengespräche/ -gruppen werden durchgeführt sofern der betreffende Patient zustimmt und dieses als therapeutisch sinnvoll erachtet wird.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Im krankenhauseigenen Schwimmbad gibt es ein Wassergymnastikangebot unter bewegungstherapeutischer Anleitung, sowie weitere Schwimmangebote.
- Diät- und Ernährungsberatung Ernährungsberatung erfolgt durch diätetisch geschulte Köche.
- Musiktherapie Musiktherapeuteutische Begleitung erfolgt im Rahmen der Musiktherapie.
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie Angewandte Naturheilverfahren sind unter anderem Heilteeangebote, Klangschalentherapie, Qi-Gong, Aromatherapie, Bachblüten, Entspannungsbäder und Akupunktur.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Alle Stationen arbeiten nach dem Primär Pflegesystem (Primary Nursing).
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Der Expertenstandard "Entlassungsmanagement" ist eingeführt und wird auf allen Stationen umgesetzt.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Für alle Patienten besteht ein psychologisches und/oder psychotherapeutisches Leistungsangebot.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Wirbelsäulengymnastik wird als separates Angebot von Bewegungstherapeuten durchgeführt.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Alle zwei Jahre gibt es am "Tag der offenen Tür" spezielle Angebote wie Ergo- Physio- und Kunsttherapie, sowie Angebote aus dem naturheilkundlichen Spektrum für Interessierte. Weiterhin Fachtagungen, Symposien und andere Angebote zum Beispiel Vortragsreihen mit Fachvorträgen für die Öffentlichkeit.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Es finden pro Jahr ca. 5 - 10 spezifische Angehörigengruppen statt.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Progressive Muskelentspannung und Eutonie sowie diverse Verfahren mit naturheilkundlichem Hintergrund werden angeboten.
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Individuell angepasste Diabeteskost und Ernährungsberatung für Diabetiker.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Neben dem umfangreichen naturheilkundlichen Angebot, werden zum Beispiel Gartengruppe, Sinnespfad, Soziales Kompetenztraining, Skillgruppe, Metakognitives Training, Malgruppe, Psychoedukation und Achtsamkeitstraining von der Pflege angeboten.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Es besteht für alle Patienten ein differenziertes Sport- und Bewegungstherapieangebot.
- Traditionelle Chinesische Medizin Verschiedene Elemente der Traditionellen Chinesischen Medizin werden im Rahmen der Naturheilverfahren angewendet.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Beratung erfolgt gezielt insb. durch Beckenbodentraining.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Zusammenarbeit mit mehreren örtlichen Anbietern.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Der Expertenstandard "Wundmanagement" wird umgesetzt. Es gibt Verfahrensanweisungen zum Umgang mit chronischen Wunden.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Diverse vor- und nachgelagerte Angebote an die stationäre und teilstationäre Behandlung durch Pflege- und Eingliederungseinrichtungen, z. B. AMEOS Pflege Bremen und AMEOS Eingliederung Bremen.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Das Klinikum ist Mitglied im Borderline-Netzwerk und im Netzwerk Selbsthilfe. Es gibt Selbsthilfegruppen für Patienten mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Depressionen und Borderline sowie Angehörigengruppen. Zudem treffen sich die Anonymen Alkoholiker in den Räumen des Klinikums.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen
Es besteht bis auf wenige Ausnahmen zu allen Räumen ein rollstuhlgerechter Zugang. |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
Es existieren rollstuhlgerechte Toiletten. |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
Auf allen Stationen sind rollstuhlgerechte Zimmer mit entsprechendem Nasszellenbereich. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
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Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Die Belastungsgrenze der Normalbetten beträgt 175 kg, überlange Betten sind vorhanden. |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Dolmetscherdienste
Übersetzungsmöglichkeiten werden anhand einer Dolmetscherliste geprüft und umgesetzt. |
Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Uwe Gonther Tel.: 0421 / 4289 - 201 Fax: 0421 / 4289 - 201 E-Mail: sekr.psy@bremen.ameos.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Ein Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie betreut das Krankenhaus von extern. |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte
Betreuung durch externen Dienstleister. Stelle gemäß RKI Empfehlung. |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
Hygienebeauftragte in der Pflege sind auf jeder Station geschult (Hygienebeauftragte in Sozial-, Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen) |
10,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Pflichtfortbildung Händehygiene/ Basishygiene. Fortbildungen zu MRSA, Noroviren etc.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRSA Netzwerk Bremen
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Qualitätsmanagementbeauftragter Sven Helliger Tel.: 0421 / 4289 - 279 Fax: 0421 / 4289 - 322 E-Mail: shel.zd@bremen.ameos.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Ein Lenkungsausschuss ist implementiert und tagt einmal im Quartal. Beteiligte Personen sind die Krankenhausdirektorin, der Ärztliche Direktor, die Pflegedirektorin, der Betriebsrat und der Qualitätsmanagementbeauftragte.
quartalsweise
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragter Sven Helliger Tel.: 0421 / 4289 - 279 Fax: 0421 / 4289 - 322 E-Mail: shel.zd@bremen.ameos.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Das Risikoteam tagt jeden zweiten Monat und besteht aus Mitarbeitenden der Bereiche Entgiftungsbehandlung, Depressionsbehandlung, Psychosebehandlung, Technik und QM.
andere Frequenz
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Standardisiertes Risikoberichtwesen
31.03.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Standardisiertes Risikoberichtwesen
31.03.2017
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Standardisiertes Risikoberichtwesen
31.03.2017
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
Standardisiertes Risikoberichtwesen
31.03.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Standardisiertes Risikoberichtwesen
31.03.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Standardisiertes Risikoberichtwesen
31.03.2017
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2019
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Implementierung der Kriterien des Aktionsbündnisses Patientensicherheit.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
halbjährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
Patienten können aus religiösen Gründen Sonderkost bestellen, die entsprechend den Wünschen der Patienten zubereitet wird.
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Informationsveranstaltungen zum Angebot der Tagesklinik (wöchentlich). Informationsveranstaltungen zum Peer Involvement (EX-IN). Informationsveranstaltungen zum Angebot der DBT-Station. Informationsreihe Psyche im Gespräch.
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Seelsorge/spirituelle Begleitung
Es besteht eine Kooperation mit der Krankenhausseelsorge vom Krankenhaus Bremen Ost. Die Pastoren kommen auf Wunsch der Patienten auf die Stationen. Alle 14 Tage wird in den Räumen des Klinikums ein Gottesdienst gefeiert.
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Das AMEOS Klinikum Dr. Heines Bremen ist Mitglied im Borderline-Netzwerk und im Netzwerk Selbsthilfe. Es bestehen Selbsthilfegruppen für Patienten mit ADHS, Depression und Borderline-Erkrankungen und eine Kooperation mit den Anonymen Alkoholikern. Zudem gibt es ärztlich geleitete Angehörigengruppen.
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Auf allen Stationen sind 2-Bett-Zimmer mit Nasszelle vorhanden. Auf einigen Stationen gibt es auch 3-Bett-Zimmer mit Nasszelle. Insgesamt gibt es zwölf 3-Bett-Zimmer, maximal drei 3-Bettzimmer pro Station.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 19 |
davon Nachweispflichtige | 14 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 8 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement ist implementiert. |
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Schriftliches Konzept |
Ein schriftliches Konzept mit internen Verbindlichkeiten liegt vor. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Beschwerden können zu den ausgewiesenen Zeiten beim Verbesserungswesen vorgetragen werden. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Beschwerden können schriftlich unter Angabe des Namens oder anonym eingereicht werden. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Innerhalb 10 Tagen erhält der Beschwerdeführer eine schriftliche Antwort sofern dies gewünscht ist. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Anonyme Beschwerden sind über die Meldebögen des Verbesserungswesens oder über eine dafür eingerichtete Beschwerdehotline möglich. |
Patientenbefragungen |
Das AMEOS Klinikum Dr. Heines Bremen führt eine kontinuierliche Patientenbefragung durch. |
Einweiserbefragungen |
Eine interne Einweiserbefragung erfolgt alle drei Jahre. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Ein Lenkungsausschuss ist implementiert und tagt einmal im Quartal. Beteiligte Personen sind die Krankenhausdirektorin, der Ärztliche Direktor, die Pflegedirektorin, der Betriebsrat und der Qualitätsmanagementbeauftragte. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragter Sven Helliger Tel.: 0421 / 4289 - 279 Fax: 0421 / 4289 - 322 shel.zd@bremen.ameos.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Mitarbeiterin im Qualitätsmanagement Rebecca Ristau Tel.: 0421 / 4289 - 279 Fax: 0421 / 4289 - 322 rris.zd@bremen.ameos.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Brigitte Klußmann Tel.: 0176 / 30055802 patientenfuersprecher@bremen.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Bernhard Köster Tel.: 04221 / 2834377 patientenfuersprecher@bremen.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor