Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH
Bolardusstraße 20
26721 Emden
http://www.anevita.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 372 |
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Vollstationäre Fallzahl | 15296 |
Teilstationäre Fallzahl | 318 |
Ambulante Fallzahl | 3999 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 238 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Klinikum Emden gGmbH |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260340329-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Med. Geschäftsführerin Dr. med. Astrid Gesang Tel.: 04921 / 98 - 1234 Fax: 04921 / 98 - 1222 E-Mail: a.gesang@zentralklinikum-georgsheil.com |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Dr. med. Christoph Schöttes Tel.: 04921 / 98 - 1234 Fax: 04921 / 98 - 1222 E-Mail: c.schoettes@traegergesellschaft.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Dipl-Kfm. (FH) Oliver Bungenstock Tel.: 04921 / 98 - 1268 Fax: 04921 / 98 - 1222 E-Mail: o.bungenstock@traegergesellschaft.de |
Verwaltungsleitung Med. Geschäftsführerin Dr. med. Astrid Gesang Tel.: 04921 / 98 - 1234 Fax: 04921 / 98 - 1222 E-Mail: a.gesang@traegergesellschaft.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht QMB Frau Ute Förster Tel.: 04921 / 98 - 1426 Fax: 04921 / 98 - 71426 E-Mail: u.foerster@klinikum-emden.de |
Verwaltungsleitung Sprecher Geschäftsführung Herr Claus Eppmann Tel.: 04921 / 98 - 1234 Fax: 04921 / 98 - 1222 E-Mail: c.eppmann@traegergesellschaft.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 712 Anteil an Fällen: 5,0 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 530 Anteil an Fällen: 3,7 % |
Z38: Geburten Anzahl: 479 Anteil an Fällen: 3,3 % |
G45: Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen Anzahl: 323 Anteil an Fällen: 2,2 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 320 Anteil an Fällen: 2,2 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 306 Anteil an Fällen: 2,1 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 223 Anteil an Fällen: 1,6 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 207 Anteil an Fällen: 1,4 % |
A41: Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) Anzahl: 200 Anteil an Fällen: 1,4 % |
R10: Bauch- bzw. Beckenschmerzen Anzahl: 193 Anteil an Fällen: 1,3 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 183 Anteil an Fällen: 1,3 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 169 Anteil an Fällen: 1,2 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 162 Anteil an Fällen: 1,1 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 161 Anteil an Fällen: 1,1 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 152 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 143 Anteil an Fällen: 1,0 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 143 Anteil an Fällen: 1,0 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 141 Anteil an Fällen: 1,0 % |
K57: Krankheit des Dickdarms mit vielen kleinen Ausstülpungen der Schleimhaut - Divertikulose Anzahl: 137 Anteil an Fällen: 0,9 % |
J32: Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung Anzahl: 137 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 9164 Anteil an Fällen: 21,0 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 3305 Anteil an Fällen: 7,6 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 1997 Anteil an Fällen: 4,6 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 1934 Anteil an Fällen: 4,4 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 1674 Anteil an Fällen: 3,8 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 1135 Anteil an Fällen: 2,6 % |
1-206: Neurographie Anzahl: 1060 Anteil an Fällen: 2,4 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 1006 Anteil an Fällen: 2,3 % |
1-204: Untersuchung des Liquorsystems Anzahl: 951 Anteil an Fällen: 2,2 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 933 Anteil an Fällen: 2,1 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 888 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-981: Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Anzahl: 829 Anteil an Fällen: 1,9 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 643 Anteil an Fällen: 1,5 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 585 Anteil an Fällen: 1,3 % |
1-20c: Navigierte transkranielle Magnetstimulation (nTMS) Anzahl: 568 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-215: Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] Anzahl: 521 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 443 Anteil an Fällen: 1,0 % |
5-032: Zugang zur Lendenwirbelsäule, zum Os sacrum und zum Os coccygis Anzahl: 426 Anteil an Fällen: 1,0 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 415 Anteil an Fällen: 0,9 % |
8-980: Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 380 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 26,1 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 20,6 % |
5-385: Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 16,8 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 9,7 % |
5-811: Arthroskopische Operation an der Synovialis Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 6,7 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 3,4 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 3,4 % |
1-697: Diagnostische Arthroskopie Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-849: Andere Operationen an der Hand Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 1,7 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-378: Entfernung, Wechsel und Korrektur eines Herzschrittmachers und Defibrillators Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-790: Geschlossene Reposition einer Fraktur oder Epiphysenlösung mit Osteosynthese Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-810: Arthroskopische Gelenkoperation Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-850: Inzision an Muskel, Sehne und Faszie Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,8 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-041: Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe von Nerven Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-490: Inzision und Exzision von Gewebe der Perianalregion Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-492: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,4 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Ambulante Rehabilitation bei Asbestose
- Anästhesiologie
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung nach neurochirurgischen Eingriffen
- Behandlung neurologischer Krankheitsbilder
- Behandlung unfallchirurgischer Krankheitsbilder
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Frühgeborenen und Kindern mit frühkindlichem Hirnschaden
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten mit einem eingepflanzten Gerät zur elektrischen Stimulation bestimmter Hirngebiete (Neurostimulator)
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Betriebliche Gesundheitsförderung
- Chirurgie der Arterien und Venen, Shunt Chirurgie
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Diagnostik und Therapie von Bluthochdruck und Gefäßerkrankung
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- EMDaktiv
- Entbindung ohne Aufenthalt auf einer Krankenhausstation (ambulant)
- Erweiterte Ambulante Physiotherapie (EAP)
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Frühbehandlung nach Herzinfarkt
- Intensivmedizin
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Kinderchirurgie
- Lungenfunktionstest
- Massagen
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Notfallmedizin
- Notfallmedizin
- Notfallmedizin
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen am Mittelohr, z.B. zur Hörverbesserung durch dauerhaft im Ohr verbleibende Hörgeräte
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen gegen Schnarchen
- Operationen mit minimalem Eingriff (MIC)
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk in der Chirurgie (Endoprothese)
- Orthopädische Operationen
- Osteosynthesen
- Palliativmedizin
- Physiotherapeutische Einzelbehandlung
- Prävention
- Proktologie
- Schilddrüsenchirurgie
- Schulteroperationen
- Sonographie
- Sonstige im Bereich Chirurgie
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung von Gelenken
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Thermotherapie
- Traumatologie
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Herzkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Atemwege und der Lunge bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Magen-Darm-Traktes bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nervenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten, z.B. Mukoviszidose, bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Hormonstörungen der Frau
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Verordnungsambulanz
- Verschluss eines Hirnhautrisses, durch den Hirnwasser nach außen fließt, mit Zugang durch die Nase
- Versorgung von Unfällen
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) 24 h-Bereitschaft auch im Hinblick auf Stroke-unit
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Der Computertomograph ist ein "64 Zeiler". Im Schockraum ist ein Extra-CT-Gerät installiert. Über die Kooperation mit der Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin (GeRN) am Klinikum Emden kann das CT-Gerät der Praxis genutzt werden.
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) Differenzierte Diagnostik von Anfallserkrankungen mittels Video-Doppelbildaufzeichnung und Langzeit-EEG.
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) 1 Therapieplatz Prismaflex
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Der Magnetresonanztomograph (MRT) wird zusammen in der im Klinikum ansässigen Röntgenpraxis von Herrn Dr.med. Huu betrieben.
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten)
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Onkologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie
- Neurochirurgie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Physikalische und Rehabilitative Medizin
- Plastische Operationen
- Proktologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychiatrie und Psychotherapie, SP Forensische Psychiatrie
- Psychoanalyse
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Rehabilitationswesen
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Orthopädische Chirurgie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Transfusionsmedizin
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Breast Care Nurse
- Deeskalationstraining
- Diplom
- Geriatrie
- Gerontopsychiatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege
- Pflegeexperte Neurologie
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Still- und Laktationsberatung
- Stomamanagement
- Stroke Unit Care
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung
- Atemgymnastik/-therapie Im Klinikum Emden wird eine am Patienten orientierte Atemgymnastik angeboten. Hierbei werden je nach individuellem Bedarf und den Voraussetzungen des Patienten verschiedene Hilfsmittel und Systeme eingesetzt:
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Eine detaillierte Beschreibung des Leistungsangebotes finden Sie unter der Rubrik B-13 "Abteilung für Physiotherapie".
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Der Palliativmedizinische Konsildienst ist in allen Bereichen des Klinikum tätig. Das Ziel ist der Erhalt, die Förderung und Verbesserung der Lebensqualität und Selbstbestimmung schwerstkranker Patienten sowie ihrer Familien.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Gesundheitsforum Im Rahmen dieser kostenfreien Vortragsreihe werden Themen von leitenden Ärzten und Therapeuten des Klinikums der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt Für spezielle Krankheitsbilder werden in unterschiedlichen Abständen spezielle Seminare von unseren Fachärzten angeboten.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Es steht ca 40 qm großes, 34°C beheiztes Schwimmbecken zur Verfügung. Das Bad wird für das therapeutische Angebot für stationärer Patienten und für ambulante Therapien genutzt. Das Bad wird auch von Selbsthilfegruppen und Vereinen, z.B. von der Rheumaliga e.V. oder dem Kneipp-Verein frequentiert.
- Blutspende zur späteren Übertragung auf den Spender selbst, z.B. im Vorfeld von Operationen
- Diät- und Ernährungsberatung Erfahrene Diätassistentinnen beraten in Ernährungsfragen. Auf ärztliche Verordnung wird in der Küche des Klinikums auch spezielle Schon- oder Diätkost zubereitet.
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Eine detaillierte Beschreibung des Leistungsangebotes finden Sie unter der Rubrik B-13 "Abteilung für Physiotherapie".
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Das Bobath-Konzept ist ein rehabilitativer Ansatz in der Therapie und Pflege von Patienten mit Schädigungen des Gehirns oder des Rückenmarks.
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Musiktherapie
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Basale Stimulation ist ein Konzept zur Förderung, Pflege und Begleitung von Menschen, die in ihrer Wahrnehmung, Bewegung und Kommunikation beeinträchtigt sind. Die Schulungen des Personals erfolgen durch eine ausgebildete Praxisbegleiterin für Basale Stimulation in der Pflege.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Säuglingspflegekurse
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Im Klinikum Emden ist ein Schmerzkonsildienst zur optimierten Versorung der Patienten mit akuten und/oder chronischen Schmerzzuständen installiert.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Angehörigenvisiten auf ausgewählten Stationen
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP Es existiert in Zusammenarbeti mit der Stadt Emden ein amilienhebammenkonzept, um die Betreuung und Versogung der jungen Mütter und ihrer Kinder auch nach dem Klinikaufenthalt anbieten zu können.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung progressive Muskelrelaxation
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Kinästhetik beschreibt, vermittelt u. analysiert Aspekte der menschlichen Bewegung als grundlegende Voraussetzung für jede menschliche Funktion. Die praktische Umsetzung dieses Konzeptes erfolgt durch Schulungen der Mitarbeiter und wird durch einen Kinästhetiktrainer in der Anwendung begleitet.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stillberatung
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Untersuchung des Hörvermögens
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Nähere Informationen finden Sie in der Rubrik D-5 "Qualitätsmanagement-Projekte"
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Enge Verbindungen zu Selbsthilfegruppen für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen Enge Verbindung zu "Ostfriesischer Verein gegen Depressionen" (Selbsthilfegruppe) Zusammenarbeit mit allen Selbsthilfegruppen in der Region
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Arbeit mit Piktogrammen |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit |
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Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift |
Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien |
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Diätische Angebote |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
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Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Dolmetscherdienste |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Dr. med. Christoph Schöttes Tel.: 04921 / 98 - 134 Fax: 04921 / 98 - 1222 E-Mail: c.schoettes@traegergesellschaft.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker
Es ist ein externer Krankenhaushygieniker bestellt. |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
|
Hygienefachkräfte |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
Dazu kommen sechs Hygienebeauftragte im ärztlichen Dienst |
31,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
alle zwei Monate Treffen der Hygienebeauftragten Mitarbetier mit Kurzreferat
routinemäßig monatlich ein hygienbezogenes Thema im Rahmen der Innerbetrieblichen Fortbildung (IBF)
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Silber
Das Gold-Zertifikat konnte erworben werden
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Jährliche Validierung der Aufbereitungsaggregate in der zentralen Sterilisationsabteilung (ZSVA) und in der Endoskopie, mehrmals jährlich die bakterilogische Prüfung flexibler Endokope
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRSA Netzwerk Weser-Ems
Teilnahme im Eursafty Health-Net
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit leitende Apothekerin Annette Ruwe Tel.: 04921 / 981614 E-Mail: a.ruwe@klinikum-emden.de |
|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
|
Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
2
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
4
|
Instrumente und Maßnahmen |
|
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement QMB Frau Ute Förster Tel.: 04921 / 98 - 1426 Fax: 04921 / 987 - 1426 E-Mail: u.foerster@klinikum-emden.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Geschäftsführung
Pflegedirektion
Ärztlicher Direktor
IT-Abteilung
Betriebsrat
OP-Management
Qualitätsmanagement
halbjährlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
OM-Handbuch
31.10.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Anwendung von Medizinprodukten
30.09.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
VA Entlassungsmanagement
31.03.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
OP-Fall-Besprechung
12.11.2016
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
OP-Planung
13.11.2016
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Patientenidentifikation
30.10.2016
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Standard operating procedures
30.05.2017
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Klinisches Notfallmanagement |
OM-Handbuch
31.10.2018
|
Schmerzmanagement |
Schmerzstandard
01.08.2017
|
Sturzprophylaxe |
Sturzprophylaxe
30.11.2017
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Dekubitusprophylaxe und Versorgung
30.11.2017
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Standard Freiheitsentziehende Maßnahmen
31.01.2017
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2019
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2019
Palliativbesprechungen 2019
Qualitätszirkel 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
halbjährlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Patientenidentifikationsarmbänder
Team-time-out
Vier-Augen-Prinzip bei Medikamenten
Sicherheit im Umgang mit Medizinprodukten
POCT-Beauftragte
Anwendung von Assessmentinstrumenten
Hygienemanagement
strukturierte Fallbesprechungen
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
30.08.2017
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
jährlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
jährlich
|
Ambulanzen
Allgemeine Pädiadrie (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Allgemeine Pädiadrie |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | sämtliche Leistungen des Fachgebietes nach Vereinbarung auf Überweisung eines Kinderarztes |
Ambulante Operationen (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Ambulante Operationen |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Vorstellung zur Abklärung einer ambulanten Operation |
Ambulante Rehabilitation bei Asbestose (Zentrum für Physikalische Therapie und ambulante Rehabilitation) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulante Rehabilitation bei Asbestose |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Zentrum für Physikalische Therapie und ambulante Rehabilitation |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Kooperation mit der Berufsgenossenschaft Holz und Metall |
Ambulanz für Gefäßultraschall - Oberarzt Dr. med. Störiko (Medizinische Klinik) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für Gefäßultraschall - Oberarzt Dr. med. Störiko |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Medizinische Klinik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Duplexsonographie der Venen und Arterien auf Überweisung von Vertragsärzten |
Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde (Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie) |
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Art der Ambulanz | Berufsgenossenschaftliche Sprechstunde |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Behandlung von Arbeitsunfällen, gutachterliche Untersuchungen, ambulante Rehabilitation |
Chefärztliche Privatambulanz Ansgar P. Wosnitza (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefärztliche Privatambulanz Ansgar P. Wosnitza |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Chefärztliche Privatsprechstunde (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefärztliche Privatsprechstunde |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | sämtliche Leistungen des Fachgebietes nach Vereinbarung |
Chefärztliche Privatsprechstunde Prof. Dr. Büttner (Neurologische Klinik) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Chefärztliche Privatsprechstunde Prof. Dr. Büttner |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Neurologische Klinik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Chirurgisch-gastroenterologische Ambulanz Dr. Faust (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie) |
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Art der Ambulanz | Chirurgisch-gastroenterologische Ambulanz Dr. Faust |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Beratung, Diagnostik sowie Therapieempfehlung |
Erweiterte ambulante Physiotherapie (EAP) (Zentrum für Physikalische Therapie und ambulante Rehabilitation) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Erweiterte ambulante Physiotherapie (EAP) |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Zentrum für Physikalische Therapie und ambulante Rehabilitation |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Ambulante Rehabilitationsform der Unfallversicherungsträger mit den Behandlungsschwerpunkten: Krankengymnastik, medizinische Trainingstherapie und physikalische Therapien |
Gastroenterologische Ambulanz Oberarzt Peter Schlee (Medizinische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gastroenterologische Ambulanz Oberarzt Peter Schlee |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Medizinische Klinik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie gastroenterologischer und hepatologischer (die Leber betreffende) Problemfälle Durchführung der präventiven Spiegelung des Dickdarms. Es ist eine Überweisung eines Facharztes erforderlich. |
Gefäßambulanz (Neurologische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gefäßambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Neurologische Klinik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik von neurologischen Gefäßerkrankungen Überweisung durch einen Facharzt |
Gefäßchirurgische Ambulanz Dr. med. Waltraud Wienert (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gefäßchirurgische Ambulanz Dr. med. Waltraud Wienert |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Heilmittel-Verordnungsambulanz (Zentrum für Physikalische Therapie und ambulante Rehabilitation) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Heilmittel-Verordnungsambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Zentrum für Physikalische Therapie und ambulante Rehabilitation |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | therapeutische Leistungen nach ärztlicher Verordnung aller Kostenträger (gesetzlich, privat, berufsgenossenschaftlich) |
Internistische Notfallambulanz (Medizinische Klinik) |
|
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Art der Ambulanz | Internistische Notfallambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Medizinische Klinik |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Internistische Notfallbehandlung Die Ambulanz ist ständig durch Ärzte der Medizinischen Klinik besetzt. |
Kardiologische Ambulanz (Herzerkrankungen) Oberarzt Bernd Groenhagen (Medizinische Klinik) |
|
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Art der Ambulanz | Kardiologische Ambulanz (Herzerkrankungen) Oberarzt Bernd Groenhagen |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Medizinische Klinik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Erkrankungen des Herzens einschließlich Schrittmachertherapie Es ist eine Überweisung eines Facharztes erforderlich |
Medizinische Trainingstherapie (MTT) (Zentrum für Physikalische Therapie und ambulante Rehabilitation) |
|
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Art der Ambulanz | Medizinische Trainingstherapie (MTT) |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Zentrum für Physikalische Therapie und ambulante Rehabilitation |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | sechsmonatiges Muskelaufbautraining im Anschluss an eine stationäre Rehabilitation auf ärztliche Verordnung Kooperation mit der Deutschen Rentenversicherung Braunschweig-Hannover bzw. Oldenburg-Bremen |
MVZ Chirurgie (Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | MVZ Chirurgie |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Notfallambulanz (Klinik für Kinder- und Jugendmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Notfallbehandlung - Erste Hilfe |
Notfallambulanz (Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | 24-Stunden chirurgische Notfallversorgung |
Orthopädische Sprechstunde (Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Orthopädische Sprechstunde |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Therapie orthopädisch-chirurgischer Krankheitsbilder |
PIA (Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
|
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Art der Ambulanz | PIA |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Pneumologische Ambulanz Chefarzt Dr. Schöttes (Medizinische Klinik) |
|
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Art der Ambulanz | Pneumologische Ambulanz Chefarzt Dr. Schöttes |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Medizinische Klinik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Uneingeschränkte Tätigkeit im Rahmen des Fachgebietes auf Überweisung von Fachärzten für Lungen- und Bronchialheilkunde |
Privatambulanz Prof. Dr. Trabert (Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik) |
|
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Art der Ambulanz | Privatambulanz Prof. Dr. Trabert |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatsprechstunde Dr.med. Scherger (Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie) |
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Art der Ambulanz | Privatsprechstunde Dr.med. Scherger |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | alle Fragestellungen des Fachgebietes |
Privatsprechstunde Dr. med. Schöttes (Medizinische Klinik) |
|
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Art der Ambulanz | Privatsprechstunde Dr. med. Schöttes |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Medizinische Klinik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | sämtliche Leistungen des Fachgebietes Innere Medizin, Lungen- und Bronchialheilkunde nach Vereinbarung |
Privatsprechstunde Dr. Witt (Frauenklinik - Gynäkologie) |
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Art der Ambulanz | Privatsprechstunde Dr. Witt |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Frauenklinik - Gynäkologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Spezialsprechstunde für Anfallskranke (Neurologische Klinik) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Spezialsprechstunde für Anfallskranke |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Neurologische Klinik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik und Behandlung des Krankheitsbildes Für Versicherte der gesetzlichen Krankenkassen ist eine Überweisung eines Neurologen erforderlich |
Spezialsprechstunde für Dystonie und Bewegungstörungen (Botolinumtoxin-Ambulanz) (Neurologische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Spezialsprechstunde für Dystonie und Bewegungstörungen (Botolinumtoxin-Ambulanz) |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Neurologische Klinik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnsotik und Therapie von Bewegungsstörungen unte einsatz von botolinum -Toxin Eine Überweisung eines kassenärztlich tätigen Arztes ist erforderlich |
Sprechstunde für Multiple Sklerose, M. Parkinson, spez. neurologische Erkrankungen (Neurologische Klinik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Sprechstunde für Multiple Sklerose, M. Parkinson, spez. neurologische Erkrankungen |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Neurologische Klinik |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | spezialisierte Untersuchungen zur Diagnostik, spezielle innovative Therapieverfahren, Therapiestudien zu verschiedenen Problemen der Multiplen Sklerose gesetzlich Versicherte auf Überweisung eiens Facharztes für Neurologie |
Unfallchirurgische Ambulanz (Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Unfallchirurgische Ambulanz |
Krankenhaus | Klinikum Emden - Hans-Susemihl-Krankenhaus gGmbH |
Fachabteilung | Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | es besteht eine 24h Facharztbereitschaft |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
76% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 76 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
80% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 79% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 82% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 79% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 79% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
81% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 81% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 84% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 79% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 79% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
75% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 73% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 79% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 72% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 73% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 76% |
Patientenzufriedenheit zu Geburten
Weiterempfehlung zu Geburten |
74% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 74 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 84 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
76% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 76% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 76% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 75% |
Wie beurteilen Sie die Schmerzbehandlung während und nach der Entbindung? | 78% |
Zufriedenheit mit der Betreuung durch Hebammen |
79% |
---|---|
Wie beurteilen Sie die fachliche Betreuung durch die Hebammen während des Aufenthaltes insgesamt? | 81% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Hebammen im Krankenhaus mit Ihnen? | 80% |
Wurden Sie von den Hebammen im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 76% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
80% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 78% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 80% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 75% |
Wie beurteilen Sie den Umgang des Personals mit Ihrem neugeborenen Kind? | 87% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
77% |
---|---|
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 81% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 71% |
Entsprachen die Räumlichkeiten Ihren Bedürfnissen? | 82% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 75% |
Mindestmenge
Einsetzen eines künstlichen Kniegelenkes - Knie-TEP | |
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vorgegebene Mindestmenge: | 50 |
Erbrachte Menge: | 75 |
Mindestmengenregelung eingehalten. | |
Weitere Hinweise finden Sie unter den Informationen zur Mindestmengenregelung | |
Der Standort ist im Prognosejahr zur Leistungserbringung berechtigt | ja |
Das Krankenhaus wird die Mindestmenge im Prognosejahr auf Grund berechtigter mengenmäßiger Erwartungen voraussichtlich erreichen |
|
Begründung zur Unterschreitung der Mindestmenge (Ausnahme) |
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Die Landesbehörden haben eine Sondergenehmigung zur Sicherstellung einer flächendeckenden Versorgung erteilt |
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Der Krankenhausträger ist aufgrund einer Übergangsregelung zur Leistungserbringung berechtigt |
|
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
Die Menüassistentinnen nehmen die Wünsche entgegen
-
Ein-Bett-Zimmer
Die Zimmer verfügen überwiegend über ein eigenes WC
-
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die 14 qm großen Zimmer sind mit einem überwiegend behindertengerechten Duschbad (3,7 qm) ausgestattet. Alle Zimmer verfügen über einen Radio- und TV- Anschluss. Selbstverständlich sind abschließbare Schränke, sowie eine in das Zimmer integrierte Besucherecke.
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen bieten den Besuchern einen Begleitdienst sowie eine kompetente Auskunft als Ergänzung zur Rezeption an.
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Im Rahmen des Gesundheitsforums referieren Fachärzte zu speziellen Themen wie Vorsorge, Operationsverfahren, Risikofaktoren und Diagnostik und Therapien bei verschiedene Krankheitsbilder
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Mutter-Kind-Zimmer
Natürlich stehen Familienzimmer zur Verfügung
-
Rooming-in
Die jungen Mütter können mit ihren Neugeborenen gemeinsam im Zimmer wohnen. Bei Bedarf können sie sie allerdings auch für eine Zeit im Säuglingszimmer versorgen lassen.
-
Seelsorge/spirituelle Begleitung
Zwei hauptamtliche Klinikseelsorger stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Auf Wunsch können Kontakte zu den örtlichen Gemeindepfarrern vermittelt werden.
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Bei medizinischer Verordnung wird die Unterbringung einer Begleitperson von den Krankenkassen finanziert, darüber hinaus ist sie gegen Kostenerstattung möglich.
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Es besteht eine Kooperation mit den Selbsthilfegruppen in der Stadt Emden und Umgebung
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Zwei-Bett-Zimmer
Einige Zweibettzimmer haben überwiegend ein Duschbad und WC
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die Zweibettzimmer verfügen über ein Duschbad
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umgesetzte Qualitätssicherungsvereinbarungen |
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Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Versorgung von Früh- und Reifgeborenen - Schwerpunkt für die Versorgung kurz vor, während und nach der Geburt |
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 55 |
davon Nachweispflichtige | 6 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 5 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Freiwillige Qualitätssicherungsverfahren |
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Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Die Kommunikation in diesem Bereich wurde ausgebaut. |
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Schriftliches Konzept |
Das Verfahren ist Inhalt im QM-Handbuch. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Mündliche Beschwerden werden schriftlich festgehalten und zunächst an den zuständigen Abteilungsleiter weitergeleitet. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Die Beschwerden werden an den zuständigen Abteilungsleiter weitergeleitet und nach Stellungnahme eine Bearbeitung eingeleitet. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Die Einhaltung der Zeitziele ist verbesserungswürdig. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Jede Information wird auf Wunsch anonym behandelt. |
Patientenbefragungen |
Es existiert eine kontinuierliche Patientenbefragung durch die Meinungskarten. |
Einweiserbefragungen |
Derzeit finden die Einweiserbefragungen für die einzelnen Fachkliniken statt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
halbjährlich Geschäftsführung Pflegedirektion Ärztlicher Direktor IT-Abteilung Betriebsrat OP-Management Qualitätsmanagement |
Verantwortlich Qualitätsmanagement QMB Frau Ute Förster Tel.: 04921 / 98 - 1426 Fax: 04921 / 987 - 1426 u.foerster@klinikum-emden.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner QMB Frau Ute Förster Tel.: 04921 / 98 - 1426 Fax: 04921 / 987 - 1426 u.foerster@klinikum-emden.de Grundsätzlich nimmt jeder Mitarbeiter im Klinikum Lob und Beschwerden entgegen. |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher ehrenamtliche Patientenfürsprecherin Frau Elke Schiedeck Tel.: 04921 / 981240 patientenfuersprecher@klinikum-emden.de Die Patientenfürsprecher sind telefonisch erreichbar, sie haben eine feste Sprechstunde im Klinikum und sind über eine E-mail-Adresse zu kontaktieren. |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher ehrenamtlicher Patientenfürsprecher Herr Otto Hüfken Tel.: 04921 / 981240 patientenfuersprecher@klinikum-emden.de Die Patientenfürsprecher sind telefonisch erreichbar, sie haben eine feste Sprechstunde im Klinikum und sind über eine E-mail-Adresse zu kontaktieren. |
Fachabteilungen
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Allgemeine Chirurgie
Operationen mit Schwerpunkt auf der Behandlung von inneren Organen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
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Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
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Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
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Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
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Innere Medizin
Innere Medizin
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Intensivmedizin
Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
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Pädiatrie
Kinder- und Jugendmedizin
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Dieses Krankenhaus verfügt über eine zertifizierte Schlaganfall-Station.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor