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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 15 |
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Teilstationäre Fallzahl | 160 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Katharina Kasper ViaNobis GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260530977-03 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Kaufmännischer Direktor Martin Fuchs Tel.: 02454 / 59 - 715 Fax: 02454 / 59 - 759 E-Mail: m.fuchs@vianobis.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Michael Dr. Plum Tel.: 02454 / 59 - 320 E-Mail: michael.plum@vianobis.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Bettina Vieten Tel.: 02454 / 59 - 521 E-Mail: b.vieten@vianobis.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor Martin Fuchs Tel.: 02454 / 59 - 715 E-Mail: m.fuchs@vianobis.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Kaufmännischer Direktor Martin Fuchs Tel.: 02454 / 59 - 715 Fax: 02454 / 59 - 759 E-Mail: m.fuchs@vianobis.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 262 Anteil an Fällen: 15,1 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 249 Anteil an Fällen: 14,3 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 248 Anteil an Fällen: 14,3 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 179 Anteil an Fällen: 10,3 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 168 Anteil an Fällen: 9,7 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 128 Anteil an Fällen: 7,4 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 102 Anteil an Fällen: 5,9 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 98 Anteil an Fällen: 5,6 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 91 Anteil an Fällen: 5,2 % |
F61: Kombinierte und sonstige Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens Anzahl: 56 Anteil an Fällen: 3,2 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 1,7 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 1,7 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 1,0 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,7 % |
F15: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch andere anregende Substanzen, einschließlich Koffein Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F90: Störung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität einhergeht Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,2 % |
F01: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz) durch Blutung oder Verschluss von Blutgefäßen im Gehirn Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,1 % |
F07: Persönlichkeits- bzw. Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 17384 Anteil an Fällen: 60,1 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 1508 Anteil an Fällen: 5,2 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 1395 Anteil an Fällen: 4,8 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 1049 Anteil an Fällen: 3,6 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 895 Anteil an Fällen: 3,1 % |
8-632: Repetitive transkranielle Magnetstimulation [rTMS] Anzahl: 721 Anteil an Fällen: 2,5 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 638 Anteil an Fällen: 2,2 % |
9-647: Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen Anzahl: 553 Anteil an Fällen: 1,9 % |
9-641: Kriseninterventionelle Behandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 488 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 470 Anteil an Fällen: 1,6 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 361 Anteil an Fällen: 1,2 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 358 Anteil an Fällen: 1,2 % |
9-640: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 336 Anteil an Fällen: 1,2 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 286 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-560: Lichttherapie Anzahl: 220 Anteil an Fällen: 0,8 % |
9-626: Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 206 Anteil an Fällen: 0,7 % |
9-61a: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 4 Merkmalen Anzahl: 87 Anteil an Fällen: 0,3 % |
9-645: Indizierter komplexer Entlassungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 0,1 % |
6-006: Applikation von Medikamenten, Liste 6 Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-75x: Andere Positronenemissionstomographie mit Computertomographie (PET/CT) Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Besondere apparative Ausstattung
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinmedizin
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Homöopathie
- Innere Medizin
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Master
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Qualitätsmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Neben der möglichen Einzelbetreuung werden zum Beispiel folgende Gruppen angeboten: Ergotherapeutische Aktivierungsgruppen, ergotherapeutische Werkgruppen, ergotherapeutische ausdruckszentrierte Gruppen
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Neben der Einzeltherapie gibt es verschiedene Gruppenangebote, z.B.: Schwimmen, Fitnesstraining, Ballsportarten, Rückengymnastik.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Musiktherapie
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Neben der Einzeltherapie werden verschiedene Gruppen angeboten, z.B. psychotherapeutische Gesprächsgruppen und Selbstsicherheitstraining.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen z. B. Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Angeboten werden sowohl Autogenes Training als auch Progressive Muskelentspannung.
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Beratung und Betreung psychisch erkrankter Eltern und ihrer Kinder
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Folgende Gruppen werden angeboten: Alltagsbewältigungsgruppe, pflegerische Entspannungsgruppe, pflegerische Gesprächsgruppen für Patienten mit depressiven Erkrankungen und kognitives Training.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Therapeutisches Reiten
- Traditionelle Chinesische Medizin Akupunktur
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause erfolgt sowohl mit den eigenen stationären und ambulanten Angeboten als auch mit Kooperationspartnern.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
Im Bedarfsfall wird Menschen mit Mobilitätseinschränkungen personelle Unterstützung geboten. |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Sehbehinderungen oder Blindheit |
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Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Eine Dolmetscherliste wird fortlaufend aktualisiert. |
Dolmetscherdienste
Dolmetscherdienste können u.a. auch von Mitarbeitern übernommen werden, Eine Dolmetscherliste wird fortlaufend aktualisiert. |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission ärztlicher Direktor Dr. Michael Plum Tel.: 02454 / 59 - 320 E-Mail: michael.plum@vianobis.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
0,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Die hygienebeauftragte Ärztin ist übergreifend für alle Standorte tätig. |
1,00
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Hygienefachkräfte
Die Hygienefachkraft ist übergreifend für alle Standorte tätig |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
Die Hygienebeauftragte ist übergreifend für alle Standorte tätig. |
1,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Regelmäßige Schulungen erfolgen im Rahmen der jährlichen Hygienebegehungen durch die Hygienebeauftragte bzw. die Hygienefachkraft. Schulungen neuer Mitarbeiter sind an das Einarbeitungsverfahren gekoppelt.
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Ärztlicher Direktor Dr. Michael Plum Tel.: 02454 / 59 - 320 E-Mail: michael.plum@vianobis.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
Die Arzneimittlversorgung ist über eine externe Apotheke organisiert.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragter (QMB) Winfried Faber Tel.: 02454 / 59 - 730 E-Mail: w.faber@vianobis.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Medizin, Pflege, kaufmännischer Bereich, Ordensvertretung/Seelsorge, Qualitätsmanagement
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
VA Risiko- und Fehlermanagement
03.09.2020
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
VA Risiko- und Fehlermanagement
03.09.2020
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
VA Entlassung
24.10.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
VA Risiko- und Fehlermanagement
03.09.2020
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
VA Risiko- und Fehlermanagement
03.09.2020
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA Risiko- und Fehlermanagement
03.09.2020
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
AA Durchführen von Fixierungs- bzw- Separierungsmaßnahmen
03.04.2019
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Maßnahmen zur Arzneimittelsicherheit: regelhafte Kurvenvisiten durch Apothekerin, Beratung bei unerwünschten Arzneimittelwirkungen, turnusmäßige Fortbildungen zum Thema Arzneimittelsicherheit
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
03.09.2020
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
jährlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Seelsorge/spirituelle Begleitung
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 1 |
davon Nachweispflichtige | 1 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 1 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
Das Beschwerdemanagement ist in einer Verfahrensanweisung geregelt. |
Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Beschwerden können in jeder Form geäußert werden: per Email, telefonisch, im persönlichen Gespräch, schriftlich per Formblatt oder formlos. Auch anonyme Beschwerden können formlos abgegeben werden. |
Patientenbefragungen |
Es wird eine fortlaufende Patientenbefragung durchgeführt. Diese ist an das Entlassverfahren gekoppel. |
Einweiserbefragungen |
Einweiserbefragungen wurden nicht durchgeführt. |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Medizin, Pflege, kaufmännischer Bereich, Ordensvertretung/Seelsorge, Qualitätsmanagement |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragter (QMB) Winfried Faber Tel.: 02454 / 59 - 730 w.faber@vianobis.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Ordensvertretung/Seelsorge Thomas Hoff Tel.: 02454 / 59 - 806 t.hoff@vianobis.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Externe Patientenfürsprecherin / unabhängige Beschwerdestelle Gerda Piepers Tel.: 0049 / 2454 - 2800 g.piepers@vianobis.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor