Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund, Klinikum Westfalen GmbH
Volksgartenstraße 40
44388 Dortmund
http://www.klinikum-westfalen.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 291 |
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Vollstationäre Fallzahl | 6254 |
Teilstationäre Fallzahl | 230 |
Ambulante Fallzahl | 12562 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 756 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Klinikum Westfalen GmbH mit den Gesellschaftern Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See, Stadt Lünen, Stadt Kamen & Stiftung Volmarstein |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260590242-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Hauptgeschäftsführer Klinikum Westfalen GmbH Dipl. Kfm. Stefan Aust Tel.: 0231 / 922 - 1901 Fax: 0231 / 922 - 1269 E-Mail: stefan.aust@klinikum-westfalen.de |
Ärztliche Leitung stellv. Ärztlicher Direktor Dr. med. Martin Haas Tel.: 0231 / 6188 - 298 Fax: 0231 / 6188 - 359 E-Mail: martin.haas@klinikum-westfalen.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Annette Denzig Tel.: 0231 / 6188 - 336 Fax: 0231 / 6188 - 202 E-Mail: annette.denzig@klinikum-westfalen.de |
Verwaltungsleitung Krankenhausleitung Matthias Wagner Tel.: 0231 / 6188 - 256 Fax: 0231 / 6188 - 211 E-Mail: matthias.wagner@klinikum-westfalen.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualiätsmanagement Sebastian Hiltrop Tel.: 0231 / 922 - 1259 Fax: 0231 / 922 - 1640 E-Mail: sebastian.hiltrop@klinikum-westfalen.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 965 Anteil an Fällen: 16,1 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 325 Anteil an Fällen: 5,4 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 265 Anteil an Fällen: 4,4 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 248 Anteil an Fällen: 4,1 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 210 Anteil an Fällen: 3,5 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 172 Anteil an Fällen: 2,9 % |
S32: Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens Anzahl: 168 Anteil an Fällen: 2,8 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 164 Anteil an Fällen: 2,7 % |
M47: Gelenkverschleiß (Arthrose) der Wirbelsäule Anzahl: 139 Anteil an Fällen: 2,3 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 133 Anteil an Fällen: 2,2 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 122 Anteil an Fällen: 2,0 % |
S42: Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms Anzahl: 119 Anteil an Fällen: 2,0 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 112 Anteil an Fällen: 1,9 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 108 Anteil an Fällen: 1,8 % |
M79: Sonstige Krankheit des Weichteilgewebes Anzahl: 98 Anteil an Fällen: 1,6 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 1,5 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 1,3 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 75 Anteil an Fällen: 1,2 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 72 Anteil an Fällen: 1,2 % |
A41: Sonstige Blutvergiftung (Sepsis) Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 9472 Anteil an Fällen: 35,7 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 2306 Anteil an Fällen: 8,7 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 2300 Anteil an Fällen: 8,7 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 1938 Anteil an Fällen: 7,3 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 1600 Anteil an Fällen: 6,0 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 755 Anteil an Fällen: 2,9 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 661 Anteil an Fällen: 2,5 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 643 Anteil an Fällen: 2,4 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 529 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 480 Anteil an Fällen: 1,8 % |
8-985: Motivationsbehandlung Abhängigkeitskranker [Qualifizierter Entzug] Anzahl: 479 Anteil an Fällen: 1,8 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 450 Anteil an Fällen: 1,7 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 375 Anteil an Fällen: 1,4 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 329 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-980: Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 301 Anteil an Fällen: 1,1 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 275 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-987: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Anzahl: 272 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-918: Interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie Anzahl: 264 Anteil an Fällen: 1,0 % |
9-640: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 262 Anteil an Fällen: 1,0 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 250 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 616 Anteil an Fällen: 81,5 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 71 Anteil an Fällen: 9,4 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 69 Anteil an Fällen: 9,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Radiologische Gemeinschaftspraxis am Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Radiologische Gemeinschaftspraxis am Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund
Ärztliche Qualifikation
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Diabetologie
- Geriatrie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Spezielle Schmerztherapie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Casemanagement
- Deeskalationstraining
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Hygienefachkraft
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Palliative Care
- Pflege in der Endoskopie
- Pflege in der Rehabilitation
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Medizinische Fußpflege
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk "Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern" KAPDO
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Auszeichnung als Selbsthilfe-freundliches Krankenhaus durch die Organisation Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Krankenhaus NAKOS
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher |
Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien |
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Allergenarme Zimmer |
Diätische Angebote |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
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Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Hilfsmittel für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Röntgeneinrichtungen für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
Berbisch, Bosnisch, Bulgarisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch |
Dolmetscherdienste
Berbisch, Bosnisch, Bulgarisch, Englisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Kroatisch, Polnisch, Rumänisch, Russisch, Spanisch, Tschechisch, Türkisch, Ungarisch |
Mehrsprachige Internetseite |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus |
Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Chirurgischen Klinik Prof. Dr. med. Karl-Heinz Bauer Tel.: 0231 / 922 - 1101 Fax: 0231 / 922 - 1109 E-Mail: karl-heinz.bauer@klinikum-westfalen.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
|
Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
|
Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
17,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
"MRE-Netzwerk" UnnaArbeitskreis "Hygiene und Infektionsschutz" Dortmund (ab 01.01.2015)
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
|
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Vorsitzender der Arzneimittelkommission ist Herr Dr. Thomas Finkbeiner. Er ist zugleich Chefarzt der Klinik für Psychiatrie/Psychotherapie. Dr. med. Thomas Finkbeiner Tel.: 0231 / 6188 - 231 Fax: 0231 / 6188 - 712 E-Mail: thomas.finkbeiner@klinikum-westfalen.de |
|
Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
15
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
15
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Erläuterungen |
In Zusammenarbeit mit der Zentralapotheke des Universitätsklinikums Knappschaftskrankenhaus Bochum.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leitung Qualitätsmanagement Dipl. Inform. Halleh Rasche Tel.: 0231 / 922 - 1082 Fax: 0231 / 922 - 1640 E-Mail: halleh.rasche@klinikum-westfalen.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Geschäftsführung, Projektmanagement, Ärztlicher Dienst, Pflegedienstleitung, QM, Technik, Controlling, EDV
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Chancen- und Risikomanagement - SOP
11.11.2019
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
MP Meldung Vorkommnisse bei MP - VA
12.08.2020
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Individuell je Fachabteilung
21.11.2019
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
OP Vermeidung von Eingriffsverwechselung - VA
14.08.2020
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
OP Tätigkeiten im Aufwachraum - AA
20.08.2020
|
Klinisches Notfallmanagement |
Individuell je Fachabteilung; Einsatz- und Alarmierungsplan
22.10.2019
|
Schmerzmanagement |
Leitlinie - VA
20.08.2020
|
Sturzprophylaxe |
Sturzprophylaxe - VA
30.10.2019
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Dekubitusprophylaxe Expertenstandard - ED
23.01.2020
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Freiheitsentziehende Maßnahmen - VA
23.01.2020
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2019
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2019
Pathologiebesprechungen 2019
Palliativbesprechungen 2019
Qualitätszirkel 2019
Sonstiges 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
CIRS, Patientenidentifikationsarmbänder, WHO-Checkliste,
Team-Time-Out, MRSA-Abstriche bei jedem Patienten, Aktion
saubere Hände, Sturz und Dekubitus, Konzept zur
Eingriffsverwechselung, Zertifizierte Aufbereitung der
Medizinprodukte nach DIN EN 13485 (inklusive kritisch C),
pflegerisches Risiko Assessment
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
16.07.2019
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
monatlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
Angebote für besondere Ernährungsgewohnheiten: Individuelle Anpassung der Kostform in Absprache mit der Pflege/Ernährungsberatung
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Seelsorge/spirituelle Begleitung
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 23 |
davon Nachweispflichtige | 0 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 0 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Weitere Informationen über das Beschwerdemanagement und unseren Patientenfürsprecher finden Sie auf der Website. |
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Alle Kliniken, Stationen, die Hygiene sowie die technische Abteilung sind fester Bestandteil der regelmäßigen Qualitätszirkeln sowie QM-Steuergruppen. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leitung Qualitätsmanagement Dipl. Inform. Halleh Rasche Tel.: 0231 / 922 - 1082 Fax: 0231 / 922 - 1640 halleh.rasche@klinikum-westfalen.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Sekretariat Geschäftsführung Michaela Stratmann Tel.: 0231 / 6188 - 255 Fax: 0231 / 6188 - 211 michaela.stratmann@klinikum-westfalen.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Bodo Weirauch Tel.: 0231 / 6188 - 224 bodo.weirauch@klinikum-westfalen.de Sprechstunde: donnerstags 14 bis 16 Uhr |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
-
Innere Medizin
Innere Medizin
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor