Städtisches Klinikum Dresden - Standort Weißer Hirsch
Heinrich-Cotta-Straße 12
01342 Dresden
https://www.klinikum-dresden.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 192 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3625 |
Teilstationäre Fallzahl | 316 |
Ambulante Fallzahl | 2732 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Landeshauptstadt Dresden |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 261400949-03 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Kaufmännischer Direktor Herr Marcus Polle Tel.: 0351 / 480 - 3000 Fax: 0351 / 480 - 3009 E-Mail: marcus.polle@klinikum-dresden.de |
Ärztliche Leitung Medizinischer Direktor Dr. med. Lutz Blase Tel.: 0351 / 480 - 1001 Fax: 0351 / 480 - 1009 E-Mail: lutz.blase@klinikum-dresden.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Frau Petra Vitzthum Tel.: 0351 / 480 - 2001 Fax: 0351 / 480 - 2003 E-Mail: petra.vitzthum@klinikum-dresden.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor Herr Jürgen Richter Tel.: 0351 / 480 - 3001 Fax: 0351 / 480 - 3009 E-Mail: juergen.richter@klinikum-dresden.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leiter Qulaitäts-/Projektmanagement Herr Thomas Prickartz Tel.: 0351 / 480 - 3065 Fax: 0351 / 480 - 4271 E-Mail: thomas.prickartz@klinikum-dresden.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 493 Anteil an Fällen: 14,1 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 435 Anteil an Fällen: 12,4 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 288 Anteil an Fällen: 8,2 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 270 Anteil an Fällen: 7,7 % |
I20: Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris Anzahl: 238 Anteil an Fällen: 6,8 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 227 Anteil an Fällen: 6,5 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 114 Anteil an Fällen: 3,3 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 109 Anteil an Fällen: 3,1 % |
R07: Hals- bzw. Brustschmerzen Anzahl: 95 Anteil an Fällen: 2,7 % |
I47: Anfallsweise auftretendes Herzrasen Anzahl: 72 Anteil an Fällen: 2,1 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 71 Anteil an Fällen: 2,0 % |
I49: Sonstige Herzrhythmusstörung Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 1,8 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 1,6 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 54 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 1,3 % |
G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 39 Anteil an Fällen: 1,1 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 38 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F45: Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 0,9 % |
F61: Kombinierte und sonstige Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 15365 Anteil an Fällen: 46,2 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 1804 Anteil an Fällen: 5,4 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 1219 Anteil an Fällen: 3,7 % |
8-933: Funkgesteuerte kardiologische Telemetrie Anzahl: 998 Anteil an Fällen: 3,0 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 893 Anteil an Fällen: 2,7 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 878 Anteil an Fällen: 2,6 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 795 Anteil an Fällen: 2,4 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 650 Anteil an Fällen: 2,0 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 605 Anteil an Fällen: 1,8 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 583 Anteil an Fällen: 1,8 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 513 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-837: Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Anzahl: 496 Anteil an Fällen: 1,5 % |
9-634: Psychosomatisch-psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 405 Anteil an Fällen: 1,2 % |
3-052: Transösophageale Echokardiographie [TEE] Anzahl: 403 Anteil an Fällen: 1,2 % |
9-626: Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 367 Anteil an Fällen: 1,1 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 354 Anteil an Fällen: 1,1 % |
8-83b: Zusatzinformationen zu Materialien Anzahl: 349 Anteil an Fällen: 1,1 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 326 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-630: Elektrokonvulsionstherapie [EKT] Anzahl: 320 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-640: Externe elektrische Defibrillation (Kardioversion) des Herzrhythmus Anzahl: 316 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Schmerzbehandlung
- Sonstige im Bereich Psychiatrie
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
- Versorgungsschwerpunkt in sonstigem medizinischen Bereich
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Linksherzkatheterlabor (X) (Gerät zur Darstellung der linken Herzkammer und der Herzkranzgefäße)
Ärztliche Qualifikation
- Allgemeinmedizin
- Diabetologie
- Geriatrie
- Infektiologie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Angiologie
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Nephrologie
- Innere Medizin und SP Rheumatologie
- Intensivmedizin
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Suchtmedizinische Grundversorgung
- Tropenmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege in der Nephrologie
- Pflege in der Onkologie
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Musiktherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Arbeit mit Piktogrammen |
Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen) |
Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen oder Patienten mit schweren Allergien |
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Diätische Angebote |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße oder massiver körperlicher Beeinträchtigung |
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Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Medizinischer Direktor Dr. med. Lutz Blase Tel.: 0351 / 480 - 1001 Fax: 0351 / 480 - 1009 E-Mail: lutz.blase@klinikum-dresden.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Die Anzahl bezieht sich auf alle 3 Standorte des Klinikums. |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
29,00
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Hygienefachkräfte
inklusive Hygienetechniker |
6,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
118,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Leitende Apothekerin Kerstin Wolf Tel.: 0351 / 480 - 1010 Fax: 0351 / 480 - 1019 E-Mail: kerstin.wolf@klinikum-dresden.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
9
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
10
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leiter Qualitäts-/Projektmanagement Herr Thomas Prickartz Tel.: 0351 / 480 - 3065 Fax: 0351 / 480 - 4271 E-Mail: thomas.prickartz@klinikum-dresden.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
CIRS-Team mit geschulten Mitarbeitern und interdisziplinärer Besetzung. Die Einbeziehung der Krankenhausleitung erfolgt nach Bedarf.
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Handbuch zum Qualitäts- und klinischen Risikomanagement
01.09.2018
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Handbuch zum Qualitäts- und klinischen Risikomanagement
01.09.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Handbuch zum Qualitäts- und Risikomanagement
01.09.2018
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Handbuch zum Qualitäts- und klinischen Risikomanagement
01.09.2018
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Handbuch zum Qualitäts- und klinischen Risikomanagement
01.09.2018
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Handbuch zum Qualitäts- und klinischen Risikomanagement
01.09.2018
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Handbuch zum Qualitäts- und klinischen Risikomanagement
01.09.2018
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Klinisches Notfallmanagement |
Handbuch zum Qualitäts- und klinischen Risikomanagement
01.09.2018
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Schmerzmanagement |
Handbuch zum Qualitäts- und klinischen Risikomanagement
01.09.2018
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Sturzprophylaxe |
Handbuch zum Qualitäts- und klinischen Risikomanagement
01.09.2018
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Handbuch zum Qualitäts- und klinischen Risikomanagement
01.09.2018
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Handbuch zum Qualitäts- und klinischen Risikomanagement
01.09.2018
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2019
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2019
Pathologiebesprechungen 2019
Palliativbesprechungen 2019
Qualitätszirkel 2019
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Verbesserungsmaßnahmen werden im Rahmen der Bewertung bei
Bedarf abgeleitet.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
25.07.2018
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
quartalsweise
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Ambulanzen
Psychiatrische Institutsambulanz (Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz |
Krankenhaus | Städtisches Klinikum Dresden - Standort Weißer Hirsch |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | von multiprofessionellen Team erbrachte Komplextherapie; Schwerpunkt: Behandlung von Therapieresistente Depression mit spezieller Psychotherapie (CBASP) |
Spezialamb. für psychisch kranke Eltern; Spezialsprechst. für chron. psychosomat.Erkrankungen, die ambul. nicht zureichend behandelt werden können. (Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Spezialamb. für psychisch kranke Eltern; Spezialsprechst. für chron. psychosomat.Erkrankungen, die ambul. nicht zureichend behandelt werden können. |
Krankenhaus | Städtisches Klinikum Dresden - Standort Weißer Hirsch |
Fachabteilung | Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie |
Erläuterungen des Krankenhauses | Testdiagnostik, biografische Diagnostik,Behandlung durch Einzel- oder Gruppentherapie,Depressionsbewältigungsgruppen, Skilltraining, Eltern-Kind-Gruppen, Achtsamkeitstraining, Angstbewältigungsgruppe, Feldenkrais |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
84% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 84 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
85% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 82% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 87% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 83% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 86% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
83% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 83% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 86% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 81% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 83% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
79% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 76% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 84% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 77% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 78% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 82% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten
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Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
In jedem Patientenzimmer der somatischen Fächer ist ein Fernsehapparat installiert. Die Fernseh- und Rundfunknutzung ist kostenlos. In der Psychiatrie und Psychosomatik befinden sich aus therapeutischen Gründen keine Fernseher in den Zimmern.
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Information zu weiteren nicht-medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses
- Seelsorge/spirituelle Begleitung
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 31 |
davon Nachweispflichtige | 27 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 27 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Das Lenkungsgremium setzt sich neben den Mitarbeitern des zentralen Qualitätsmanagements aus QM-Beauftragten Mitarbeitern verschiedener Abteilungen/Kliniken zusammen. Das Gremium ist hierarchieübergreifend und interdisziplinär besetzt. |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leiter Qualitäts-/Projektmanagement Herr Thomas Prickartz Tel.: 0351 / 480 - 3065 Fax: 0351 / 480 - 4271 thomas.prickartz@klinikum-dresden.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Qualitäts-/Beschwerdemanagement Majd Jano Tel.: 0351 / 480 - 4747 Fax: 0351 / 480 - 4271 beschwerdemanagement@klinikum-dresden.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Friedrich Krüse Tel.: 0351 / 488 - 5361 patientenfuersprecher@gmx.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
-
Kardiologie
Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten
-
Psychosomatik/Psychotherapie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen (Psychosomatik) und Psychotherapie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor