DRK Krankenhaus Kirchen
Bahnhofstraße 24
57548 Kirchen
http://www.drk-kh-kirchen.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 305 |
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Vollstationäre Fallzahl | 13084 |
Ambulante Fallzahl | 27546 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 2038 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen | |
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | DRK Gem. Krankenhaus GmbH Rheinland-Pfalz, Mainz |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260710350-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Kaufmännischer Direktor Klaus Schmidt Tel.: 02741 / 682 - 2200 Fax: 02741 / 682 - 4100 E-Mail: klaus.schmidt@drk-kh-kirchen.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Unfallchirurgie Dr. med. Gerald Hensel Tel.: 02741 / 682 - 2949 Fax: 02741 / 682 - 4950 E-Mail: gerald.hensel@drk-kh-kirchen.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Klaus-Peter Schäfer Tel.: 02741 / 683 - 2400 Fax: 02741 / 682 - 4400 E-Mail: klaus-peter.schaefer@drk-kh-kirchen.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor Klaus Schmidt Tel.: 02741 / 682 - 2100 Fax: 02741 / 682 - 4100 E-Mail: klaus.schmidt@drk-kh-kirchen.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Beauftragter für das Qualitäts- und klinische Risikomanagement Michael Vitocco Tel.: 02741 / 682 - 3712 Fax: 02741 / 682 - 4712 E-Mail: michael.vitocco@drk-kh-kirchen.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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Z38: Geburten Anzahl: 873 Anteil an Fällen: 7,0 % |
G47: Schlafstörung Anzahl: 447 Anteil an Fällen: 3,6 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 380 Anteil an Fällen: 3,0 % |
R10: Bauch- bzw. Beckenschmerzen Anzahl: 305 Anteil an Fällen: 2,4 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 300 Anteil an Fällen: 2,4 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 282 Anteil an Fällen: 2,2 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 243 Anteil an Fällen: 1,9 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 218 Anteil an Fällen: 1,7 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 198 Anteil an Fällen: 1,6 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 190 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 189 Anteil an Fällen: 1,5 % |
S00: Oberflächliche Verletzung des Kopfes Anzahl: 163 Anteil an Fällen: 1,3 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 157 Anteil an Fällen: 1,2 % |
K40: Leistenbruch (Hernie) Anzahl: 151 Anteil an Fällen: 1,2 % |
O34: Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder Veränderungen der Beckenorgane Anzahl: 141 Anteil an Fällen: 1,1 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 141 Anteil an Fällen: 1,1 % |
R07: Hals- bzw. Brustschmerzen Anzahl: 141 Anteil an Fällen: 1,1 % |
M51: Sonstiger Bandscheibenschaden Anzahl: 138 Anteil an Fällen: 1,1 % |
O70: Dammriss während der Entbindung Anzahl: 137 Anteil an Fällen: 1,1 % |
O80: Entbindung ohne Komplikationen Anzahl: 137 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 1502 Anteil an Fällen: 6,2 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 1036 Anteil an Fällen: 4,3 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 897 Anteil an Fällen: 3,7 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 894 Anteil an Fällen: 3,7 % |
3-225: Computertomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 773 Anteil an Fällen: 3,2 % |
1-790: Kardiorespiratorische Polysomnographie Anzahl: 756 Anteil an Fällen: 3,1 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 663 Anteil an Fällen: 2,8 % |
3-802: Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 649 Anteil an Fällen: 2,7 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 534 Anteil an Fällen: 2,2 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 519 Anteil an Fällen: 2,2 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 444 Anteil an Fällen: 1,8 % |
9-260: Überwachung und Leitung einer normalen Geburt Anzahl: 437 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-758: Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss] Anzahl: 437 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-749: Andere Sectio caesarea Anzahl: 396 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-994: Virtuelle 3D-Rekonstruktionstechnik Anzahl: 380 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-825: Magnetresonanztomographie des Abdomens mit Kontrastmittel Anzahl: 375 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 369 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 353 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-717: Einstellung einer nasalen oder oronasalen Überdrucktherapie bei schlafbezogenen Atemstörungen Anzahl: 343 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-132: Manipulationen an der Harnblase Anzahl: 342 Anteil an Fällen: 1,4 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 446 Anteil an Fällen: 21,9 % |
5-492: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Analkanals Anzahl: 355 Anteil an Fällen: 17,4 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 274 Anteil an Fällen: 13,4 % |
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 242 Anteil an Fällen: 11,9 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 128 Anteil an Fällen: 6,3 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 4,7 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 85 Anteil an Fällen: 4,2 % |
5-812: Arthroskopische Operation am Gelenkknorpel und an den Menisken Anzahl: 44 Anteil an Fällen: 2,2 % |
5-841: Operationen an Bändern der Hand Anzahl: 33 Anteil an Fällen: 1,6 % |
5-534: Verschluss einer Hernia umbilicalis Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-897: Exzision und Rekonstruktion eines Sinus pilonidalis Anzahl: 31 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-385: Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 25 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-671: Konisation der Cervix uteri Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-903: Lokale Lappenplastik an Haut und Unterhaut Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-056: Neurolyse und Dekompression eines Nerven Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,1 % |
1-694: Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 0,9 % |
5-859: Andere Operationen an Muskeln, Sehnen, Faszien und Schleimbeuteln Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-711: Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste) Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-530: Verschluss einer Hernia inguinalis Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,6 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- akkreditiertes Schlaflabor mit 4 Plätzen
- Akutdialyse
- Akutdialyse
- Alterstraumatologie
- Andrologie und medikamentöse Tumortherapie
- Antireflux-OP-Nierenbeckenplastik
- balancierte Anästhesie, BIS-Monitoring, totale intravenöse Anästhesie (TIVA),
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Druck- und Wundliegegeschwüren
- Behandlung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen auf der Intensivstation
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Beratung Hochrisikoschwangerer zum Zeitpunkt der Geburt im Geburtenzentrum, gemeinsam mit Frauenärzten
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Bildliche Darstellung von Organen mittels radioaktiver Strahlung und Computertomographie - SPECT
- Cell-Sever
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Colorektale Chirurgie
- Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Computertomographie (CT), Spezialverfahren
- Diagnostik und Versorgung von Patienten/innen mit onkologischen Erkrankungen
- Dilatation perkutane Punktionstracheotomie
- Durchleuchtung mit einem herkömmlichen Röntgengerät (Fluoroskopie) als selbständige Leistung
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Eingriffe über einen Schlauch (Katheter) an Blutgefäßen, Gallengängen und anderen Organen unter ständiger Röntgenbildkontrolle
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Elternschule
- Endoskopische Schluckdiagnostik
- Entbindung ohne Aufenthalt auf einer Krankenhausstation (ambulant)
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Fieberoptische Wachintubation
- Hämodynamisches Monitoring (PICCO)
- Harninkontinenz-OP's
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen mit Kontrastmittel
- Herzschrittmacheroperationen, z.B. Einpflanzung oder Wechsel des Schrittmachers
- Hodenoperationen
- Implantation und Aggregatwechsel bei Herzschrittmachern und Defibrillatoren
- Interventionelle Eingriffe
- Intraoperative Durchleuchtungen
- Katheterperidualanästhesie
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Kinderanästhesie
- Kinder- und Jugendpsychologie
- Krankheiten des Immunsystems
- Langzeitbeatmung
- Laparoskopische Herniorrhapie bei Säuglingen
- Larynxmaskennarkosen
- Leistenhernien-OP
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Nervenkrankheiten bei Kindern
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen am Mittelohr, z.B. zur Hörverbesserung durch dauerhaft im Ohr verbleibende Hörgeräte
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an Harnorganen und männlichen Geschlechtsorganen mittels Spiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z.B. Harnblasenspiegelung oder Harnröhrenspiegelung
- Operationen an Impulsgebern (Defibrillatoren), z.B. Einpflanzung oder Wechsel
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Kindern
- Operationen bei Kindern nach Unfällen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen bei Tumoren der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen gegen Schnarchen
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Herstellung einer Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche (Dialyse)
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik eines Körperteils
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion von Niere, Harnwegen und Harnblase
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothetik - Chirurgie)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothetik - Orthopädie)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- OP-Management
- Pädiatrische Schlafmedizin
- Penisdeviationskorrektur
- Perianale OP's
- Peridualanästhesie
- Perinataler Schwerpunkt, Level 3
- Postoperative Überwachung und Schmerztherapie
- Präoperative Narkosen aller Art
- Regionalanästhesie
- Regulierender Einsatz von externen Wärmemaßnahmen
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Röntgendarstellung der Venen
- Schilddrüsenchirurgie
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung – Urologie
- Schulteroperationen
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spiegelung des Mittelfells
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Spinalanästhesien
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Kinderheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane (Urologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Tagesklinik für die Behandlung von Krebskranken
- Thorakale Epiduralanästhesie
- transrektale ultraschallgesteuerte Prostata-Biopsie
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Ultraschall - Nierensteinzertrümmerung (ESWL)
- Untersuchung der Funktion des Harnsystems z.B. durch künstliche Blasenfüllung und Druckmessung
- Untersuchung Neugeborener auf angeborene Stoffwechsel- und Hormonkrankheiten, z.B. Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose), Nebennierenfunktionsstörung (AGS) - Neugeborenenscreening
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Nervensystems mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Harnorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Harnsystems und der Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung veränderter Erbinformation (Chromosomen), z.B. Ullrich-Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, Marfan Syndrom
- Untersuchung und Behandlung von Allergien bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Allergien - Innere Medizin
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Herzkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Atemwege und der Lunge bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Hormondrüsen, z.B. der Schilddrüse, der Nebenschilddrüsen, der Nebennieren oder der Zuckerkrankheit (Diabetes) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Magen-Darm-Traktes bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Nervenstoffwechsels bei Kindern und Jugendlichen und von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nervenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nierenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen), schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologische Krankheiten) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten, z.B. Mukoviszidose, bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Kindern mit bestimmten Strahlungsarten, z.B. Röntgen
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen - Innere Medizin
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns - Innere Medizin
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der männlichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle - HNO
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane bei Kindern und Jugendlichen - Kinderurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Niere, der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane, die durch Störungen des zugehörigen Nervensystems verursacht sind - Neuro-Urologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Kindes, die durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen verursacht sind (psychosomatische Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Neugeborenen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die für Frühgeborene und reife Neugeborene typisch sind
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder Krankheiten, die kurz vor, während oder kurz nach der Geburt erworben wurden
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Halses
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Kopfes
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Untersuchung und Therapie von Wachstumsstörungen
- Versorgung von Mehrlingen
- Zahlenmäßige Bestimmung von Messgrößen
- Zentrum für die Behandlung einer erblichen Stoffwechselstörung mit Störung der Absonderung von Körperflüssigkeiten wie Schweiß oder Schleim (Mukoviszidose) - Kinder- und Jugendmedizin
- Zentrum für die Behandlung von Prostatakrankheiten
- Zentrum zur ambulanten Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsstörung, Behinderung oder Verhaltensauffälligkeit
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) In Zusammenarbeit mit Kooperationspartner
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Lithotripter (ESWL) (Stoßwellen-Steinzerstörung) Für den Bereich der Belegarztabteilung Urologie
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder)
- Single-Photon-Emissionscomputertomograph (SPECT) (Schnittbildverfahren unter Nutzung eines Strahlenkörperchens)
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) Gammasonde in der Gynäkologie zum aufspüren von Wächterknoten.
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Allgemeinmedizin
- Anästhesiologie
- Andrologie
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Kinder-Endokrinologie und -Diabetologie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie
- Labordiagnostik - fachgebunden -
- Magnetresonanztomographie - fachgebunden -
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Medikamentöse Tumortherapie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Palliativmedizin
- Radiologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Schlafmedizin
- Spezielle Schmerztherapie
- Sportmedizin
- Urologie
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Familien Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
- Gefäßassistent und Gefäßassistentin DGG®
- Geriatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensivpflege und Anästhesie
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Operationsdienst
- OP-Koordination
- Palliative Care
- Pflege in der Endoskopie
- Pflege in der Onkologie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Informationsveranstaltungen zu Krankheitsbildern, Operationen und Hilfsmittel bieten alle Abteilungen entsprechend des Bedarfs.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) in Verbindung mit Kooperationspartnern
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen in Verbindung mit Kooperationspartnern
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Wir pflegen eine besonders enge Zusammenarbeit im Bereich der Pflegeüberleitung sowie dem speziellen Wundmanagement
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
OP-Einrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: Schleusen, OP-Tische |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
Das Krankenhaus verfügt über eine interne Dolmetscherliste. Weitere Sprachen können bei Bedarf über die Dolmetscherdienste der Polizeiinspektion Betzdorf abgedeckt werden. |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
|
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Vorsitzender der Hygienekommission Vorsitzender Dr. med. Gerald Hensel, Ärztlicher Direktor Tel.: (0 27 41) / 682 - 3951 Fax: (0 27 41) / 682 - 4950 E-Mail: gerald.hensel@drk-kh-kirchen.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker
Externe Kooperation (IKI - Institut für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle GbR) |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
2,00
|
Hygienefachkräfte |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
20,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
regelmäßige Pflichtfortbildungen z.B. MRSA/MRGN/ MRE für ärztl. Dienst und Pflegedienst und im Bereich der Küche Pflichtveranstaltungen zu HACCP
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
|
||||||||||||||||||||||
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
jährliche Re-Validierung
|
||||||||||||||||||||||
System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Mitglied des MRE-Netzwerk Landkreis Altenkirchen, Westerwald und Rhein-Lahn
|
||||||||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
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| |||||||||||||||||||||||
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|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Stabsstelle, Qualitäts- und klinisches Risikomanagement Michael Vitocco Tel.: 02741 / 682 - 3712 Fax: 02741 / 682 - 4712 E-Mail: michael.vitocco@drk-kh-kirchen.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Krankenhausdirektorium, Ärztlicher Dienst, Pflege- und Funktionsdienst, Betriebsrat, QRMB
quartalsweise
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Systemhandbuch Qualitäts- und Risikomanagement der DRK Trägergesellschaft Süd-West mbH
28.05.2015
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Organisationshandbuch Medizintechnik
03.09.2014
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
VA Umgang mit Arzneimitteln
18.11.2014
|
Entlassungsmanagement |
VA Entlassung
09.11.2015
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
CL OP-Vorbereitung
06.10.2016
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Standards Prä- und Post OP aller Fachabteilungen (ACH, GCH, UCH, GynGebH, Uro, HNO)
15.07.2014
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
AA Maßnahmen zur Vermeidung von OP-Verwechslungen
09.11.2015
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
STD Post-Op Überwachung (AWR)
15.07.2014
|
Klinisches Notfallmanagement |
VA Notfallaufnahme- und Behandlung, VA Notfallmanagement
29.07.2014
|
Schmerzmanagement |
VA Schmerzmanagement
15.07.2014
|
Sturzprophylaxe |
VA Umgang mit Stürzen
17.11.2015
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA Dekubitusmanagement
27.03.2014
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
VA Freiheitsentziehende Maßnahmen
27.03.2014
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2016
Palliativbesprechungen 2016
Qualitätszirkel 2016
Sonstiges 2016
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Einführung von Patientenidentifikationsbändern für alle Patienten. Änderung der Notfallausstattungen, Durchführung und Validierung von Reanimationsübungen. Einrichtung einer Blutkonservendatenbank im Intranet. Regelungen zum Umgang mit ZVK und periphären Venenzugängen (Anlage und Kontrolle) und Erstellung und Überarbeitung von Verfahrensanweisungen, Arbeitsanweisungen und Standards.
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
22.01.2014
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
|
Ambulanzen
Ambulante Leistungen (Anästhesie und Intensivmedizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulante Leistungen |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Anästhesie und Intensivmedizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Fachärzte der Abteilung Anästhesie bieten im Zusammenarbeit mit den operierenden Disziplinen (Chirurgie, Gynäkologie, Urologie und HNO) Sprechstunden zu allen Arten von Narkosen im Zusammenhang mit ambulanten Operationen an. |
Chirurgische Ambulanz (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chirurgische Ambulanz |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Notfallversorgung von Verletzungen etc. ambulante OP's, Perianale OPs, z.B. Hämorrhoiden, Steißbeinfistel, Analabszess - arthroskopische Diagnostik und OP, handchirurgische Eingriffe, Weichteil-OP's Notfallambulanz 24 Std am Tag besetzt. |
Chirurgische Privatambulanz (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chirurgische Privatambulanz |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Erstversorgung bzw. Behandlung aller Unfallverletzungen, ambulante Operationen, allgemeinchirurgische Behandlungen, OP-Vorbereitung, Patientenaufklärungen, postoperative Kontrolluntersuchungen. |
D-Arzt / BG Sprechstunde (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | D-Arzt / BG Sprechstunde |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Versorgung aller Verletzungsarten die über die Berufsgenossenschaften abgewickelt werden (Verletzungsartenverfahren). |
Diabetes-Ambulanz (DMP) (Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Diabetes-Ambulanz (DMP) |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diabetes mellitus Typ I, bei Kindern- und Jugendlichen. |
DRK MVZ, Kinderheilkunde- und Jugendmedizin (Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | DRK MVZ, Kinderheilkunde- und Jugendmedizin |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Fachärzte der Abteilung teilen sich eineinhalb KV-Sitze zur Erbringung ambulanter Leistungen (z.B. Epileptologie, Diabetologie, Kardiologie, Neuropädiatrie, Schlafmedizin, Allergologie, Pulmologie, Endokrinologie, Entwicklungsneuropädiatrie und Sozialpädiatrie). |
DRK MVZ Kirchen, Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | DRK MVZ Kirchen, Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Die Fachärzte der Fachabteilung GynGebH teilen sich zwei KV-Sitze zur Erbringung ambulanter Leistungen im Bereich der Frauenheilkunde und Geburtshilfe. |
DRK MVZ Kirchen, HNO (HNO) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | DRK MVZ Kirchen, HNO |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | HNO |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | (Zugleich Belegarztpraxis am Krankenhaus AM15). Die Belegarztpraxis der HNO befindet sich im Gebäude 2 des Krankenhauses. Hier werden alle ärztlichen Krankheitsbilder (gesamtes HNO-fachärztliches diagnostisches Leistungsspektrum) versorgt, die eine ambulante Therapie erlauben. |
DRK MVZ Kirchen, Urologie (Urologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | DRK MVZ Kirchen, Urologie |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Urologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | (Zugleich Belegarztpraxis am Krankenhaus (AM15).Die Belegarztpraxis der Urologie befindet sich im Erdgeschoss des Krankenhauses, hier werden alle urologischen Krankheitsbilder (gesamtes urologisches diagnostisches Leistungsspektrum) versorgt die eine ambulante Therapie erlauben. |
GynGebH - Ambulanz (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | GynGebH - Ambulanz |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Versorgung aller gynäkologischen Krankheitsbilder, Vorbereitung und Überwachung von Chemotherapien, geburtshilfliche Betreuung von Risikoschwangerschaften. |
Innere Ambulanz, Ermächtigungsambulanz (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Innere Ambulanz, Ermächtigungsambulanz |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Ambulante Diagnostik und Therapie im Bereich der Gastroenterologie (Magen-Darm), Pneumologie (Atemwegserkrankungen, Lungendiagnostik), Kardiologie (Herz- Kreislauferkrankungen, Schrittmacher- und Defibrillatorenkontrollen), Onkologie (Chemotherapie, Tumornachsorge) und Schlafmedizin. |
Internistische Privatambulanz (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Internistische Privatambulanz |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Das gesamte Spektrum, sowohl an diagnostischen als auch an therapeutischen Möglichkeiten der Abteilung, steht, ggf. in Kooperation mit anderen Abteilungen des Hauses, uneingeschränkt zur Verfügung. |
Kinder- und Jugendambulanz (Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kinder- und Jugendambulanz |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Versorgung aller Krankheitsbilder, die eine ambulante Behandlung erlauben (z.B. Neurologie/ EEG, Diabetologie, Asthma- und Lungendiagnostik, pädiatrische Gastroenterologie). |
MVZ Ambulanz (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | MVZ Ambulanz |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Versorgung aller gynäkologischer Krankheitsbilder privat versicherter Patienten, sowie geburtshilfliche Begleitung. |
Privatambulanz (HNO) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | HNO |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Ambulante Versorgung privat versicherter Patienten der Abteilung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde. |
Privatambulanz - Pädiatrie (Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz - Pädiatrie |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Ambulante Versorgung privat versicherter Patienten der Abteilung Kinder- und Jugendmedizin. |
Privatambulanz Urologie (Urologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz Urologie |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Urologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Radiologische Privatambulanz (Radiologie/Röntgendiagnostik) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Radiologische Privatambulanz |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Radiologie/Röntgendiagnostik |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Diagnostik privat versicherter ambulanter Patienten! |
Vor- und nachstationär (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationär |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Im Rahmen einer Abklärung der Notwendigkeit einer stationären Behandlung bzw. zur Vorbereitung einer solchen oder zur ambulanten Behandlung im Anschluss an stationäre Aufenthalte. |
Vor- und Nachstationär (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und Nachstationär |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Im Rahmen einer Abklärung der Notwendigkeit einer stationären Behandlung bzw. zur Vorbereitung einer solchen oder zur ambulanten Behandlung im Anschluss an stationäre Aufenthalte. |
Vor- und Nachstationär (Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und Nachstationär |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin) |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Im Rahmen einer Abklärung der Notwendigkeit einer stationären Behandlung bzw. zur Vorbereitung einer solchen oder zur ambulanten Behandlung im Anschluss an stationäre Aufenthalte. |
Vor- und Nachstationäre Leistungen nach §115a SGB V (Allgemeine Chirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und Nachstationäre Leistungen nach §115a SGB V |
Krankenhaus | DRK Krankenhaus Kirchen |
Fachabteilung | Allgemeine Chirurgie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | Im Rahmen einer Abklärung der Notwendigkeit einer stationären Behandlung bzw. zur Vorbereitung einer solchen oder zur ambulanten Behandlung im Anschluss an stationäre Aufenthalte. |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
-
Zuckerkrankheit, die von Anfang an mit Insulin behandelt werden muss
Die Abteilung Pädiatrie (KI) nimmt an dem DMP Diabetes mellitus Typ 1 (DIA1) seit Januar 2007 teil. In diesem Rahmen beteiligt sich die Abteilung auch an einem externen Qualitätsvergleich (DPV-Benchmarking) der Universität Ulm. Der Kinderklinik wurde ein besonderes Interesse an einer bestmöglichen Versorgung der Patienten bescheinigt.
Gesetzliche Qualitätssicherung
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Ergebniswert |
93,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
130 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
121 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
87,37 bis 96,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,88 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
109 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
109 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,60 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit geringem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Ergebniswert |
96,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 97,30 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
27 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
82,29 bis 99,37 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Ergebniswert |
86,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 93,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
61 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
53 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
76,20 bis 93,20 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Ergebniswert |
96,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
154 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
149 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,63 bis 98,61 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 98,33 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
155 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
155 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,58 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
1,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,56 |
Bundesdurchschnitt | 1,00 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
155 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
27 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
19,88 |
95%-Vertrauensbereich |
0,96 bis 1,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem |
|
---|---|
Ergebniswert |
97,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,90 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
33 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
32 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
84,68 bis 99,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das nur in individuellen Einzelfällen gewählt werden sollte |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,84 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
33 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 10,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
57,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 86,95 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
33 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
19 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
40,81 bis 72,76 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,80 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
33 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 10,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 1,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
33 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 10,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,99 |
Bundesdurchschnitt | 1,07 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Ergebniswert |
98,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,50 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
120 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
118 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,13 bis 99,54 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Anwesenheit eines Kinderarztes bei Frühgeburten |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,06 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
25 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
25 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,68 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Gabe von Kortison bei drohender Frühgeburt (bei mindestens 2 Tagen Krankenhausaufenthalt vor Entbindung) |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,26 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
67,56 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Kaiserschnittgeburten - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,27 |
Bundesdurchschnitt | 0,99 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1038 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
287 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
313,18 |
95%-Vertrauensbereich |
0,83 bis 1,01 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
1,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,09 |
Bundesdurchschnitt | 0,99 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
698 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
9,18 |
95%-Vertrauensbereich |
0,67 bis 2,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Frühgeborenen (Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,02 |
Bundesdurchschnitt | 1,00 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Vorbeugende Gabe von Antibiotika während des Kaiserschnitts |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 98,72 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
287 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
287 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,68 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Zeitraum zwischen Entschluss zum Notfallkaiserschnitt und Geburt des Kindes über 20 Minuten |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung Neugeborener in kritischem Zustand |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,19 |
Bundesdurchschnitt | 0,97 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
963 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,71 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen (Einlingen) |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 0,21 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen (Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 1,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Blasenkatheter länger als 24 Stunden |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,85 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 3,12 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
60 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,02 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
23,8 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 11,51 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
21 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
10,63 bis 45,09 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung bei Patientinnen bis zu einem Alter von 45 Jahren |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 24,30 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund oder ohne eine spezifische Angabe zum Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
23,8 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 28,46 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 15,08 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
21 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
10,63 bis 45,09 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 1,33 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
38 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 9,18 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
89,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 79,11 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 91,03 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
25 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
72,80 bis 96,29 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie bei Patientinnen ohne bösartigen Tumor, gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut oder Voroperation im umliegenden Operationsgebiet |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,38 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,41 |
Bundesdurchschnitt | 0,94 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Allgemeine Komplikationen während oder aufgrund der hüftgelenkerhaltenden Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
1,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,19 |
Bundesdurchschnitt | 0,95 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
65 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
5,17 |
95%-Vertrauensbereich |
0,54 bis 2,35 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Infektion der Operationswunde – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,14 |
Bundesdurchschnitt | 0,92 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
65 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,46 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,96 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Lageveränderung der Metallteile, Verschiebung der Knochenteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,30 |
Bundesdurchschnitt | 0,83 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
65 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,52 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Nachblutungen oder Blutansammlungen im Operationsgebiet nach der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,72 |
Bundesdurchschnitt | 0,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
65 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,77 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,69 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
1,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,27 |
Bundesdurchschnitt | 1,00 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
41 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,35 |
95%-Vertrauensbereich |
0,78 bis 2,37 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
1,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 |
Bundesdurchschnitt | 0,98 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
65 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,24 |
95%-Vertrauensbereich |
0,51 bis 2,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Vorbeugende Gabe von Antibiotika |
|
---|---|
Ergebniswert |
96,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 99,52 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
65 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
63 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,46 bis 99,15 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Ergebniswert |
35,4 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 19,66 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
65 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
23 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
24,88 bis 47,52 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Absicherung der Diagnose vor der Behandlung mittels Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,34 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
60,97 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Angebrachter Grund für eine Entfernung der Wächterlymphknoten |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,12 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium und Behandlung unter Erhalt der Brust |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 18,39 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 10,34 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung mithilfe von Röntgenstrahlen kontrolliert) |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 98,52 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung mithilfe von Ultraschall kontrolliert) |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 90,71 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Zeitlicher Abstand zwischen der Diagnosestellung und der erforderlichen Operation beträgt unter 7 Tage |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 24,15 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 6,33 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2-Befund |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 13,62 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2-Befund - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 0,99 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 19,17 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 6,16 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,35 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 1,77 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Ergebniswert |
16,7 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 25,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 11,53 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
54 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
9,02 bis 28,74 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks |
|
---|---|
Ergebniswert |
97,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,54 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
47 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
46 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,89 bis 99,62 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 93,02 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Ergebniswert |
93,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 97,98 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
47 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
44 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
82,84 bis 97,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,15 |
Bundesdurchschnitt | 0,91 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
84 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
8,20 |
95%-Vertrauensbereich |
0,26 bis 1,35 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 23,95 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 10,19 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 8,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 2,37 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,55 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 4,42 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltes bei Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu sterben |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,20 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
55 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Gabe von Antibiotika |
|
---|---|
Ergebniswert |
99,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 99,79 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
102 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
101 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,65 bis 99,83 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Ergebniswert |
93,3 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 92,87 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
90 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
84 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,21 bis 96,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkersetzenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Ergebniswert |
22,2 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 17,46 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
54 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
13,20 bis 34,94 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks |
|
---|---|
Ergebniswert |
98,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 97,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
56 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
55 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,55 bis 99,68 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 91,02 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für einen künstlichen Teilersatz des Kniegelenks |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 94,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Ergebniswert |
82,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 92,03 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
58 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
48 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
71,09 bis 90,36 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,41 |
Bundesdurchschnitt | 0,72 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
58 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,29 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 12,56 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Gabe von Antibiotika |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 99,75 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
60 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
60 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,98 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,72 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Sonden |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,98 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 9,00 |
Bundesdurchschnitt | 1,31 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Durchführung eines Hörtests |
|
---|---|
Ergebniswert |
99,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 97,46 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
176 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
175 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,85 bis 99,90 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Kinder mit im Krankenhaus erworbenen Infektionen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,77 |
Bundesdurchschnitt | 1,01 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Körpertemperatur bei Aufnahme ins Krankenhaus nicht angegeben |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,17 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 1,37 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Körpertemperatur unter 36.0 Grad bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Ergebniswert |
11,1 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 9,44 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 4,30 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
180 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
20 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
7,31 bis 16,54 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,30 |
Bundesdurchschnitt | 0,95 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen und lebend geboren wurden (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,28 |
Bundesdurchschnitt | 0,99 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
178 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,59 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,32 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung von Frühgeborenen |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,86 |
Bundesdurchschnitt | 0,89 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,30 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,37 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 3,36 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)- unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 0,89 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Operation aufgrund einer Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 1,16 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 39,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vo |