Klinik Flechsig GmbH
Chemnitzstraße 33
24116 Kiel
https://klinik-flechsig.de/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 30 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1212 |
Ambulante Fallzahl | 761 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Klinik Flechsig GmbH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260100238-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführung Julia Ahrens Tel.: 0431 / 3397143 Fax: 0431 / 66940960 E-Mail: ahrens@klinik-flechsig.de |
Ärztliche Leitung Facharzt für HNO-Heilkunde Dr. med. Jörg-Andreas Löffler Tel.: 0431 / 3397100 Fax: 0431 / 66940958 E-Mail: info@klinik-flechsig.de |
Ärztliche Leitung Facharzt für HNO-Heilkunde Dr. med. Steffen Höft Tel.: 0431 / 3397100 Fax: 0431 / 66940958 E-Mail: info@klinik-flechsig.de |
Pflegedienstleitung OP- und Stationsleitung Olga Meier Tel.: 0431 / 3397100 Fax: 0431 / 66940959 E-Mail: o.meier@klinik-flechsig.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsleitung Katharina Korban Tel.: 0431 / 66940910 Fax: 0431 / 66940958 E-Mail: k.korban@klinik-flechsig.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Verwaltungsleitung Katharina Korban Tel.: 0431 / 66940910 Fax: 0431 / 66940958 E-Mail: k.korban@klinik-flechsig.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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J35: Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln Anzahl: 348 Anteil an Fällen: 29,1 % |
J32: Anhaltende (chronische) Nasennebenhöhlenentzündung Anzahl: 309 Anteil an Fällen: 25,9 % |
J34: Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen Anzahl: 240 Anteil an Fällen: 20,1 % |
J38: Krankheit der Stimmlippen bzw. des Kehlkopfes Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 3,4 % |
H71: Eitrige Entzündung des Mittelohrs mit Zerstörung von Knochen und fortschreitender Schwerhörigkeit - Cholesteatom Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 3,0 % |
H61: Sonstige Krankheit der Ohrmuschel bzw. des Gehörgangs Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 2,4 % |
H72: Trommelfellriss, die nicht durch Verletzung verursacht ist Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 2,0 % |
D11: Gutartiger Tumor der großen Speicheldrüsen Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 1,6 % |
J36: Abgekapselter eitriger Entzündungsherd (Abszess) in Umgebung der Mandeln Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 1,2 % |
Q18: Sonstige angeborene Fehlbildung des Gesichtes bzw. des Halses Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 1,0 % |
H66: Eitrige bzw. andere Form der Mittelohrentzündung Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 1,0 % |
G47: Schlafstörung Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,8 % |
H60: Entzündung des äußeren Gehörganges Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,8 % |
H80: Fortschreitender Hörverlust durch Versteifung der Ohrknöchelchen - Otosklerose Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,8 % |
C32: Kehlkopfkrebs Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,8 % |
K11: Krankheit der Speicheldrüsen Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,8 % |
S02: Knochenbruch des Schädels bzw. der Gesichtsschädelknochen Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,7 % |
M95: Sonstige erworbene Verformung des Muskel-Skelett-Systems bzw. des Bindegewebes Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,7 % |
H70: Entzündung des Warzenfortsatzes beim Ohr bzw. ähnliche Krankheiten Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,6 % |
H04: Krankheit bzw. Veränderung des Tränenapparates Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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5-984: Mikrochirurgische Technik Anzahl: 621 Anteil an Fällen: 19,6 % |
5-215: Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] Anzahl: 553 Anteil an Fällen: 17,5 % |
5-214: Submuköse Resektion und plastische Rekonstruktion des Nasenseptums Anzahl: 450 Anteil an Fällen: 14,2 % |
5-224: Operationen an mehreren Nasennebenhöhlen Anzahl: 293 Anteil an Fällen: 9,2 % |
5-281: Tonsillektomie (ohne Adenotomie) Anzahl: 208 Anteil an Fällen: 6,6 % |
5-985: Lasertechnik Anzahl: 174 Anteil an Fällen: 5,5 % |
5-282: Tonsillektomie mit Adenotomie Anzahl: 154 Anteil an Fällen: 4,9 % |
1-611: Diagnostische Pharyngoskopie Anzahl: 99 Anteil an Fällen: 3,1 % |
5-195: Tympanoplastik (Verschluss einer Trommelfellperforation und Rekonstruktion der Gehörknöchelchen) Anzahl: 89 Anteil an Fällen: 2,8 % |
5-185: Konstruktion und Rekonstruktion des äußeren Gehörganges Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 2,5 % |
5-300: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Larynx Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-200: Parazentese [Myringotomie] Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-204: Rekonstruktion des Mittelohres Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-262: Resektion einer Speicheldrüse Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-285: Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 1,1 % |
5-218: Plastische Rekonstruktion der inneren und äußeren Nase [Septorhinoplastik] Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-294: Andere Rekonstruktionen des Pharynx Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 0,7 % |
5-222: Operation am Siebbein und an der Keilbeinhöhle Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 0,6 % |
5-289: Andere Operationen an Gaumen- und Rachenmandeln Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 0,5 % |
5-983: Reoperation Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Operationen am Mittelohr, z.B. zur Hörverbesserung durch dauerhaft im Ohr verbleibende Hörgeräte
- Operationen gegen Schnarchen
- Operationen mit Hilfe eines Lasers
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operationen zur Wiederherstellung der Funktion bzw. Ästhetik der Nase
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Nasennebenhöhlen
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Bereich der Ohren
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Verschluss eines Hirnhautrisses, durch den Hirnwasser nach außen fließt, mit Zugang durch die Nase
Ärztliche Qualifikation
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Pflegerische Qualifikation
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Hygienekommission eingerichtet |
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Krankenhaushygieniker
Der Krankenhaushygieniker ist im Städtischen Krankenhaus Kiel angestellt und in Form einer Kooperation auch für die Klinik Flechsig zuständig. |
0,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Dr. med. Jörg-Andreas Löffler |
1,00
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Hygienefachkräfte
Frau Lorenzen-Fey |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege
Sr. Jana und Sr. Antje |
2,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Verwaltungsleitung Katharina Korban Tel.: 0431 / 66940910 Fax: 0431 / 66940958 E-Mail: k.korban@klinik-flechsig.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
OP-07 Sicherheitscheckliste Peri
01.02.2018
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
OP-07 Sicherheitscheckliste Peri
01.02.2018
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
VA-QM-Sicherheitscheckliste
01.02.2018
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
1
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
980 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,48 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
980 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,38 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
92% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 92 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
91% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 91% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 93% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 89% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 92% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
89% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 90% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 91% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 87% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 88% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
88% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 88% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 96% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 89% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 85% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 83% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Es besteht die Möglichkeit in Form einer Wahlleistungsvereinbarung ein Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle gegen eine Gebühr von 53,00€ pro Nacht zu bekommen.
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
In unseren Zimmern steht unseren Patienten ein Fernsehgerät zur kostenfreien Nutzung zur Verfügung.
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Auf der Station steht ein Gemeinschafts- und Aufenthaltsraum für unsere Patienten zur Verfügung.
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Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Auf unserer Station steht ein kostenfreies W-LAN für unsere Patienten zur Verfügung.
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Rooming-in
Für unsere kleinen Patienten bis 6 Jahre besteht die Möglichkeit eines Rooming-Ins einer Begleitperson. Dies wird bis 6 Jahre von der Krankenkasse übernommen.
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Neben dem Rooming-In besteht auch grundsätzlich die Möglichkeit gegen eine Gebühr als Begleitperson mit aufgenommen zu werden.
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Jeder Patient hat einen eigenen abschließbaren Schrank, mit einem eigenen Wertfach.
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Die meisten unserer Zimmer sind Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle.
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 0 |
davon Nachweispflichtige | 0 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 0 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
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Verantwortlich Qualitätsmanagement Verwaltungsleitung Katharina Korban Tel.: 0431 / 66940910 Fax: 0431 / 66940958 k.korban@klinik-flechsig.de |
Fachabteilungen
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Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor