Tagesklinik Alteburger Straße gGmbH
Alteburger Straße 8 - 12
50678 Köln
http://www.tka-koeln.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 96 |
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Vollstationäre Fallzahl | 536 |
Teilstationäre Fallzahl | 353 |
Ambulante Fallzahl | 3367 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Tagesklinik Alteburger Straße gGmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260531569-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführerin und Verwaltungsleiterin Dipl.-Kff. Sabine Goetzke-Zimmermann Tel.: 0221 / 3394 - 155 Fax: 0221 / 3394 - 170 E-Mail: info@tka-koeln.de |
Ärztliche Leitung Ärztliche Leiterin Dr. med. Dipl. Psych. Elisabeth Rohrbach Tel.: 0221 / 3394 - 153 Fax: 0221 / 3394 - 170 E-Mail: info@tka-koeln.de |
Pflegedienstleitung Stationsleiter Station F Gesundheits- und Krankenpfleger Dominik Hall Tel.: 0221 / 3394 - 0 Fax: 0221 / 3394 - 170 E-Mail: info@tka-koeln.de |
Pflegedienstleitung Stationsleiterin Station E Gesundheits- und Krankenpflegerin Gerlinde Fritsch Tel.: 0221 / 3394 - 0 Fax: 0221 / 3394 - 170 E-Mail: info@tka-koeln.de |
Pflegedienstleitung Stationsleiterin Station G Gesundheits- und Krankenpflegerin Regina Görtz Tel.: 0221 / 3394 - 0 Fax: 0221 / 3394 - 170 E-Mail: info@tka-koeln.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsleiterin Dipl.-Kff. Sabine Goetzke-Zimmermann Tel.: 0221 / 3394 - 155 Fax: 0221 / 3394 - 170 E-Mail: info@tka-koeln.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Stellv. Verwaltungsleiter Dipl.-Kfm. Achim Köster-Scheen Tel.: 0221 / 3394 - 155 Fax: 0221 / 3394 - 170 E-Mail: info@tka-koeln.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 205 Anteil an Fällen: 21,2 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 203 Anteil an Fällen: 21,0 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 129 Anteil an Fällen: 13,3 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 116 Anteil an Fällen: 12,0 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 99 Anteil an Fällen: 10,2 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 3,0 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 3,0 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 28 Anteil an Fällen: 2,9 % |
F61: Kombinierte und sonstige Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 2,4 % |
F15: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch andere anregende Substanzen, einschließlich Koffein Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 1,8 % |
F22: Psychische Störung, bei der dauerhafte falsche Überzeugungen bzw. Wahnvorstellungen auftreten Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 1,6 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 1,6 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,9 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,6 % |
F42: Zwangsstörung Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F30: Phase übermäßig guter Stimmung und Enthemmung - Manische Episode Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,2 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,2 % |
F45: Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 16252 Anteil an Fällen: 75,4 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 2174 Anteil an Fällen: 10,1 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 1028 Anteil an Fällen: 4,8 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 467 Anteil an Fällen: 2,2 % |
9-626: Psychotherapeutische Komplexbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 417 Anteil an Fällen: 1,9 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 351 Anteil an Fällen: 1,6 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 276 Anteil an Fällen: 1,3 % |
9-647: Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen Anzahl: 189 Anteil an Fällen: 0,9 % |
9-648: Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogener Supervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 105 Anteil an Fällen: 0,5 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 104 Anteil an Fällen: 0,5 % |
9-640: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 102 Anteil an Fällen: 0,5 % |
9-61a: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 4 Merkmalen Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 27 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-646: Erhöhter Aufwand bei drohender oder bestehender psychosozialer Notlage bei Erwachsenen Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-643: Psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung im besonderen Setting (Mutter/Vater-Kind-Setting) Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,0 % |
3-220: Computertomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-61b: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 5 und mehr Merkmalen Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Ärztliche Qualifikation
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychoanalyse
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Kunsttherapie, ambulante Kunsttherapiegruppen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Nachsorgegruppe "Wege in Arbeit"
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Ärztlich geleitet Angehörigengruppe, Angehörigenvisite
- Diät- und Ernährungsberatung Ernährungsplanung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Gruppenangebot "Wege in Arbeit"
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Entlassmanagement
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Organisator der "Woche der seelischen Gesundheit"
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Psychoedukationsgruppe
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP Bindungsdiagnostik, Interaktionstraining
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Elterngespräche und integrative Eltern,- Kleinkind- und Säuglingsberatung
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Enge Zusammenarbeit mit dem im Juni 2010 gegründeten Ambulanten Pflegedienst ADAS gGmbH
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Kooperation mit der Kölner Suchthilfe, Selbsthilfegruppe zur sozialen Angst, Kooperation mit der Selbsthilfe-Kontaktstelle Köln
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztliche Leiterin Dr. med. Dipl. Psych. Elisabeth Rohrbach Tel.: 0221 / 3394 - 153 Fax: 0221 / 3394 - 170 E-Mail: info@tka-koeln.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
1,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerk
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Stellv. Verwaltungsleiter Dipl. Kfm. Achim Köster-Scheen Tel.: 0221 / 3394 - 155 Fax: 0221 / 3394 - 170 E-Mail: info@tka-koeln.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, Verwaltungsdienst
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Die relevanten Verfahren und Checklisten sind im QM-Handbuch aufgeführt und beschrieben.
01.01.2016
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Die relevanten Verfahren und Checklisten sind im QM-Handbuch aufgeführt und beschrieben.
01.01.2016
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Die relevanten Verfahren und Checklisten sind im QM-Handbuch aufgeführt und beschrieben.
01.01.2016
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Entlassungsmanagement |
Die relevanten Verfahren und Checklisten sind im QM-Handbuch aufgeführt und beschrieben.
01.01.2016
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Die relevanten Verfahren und Checklisten sind im QM-Handbuch aufgeführt und beschrieben.
01.01.2016
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Die relevanten Verfahren und Checklisten sind im QM-Handbuch aufgeführt und beschrieben.
01.01.2016
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Schmerzmanagement |
Die relevanten Verfahren und Checklisten sind im QM-Handbuch aufgeführt und beschrieben.
01.01.2016
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Sturzprophylaxe |
Die relevanten Verfahren und Checklisten sind im QM-Handbuch aufgeführt und beschrieben.
01.01.2016
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Die relevanten Verfahren und Checklisten sind im QM-Handbuch aufgeführt und beschrieben.
01.01.2016
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Die relevanten Verfahren und Checklisten sind im QM-Handbuch aufgeführt und beschrieben.
01.01.2016
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2016
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
unmittelbar, falls erforderlich
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.01.2016
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
monatlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Ambulanzen
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Tagesklinik Alteburger Straße gGmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Unterstützung bei Problemen im Umgang mit Alkohol, Medikamenten und Cannabis/ Motivationsförderung/ therapeutische Einzel-, Paar-, Familien- und Gruppengespräche/ Vorbereitung und Vermittlung der Entwöhnungsbehandlung/ Nachsorgebehandlung sowie eine neuropsychologische Diagnostik. |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Sonderbestellung von Essen unter Berücksichtigung kultureller Vorgaben und Wünsche ohne Einschränkungen.
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Mehrere Gemeinschafts- und Aufenthaltsräume sowie Bibliotheken auf den Stationen und Tageseinheiten
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Kinderbetreuung
Tagesmutter zur Betreuung der Kinder bei stationärer Eltern-Kind-Behandlung; Spielzimmer auf der Eltern-Kind-Station
- Mutter-Kind-Zimmer
- Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
-
Seelsorge
Kooperation mit externen Seelsorgern
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Im Zimmer
-
Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Wir stellen den Kontakt zu Selbsthilfegruppen her.
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 11 |
davon Nachweispflichtige | 6 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 5 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Beschwerden und Anregungen werden auf allen Ebenen, d. h. auf den Stationen sowie durch die Klinikleitung, entgegengenommen und zeitnah bearbeitet. |
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Schriftliches Konzept |
Innerhalb der QM-Anweisung werden die internen Prozesse beschrieben. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Kritik, Beschwerden und Anregungen werden von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern entgegengenommen und diese sorgen für die weitere Bearbeitung. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Innerhalb der QM-Anweisung werden die internen Prozesse beschrieben. |
Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Briefkästen auf allen Stationen und im Eingangsbereich (Ambulanz) / oder telefonisch unter: Tel. 0221 / 3394 - 211 |
Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Ärztlicher Dienst, Pflegedienst, Verwaltungsdienst |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Stellv. Verwaltungsleiter Dipl. Kfm. Achim Köster-Scheen Tel.: 0221 / 3394 - 155 Fax: 0221 / 3394 - 170 info@tka-koeln.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Ärztliche Leiterin Dr. med. Dipl. Psych. Elisabeth Rohrbach Tel.: 0221 / 3394 - 153 Fax: 0221 / 3394 - 170 info@tka-koeln.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Pfarrvikar im Ruhestand Johannes Krautkrämer Tel.: 0221 / 3394 - 211 info@tka-koeln.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
-
Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs und der BARMER.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor