Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH
Hugo-Fuchs-Allee 3
58644 Iserlohn
https://www.bethanien-iserlohn.de
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 256 |
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Vollstationäre Fallzahl | 10456 |
Teilstationäre Fallzahl | 232 |
Ambulante Fallzahl | 5785 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 506 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | AGAPLESION Ev. Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260500470-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Gerhard Glock Tel.: 02371 / 212 - 135 Fax: 02371 / 212 - 110 E-Mail: gf@bethanien-iserlohn.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt der Frauenklinik und Geburtshilfe Prof. Dr. med. Hisham Ashour Tel.: 02371 / 212 - 350 Fax: 02371 / 212 - 354 E-Mail: frauenklinik@bethanien-iserlohn.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Dipl. Pflegewirt Philipp Tessin Tel.: 02371 / 212 - 100 Fax: 02371 / 212 - 107 E-Mail: pflege@bethanien-iserlohn.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Gerhard Glock Tel.: 02371 / 212 - 135 Fax: 02371 / 212 - 110 E-Mail: gf@bethanien-iserlohn.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Geschäftsführer Dipl.-Kfm. Gerhard Glock Tel.: 02371 / 212 - 135 Fax: 02371 / 212 - 110 E-Mail: gf@bethanien-iserlohn.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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Z38: Geburten Anzahl: 817 Anteil an Fällen: 8,2 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 409 Anteil an Fällen: 4,1 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 327 Anteil an Fällen: 3,3 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 244 Anteil an Fällen: 2,4 % |
O34: Betreuung der Mutter bei festgestellten oder vermuteten Fehlbildungen oder Veränderungen der Beckenorgane Anzahl: 216 Anteil an Fällen: 2,2 % |
I20: Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris Anzahl: 212 Anteil an Fällen: 2,1 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 203 Anteil an Fällen: 2,0 % |
G47: Schlafstörung Anzahl: 201 Anteil an Fällen: 2,0 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 190 Anteil an Fällen: 1,9 % |
J20: Akute Bronchitis Anzahl: 181 Anteil an Fällen: 1,8 % |
S00: Oberflächliche Verletzung des Kopfes Anzahl: 173 Anteil an Fällen: 1,7 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 171 Anteil an Fällen: 1,7 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 160 Anteil an Fällen: 1,6 % |
R07: Hals- bzw. Brustschmerzen Anzahl: 158 Anteil an Fällen: 1,6 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 153 Anteil an Fällen: 1,5 % |
O80: Entbindung ohne Komplikationen Anzahl: 152 Anteil an Fällen: 1,5 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 151 Anteil an Fällen: 1,5 % |
R94: Ungewöhnliches Ergebnis von Funktionsprüfungen, z.B. im EKG Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 1,5 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 141 Anteil an Fällen: 1,4 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 135 Anteil an Fällen: 1,4 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 3463 Anteil an Fällen: 13,4 % |
8-98a: Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Anzahl: 2665 Anteil an Fällen: 10,3 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 1730 Anteil an Fällen: 6,7 % |
8-020: Therapeutische Injektion Anzahl: 1713 Anteil an Fällen: 6,6 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 1117 Anteil an Fällen: 4,3 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 831 Anteil an Fällen: 3,2 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 802 Anteil an Fällen: 3,1 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 646 Anteil an Fällen: 2,5 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 539 Anteil an Fällen: 2,1 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 519 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-837: Perkutan-transluminale Gefäßintervention an Herz und Koronargefäßen Anzahl: 497 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-740: Klassische Sectio caesarea Anzahl: 484 Anteil an Fällen: 1,9 % |
5-730: Künstliche Fruchtblasensprengung [Amniotomie] Anzahl: 471 Anteil an Fällen: 1,8 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 406 Anteil an Fällen: 1,6 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 367 Anteil an Fällen: 1,4 % |
9-260: Überwachung und Leitung einer normalen Geburt Anzahl: 339 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-758: Rekonstruktion weiblicher Geschlechtsorgane nach Ruptur, post partum [Dammriss] Anzahl: 309 Anteil an Fällen: 1,2 % |
8-010: Applikation von Medikamenten und Elektrolytlösungen über das Gefäßsystem bei Neugeborenen Anzahl: 305 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 297 Anteil an Fällen: 1,1 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 294 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 29,6 % |
1-471: Biopsie ohne Inzision am Endometrium Anzahl: 124 Anteil an Fällen: 24,5 % |
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 17,4 % |
1-694: Diagnostische Laparoskopie (Peritoneoskopie) Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 6,9 % |
5-681: Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Uterus Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 6,3 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 5,1 % |
5-671: Konisation der Cervix uteri Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-663: Destruktion und Verschluss der Tubae uterinae [Sterilisationsoperation] Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 1,8 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-691: Entfernung eines intrauterinen Fremdkörpers Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-651: Lokale Exzision und Destruktion von Ovarialgewebe Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 1,0 % |
1-472: Biopsie ohne Inzision an der Cervix uteri Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,8 % |
5-702: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Vagina und des Douglasraumes Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,4 % |
5-469: Andere Operationen am Darm Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-631: Exzision im Bereich der Epididymis Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-657: Adhäsiolyse an Ovar und Tuba uterina ohne mikrochirurgische Versorgung Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-711: Operationen an der Bartholin-Drüse (Zyste) Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-870: Partielle (brusterhaltende) Exzision der Mamma und Destruktion von Mammagewebe Anzahl: 1 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung von Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen auf der Intensivstation
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Beratung Hochrisikoschwangerer zum Zeitpunkt der Geburt im Geburtenzentrum, gemeinsam mit Frauenärzten
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Betreuung von Risikoschwangerschaften
- Entbindung ohne Aufenthalt auf einer Krankenhausstation (ambulant)
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Kinder- und Jugendpsychologie
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Krankheiten des Immunsystems
- Nervenkrankheiten bei Kindern
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Schmerzbehandlung
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Untersuchung der elektro-chemischen Signalübertragung an Nerven und Muskeln
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung veränderter Erbinformation (Chromosomen), z.B. Ullrich-Turner-Syndrom, Klinefelter Syndrom, Prader-Willi-Syndrom, Marfan Syndrom
- Untersuchung und Behandlung von Allergien bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutgefäßkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Blutkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Herzkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Atemwege und der Lunge bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Hormondrüsen, z.B. der Schilddrüse, der Nebenschilddrüsen, der Nebennieren oder der Zuckerkrankheit (Diabetes) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Magen-Darm-Traktes bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Krankheiten des Nervenstoffwechsels bei Kindern und Jugendlichen und von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Muskelkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen, die durch eine Störung der zugehörigen Nerven bedingt sind
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nervenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Nierenkrankheiten bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen), schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologische Krankheiten) bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von (angeborenen) Stoffwechselkrankheiten, z.B. Mukoviszidose, bei Kindern und Jugendlichen
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen im Säuglings-, Kleinkindes- und Schulalter
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Hormonstörungen der Frau
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Kindes, die durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen verursacht sind (psychosomatische Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die für Frühgeborene und reife Neugeborene typisch sind
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen angeborenen Fehlbildungen, angeborenen Störungen oder Krankheiten, die kurz vor, während oder kurz nach der Geburt erworben wurden
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Therapie von Wachstumsstörungen
- Versorgung von Mehrlingen
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Zentrum zur ambulanten Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsstörung, Behinderung oder Verhaltensauffälligkeit
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse))
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung)
- Linksherzkatheterlabor (X)
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) beim Kooperationspartner
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse)
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) Gammadetektor zum Einsatz bei Operationen.
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Betriebsmedizin
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Gynäkologische Onkologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe, SP Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin
- Geriatrie
- Humangenetik
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neonatologie
- Kinder- und Jugendmedizin, SP Neuropädiatrie
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Physikalische Therapie und Balneologie
- Rehabilitationswesen
- Schlafmedizin
- Sportmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Diabetes
- Entlassungsmanagement
- Geriatrie
- Intensivpflege und Anästhesie
- Kinästhetik
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Pädiatrische Intensiv- und Anästhesiepflege
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung Im Bereich der Kinderklinik werden mehrmals jährlich Kurse angeboten. Diese werden von dafür qualifizierten Kinderkrankenschwestern, Kinderärzten und einer Psychologin durchgeführt.
- Atemgymnastik/-therapie Wird von den Mitarbeitern der Krankengymnastischen Abteilung bei schweren Erkrankungen, vor und nach Operationen und als spezielle krankheitsbezogene Schulungen durchgeführt.
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Angewandte Verfahren sind physiotherapeutische Techniken und physikalische Maßnahmen in Einzel- oder Gruppenbehandlung. Erfahrung und Kenntnis der aktuellen Behandlungsmethoden erwerben die Physiotherapeuten durch regelmäßige Fortbildungen.
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Im Rahmen der direkten Geburtsvorbereitung als Methode zur Verkürzung der Austreibungsphase.
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Während des stat. Aufenthaltes wird u.U. die Kunsttherapie ergänzend oder ersatzweise zum Einzelsetting in der Psychoonkologie angeboten. Es finden dann 1-2 Einzelsitzungen gegen Ende des stationären Aufenthaltes statt. Der Schwerpunkt liegt aber im Bereich des nachstationären Gruppenangebotes.
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Wir beraten umfassend und kompetent in Fragen zur/zu Abklärung von wirtschaftlichen bzw. sozialrechtlichen Ansprüchen, wie Leistungen der Pflege und Krankenversicherung, Sozialhilfe, Arbeitslosenunterstützung, Elterngeld und Kindergeld.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Für die Betreuung von Sterbenden wurden für alle Abteilungen angepasste Konzepte erstellt. Die Mitarbeiter wurden entsprechend geschult und erhalten auf Wunsch bei der Sterbebegleitung Unterstützung durch den Ehrenamtlichen Dienst der Evangelischen Krankenhaushilfe und der Krankenhausseelsorge.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Angehörigenberatung und Schulung erfolgt in allen Abteilungen des Krankenhauses unter anderem als Ernährungs- und Diätberatung, Anleitung und Beratung bei Übernahme von Pflege, Psychosoziale Beratung in Grenzsituationen.
- Diät- und Ernährungsberatung Beratung und Betreuung von Diabetikern sowie schwangeren Diabetikerinnen und Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik.
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik In unserer Elternschule bieten die an unserem Hause angestellten Hebammen alle Formen der Geburtsvorbereitung wie z.B. Schwangerschaftsgymnastik, Atemtraining, Schwangerenschwimmen, Entspannungstraining usw. an.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Förderung von kognitiven Ressourcen in Alltagssituationen unter Einbeziehung von spielerischen Elementen, EDV-gestützten Lernprogrammen und Konzentrationsübungen.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Motorisches Lernen oder Neu-Lernen wird gezielt gefördert, indem Bedingungen geschaffen werden, die das Entdecken, Entwickeln und Ausprobieren von Bewegung oder Bewegungsstrategien möglich machen.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Als Angebote führen wir mit der VHS Walkingkurse durch. Darüber hinaus bieten wir Kurse zur Ernährung bei Übergewicht an.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Bei der Mehrzahl der Patienten ist die KPE die Methode der Wahl, da das während der manuellen Lymphdrainage-Behandlung entstaute Ödemgebiet ohne anschließende Kompression meist nach kurzer Zeit wieder einstaut.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Die Entwicklung, der Erhalt und die Wiederherstellung aller Funktionen im somatischen oder psychischen Bereich oder die Schulung von Ersatzfunktionen bei nicht rückbildungsfähigen Störungen sind die Ziele von Prophylaxe, Therapie und Rehabilitation.
- Medizinische Fußpflege
- Musiktherapie
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder In der "Schule für Kranke" werden Patienten aller Schultypen am Krankenbett oder in speziell eingerichteten Klassenräumen unterrichtet.
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation In der Klinik ist eine ausgebildete Trainerin für basale Stimulation tätig. In der Neonatologie, der Neuropädiatrie und der Geriatrie gehören basale Stimulation zum Pflegekonzept.
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen In allen Bereichen der Klinik führen wir Bezugspflege und Bereichspflege durch.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Der nationale Expertenstandard "Entlassmanagement" ist umgesetzt. Eine speziell ausgebildete Pflegefachkraft u. 2 Sozialarbeiterinnen leiten die Patienten nach individuellen Patientenbedürfnissen in den nachstat. Bereich, häusl. Versorgung, Kurzzeitpflege, stat. Altenpflege u. Hospitz über.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Während des stationären Aufenthaltes wird den Krebspatientinnen der Kontakt zu Psychoonkologen angeboten.
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Die Rückenschule allein führt nicht zu einer dauerhaften Verbesserung von chron. Rückenschmerzen.Deshalb ist die Rückenschule Teil eines umfassenden Behandlungskonzeptes von medikamentösen und nicht-medikamentösen Maßnahmen.
- Säuglingspflegekurse Werden im Rahmen der Elternschule durch qualifizierte Kinderkrankenschwestern durchgeführt.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Werden in allen Bereichen der Klinik zur Information interessierter Bürger und von Fachpersonal durchgeführt. Dazu gehören neben Kreißsaalführungen der Tag der offenen Tür, Teilnahme am Gesundheitstag, Patiententage usw.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Eine speziell geschulte Pflegekraft führt Kurse für pflegende Angehörige durch. Die Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes bieten Einzelfallberatungen an. Durch die Mitarbeiter der Ergotherapie und der Krankengymnastik werden Hausbesuche im Rahmen von Anwendungsübungen zu Hilfsmittel ermöglicht.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Diese Kurse ermöglichen Ihnen das Erlernen versch. Entspannungstechniken (Progressive Muskelentspannung,Atem- Entspannung, Meditation,Yoga u. ThaiChi).Sie werden in die Lage versetzt, ein für Sie passendes Entspannungsprogramm nach Ihren Bedürfnissen und Bewegungsmöglichkeiten zusammenzustellen.
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Werden in der Elternschule durch qualifiziertes Personal durchgeführt. Dazu gehören z.B. Baby- und Kindermassage, Rückenschule für Kinder, Erstehilfe Kurse für Kinder, usw.
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Beratung und Betreuung von Diabetikern sowie schwangeren Diabetikerinnen und Frauen mit Schwangerschaftsdiabetes in Zusammenarbeit mit der Frauenklinik.
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote Werden den werdenen Eltern im Rahmen der Geburtsvorbereitungskurse vorgestellt und im Kreißsaal unter der Geburt angeboten. Dazu gehören die Wannengeburt, Geburt im Gebärstuhl, Geburt im Romarad und auf dem Familienbett.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Ziel der Kinästhetik ist es, Menschen die Möglichkeit zu lassen/geben, mit Beeinträchtigungen durch Krankheit, Verletzungen, körperlicher und geistiger Behinderung, weiterhin die Qualität ihres Leben gestalten zu können.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Pflegeexperten sind in allen Bereichen eingesetzt. Anerkannte Expertenstandards werden durch dafür qualifiziertes Personal umgesetzt z.B. Wund- und Schmerzmanagement, Sturzvorsorge, Ernährungsberatung, Kontinenzberatung usw.
- Stillberatung Wird durch die ausgebildeten Stillberaterinnen, die Hebammen und die Pflegenden der Geburtshilfe nach einem anerkannten Konzept und Standards durchgeführt.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Die Sprachtherapeutin ist Mitglied des multiprofessionellen Teams der Geriatrie und entwickelt unter anderem Konzepte bei Sprach- und Schluckstörungen.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma)
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Im Bereich der Frauenklink führen wir alle gängigen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen zur Behandlung der weiblichen Inkontinenz durch. Darüber hinaus wird in allen anderen Abteilungen der nationale Expertenstandard zur Inkontinenz und zum Kontinenztraining umgesetzt.
- Untersuchung des Hörvermögens Im Rahmen des Iserlohner Hörprojektes „Hömma“ werden unentgeltlich stationäre und teilstationäre Patienten mit dem Hinweis auf eine Hörminderung untersucht und bzgl. Therapiemaßnahmen oder einer Weiterversorgung beraten.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Die Versorgung mit benötigten Hilfsmitteln wird bereits im Vorfeld der Entlassung organisiert. Die Klinik arbeitet dabei eng mit wohnortnahen Anbietern zusammen
- Wärme- und Kälteanwendungen Bieten wir sowohl im stationären als auch im Bereich der Tagesklinik an.
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik Wird im stationären Bereich von den Mitarbeiterinnen der Physiotherapie angeboten. Kurs in Rückbildungsgymnastik führen die dafür qualifizierten Hebammen durch.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Wir setzen den nationalen Standard zum Wundmanagement um. Dazu gehört die Erhebung des Aufnahmezustandes u. detaillierte Beurteilung der Wunden bei jedem Verbandswechsel. Gleichzeitig werden engmaschig nach einem standardisierten Schema Fotoaufnahmen der Wunddokumentation durchgeführt.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Ist systematisiert. Mitarbeiter des Sozialdienstes und der Pflegeüberleitung leiten die Patienten in den nachstationären Bereich über. Um den Austausch zu intensivieren nehmen diese Mitarbeiter an den Pflegekonferenzen teil.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Alle Abteilungen pflegen strukturierte Kontakte zu relevanten Selbsthilfegruppen, z.B. Brustkrebserkrankte Frauen, Schlafapnoe, Diabetiker (Kinder und Erwachsene).
Aspekte der Barrierefreiheit
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Dr. med. Hisham Ashour Tel.: 02371 / 212 - 350 Fax: 02371 / 212 - 354 E-Mail: hygiene@bethanien-iserlohn.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
4,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
13,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Zertifikat Bronze
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
|
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-net Märkischer Kreis
|
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Geschäftsführung Dipl.-Kfm. Gerhard Glock Tel.: 02371 / 212 - 135 Fax: 02371 / 212 - 110 E-Mail: gf@bethanien-iserlohn.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Arbeitsgruppe Risikomanagement
- Herr Glock GF
- Prof. Dr. Ashour ÄD
- Herr Tessin PDL
- Herr Esch ÄV
- Frau Schürmann RM
- Herr Daunicht RM
monatlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
AGA Risikomanagement
12.01.2016
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
AGA Risikomanagement
12.01.2016
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
AGA Risikomanagement
12.01.2016
|
Entlassungsmanagement |
AGA Risikomanagement
12.01.2016
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
AGA Risikomanagement
12.01.2016
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
AGA Risikomanagement
12.01.2016
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
AGA Risikomanagement
12.01.2016
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Standard zur postoperativen Versorgung eines Patienten
23.09.2013
|
Klinisches Notfallmanagement |
Umgang mit medizinischen Notfällen
18.01.2014
|
Schmerzmanagement |
Standard für Schmerztherapie
09.11.2013
|
Sturzprophylaxe |
Verfahrensanweisung zur Vermeidung bzw. den Umgang mit Stürzen
07.10.2013
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Leitlinie zur Prophylaxe von Dekubitus und Ulcera
29.01.2014
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
AGA Risikomanagement
12.01.2016
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2017
Tumorkonferenzen 2017
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Namensarmbänder für Patienten
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
16.04.2015
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Ambulanzen
Ambulanz für Neuropädiatrie und pädiatrische Epileptologie (Neuropädiatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz für Neuropädiatrie und pädiatrische Epileptologie |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Neuropädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz Geriatrie Bethanien Iserlohn (Geriatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz Geriatrie Bethanien Iserlohn |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Geriatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz Geriatrie Bethanien Iserlohn (Geriatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz Geriatrie Bethanien Iserlohn |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Geriatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Ambulanz Innere Medizin - Kardiologie (Innere Medizin Kardiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ambulanz Innere Medizin - Kardiologie |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin Kardiologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Brustsprechstunde (Frauenheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Brustsprechstunde |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Frauenheilkunde |
Leistungen der Ambulanz |
|
Brustsprechstunde (Frauenheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Brustsprechstunde |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Frauenheilkunde |
Leistungen der Ambulanz |
|
Chefarztambulanz (Pädiatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
gastroenterologische Chefarzt-Ambulanz (Innere Medizin Gastroenterologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | gastroenterologische Chefarzt-Ambulanz |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin Gastroenterologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gynäkologische Sprechstunde - Zweitmeinung (Frauenheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gynäkologische Sprechstunde - Zweitmeinung |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Frauenheilkunde |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gynäkologische Sprechstunde - Zweitmeinung (Frauenheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gynäkologische Sprechstunde - Zweitmeinung |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Frauenheilkunde |
Leistungen der Ambulanz |
|
Pädiatrische Sprechstunde (Pädiatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Pädiatrische Sprechstunde |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Praenatalsprechstunde (Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Praenatalsprechstunde |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Praenatalsprechstunde (Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Praenatalsprechstunde |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Geburtshilfe |
Leistungen der Ambulanz |
|
Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) Bethanien Iserlohn (Neuropädiatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ) Bethanien Iserlohn |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Neuropädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Urogynäkologische Sprechstunde (Frauenheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Urogynäkologische Sprechstunde |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Frauenheilkunde |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vor- und nachstationäre Versorgung (Frauenheilkunde) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Versorgung |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Frauenheilkunde |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vor- und nachstationäre Versorgung (Innere Medizin Gastroenterologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Versorgung |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin Gastroenterologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vor- und nachstationäre Versorgung (Innere Medizin Kardiologie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Versorgung |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Innere Medizin Kardiologie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vor- und nachstationäre Versorgung (Geriatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Versorgung |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Geriatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Vor- und nachstationäre Versorgung (Pädiatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Vor- und nachstationäre Versorgung |
Krankenhaus | Evangelisches Krankenhaus Bethanien Iserlohn gGmbH |
Fachabteilung | Pädiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gesetzliche Qualitätssicherung
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 |
Bundesergebnis | 8,94 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Zeitraum zwischen Entschluss zum Notfallkaiserschnitt und Geburt des Kindes über 20 Minuten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,27 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
12 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
12,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 24,25 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,70 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,10 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
9,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 29,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,84 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
50 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
50,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 |
Bundesergebnis | 1,19 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
32
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
32,00
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 10,72
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
106 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
106 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
106,00 |
95%-Vertrauensbereich |
96,50 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
101 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
101 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
101,00 |
95%-Vertrauensbereich |
96,34 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
5,00 |
95%-Vertrauensbereich |
56,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
93 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
92 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
93,00 |
95%-Vertrauensbereich |
94,16 bis 99,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
56 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
56 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
56,00 |
95%-Vertrauensbereich |
93,58 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
73 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
73 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
73,00 |
95%-Vertrauensbereich |
95,00 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,06 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Anwesenheit einer Kinderärztin / eines Kinderarztes bei Frühgeburten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
91,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 96,97 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
59 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
54 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
59,00 |
95%-Vertrauensbereich |
81,65 bis 96,33 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen (Einlingen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,21 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Gabe von Kortison bei drohender Frühgeburt (bei mindestens 2 Tagen Krankenhausaufenthalt vor Entbindung) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 97,18 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
10,00 |
95%-Vertrauensbereich |
72,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Beachten der Leitlinien bei der Auswahl eines Schockgebers |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,22 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
27 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
27,00 |
95%-Vertrauensbereich |
87,54 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,68 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
27,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 12,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,10 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,04 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Vorbeugende Gabe von Antibiotika bei Kaiserschnittgeburten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 99,03 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
595 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
594 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
595,00 |
95%-Vertrauensbereich |
99,05 bis 99,97 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser 0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,88 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,02 0,04 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 97,98 0,00 bis 64,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)- unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser 0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,07 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,01 0,02 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 100,00 0,00 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,90 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,03
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 65,32
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Kinder mit im Krankenhaus erworbenen Infektionen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,53 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,50 |
Bundesergebnis | 0,94 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
24
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,84
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,94
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Durchführung eines Hörtests |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
92,9 % Je höher, desto besser 97,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,81 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
126 129 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
117 126 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
126,00 129,00 |
95%-Vertrauensbereich |
86,98 bis 96,20 93,39 bis 99,21 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
99,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
103 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
102 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
103,00 |
95%-Vertrauensbereich |
94,70 bis 99,83 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
106 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
16 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
14,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,72 bis 1,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser 0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,29 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 8,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99 0,00 bis 32,44 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser 0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 3,52 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 7,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99 0,00 bis 35,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 5,61 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,10 |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
535 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
8 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,08 |
95%-Vertrauensbereich |
0,67 bis 2,57 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,98 |
Bundesergebnis | 1,08 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,99 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
50 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,45 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,10 |
Bundesergebnis | 0,89 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Zeitlicher Abstand zwischen der Diagnosestellung und der erforderlichen Operation beträgt unter 7 Tage |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
4,7 % je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 18,44 Prozent |
Bundesergebnis | 5,18 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
86 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
86,00 |
95%-Vertrauensbereich |
1,82 bis 11,36 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen (Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,05 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
9,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,63 |
Bundesergebnis | 1,00 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung Neugeborener in kritischem Zustand |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,3 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 0,97 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1021 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,85 |
95%-Vertrauensbereich |
0,69 bis 2,33 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Frühgeborenen (Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,10 |
Bundesergebnis | 1,01 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
120 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,90 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 4,12 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser 0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 4,19 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,00 9,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 39,03 0,00 bis 29,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Sterblichkeit bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser 0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,99 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,12 0,10 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 19,52 0,00 bis 26,92 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Operation aufgrund einer Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser 0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,46 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,00 9,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 39,03 0,00 bis 29,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Operation aufgrund einer Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser 0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 1,25 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 9 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,03 0,03 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 78,07 0,00 bis 89,74 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Absicherung der Diagnose vor der Behandlung mittels Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,16 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
111 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
106 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
111,00 |
95%-Vertrauensbereich |
89,89 bis 98,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Angebrachter Grund für eine Entfernung der Wächterlymphknoten |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,05 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
53 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
52 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
53,00 |
95%-Vertrauensbereich |
90,06 bis 99,67 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung von Frühgeborenen K |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,08 |
Bundesergebnis | 0,97 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Anwendung der Ein-Fall-Regel gemäß Empfehlung der PG-Leitfaden
|
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,21 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 11,81 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser
|
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 1,02 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
44
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,22
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 16,03
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Ein Problem, das im Zusammenhang mit dem Eingriff steht, als angebrachter Grund für eine erneute Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,00 Prozent |
Bundesergebnis | 3,16 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
28,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 12,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Infektion als angebrachter Grund für eine erneute Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,38 Prozent |
Bundesergebnis | 0,62 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
28,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 12,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6872 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6872,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Kaiserschnittgeburten - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
1,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,25 |
Bundesergebnis | 0,99 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
Nicht plausible Erklärung, da hohe Sectiorate mittlerweile auch Politikum. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1154 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
593 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
382,31 |
95%-Vertrauensbereich |
1,46 bis 1,64 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Wachstum des Kopfes |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 22,20 Prozent |
Bundesergebnis | 9,59 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
22
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
22,00
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 14,87
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2-Befund |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
18,9 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 13,15 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
90 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
17 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
90,00 |
95%-Vertrauensbereich |
12,14 bis 28,18 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen und Patienten mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser 100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 96,24 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
14 28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
14 28 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
14,00 28,00 |
95%-Vertrauensbereich |
78,47 bis 100,00 87,94 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Blasenkatheter länger als 24 Stunden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,59 Prozent |
Bundesergebnis | 2,77 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,68 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
175 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
171 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
175,00 |
95%-Vertrauensbereich |
94,27 bis 99,11 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Herzschrittmachers (ohne Eingriff an den Sonden): Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Durchführung der Kontrolle und der Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 97,78 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
36 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
36 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
36,00 |
95%-Vertrauensbereich |
90,36 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,41 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
50 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
50,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,78 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
98,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,92 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
65 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
64 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
65,00 |
95%-Vertrauensbereich |
91,79 bis 99,73 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Wechsel des Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (ohne Eingriff an den Sonden): Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Durchführung der Kontrolle und der Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,39 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
17 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
17 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
17,00 |
95%-Vertrauensbereich |
81,57 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Sonden |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,58 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesergebnis | 0,69 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
27 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
27,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 12,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Technische Probleme mit dem Herzschrittmacher als angebrachter Grund für eine erneute Operation |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,07 Prozent |
Bundesergebnis | 3,78 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
28,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 12,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen und Patienten mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser 100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | |
Bundesergebnis | 99,23 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
24 28 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
24 28 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
24,00 28,00 |
95%-Vertrauensbereich |
86,20 bis 100,00 87,94 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung bei Patientinnen bis zu einem Alter von 45 Jahren |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 19,38 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
0 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für das Einsetzen eines Herzschrittmachers aufgrund eines verlangsamten Herzschlags |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,75 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
46 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
44 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
46,00 |
95%-Vertrauensbereich |
85,47 bis 98,80 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
97,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,28 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
44 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
43 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
44,00 |
95%-Vertrauensbereich |
88,19 bis 99,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das in der Mehrzahl der Fälle implantiert werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
95,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,41 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
44 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
42 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
44,00 |
95%-Vertrauensbereich |
84,87 bis 98,74 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das in der Minderzahl der Fälle implantiert werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
44 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
44,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,03 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das nur in individuellen Einzelfällen gewählt werden sollte |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesergebnis | 1,67 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 72,82 Prozent |
Bundesergebnis | 87,66 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
74 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
70 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
74,00 |
95%-Vertrauensbereich |
86,91 bis 97,88 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
09/1: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Implantation |
Fallzahl:
50
Dokumentationsraten: 100,0 % |
09/2: Herzschrittmacherversorgung: Herzschrittmacher-Aggregatwechsel |
Fallzahl:
8
Dokumentationsraten: 112,5 % |
09/4: Implantierbare Defibrillatoren - Implantation |
Fallzahl:
26
Dokumentationsraten: 103,8 % |
15/1: Gynäkologische Operationen (ohne Hysterektomien) |
Fallzahl:
220
Dokumentationsraten: 102,3 % |
16/1: Geburtshilfe |
Fallzahl:
1.162
Dokumentationsraten: 99,7 % |
18/1: Mammachirurgie |
Fallzahl:
144
Dokumentationsraten: 104,2 % |
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
87
Dokumentationsraten: 100,0 % |
NEO: Neonatologie |
Fallzahl:
260
Dokumentationsraten: 106,2 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
103
Dokumentationsraten: 102,9 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
75% |
---|---|
Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 75 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
78% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 77% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 79% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 78% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 79% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
78% |
---|---|
Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 78% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 82% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 76% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 75% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
73% |
---|---|
Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 70% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 81% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 72% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 72% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 71% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Abschiedsraum
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Die Ernährungsgewohnheiten verschiedenster Kulturen werden berücksichtigt.
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
In jedem Zimmer steht ein Fernseher zur Verfügung.
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Hotelleistungen
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
- Kinderbetreuung
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 2,50 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 15,00 EUR
Der Parkplatz wird durch das Märkische Reha Zentrum betrieben.
- Mutter-Kind-Zimmer
- Rooming-in
-
Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
In Zusammenarbeit mit der Brabeckschule Iserlohn konnten wir die "Schule für Kranke" gründen, in der schulpflichtige Kinder und Jugendliche bei längerem stationärem Aufenthalt am Unterricht teilnehmen können.
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,00 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,09 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
An jedem Patientenbett steht ein gebührenpflichtiges Telefon zur Verfügung.
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 26 |
davon Nachweispflichtige | 21 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 17 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
|
Patientenbefragungen |
|
Einweiserbefragungen |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Geschäftsführer, Pflegedirektor, Ärztlicher Direktor, ärztliches Personal, Qualitätsmanagementbeauftragter |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Geschäftsführung Dipl.-Kfm. Gerhard Glock Tel.: 02371 / 212 - 135 Fax: 02371 / 212 - 110 gf@bethanien-iserlohn.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beschwerdemanager Sven Daunicht Tel.: 02371 / 212 - 139 Fax: 02371 / 212 - 110 daunicht@bethanien-iserlohn.de |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Ehrenamt Ursula Ziehm Tel.: 02371 / 212 - 187 pfs@bethanien-iserlohn.de |
Fachabteilungen
-
Frauenheilkunde
Frauenheilkunde
-
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Frauenheilkunde und Geburtshilfe
-
Gastroenterologie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Magen-Darm-Traktes
-
Gastroenterologie/Schwerpunkt Endokrinologie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Magen-Darm-Traktes/Schwerpunkt auf Zuckerkrankheit und andere Hormon- bzw. Stoffwechselstörungen
-
Geburtshilfe
Geburtshilfe
-
Geriatrie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
-
Geriatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen in der Tagesklinik[ für teilstationäre Pflegesätze]
-
Innere Medizin
Innere Medizin
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Gastroenterologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Krankheiten des Magen-Darm-Traktes
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Kardiologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Herzkrankheiten
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Lungen- und Bronchialheilkunde
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Lungenkrankheiten
-
Innere Medizin/Schwerpunkt Pneumologie
Innere Medizin/Schwerpunkt auf Lungenkrankheiten
-
Kardiologie
Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten
-
Lungen- und Bronchialheilkunde
Untersuchung und Behandlung von Lungenkrankheiten
-
Neonatologie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Neugeborenen
-
Pädiatrie
Kinder- und Jugendmedizin
-
Pädiatrie/Schwerpunkt Kinderneurologie
Kinder- und Jugendmedizin/Schwerpunkt auf Nervenkrankheiten
-
Pneumologie
Untersuchung und Behandlung von Lungenkrankheiten
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor