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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 165 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1170 |
Teilstationäre Fallzahl | 350 |
Ambulante Fallzahl | 6873 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Danuvius Klinik GmbH® |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260914049-99 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführende Kaufmännische Leitung Andrea Ziegler-Wrobel Tel.: 0841 / 9339 - 617 Fax: 0841 / 9311167 E-Mail: andrea.wrobel@danuviusklinik.de |
Ärztliche Leitung Geschäftsführender Ärztlicher Direktor Danuvius Klinik GmbH® Dr. med. Torsten Mager Tel.: 0841 / 9339 - 617 E-Mail: torsten.mager@danuviusklinik.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Danuvius Klinik GmbH® Martin Schröter Tel.: 08441 / 4059 - 830 E-Mail: martin.schroeter@danuviusklinik.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführende Kaufm. Leitung Danuvius Klinik GmbH® Andrea Ziegler-Wrobel Tel.: 0841 / 9339 - 617 E-Mail: andrea.wrobel@danuviusklinik.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Assistentin der Geschäftsführung Juliane Ganzer Tel.: 0841 / 9339 - 620 Fax: 0841 / 9311167 E-Mail: juliane.ganzer@danuviusklinik.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 319 Anteil an Fällen: 28,0 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 149 Anteil an Fällen: 13,1 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 104 Anteil an Fällen: 9,1 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 97 Anteil an Fällen: 8,5 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 7,0 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 7,0 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 4,7 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 4,6 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 1,7 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F07: Persönlichkeits- bzw. Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 1,5 % |
G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F03: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz), vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 1,3 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 1,3 % |
F45: Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 1,3 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F22: Psychische Störung, bei der dauerhafte falsche Überzeugungen bzw. Wahnvorstellungen auftreten Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,0 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,6 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Untersuchungen werden bei Bedarf in Kooperation bzw. konsiliarisch mit benachbarten Einrichtungen durchgeführt
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) Untersuchungen werden bei Bedarf in Kooperation bzw. konsiliarisch mit benachbarten Einrichtungen durchgeführt
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Untersuchungen werden bei Bedarf in Kooperation bzw. konsiliarisch mit benachbarten Einrichtungen durchgeführt
- Offener Ganzkörper-Magnetresonanztomograph Untersuchungen werden bei Bedarf in Kooperation bzw. konsiliarisch mit benachbarten Einrichtungen durchgeführt
Ärztliche Qualifikation
- Geriatrie
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Diplom
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Schmerzmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Wird in Form von Entspannungsbädern durch das Pflegepersonal an den Standorten Pfaffenhofen und Neuburg angeboten.
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Wird durch den Sozialdienst an allen Standorten angeboten.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Zusammenarbeit mit dem Hospiz-Verein
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung Am Standort Pfaffenhofen in Kooperation mit der Ilmtalklinik sowie am Standort Ingolstadt
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Am Standort Pfaffenhofen in Kooperation mit der Ilmtalklinik sowie am Standort Neuburg
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Wird über externe Kooperation am Standort Pfaffenhofen angeboten sowie am Standort Neuburg in Kooperation mit dem Geriatriezentrum Neuburg.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF Am Standort Neuburg in Kooperation mit dem Geriatriezentrum Neuburg
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Wird an den Standorten Pfaffenhofen und Neuburg in Form von Dekubitus und Sturzprophylaxe angeboten
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege Am Standort Neuburg bei Bedarf
- Musiktherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Am Standort Pfaffenhofen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Am Standort Pfaffenhofen in Kooperation mit der Ilmtalklinik sowie am Standort Neuburg in Kooperation mit dem Geriatriezentrum Neuburg
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Pflegetherapeutische Gruppen, Morgenspaziergang, Progressive Muskelentspannung, Medikamententraining, Haushaltstraining, Patientenedukation, Co-Therapeuten Tätigkeit, Soziales Kompetenztraining, Aktivierungsgruppe, Achtsamkeitstraining, Gedächtnisgruppe (PIA IN), Schwimmgruppe (PIA IN)
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Am Standort Neuburg
- Untersuchung des Hörvermögens Am Standort Neuburg in Kooperation mit der HNO-Praxis Frau Dr. Keim-Sitte.
- Wärme- und Kälteanwendungen Am Standort Pfaffenhofen in Kooperation mit der Ilmtalklinik sowie am Standort Neuburg in Kooperation mit dem Geriatriezentrum Neuburg. Am Standort Ingolstadt durch die Pflegekräfte.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) An den Standorten Pfaffenhofen und Neuburg z.B. in Form von Wundprotokollen
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung
Am Standort Neuburg. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
Am Standort Pfaffenhofen |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
Am Standort Pfaffenhofen |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Am Standort Pfaffenhofen |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Geschäftsführende Kaufmännische Leitung Andrea Ziegler-Wrobel Tel.: 0841 / 9339 - 617 E-Mail: andrea.wrobel@danuviusklinik.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
0,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
3,00
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Hygienefachkräfte |
0,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
10,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
regional: MRE Netzwerk Ingolstadt,
MRE Netzwerk Neuburg, MRE
Netzwerk Pfaffenhofen
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Qualitätsmanagement Andrea Spranger Tel.: 0841 / 9339 - 620 E-Mail: andrea.spranger@danuviusklinik.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
ärztlicher Bereich der Danuvius Klinik GmbH
Arzneimittelüberwachung in der Psychiatrie (AMÜP)
Arbeitsgemeinschaft Arzneimitteltherapie bei psychiatrischen Erkrankungen e.V. (AGATE)
Zentrale Fallkonferenz der Arbeitsgemeinschaft Arzneimitteltherapie bei psychiatrischen Erkrankungen e.V.
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
0
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Erläuterungen |
In Bezug auf die Arzneimitteltherapiesicherheit besteht eine Zusammenarbeit mit der Krankenhausapotheke des Klinikums Ingolstadt.
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagement Andrea Spranger Tel.: 0841 / 9339 - 620 E-Mail: andrea.spranger@danuviusklinik.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Funktionsbereich Pflege und ärztlicher Bereich
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Wichtige Sicherheitshinweise zum Umgang mit Sauerstoff
18.08.2014
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Checklisten Entlassmanagement
29.12.2014
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Handbuch "Umgang mit Aggression, Gewalt und Zwangsmaßnahmen"
31.03.2015
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Schmerzmanagement |
Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
10.02.2010
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Sturzprophylaxe |
Expertenstandard Sturzprophylaxe
15.01.2014
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
20.04.2012
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Prozessbeschreibung Fixierung
30.01.2015
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Tumorkonferenzen 2018
Palliativbesprechungen 2018
Qualitätszirkel 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
wöchentlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Es werden Mitarbeiterschulungen zum Thema "Ereignismeldungen" durchgeführt.
Die Ereignismeldungen werden dokumentiert.
Weiterhin verfügt die Danuvius Klinik GmbH über das Handbuch "Umgang mit Aggression, Gewalt und Zwangsmaßnahmen" und die Prozessbeschreibung "Fixierung".
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Psychiatrische Institutsambulanz Ingolstadt (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz Ingolstadt |
Krankenhaus | Danuvius Klinik GmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Es können ausschließlich Patienten ab 18 Jahren behandelt werden. |
Psychiatrische Institutsambulanz Neuburg (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz Neuburg |
Krankenhaus | Danuvius Klinik GmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Es können ausschließlich Patienten ab 18 Jahren behandelt werden. |
Psychiatrische Institutsambulanz Pfaffenhofen (Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Institutsambulanz Pfaffenhofen |
Krankenhaus | Danuvius Klinik GmbH |
Fachabteilung | Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Es können ausschließlich Patienten ab 18 Jahren behandelt werden. |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) Neuburg Pfaffenhofen |
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Rechnerisches Ergebnis |
Neuburg: 0,0 Je niedriger, desto besser Pfaffenhofen: 0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
Neuburg: eingeschränkt/nicht vergleichbar Pfaffenhofen: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
Neuburg: 305 Pfaffenhofen: 818 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
Neuburg: 0 Pfaffenhofen: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
Neuburg: 0,36 Pfaffenhofen: 0,44 |
95%-Vertrauensbereich |
Neuburg: 0,00 bis 10,55 Pfaffenhofen: 0,00 bis 8,77 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
Neuburg: eingeschränkt/nicht vergleichbar Pfaffenhofen: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) Neuburg Pfaffenhofen |
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Rechnerisches Ergebnis |
Neuburg: 0,0 % Je niedriger, desto besser Pfaffenhofen: 0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
Neuburg: eingeschränkt/nicht vergleichbar Pfaffenhofen: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
Neuburg: 305 Pfaffenhofen: 818 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
Neuburg: 0 Pfaffenhofen: 0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
Neuburg: Pfaffenhofen: |
95%-Vertrauensbereich |
Neuburg: 0,00 bis 1,24 Pfaffenhofen: 0,00 bis 0,47 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
Neuburg: eingeschränkt/nicht vergleichbar Pfaffenhofen: eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Andachtsraum
Am Standort Neuburg.
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
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Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Am Standort Neuburg.
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 1,10 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 5,50 EUR
Am Standort Pfaffenhofen stehen kostenfreie Parkplätze zur Verfügung. Am Standort Neuburg können die kostenpflichtigen Parkplätze des Geriatriezentrums / der Kliniken St. Elisabeth mitgenutzt werden. Am Standort Ingolstadt ist der kostenpflichtige Parkplatz am Hallenbad in direkter Nachbarschaft.
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Rooming-in
Am Standort Neuburg in Kooperation mit dem Geriatriezentrum Neuburg.
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Schwimmbad/Bewegungsbad
Kostenlose Nutzung des öffentlichen Hallenbades / Freibades für die Patienten der Danuvius Klinik Ingolstadt
- Seelsorge
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,75 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,20 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Am Standort Pfaffenhofen fällt zusätzlich eine Kautionsgebühr i.H.v. 25,- € an, die bei Rückgabe des Telefones erstattet wird. Am Standort Neuburg beträgt die Grundgebühr 1,- € pro Tag, die Kautionsgebühr liegt bei 15,- € und wird ebenfalls erstattet.
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Am Standort Neuburg in Kooperation mit dem Geriatriezentrum Neuburg.
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Am Standort Pfaffenhofen.
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 27 |
davon Nachweispflichtige | 12 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 12 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Schlaganfall | trifft nicht zu |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Die Danuvius Kliniken verfügen über ein strukturiertes Beschwerdemanagement. |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
Am Standort Pfaffenhofen erfolgt eine Patientenbefragung zu den Zeitpunkten der Aufnahme und der Entlassung |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
quartalsweise Funktionsbereich Pflege und ärztlicher Bereich |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Andrea Spranger Tel.: 0841 / 9339 - 620 andrea.spranger@danuviusklinik.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Pflegedienstleitung Martin Schröter Tel.: 08441 / 4059 - 830 martin.schroeter@danuviusklinik.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor