Kliniken Schmieder Heidelberg
Speyererhof 1
69117 Heidelberg
http://www.Kliniken-Schmieder.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 77 |
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Vollstationäre Fallzahl | 839 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Kliniken Schmieder Heidelberg GmbH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260822140-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführung Paul-Georg Friedrich Tel.: 07533 / 8080 Fax: 07533 / 808 - 1117 E-Mail: p.friedrich@kliniken-schmieder.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Leiter Herr Prof. Dr. Ariel Schönfeld Tel.: 06221 / 6540 - 221 Fax: 06221 / 6540 - 560 E-Mail: a.schoenfed@kliniken-schmieder.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiter Herr Holger Schaar Tel.: 06221 / 6540 - 219 Fax: 06221 / 6540 - 565 E-Mail: h.schaar@kliniken-schmieder.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Herr Dr. med Matthias Janta Tel.: 06221 / 6540 - 110 Fax: 06221 / 6540 - 555 E-Mail: m.janta@kliniken-schmieder.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leiter Qualitätsmanagement Jörg Krumm Tel.: 07734 / 860 Fax: 07734 / 860 - 2084 E-Mail: j.krumm@kliniken-schmieder.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 174 Anteil an Fällen: 21,9 % |
R13: Schluckstörungen Anzahl: 108 Anteil an Fällen: 13,6 % |
I61: Schlaganfall durch Blutung innerhalb des Gehirns Anzahl: 85 Anteil an Fällen: 10,7 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 57 Anteil an Fällen: 7,2 % |
G93: Sonstige Krankheit des Gehirns Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 6,5 % |
G81: Vollständige bzw. unvollständige Lähmung einer Körperhälfte Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 5,3 % |
G62: Sonstige Funktionsstörung mehrerer Nerven Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 4,5 % |
I60: Schlaganfall durch Blutung in die Gehirn- und Nervenwasserräume Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 3,3 % |
G61: Entzündung mehrerer Nerven Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 2,5 % |
I64: Schlaganfall, nicht als Blutung oder Blutgefäßverschluss bezeichnet Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 2,4 % |
G70: Krankheit mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel, z.B. Myasthenie Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 1,5 % |
G82: Vollständige bzw. unvollständige Lähmung der Beine oder Arme Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,4 % |
J69: Lungenentzündung durch Einatmen fester oder flüssiger Substanzen, z.B. Nahrung oder Blut Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 1,3 % |
I67: Sonstige Krankheit der Blutgefäße im Gehirn Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 1,3 % |
G41: Anhaltende Serie von aufeinander folgenden Krampfanfällen Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 1,3 % |
D32: Gutartiger Tumor der Hirnhäute bzw. der Rückenmarkshäute Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,0 % |
C71: Gehirnkrebs Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,8 % |
G23: Sonstiger krankhafter Abbauprozess des Nervensystems in den Bewegungszentren des Gehirns Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,8 % |
G04: Entzündung des Gehirns bzw. des Rückenmarks Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,8 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-552: Neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation Anzahl: 679 Anteil an Fällen: 22,8 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 602 Anteil an Fällen: 20,2 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 541 Anteil an Fällen: 18,2 % |
1-613: Evaluation des Schluckens mit flexiblem Endoskop Anzahl: 192 Anteil an Fällen: 6,5 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 173 Anteil an Fällen: 5,8 % |
8-701: Einfache endotracheale Intubation Anzahl: 130 Anteil an Fällen: 4,4 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 123 Anteil an Fällen: 4,1 % |
5-431: Gastrostomie Anzahl: 108 Anteil an Fällen: 3,6 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 107 Anteil an Fällen: 3,6 % |
8-700: Offenhalten der oberen Atemwege Anzahl: 87 Anteil an Fällen: 2,9 % |
8-101: Fremdkörperentfernung ohne Inzision Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 1,1 % |
1-631: Diagnostische Ösophagogastroskopie Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-390: Lagerungsbehandlung Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 0,8 % |
8-100: Fremdkörperentfernung durch Endoskopie Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 0,7 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,6 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 0,6 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 0,4 % |
1-204: Untersuchung des Liquorsystems Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,3 % |
6-003: Applikation von Medikamenten, Liste 3 Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,3 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Behandlung von Schädel-Hirn-Trauma
- Betreuung von Patienten mit einem eingepflanzten Gerät zur elektrischen Stimulation bestimmter Hirngebiete (Neurostimulator)
- Bildliche Darstellung von Organen mittels radioaktiver Strahlung und Computertomographie - SPECT
- Computertomographie (CT) mit Kontrastmittel
- Computertomographie (CT) ohne Kontrastmittel
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Frühzeitige Förderung zur Wiederherstellung körperlicher Fähigkeiten nach schweren Gehirn- und Nervenschäden
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Kernspintomographie (MRT) mit Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Kernspintomographie (MRT), Spezialverfahren
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Röntgendarstellung der Schlagadern
- Schmerzbehandlung
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Heidelberg
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) 24h verfügbar
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Heidelberg
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung) in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Heidelberg
Ärztliche Qualifikation
- Anästhesiologie
- Augenheilkunde
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Angiologie
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Sozialmedizin
- Sportmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Atmungstherapie
- Basale Stimulation
- Bobath
- Diplom
- Geriatrie
- Intensiv- und Anästhesiepflege
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen z. B. Vierzellenbäder, Kneippanwendungen, Ultraschalltherapie, Elektrotherapie
- Behandlungsmethode für gelähmte Patienten durch Auslösen bestimmter Bewegungsreflexe - Vojtatherapie
- Behandlung von Fehlstellungen bzw. Fehlbildungen, z.B. Klumpfuß, durch formende Gipsschienen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung z. B. Hospizdienst, Palliativzimmer, Trauerbegleitung, Abschiedsraum, klinische Seelsorge durch evangelischen und katholischen Seelsorgedienst
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Bewegungsbad und Wassergymnastik
- Diät- und Ernährungsberatung z. B. bei Diabetes mellitus
- Fußreflexzonenmassage
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie z. B. Erweiterte AmbulantePhysio-therapie (EAP), Krankengymnastik am Gerät/med. Trainingstherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke z. B. Nichtraucher/innen-Kurse
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu z. B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege von extern
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie z. B. psychoonkologische Beratung, Gesprächstherapie, Verhaltenstherapie, Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten
- Sehschule konsiliarisch
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen z. B. Besichtigungen und Führungen, Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung z. B. Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie z. B. Forced-Use-Therapie,Taub´sche Therapie, Bewegungsinduktionstherapie, Therapie des Facio-Oralen Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie, Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker)
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten z. B. Pflegevisiten,Pflegeexperten oder Pflegeexpertinnen
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Kooperation mit externem Dienst
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) z. B. spezielle Versorgungchronischer Wunden wie Dekubitus und Ulcus cruris
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen AMSEL, junge Schlaganfall-Selbsthilfe
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Verwenden von Symbolen, zur Vermittlung von Information durch vereinfachte grafische Darstellung
bei isolierten Patienten |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung
Jeder Mitarbeiter ist zur Hilfe verpflichtet |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug
Standard |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen
Standard |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen
Standard |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette
Standard |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.
Standard |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
je nach Erkrankung individuell zusammengestellt |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
bis 180 kg KG |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
bis 180 kg KG können bestellt werden |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt
z.B. Türkisch - Konsultation ausländischer Mitarbeiter mittels hausinterner Mitarbeiter Fremdsprachenliste |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal
z.B. Russisch, Englisch, Polnisch, Rumänisch, Arabisch |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Dolmetscher für Gebärdensprache
nach Bedarf |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern)
durch Verwaltungsleitung und technische Abteilung intern und extern durch die Stadt Heidelberg |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille)
keine Sprachansage, nur Braille-Beschriftung |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung
Wegeleitsystem |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Geschäftsführung Dr. med. Matthias Janta Tel.: 06221 / 6540 - 110 Fax: 06221 / 6540 - 555 E-Mail: m.janta@kliniken-schmieder.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
davon 1 Mitarbeiter extern BZH |
3,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
Arzt für Innere Medizin |
1,00
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Hygienefachkräfte |
2,00
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Hygienebeauftragte Pflege
alle Stationsleitungen Pflege |
7,00
|
Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
jährlich
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
jährlich
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
QS-MRSA GeQuiK; MRE-Netzwerk Rhein-Neckar-Kreis
in Baden-Württemberg vorgegeben
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Oberarzt Dr. Joachim Fichtner Tel.: 06221 / 6540 - 158 E-Mail: j.fichtner@kliniken-schmieder.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leiter Qualitätsmanagement Jörg Krumm Tel.: 07734 / 86 - 0 Fax: 07734 / 86 - 2084 E-Mail: j.krumm@kliniken-schmieder.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Geschäftsführung, Geschäftsleitung, Personalleitung, Leiter Qualitätsmanagement
wöchentlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Pathologiebesprechungen 2018
Palliativbesprechungen 2018
Qualitätszirkel 2018
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
werden unmittelbar geprüft und umgesetzt
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
01.01.2017
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
wöchentlich
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Ambulanzen
Neurologie (Kliniken Schmieder Heidelberg - Neurologisches Fachkrankenhaus / Neurologie) |
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Art der Ambulanz | Neurologie |
Krankenhaus | Kliniken Schmieder Heidelberg |
Fachabteilung | Kliniken Schmieder Heidelberg - Neurologisches Fachkrankenhaus / Neurologie |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
838 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
11,37 |
95%-Vertrauensbereich |
0,19 bis 1,02 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
838 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
56
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
-
Andachtsraum
Standard
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Standard
Essgewohnheiten fremder Kulturen werden berücksichtigt -
Ein-Bett-Zimmer
limitiertes Kontingent
-
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
limitiertes Kontingent
-
Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
auf Anfrage
-
Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
Standard
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Standard
-
Hotelleistungen
Standard
-
Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Standard
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Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
nicht am Bett, aber kostenlos nutzbares WLAN
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 1,50 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 12,50 EUR
Wochenticket (7 Tage): 62,50€
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Rooming-in
Standard
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Rundfunkempfang am Bett
(kostenfrei)
Standard
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Schwimmbad/Bewegungsbad
Standard
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Seelsorge
Standard
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 1,30 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,15 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Standard
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
auf Nachfrage möglich
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Standard
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Standard
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Standard
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 5 |
davon Nachweispflichtige | 5 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 5 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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MRE | ja |
Schlaganfall: Akutbehandlung | ja |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
kontinuierliche Zufriedenheitsbefragung |
Einweiserbefragungen |
persönliche Kontaktpflege mit den Einweisern |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
wöchentlich Geschäftsführung, Geschäftsleitung, Personalleitung, Leiter Qualitätsmanagement |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leiter Qualitätsmanagement Jörg Krumm Tel.: 07734 / 86 - 0 Fax: 07734 / 86 - 2084 j.krumm@kliniken-schmieder.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Geschäftsführung Dr. med Matthias Janta Tel.: 06221 / 6540 - 110 Fax: 06221 / 6540 - 555 m.janta@kliniken-schmieder.de |
Fachabteilungen
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor