AGAPLESION Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen
Waldhof Elgershausen 1
35753 Greifenstein
https://www.klinik-waldhof.de/start/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 95 |
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Vollstationäre Fallzahl | 3221 |
Ambulante Fallzahl | 1475 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | AGAPLESION Evangelisches Krankenhaus Mittelhessen gemeinnützige GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260650369-02 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Sebastian Polag Tel.: 0641 / 9606 - 117 Fax: 0641 / 9606 - 160 E-Mail: sek.ge@ekm-gi.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Prof. Dr. Andreas Günther Tel.: 06449 / 927 - 261 Fax: 06449 / 927 - 399 E-Mail: a.guenther@klinik-waldhof.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Felicitas Beck Tel.: 06449 / 927 - 204 Fax: 06449 / 927 - 399 E-Mail: f.beck@klinik-waldhof.de |
Pflegedienstleitung stellv. Pflegedienstleitung Markus Helsper Tel.: 06449 / 927 - 211 Fax: 06449 / 927 - 399 E-Mail: m.helsper@klinik-waldhof.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsdirektor bis Febr. 2017 Ass. jur. Michael Reese Tel.: 06449 / 927 - 202 Fax: 06449 / 927 - 288 E-Mail: m.reese@klinik-waldhof.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagement Ramona Rupp Tel.: 0641 / 9606 - 6694 Fax: 0641 / 9606 - 160 E-Mail: ramona.rupp@ekm-gi.de |
Verwaltungsleitung Klinikmanager ab Juni 2017 David Laun Tel.: 0641 / 9606 - 118 Fax: 0641 / 9606 - 120 E-Mail: david.laun@ekm-gi.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 779 Anteil an Fällen: 24,6 % |
C34: Bronchialkrebs bzw. Lungenkrebs Anzahl: 486 Anteil an Fällen: 15,3 % |
G47: Schlafstörung Anzahl: 474 Anteil an Fällen: 15,0 % |
J84: Sonstige Krankheit des Bindegewebes in der Lunge Anzahl: 347 Anteil an Fällen: 11,0 % |
D38: Tumor des Mittelohres, der Atmungsorgane bzw. von Organen im Brustkorb ohne Angabe, ob gutartig oder bösartig Anzahl: 112 Anteil an Fällen: 3,5 % |
R06: Atemstörung Anzahl: 104 Anteil an Fällen: 3,3 % |
E66: Fettleibigkeit, schweres Übergewicht Anzahl: 96 Anteil an Fällen: 3,0 % |
Z08: Nachuntersuchung nach Behandlung einer Krebskrankheit Anzahl: 84 Anteil an Fällen: 2,6 % |
J45: Asthma Anzahl: 63 Anteil an Fällen: 2,0 % |
J98: Sonstige Krankheit der Atemwege Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 1,4 % |
J96: Störung der Atmung mit ungenügender Aufnahme von Sauerstoff ins Blut Anzahl: 46 Anteil an Fällen: 1,4 % |
D86: Krankheit des Bindegewebes mit Knötchenbildung - Sarkoidose Anzahl: 39 Anteil an Fällen: 1,2 % |
J22: Akute Entzündung der unteren Atemwege, vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 1,1 % |
A15: Tuberkulose der Atemorgane, mit gesichertem Nachweis der Krankheitserreger Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 1,1 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 32 Anteil an Fällen: 1,0 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 0,9 % |
J67: Allergische Entzündung der Lungenbläschen (Alveolitis) durch organischen Staub Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 0,7 % |
R91: Ungewöhnliches Ergebnis bei bildgebenden Untersuchungen (z.B. Röntgen) der Lunge Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 0,7 % |
R94: Ungewöhnliches Ergebnis von Funktionsprüfungen, z.B. im EKG Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 0,6 % |
R04: Blutung aus den Atemwegen Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 3042 Anteil an Fällen: 21,3 % |
1-790: Kardiorespiratorische Polysomnographie Anzahl: 1120 Anteil an Fällen: 7,8 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 843 Anteil an Fällen: 5,9 % |
3-202: Native Computertomographie des Thorax Anzahl: 772 Anteil an Fällen: 5,4 % |
8-716: Einstellung einer häuslichen maschinellen Beatmung Anzahl: 710 Anteil an Fällen: 5,0 % |
1-711: Bestimmung der CO-Diffusionskapazität Anzahl: 709 Anteil an Fällen: 5,0 % |
1-713: Messung der funktionellen Residualkapazität [FRC] mit der Helium-Verdünnungsmethode Anzahl: 706 Anteil an Fällen: 4,9 % |
1-843: Diagnostische Aspiration aus dem Bronchus Anzahl: 638 Anteil an Fällen: 4,5 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 608 Anteil an Fällen: 4,2 % |
8-717: Einstellung einer nasalen oder oronasalen Überdrucktherapie bei schlafbezogenen Atemstörungen Anzahl: 534 Anteil an Fällen: 3,7 % |
1-715: Sechs-Minuten-Gehtest nach Guyatt Anzahl: 468 Anteil an Fällen: 3,3 % |
8-522: Hochvoltstrahlentherapie Anzahl: 440 Anteil an Fällen: 3,1 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 430 Anteil an Fällen: 3,0 % |
8-706: Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung Anzahl: 338 Anteil an Fällen: 2,4 % |
1-430: Endoskopische Biopsie an respiratorischen Organen Anzahl: 263 Anteil an Fällen: 1,8 % |
3-05f: Transbronchiale Endosonographie Anzahl: 250 Anteil an Fällen: 1,8 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 248 Anteil an Fällen: 1,7 % |
1-426: (Perkutane) Biopsie an Lymphknoten, Milz und Thymus mit Steuerung durch bildgebende Verfahren Anzahl: 218 Anteil an Fällen: 1,5 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 129 Anteil an Fällen: 0,9 % |
6-008: Applikation von Medikamenten, Liste 8 Anzahl: 128 Anteil an Fällen: 0,9 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Schmerzbehandlung
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen)
Ärztliche Qualifikation
- Allergologie
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Schlafmedizin
- Sportmedizin
Pflegerische Qualifikation
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Intensivpflege und Anästhesie
- Kontinenzmanagement
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Palliative Care
- Pflege in der Onkologie
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Asthmaschulung Patienten mit Asthma erhalten Informationen zum Umgang mit ihrer Erkrankung, damit Sie ihren Alltag freier und unkomplizierter gestalten können. Neben therapeutischen Maßnahmen, wie der speziellen Medikation, werden auch präventive Maßnahmen thematisiert.
- Atemgymnastik/-therapie Atemübungen unter Anleitung der Atempädagogin, inhalative Therapien, interne Schleimlösung mit VPR1 (Cornet), Vibraxtherapien, Förderung des Sekretabtrasportes, Anregung der Durchblutung.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Die Sozialdienstmitarbeiterinnen bieten Unterstützung bei Problemen, die bei der Entlassung aus dem Krankenhaus entstehen können. Sie beraten bei Reha-Maßnahmen oder dem Antrag auf einen Pflegegrad und helfen bei der Organisation in die häusliche oder stationäre Pflege.
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Das Palliativ-Care Team, das sich aus speziell geschulten und weitergebildeten Ärzten, Pflegekräften und Mitarbeitern der Seelsorge zusammensetzt, hat zum Ziel, Schwerstkranke und Sterbende in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Individuelle Angehörigenberatung; sozialrechtliche Beratung durch Sozialdienst.
- Diät- und Ernährungsberatung Die Diätassistentinnen beraten nicht nur Diabetiker, sondern sind bei jeder Form der Diätberatung eingeschaltet. Sie beraten stationär wie auch ambulant zu allen ernährungsabhängigen Erkrankungen.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Verbesserung der Atmung und Brustkorbbeweglichkeit, Dehnung der Atemhilfsmuskulatur und Verhaltens- und Entspannungsübungen.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Das Entlassungsmanagement kümmert sich um alle Patienten, die nach der Entlassung oder Verlegung weitere Betreuung und Versorgung (Pflege, Medikamente, Hilfsmittel) benötigen, diese frühzeitig zu planen sowie Hausärzte und weiterversorgende Institutionen zu informieren.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Raucherentwöhnung
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Den Patienten eine körperlich und psychisch entspannte, zügige Genesung zu ermöglichen, ist Ziel eines besonderen Schmerzkonzeptes.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Anleitung zum Umgang mit Sauerstoffkonzentratoren, mobile Sauerstoffversorgung Beratung bzgl. Schlafapnoe Beratung bzgl. Beatmung
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Anleitung zur Blutzuckermessung, Festlegung der benötigten Insulinmenge, Anwendung von Insulinpens sowie eine diabetesgerechte Ernährung.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Kontinenzberatung; Hygieneexperten; Krebstherapie (Onko Nurse);Palliative Care
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Stimm-, Sprach- und Schlucktherapie durch externe Praxis.
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Die Beratung und Versorgung von Patienten mit Inkontinenz erfolgt durch die Mitarbeiterinnen der Pflege.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Die Patienten werden mit den notwendigen medizinischen Hilfsmitteln (Sauerstoffgerät, Stützstrümpfe, Gehhilfen etc.) während des stationären Aufenthaltes versorgt. Mehrere externe Sanitätsfachgeschäfte sichern die Versorgung.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Versorgung von chronischen Wunden
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Der Pflegedienst und Sozialdienst haben Kontakt zu unterschiedlichen ambulanten und stationären Pflegeinrichtungen sowie zu Hospizen. Rechtzeitig vor Entlassung wird Kontakt zu einer heimatnahen oder dem Wunsch des Patienten entsprechende Pflegeeinrichtung aufgenommen.
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Andreas Günther Tel.: 06449 / 927 - 261 Fax: 06449 / 927 - 399 E-Mail: a.guenther@klinik-waldhof.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Dr. Jahn-Mühl ist der Krankenhaushygieniker der AGAPLESION Pneumologischen Klinik Waldhof Elgershausen und gleichzeitig der Leiter des Hygieneinstitutes in Frankfurt. |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
Es steht ein hygienebeauftrager Arzt zur Verfügung. |
1,00
|
Hygienefachkräfte
Die Hygienefachkraft in der AGAPLESION Pneumologischen Klinik Waldhof Elgershausen ist zuständig für alle hygienerelevanten Bereiche. |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege
ab 2018 zwei Hygienebeauftragte in der Pflege |
1,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
interner Fortbildungskalender
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Validierung und Steri und RDG-E
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Risikomanagementbeauftragte Ramona Rupp Tel.: 0641 / 9606 - 6694 E-Mail: ramona.rupp@ekm-gi.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
CIRS-Basisteam mit Pflegekräften, Mitarbeiter Funktionsdienste, Techn. Dienst Besprechung von CIRS-Fällen / Fehlern
AGAPLESION Lenkungsgruppe RM (2x jährlich) mit GFs, Justiziarin, ZD Intern Revision,
ZD QM, MA Wohnen & Pflegen: Konzernweite Analyse / Weiterentwicklung des RM
andere Frequenz
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
PWE Management- und Risikobewertung
02.11.2017
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
AmTech
24.02.2017
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Arzneimittelkommission
11.09.2015
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Entlassungsmanagement |
Rechtzeitige Arztbriefschreibung
12.09.2016
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Reanimationsübungen
11.05.2017
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Schmerzmanagement |
Schmerzprotokoll
17.10.2016
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Lagerung
24.11.2016
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Interne Fortbildung
05.11.2013
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Palliativbesprechungen 2017
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2017
Tumorkonferenzen 2017
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Patientenarmband bei Desorientierung.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
11.02.2016
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
jährlich
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
jährlich
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Ambulanzen
Chefarzt Prof. Dr. Günther (Pneumologie) |
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Art der Ambulanz | Chefarzt Prof. Dr. Günther |
Krankenhaus | AGAPLESION Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen |
Fachabteilung | Pneumologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Frau Dr. M. Degen (Pneumologie) |
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Art der Ambulanz | Frau Dr. M. Degen |
Krankenhaus | AGAPLESION Pneumologische Klinik Waldhof Elgershausen |
Fachabteilung | Pneumologie |
Leistungen der Ambulanz |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
34 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
34 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,85 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
32 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
32 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,28 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
96,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
30 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
29 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
83,33 bis 99,41 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
94,4 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
18 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
17 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
74,24 bis 99,01 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
31 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
88,97 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
34 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
34 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,85 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,9 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,26 bis 3,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks |
|
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Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,65 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile |
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Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesergebnis | 92,87 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkersetzenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesergebnis | 15,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,00 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,01 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,33 |
Bundesergebnis | 1,01 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltes bei Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu sterben |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,20 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 24,30 Prozent |
Bundesergebnis | 11,11 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,03 Prozent |
Bundesergebnis | 1,62 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 17,46 Prozent |
Bundesergebnis | 6,21 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,11 Prozent |
Bundesergebnis | 4,52 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 7,42 Prozent |
Bundesergebnis | 2,41 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
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Rechnerisches Ergebnis |
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Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 29,42 Prozent |
Bundesergebnis | 11,77 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
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Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
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Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
47
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
35
Dokumentationsraten: 97,1 % |
Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
82% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 82 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
85% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 84% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 87% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 84% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 85% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
83% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 83% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 86% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 80% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 81% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
77% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 77% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 85% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 72% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 73% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 78% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Abschiedsraum
Ein ausgewiesender Abschiedsraum ist nicht vorhanden. Angehörige haben die Möglichkeit im Patientenzimmer Abschied zu nehmen.
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Andachtsraum
Eigene Kapelle (ökumenisch) auf dem Klinikgelände. Gottesdienste werden übertragen.
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Das Essen wird von unserem Küchenteam mit großer Sorgfalt zubereitet. Weiterhin werden Diäten angeboten. Bei Änderungswünschen wenden Sie sich an die Mitarbeiter des Pflegeteams.
Wenn keine spezielle Diät angeordnet wurde, können Sie aus dem Angebot des gültigen Speiseplans zwischen Menü I und Menü II und Vegetarischer Kost wählen. -
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
überwiegend mit zimmereigener Dusche
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
In jedem Zimmern ist ein Fernseh-Gerät fest installiert.
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
Auf jeder Station befindet sich ein Gemeinschaftsraum.
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Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
Abende der Gesundheit am Evangelischen Krankenhaus in Gießen
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Internetanschluss am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
W-Lan ist vorhanden
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
Die Parkplätze für Patienten und Besucher sind kostenfrei.
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Seelsorge
Unsere Klinikseelsorgerin nimmt gerne Kontakt mit Ihnen auf. Melden Sie sich bei einem Mitarbeiter/-in der Station oder werfen Sie eine Mitteilung in den Briefkasten der Klinikseelsorge.
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Telefon am Bett
(kostenfrei)
Es fallen keine Telefongebühren an. Lediglich eine Kaution von 10 € werden für eine Telefonkarte erhoben. Mit dieser Telefonkarte erhalten Sie eine "eigene Telefonnummer". Ab 2018 ist jeder Pat. Bettplatz mit einem Telefon incl. Telefonnummer fest zu geordnet.
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Für Angehörige die während des Krankenhausaufenthaltes in der Klinik bleiben möchten besteht die Möglichkeit ein Gästezimmer zu mieten.
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Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
zum Teil mit zimmereigener Dusche
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 8 |
davon Nachweispflichtige | 8 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 0 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Schlaganfall: neurologische Frührehabilitation | nein |
Gynäkologische Operationen: Operationen des Uterus myomatosus, die nicht vom bundesweit verpflichtenden Leistungsbereich erfasst sind | nein |
Schlaganfall: Akutbehandlung | nein |
MRE | ja |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Das Lob- und Beschwerdemanagement, unser sogenanntes Meinungsmanagement (AGA Meinungsmanagement), orientiert sich an dem in der Literatur ausgewiesenen Beschwerdemanagementprozess. AGAPLESION hat sich bewusst für die Formulierung Meinungsmanagement entschieden, weil dieser Begriff sämtliche Meinungsäußerungen, wie Lob, Anregungen und Beschwerden umfasst. Der Meinungsbogen wird jedem Pat. bei Aufnahme übergeben, bzw. liegen in der Pat.-Aufnahme und in den Aufenthaltsräumen aus. |
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Schriftliches Konzept |
Für die Meinungsstimulierung, Meinungsannahme, Meinungsbearbeitung und Meinungsauswertung liegt ein schriftliches, verbindliches konzernweites Konzept zum Beschwerdemanagement (AGA Meinungsmanagement) vor. Dort ist geregelt innerhalb wie vieler Tage eine Rückmeldung an den Meinungsgeber erfolgen sollte (falls bekannt) und wie der weitere Prozess intern geregelt ist. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Anregungen, Kritik oder Lob können Patienten, Angehörige oder Besucher jederzeit vertrauensvoll gegenüber unseren Mitarbeitenden äußern. Unser Team wird versuchen, individuelle Wünsche zu realisieren. Auch unsere Meinungsmanagerin nimmt Meinungen gerne entgegen. Die Kontaktdaten des Ansprechpartners sind zudem veröffentlicht, so dass eine Meinung auch telefonisch mitgeteilt werden kann. Die Meinungsäußerungen werden zur besseren Bearbeitung und Auswertung zusätzlich noch einmal dokumentiert. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Für unsere Patienten, Angehörige, Besucher und Mitarbeiter sind an zentralen Orten des Krankenhauses unsere Meinungsbögen „Ihre Meinung ist uns wichtig“ ausgelegt. Sofern von den Patienten, Angehörigen oder Besuchern gewünscht, können Mitarbeiter helfen, den Meinungsbogen auszufüllen. Zudem kann der Bogen online ausgefüllt werden. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Die Rückmeldung an den Meinungsführer liegt innerhalb einer festgelegten Frist, sofern Kontaktdaten vorliegen und es sich um eine Beschwerde handelt. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Wir haben für die Patienten, Angehörige, Besucher und Mitarbeiter an zentralen Orten des Krankenhauses unsere Meinungsbögen „Ihre Meinung ist uns wichtig“ ausgelegt. Anonyme Beschwerden können in den hierfür vorgesehenen Briefkasten im Eingangsbereich eingeworfen oder per Post an unsere Mitarbeiterin des Meinungsmanagements gesendet werden. Unserer Homepage bietet sich als weitere Möglichkeit für die anonyme Meldung einer Meinung an. |
Patientenbefragungen |
zur Verpflegung: Aug. / Sept. 2014 |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Die QM-Beauftragten tauschen sich im quartals-Tonus mit dem QM-Team aus. Das Team besteht aus Mitarbeitern der verschiedenen Abteilungs- und Funktionsbereiche. Diese erarbeiten gemeinsame Lösungen und sorgen für deren Umsetzung. halbjährlich AGAPLESION Arbeitsbereich QM (AAB) konzernweit |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagement Ramona Rupp Tel.: 0641 / 9606 - 6694 Fax: 0641 / 9606 - 160 ramona.rupp@ekm-gi.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Pflegedienstleitung Felicitas Beck Tel.: 06449 / 927 - 204 Fax: 06449 / 927 - 399 f.beck@klinik-waldhof.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Klinikseelsorgerin Pfarrerin Birgit Meier Tel.: 06449 / 927 - 208 Fax: 06449 / 927 - 399 ihremeinung@klinik-waldhof.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner QM Ramona Rupp Tel.: 06449 / 927 - 207 Fax: 06449 / 927 - 220 r.rupp@klinik-waldhof.de |
Fachabteilungen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Dieses Krankenhaus ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor