Sana Kliniken Duisburg / Bertha Krankenhaus
Maiblumen Str. 5
47229 Duisburg
https://www.sana-duisburg.de/home.html
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 81 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1055 |
Teilstationäre Fallzahl | 365 |
Ambulante Fallzahl | 1463 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | 260510212 |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260510212-02 |
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Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Kaufmännischer Direktor/Prokurist Wolfgang Brauers Tel.: 0203 / 733 - 1004 Fax: 0203 / 733 - 1002 E-Mail: wolfgang.brauers@sana.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt der Kinder- und Jugendmedizin Prof. Dr. Thorsten Rosenbaum Tel.: 0203 / 733 - 3201 Fax: 0203 / 733 - 3202 E-Mail: thorsten.rosenbaum@sana.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Detlef Prost Tel.: 0203 / 733 - 1601 Fax: 0203 / 733 - 1602 E-Mail: detlef.prost@sana.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor/Prokurist Wolfgang Brauers Tel.: 0203 / 733 - 1004 Fax: 0203 / 733 - 1002 E-Mail: wolfgang.brauers@sana.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Geschäftsführer Dr. Stephan Puke Tel.: 0203 / 733 - 1001 Fax: 0203 / 733 - 1002 E-Mail: stephan.puke@sana.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 222 Anteil an Fällen: 19,4 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 178 Anteil an Fällen: 15,6 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 171 Anteil an Fällen: 14,9 % |
F93: Störung des Gefühlslebens bei Kindern Anzahl: 139 Anteil an Fällen: 12,2 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 59 Anteil an Fällen: 5,2 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 3,7 % |
F91: Störung des Sozialverhaltens durch aggressives bzw. aufsässiges Benehmen Anzahl: 39 Anteil an Fällen: 3,4 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 3,1 % |
F90: Störung bei Kindern, die mit einem Mangel an Ausdauer und einer überschießenden Aktivität einhergeht Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 2,6 % |
F92: Kombinierte Störung des Sozialverhaltens und des Gefühlslebens Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 2,3 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,9 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 1,8 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 1,8 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 1,8 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 1,8 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F42: Zwangsstörung Anzahl: 14 Anteil an Fällen: 1,2 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 1,1 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,8 % |
F50: Essstörungen, inkl. Magersucht (Anorexie) und Ess-Brech-Sucht (Bulimie) Anzahl: 7 Anteil an Fällen: 0,6 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 6571 Anteil an Fällen: 40,9 % |
9-696: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 6385 Anteil an Fällen: 39,8 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 816 Anteil an Fällen: 5,1 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 755 Anteil an Fällen: 4,7 % |
9-983: Behandlung von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Kinder- und Jugendpsychiatrie Anzahl: 507 Anteil an Fällen: 3,2 % |
9-666: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Jugendlichen Anzahl: 288 Anteil an Fällen: 1,8 % |
9-656: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern Anzahl: 174 Anteil an Fällen: 1,1 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 135 Anteil an Fällen: 0,8 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 112 Anteil an Fällen: 0,7 % |
9-640: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 87 Anteil an Fällen: 0,5 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 73 Anteil an Fällen: 0,5 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 0,3 % |
9-693: Intensive Beaufsichtigung mit Überwachung in einer Kleinstgruppe oder Einzelbetreuung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-61b: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 5 und mehr Merkmalen Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,1 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-695: Erhöhter therapieprozessorientierter patientenbezogener Supervisionsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,0 % |
9-672: Psychiatrisch-psychosomatische Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,0 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Psychologische Behandlung von Krebskranken
- Sonstiges
- („Sonstiges“)
- Sonstiges Teil 1
- Sonstiges Teil 2
- Sonstiges Teil 3
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung und Behandlung von Entwicklungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) 3 Geräte/ 24Std./7Tage, Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) tägliches Versorgungsangebot am Standort Wedau - im Bertha KH 2x wöchentlich.
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Kapselendoskop (Verschluckbares Spiegelgerät zur Darmspiegelung) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
Ärztliche Qualifikation
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Intensivpflege und Anästhesie
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Die Physiotherapie kann durch passive Maßnah-men/Behandlungsverfahren wie Elektrotherapie, Massage, Thermotherapie ergänzt werden. Sämtliche physikalische Maßnahmen dienen der Durchblutungsförderung, Schmerzlinderung, Erhalt und Verbesserung der Beweglichkeit - bei Verordnung am Standort Wedau
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Versorgungsangebot am Standort Wedau, das auch von/für Patienten im Bertha KH wahrgenommen werden kann. Bei Bedarf wird eine chinesische Ärztin für TCM konsiliarisch hinzugezogen.
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Theatergruppe im Bertha Krankenhaus
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Versorgungsangebot fachspezifisch an beiden Standorten
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Es finden im Rahmen der Familialen Pflege/Depression individuelle Beratungen der Angehörigen durch pflegerische Team statt.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Diät- und Ernährungsberatung
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar. Die Neuropsychologie betreut Patienten der Stroke Unit sowie konsiliarisch Patienten der Neurologie und Geriatrie.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Die Krankengymnastik ist ein fachspezifischer Bereich in der Medizin, der sich mit Vorbeugung, Verbesserung und/oder Wiederherstellung der gestörten Funktion im menschlichen Körper beschäftigt. Die Behandlung der Patienten erfolgt nach der Befundaufnahme.
- Medizinische Fußpflege Kann angefordert werden
- Musiktherapie
- Pädagogisches Leistungsangebot, z.B. Musik- oder Spieltherapie, Unterricht für schulpflichtige Kinder In der Kinder- u. Jugendmedizin
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Dem Klinikum Duisburg stehen 3 Sozialarbeiter und 2 Entlassmanager zur Verfügung. Sie nehmen frühzeitig Kontakt mit den Patienten und ihren Angehörigen auf, um eine optimale Weiterversorgung nach der Krankenhausentlassung zu gewährleisten
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen [z. B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen]
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen [z. B. Familiale Pflege, Beratungsgespräche und Hausbesuche)
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung [z. B. Erziehungsberatung]
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten [z. B. Pflegevisiten, Pflegeexperten oder Pflegeexpertinnen]
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause 2 Entlassmanagerinnen stellen gemeinsam mit den Sozialarbeitern unseres Hauses eine professionelle Überleitung und Versorgung im häuslichen Umfeld bzw. im Heimbereich sicher. Des Weiteren gibt es in unserem Haus seit 2012 ein Schulungsangebot zur "Familiaren Pflege".
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Psychiatrie sowie Kinder- u. Jugendpsychiatrie: "Regenbogen" u. Gruppe für Essgestörte / Kinder- u. Jugendmedizin: "Bunter Kreis" für Eltern nach Frühgeburten / Rheumatologie: "Rheumaliga" / Neurologie, Neurofrühreha: "Deutsche Schlaganfallhilfe" / TBZ: Selbsthilfegruppe Osteoporose
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
werden vom Haupthaus geliefert |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt der Rheumatologie Dr. Hans Joachim Bergerhausen Tel.: 0203 / 733 - 3301 Fax: 0203 / 733 - 3302 E-Mail: hansjoachim.bergerhausen@sana.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
jährlich
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Krankenhaushygieniker
externer Krankenhaushygieniker Prof. Popp, Konzernhygieniker Prof. Geiss - für beide Standorte zuständig |
2,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
fachspezifische Hygienebeauftragte - für beide Standorte zuständig |
7,00
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Hygienefachkräfte
3,75 VK - für beide Standorte zuständig |
4,00
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Hygienebeauftragte Pflege
- für beide Standorte zuständig |
10,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
Curriculum liegt vor, nach Jahresplanung
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Pinzetten und Scheren können als E - Materialien über die Lagerbestellung angefordet werden. (sehr geringer Bedarf)
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leitung QM und QE Daniel Hendele Tel.: 0203 / 733 - 1008 Fax: 0203 / 733 - 1002 E-Mail: daniel.hendele@sana.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Krankenhausleitung: Geschäftsführung, Kfm. Direktor, ärztl. Direktor, Pflegedirektor, Qualitätsmanagementbeauftragter und Mitglieder des Auswertungsteams CIRS
quartalsweise
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Nutzung der Software riskala®sana, Sana-Konzept – Klinisches Risikomanagementsystem, diverse Präventionsmaßnahmen im Qualitätsmanagementhandbuch definiert
01.10.2013
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Samba: Das digitale Handbuch Samba ist ein Nachschlagewerk, in dem alle wichtigen Informationen und Formulare zum Umgang mit aktiven Medizinprodukten hinterlegt sind. Dieses wird seit dem 01.01.2009 geführt.
01.01.2009
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
AA Anordnen von Medikamenten
29.11.2012
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Entlassungsmanagement |
VA Entlassungsmanagement, interdisziplinär
19.11.2012
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
Nutzung der Software riskala®sana, Sana-Konzept – Klinisches Risikomanagementsystem, diverse Präventionsmaßnahmen im Qualitätsmanagementhandbuch definiert
01.10.2013
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
Nutzung der Software riskala®sana, Sana-Konzept – Klinisches Risikomanagementsystem, diverse Präventionsmaßnahmen im Qualitätsmanagementhandbuch definiert
01.10.2013
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Nutzung der Software riskala®sana, Sana-Konzept – Klinisches Risikomanagementsystem, diverse Präventionsmaßnahmen im Qualitätsmanagementhandbuch definiert
01.10.2013
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
Nutzung der Software riskala®sana, Sana-Konzept – Klinisches Risikomanagementsystem, diverse Präventionsmaßnahmen im Qualitätsmanagementhandbuch definiert
01.10.2013
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Klinisches Notfallmanagement |
Diverse: z.B. Ärztliches Einarbeitungsprogramm der Notfallmedizin, VA Schockraummanagement
13.09.2013
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
Risikoassessment - Sturz VA Pflegestandard Sturzprophylaxe
25.01.2012
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
VA Pflegestandard Dekubitusprophylaxe
19.01.2012
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
VA Fixierung von Patienten (2013-10-25) , AA Durchführung einer Fixierung in der Psychiatrie, AA Durchführung einer Fixierung (2012-07-30)
30.07.2012
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2016
Qualitätszirkel 2016
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
1.Der Handbohrer aus OP-Sets hat sich nach wenigen Umdrehungen festgesetzt, sodass eine einfache Handbohrlochtrepanation (normalerweise ca. 1 Minute) nicht möglich war. -> Umstellung des Aufbereitungsprozesses, das Personal wurde zum neuen Verfahren komplett geschult und eine AA erstellt. 2. Ein dementer Patient hat eine Station unbemerkt verlassen -> Eine Sensortechnik wurde für Bereiche, in denen Patienten mit Weglauftendenz bzw. Patienten mit Demenz liegen, angeschafft.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
18.05.2010
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
quartalsweise
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
quartalsweise
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Ambulanzen
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Sana Kliniken Duisburg / Bertha Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Sana Kliniken Duisburg / Bertha Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Spezialsprechstunden: Eßstörungen, Transgender |
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Klinik für Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Sana Kliniken Duisburg / Bertha Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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PIA (Klinik für Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | PIA |
Krankenhaus | Sana Kliniken Duisburg / Bertha Krankenhaus |
Fachabteilung | Klinik für Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür 4. Grades/der Kategorie 4 erwarben |
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Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
898 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
898,00 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Anzahl der Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts mindestens ein Druckgeschwür erwarben - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
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Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,95 |
Bundesdurchschnitt | 0,95 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
898 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,15 |
95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsrate |
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Patientenzufriedenheit allgemein
Weiterempfehlung |
67% |
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Würden Sie dieses Krankenhaus Ihrem besten Freund/Ihrer besten Freundin weiterempfehlen? | 67 % der Befragten würden dieses Krankenhaus weiterempfehlen. Bundesdurchschnitt für alle Krankenhäuser: 81 % |
Zufriedenheit mit ärztlicher Versorgung |
76% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der ärztlichen Behandlung berücksichtigt? | 74% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Ärztinnen und Ärzte im Krankenhaus mit Ihnen? | 78% |
Wurden Sie von den Ärztinnen und Ärzten im Krankenhaus insgesamt angemessen informiert? | 75% |
Wie schätzen Sie die Qualität der medizinischen Versorgung in Ihrem Krankenhaus ein? | 77% |
Zufriedenheit mit pflegerischer Betreuung |
72% |
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Wurden Ihre Wünsche und Bedenken in der Betreuung durch die Pflegekräfte berücksichtigt? | 72% |
Wie beurteilen Sie den Umgang der Pflegekräfte mit Ihnen? | 76% |
Wurden Sie von den Pflegekräften insgesamt angemessen informiert? | 69% |
Wie schätzen Sie die Qualität der pflegerischen Betreuung in Ihrem Krankenhaus ein? | 69% |
Zufriedenheit mit Organisation und Service |
66% |
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Mussten Sie während Ihres Krankenhausaufenthaltes häufig warten? | 64% |
Verlief die Aufnahme ins Krankenhaus zügig und reibungslos? | 75% |
Wie beurteilen Sie die Sauberkeit in Ihrem Krankenhaus? | 61% |
Entsprach die Essensversorgung im Krankenhaus Ihren Bedürfnissen? | 62% |
Wie gut war Ihre Entlassung durch das Krankenhaus organisiert? | 67% |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Muslimische Kost / diverse Diätformen (vegetarisch, Diabetes, kaliumarme-, natriumarme Kost, glutenfreie-, laktosefrei Kost etc.)
Vegetarismus, Berücksichtigung von Religionsspezifika - Ein-Bett-Zimmer
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Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Fernsehgerät, Tresor und Kühlschrank
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
mit Fernsehgerät
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
(kostenfrei)
kostenfrei
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Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
In Kooperation mit der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Sonnenschule in Duisburg-Rheinhausen. Diese liegt direkt an der Grenze des Krankenhausgeländes.
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Seelsorge
Versorgungsangebot am Standort Wedau - auch für Patienten im Bertha KH nutzbar.
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
in den Zimmern der Erwachsenenpsychiatrie
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 11 |
davon Nachweispflichtige | 7 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 7 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
VA Beschwerdemanagement und der Leitfaden „Mit Beschwerden; umgehen |
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Schriftliches Konzept |
VA Beschwerdemanagement und der Leitfaden „Mit Beschwerden; umgehen |
Umgang mündliche Beschwerden |
VA Beschwerdemanagement und der Leitfaden „Mit Beschwerden; umgehen“ |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Beschwerden sind jederzeit schriftlich über das Formular „ Patientenwünsche und; Anliegen“ und den dafür im Eingangsbereichvorgesehenen Briefkasten möglich. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Eine schriftliche Antwort auf ein schriftlich geäußertes Anliegen erfolgt innerhalb von drei bis sieben Werktagen. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Die anonyme Eingabe von Beschwerden ist schriftlich (Formular; "Patientenanliegen und Wünsche"), telefonisch (0203-733-1604) oder per Email über die Website der Sana Kliniken Duisburg GmbH möglich. Zunehmend nutzen Patienten die Internetportale (z. B. Klinikbewertungen.de) zur anonymen Weitergabe von Beschwerden. Alle anonymen Beschwerden erhalten, wenn eine Kontaktaufnahme im Nachgang möglich war, eine schriftliche Rückmeldung. |
Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
Alle 2 Jahre führt die Sana Kliniken Duisburg GmbH eine Einweiserbefragung für das Gesamthaus durch (nächste 2017) |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Es bestehen eine öffentliche übergeordnete Qualitätskommission (QK) und vier untergeordnete QK zu den Bereichen: klinisches Risikomanagement, Med. Ergebnisqualität, Verweildauer- und Kapazitätsmanagement und QMS-Zertifizierung |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leitung QM und QE Daniel Hendele Tel.: 0203 / 733 - 1008 Fax: 0203 / 733 - 1002 daniel.hendele@sana.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Hauswirtschaftsleitung/Beschwerdemanagement Elfriede Schaupert Tel.: 0203 / 733 - 1604 elfriede.schaupert@sana.de Es ist eine Beschwerdehotline unter der Telefonnummer 0203 - 733 1604 eingerichtet. Zuständig für die Beschwerdehotline ist die Beauftragte für Patientenanliegen |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin Margret Rösch Tel.: 0203 / 733 - 3939 margret.roesch@sana.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
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Allgemeine Psychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Allgemeine Psychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
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Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie
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Kinder- und Jugendpsychiatrie/Tagesklinik (für teilstationäre Pflegesätze)
Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Tagesklinik[ (für teilstationäre Pflegesätze)]
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs und der BARMER.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor