St.-Elisabeth-Krankenhaus
Kurler Str. 130
44319 Dortmund
http://www.elisabeth-dortmund.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 85 |
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Vollstationäre Fallzahl | 1596 |
Teilstationäre Fallzahl | 289 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 356 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260593109-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Hauptgeschäftsführer Klaus Bathen Tel.: 0231 / 1843 - 31001 Fax: 0231 / 1843 - 31009 E-Mail: klaus.bathen@joho-dortmund.de |
Ärztliche Leitung Chefarzt Dr. Johannes Wunderlich Tel.: 0231 / 2892 - 25100 Fax: 0231 / 2892 - 25109 E-Mail: johannes.wunderlich@elisabeth-dortmund.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleiter Andreas König Tel.: 0231 / 2892 - 21110 Fax: 0231 / 2892 - 21119 E-Mail: andreas.koenig@elisabeth-dortmund.de |
Verwaltungsleitung Verwaltungsleiter Andreas Korthoff Tel.: 0231 / 2892 - 21010 Fax: 0231 / 2892 - 21019 E-Mail: andreas.korthoff@joho-dortmund.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Leitung Qualitätsmanagement Dr. med. Michaela Gross Tel.: 0231 / 1843 - 31050 E-Mail: michaela.gross@joho-dortmund.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 406 Anteil an Fällen: 27,0 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 165 Anteil an Fällen: 11,0 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 5,2 % |
I35: Krankheit der Aortenklappe, nicht als Folge einer bakteriellen Krankheit durch Streptokokken verursacht Anzahl: 65 Anteil an Fällen: 4,3 % |
M96: Krankheit des Muskel-Skelett-Systems nach medizinischen Maßnahmen Anzahl: 64 Anteil an Fällen: 4,3 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 49 Anteil an Fällen: 3,3 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 48 Anteil an Fällen: 3,2 % |
S32: Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens Anzahl: 40 Anteil an Fällen: 2,7 % |
I70: Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose Anzahl: 39 Anteil an Fällen: 2,6 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 2,4 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 35 Anteil an Fällen: 2,3 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 25 Anteil an Fällen: 1,7 % |
E11: Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss - Diabetes Typ-2 Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,5 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 22 Anteil an Fällen: 1,5 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 1,4 % |
I25: Herzkrankheit durch anhaltende (chronische) Durchblutungsstörungen des Herzens Anzahl: 20 Anteil an Fällen: 1,3 % |
S22: Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 1,1 % |
J22: Akute Entzündung der unteren Atemwege, vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 1,0 % |
K29: Schleimhautentzündung des Magens bzw. des Zwölffingerdarms Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 0,9 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,8 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-98a: Teilstationäre geriatrische Komplexbehandlung Anzahl: 3172 Anteil an Fällen: 50,6 % |
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 1250 Anteil an Fällen: 19,9 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 723 Anteil an Fällen: 11,5 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 237 Anteil an Fällen: 3,8 % |
1-770: Multidimensionales geriatrisches Screening und Minimalassessment Anzahl: 88 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 85 Anteil an Fällen: 1,4 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 84 Anteil an Fällen: 1,3 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 79 Anteil an Fällen: 1,3 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 76 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 66 Anteil an Fällen: 1,1 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 58 Anteil an Fällen: 0,9 % |
8-017: Enterale Ernährung als medizinische Nebenbehandlung Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 0,5 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 0,4 % |
8-987: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 0,3 % |
5-431: Gastrostomie Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,3 % |
1-771: Standardisiertes geriatrisches Basisassessment (GBA) Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 0,3 % |
8-706: Anlegen einer Maske zur maschinellen Beatmung Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-916: Temporäre Weichteildeckung Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,2 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 205 Anteil an Fällen: 57,6 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 24,2 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 65 Anteil an Fällen: 18,3 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Klinik für ältere Menschen mit täglicher Behandlung, aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) Im Verbund mit dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des St.-Johannes-Hospitals
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Im Verbund mit dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des St.-Johannes-Hospitals
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) Im Verbund mit der Klinik für Psychiatrie und Phsychotherapie des Marien Hospitals
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Im Verbund mit der Klinik für Innere Medizin I des St.-Johannes-Hospitals
- Linksherzkatheterlabor (X) Im Verbund mit der Klinik für Innere Medizin I des St.-Johannes-Hospitals
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Im Verbund mit dem Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des St.-Johannes-Hospitals
Ärztliche Qualifikation
- Geriatrie
- Innere Medizin
Pflegerische Qualifikation
- Geriatrie
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Pflege in der Onkologie
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Angebot der Abteilung für Physiotherapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Angebot der Abteilung für Physiotherapie
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Angebot der Ergotherapie
- Behandlung mit ätherischen Ölen Angebot der Abteilung für Physiotherapie und des Pflegedienstes
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Angebot der speziell ausgebildeten Ergotherapeuten
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Angebot des Sozialdienstes
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Patienten und Angehörige werden professionell betreut. Seelsorger christlicher Konfessionen sind kontinuierlich erreichbar, auf Wunsch wird die Betreuung von Patienten nicht-christlichen Glaubens organisiert. Im St.-Johannes-Hospitals ist eine palliativmedizinische Behandlung möglich.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Angebot des Sozialdienstes
- Diät- und Ernährungsberatung Angebot des Ernährungsteams
- Fußreflexzonenmassage Angebot der Abteilung für Physiotherapie
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie Angebot der Abteilung für Physiotherapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Angebot der speziell ausgebildeten Ergotherapeuten
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Angebot der Abteilung für Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie Angebot der Abteilung für Physiotherapie
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Angebot der Abteilung für Physiotherapie
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Angebot der Abteilung für Physiotherapie
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu Angebot der Abteilung für Physiotherapie
- Medizinische Fußpflege Angebot externer Kooperationspartner
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation Angebot des Pflegedienstes
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen Angebot des Pflegedienstes
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Multiprofessionelles Konzept
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Angebot der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie; Marien Hospital Hombruch
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik Angebot der Abteilung für Physiotherapie
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Angebot der Klinik für Anästhesie und operative Intensivmedizin, St.-Johannes-Hospital in Zusammenarbeit mit Abteilung für Physiotherapie
- Sehschule Angebot der Klinik für Augenheilkunde, St.-Johannes-Hospital
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Angebot des Sozialdienstes, des Pflegedienstes und des ärztlichen Dienstes
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Angebot der Abteilung für Physiotherapie
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Angebot der Klinik für Innere Medizin/Diabetologie; Marien Hospital Hombruch
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Angebot des Pflegedienstes
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Angebot des Pflegedienstes
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Angebot der Ergotherapie
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Angebot externer Kooperationspartner
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Angebot der Klinik für Chirurgie, St. Johannes-Hospital und externer Kooperationspartner
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten Angebot des Pflegedienstes und der Klinik für Gynäkologie, St. Johannes-Hospital
- Übungsmethode zur Steuerung unbewusster Körpervorgänge, z.B. des Pulsschlags, durch die Bewusstmachung mit Hilfe elektrischer Geräte, z.B. über Tonsignale - Biofeedback Angebot der Abteilung für Physiotherapie
- Untersuchung des Hörvermögens Angebot der Klinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, St.-Johannes-Hospital
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Angebot externer Kooperationspartner
- Wärme- und Kälteanwendungen Angebot der Abteilung für Physiotherapie
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Angebot der Klinik für Chirurgie, St.-Johannes-Hospital
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Angebot des Sozialdienstes
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Eine Auflistung aller kooperierenden Selbsthilfegruppen findet sich im Anhang. Ausführliche Informationen bietet die Selbsthilfe-Kontaktstelle Dortmund im Trägerverbund der Dortmunder Wohlfahrtsverbände. Kontakt: Telefon: 0231-529097 EMail: selbsthilfe-dortmund@paritaet-nrw.org
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
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Sammeln und Auswerten von Daten zur Barrierefreiheit (Intern und/oder extern) |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Direktor Zentrale Dienste Thomas Daehler Tel.: 0231 / 1843 - 31012 E-Mail: thomas.daehler@joho-dortmund.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker
Die Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH als Träger des Marien Hospitals arbeitet seit Jahren erfolgreich mit einem externen Krankenhaushygieniker zusammen. Eine ärztliche Mitarbeiterin unserer Gesellschaft hat die curriculäre Weiterbildung der Ärztekammer zur Krankenhaushygienikerin im August 2016 erfolgreich abgeschlossen. Sie befindet sich aktuell in der Weiterbildung zur Fachärztin für Krankenhaushygiene. |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte
Der Chefarzt des St.-Elisabeth-Krankenhauses ist zugleich der Hygienebeauftragte Arzt für das St.-Elisabeth-Krankenhaus. |
1,00
|
Hygienefachkräfte
Ein Team von drei Hygienefachkräften betreut die drei Krankenhäuser der Kath. St.-Johannes-Gesellschaft Dortmund gGmbH |
4,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
3,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
http://www.aktion-sauberehaende.de/ash/module/krankenhaeuser/zertifizierung/silber/
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerk
http://www.mre-net.org/netzwerk-kh_stadt.html
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leitung Qualitätsmanagement Dr. Michaela Gross Tel.: 0231 / 1843 - 31050 E-Mail: qm@joho-dortmund.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Abteilungsleitersitzung auf Trägerebene - Matrixorganisation (14-tägige Sitzung)
Klinikleitungskonferenz auf Trägerebene (2-monatliche Sitzung)
Betriebsleitungssitzungen (monatliche Sitzung)
monatlich
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Intranet
27.08.2015
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Intranet
27.08.2015
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
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Entlassungsmanagement |
Intranet
27.08.2015
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
Intranet
27.08.2015
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Intranet
27.08.2015
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Schmerzmanagement |
Intranet
27.08.2015
|
Sturzprophylaxe |
Intranet
27.08.2015
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Intranet
27.08.2015
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Intranet
27.08.2015
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2017
Pathologiebesprechungen 2017
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2017
Tumorkonferenzen 2017
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Maßnahmen zur Vermeidung von Verwechslungen,
Checklisten, Identifikationsarmbänder,
mehrstündige Schulung zum Thema Patientensicherheit aller am Patienten tätigen Mitarbeiter.
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
03.11.2014
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
bei Bedarf
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Ambulanzen
Ambulante Physio-, Ergo- und Sprachtherapie - Joho CURAvita (Geriatrie) |
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---|---|
Art der Ambulanz | Ambulante Physio-, Ergo- und Sprachtherapie - Joho CURAvita |
Krankenhaus | St.-Elisabeth-Krankenhaus |
Fachabteilung | Geriatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Innere Ambulanz (Geriatrie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Innere Ambulanz |
Krankenhaus | St.-Elisabeth-Krankenhaus |
Fachabteilung | Geriatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Innere Ambulanz (Geriatrie) |
|
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Art der Ambulanz | Innere Ambulanz |
Krankenhaus | St.-Elisabeth-Krankenhaus |
Fachabteilung | Geriatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Innere Privatambulanz (Geriatrie) |
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Art der Ambulanz | Innere Privatambulanz |
Krankenhaus | St.-Elisabeth-Krankenhaus |
Fachabteilung | Geriatrie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
-
Herzkrankheit durch anhaltende Durchblutungsstörungen des Herzens
Das Programm zielt auf eine Verbesserung der Lebensqualität ab, die maßgeblich durch die Vermeidung von Angina-Pectoris-Beschwerden und dem Erhalt der Belastungsfähigkeit beeinflusst wird. Die Diagnostik und Therapie nach standardisierten Kriterien wird ebenso gewährleistet wie die Versorgung mit Medikamenten und Anschlussheilbehandlungen. Intensive Schulungen der Patienten zu Ursachen, Verlauf und Vorbeugemaßnahmen führen zu einem sensibleren Umgang mit Symptomen und erforderlichen Therapien.
-
Zuckerkrankheit, die nicht zwingend mit Insulin behandelt werden muss
Ziele sind die Vermeidung von Komplikationen wie z.B. der übermäßigen Harnausscheidung, dem krankhaft gesteigerten Durstgefühl und Abgeschlagenheit, schwerer Stoffwechselentgleisungen, des erhöhten Risikos für herzbedingte, zentrale Durchblutungsstörungen, Gefäßerkrankungen durch Arterienverkalkung und der Amputationen, schwerer Sehbehinderung oder Erblindung, des Risikos einer eingeschränkten Nierentätigkeit und des diabetischen Fußsyndroms mit Nerven-und/oder Knochenschädigungen.
Gesetzliche Qualitätssicherung
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
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Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
10,00 |
95%-Vertrauensbereich |
72,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
6,00 |
95%-Vertrauensbereich |
60,97 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,00 |
95%-Vertrauensbereich |
51,01 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
5 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
5,00 |
95%-Vertrauensbereich |
56,55 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
10 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
10,00 |
95%-Vertrauensbereich |
72,25 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
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Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
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Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
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Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
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---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
1602 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1602,00 |
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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---|---|
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
213
Dokumentationsraten: 100,0 % |
PNEU: Ambulant erworbene Pneumonie |
Fallzahl:
10
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
-
Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
Die Berücksichtigung bestimmter kultureller Aspekte, wie z.B. Ernährungsvorschriften gläubiger Muslime, wird ebenso gewährleistet, wie die Anforderungen anderer Glaubensrichtungen.
Auf besondere Ernährungsgewohnheiten wird individuell eingegangen. - Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
- Informationsveranstaltungen für Patienten und Patientinnen
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 1,00 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 10,00 EUR
Die erste halbe Stunde ist gebührenfrei, danach kostet jede angefangene halbe Stunde 50 ct.
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
- Seelsorge
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag 0,75 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,05 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Die tägliche Grundgebühr wird längstens 7 Tage erhoben, danach entfällt die Grundgebühr. Ortgespräche: 0,05€ / Min. Ferngespräche: 0,08 - 0,10€ / Min.
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 8 |
davon Nachweispflichtige | 3 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 3 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
Seit 2002. |
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Schriftliches Konzept |
Seit 2002. |
Umgang mündliche Beschwerden |
Seit 2002. |
Umgang schriftliche Beschwerden |
Seit 2002. |
Zeitziele für Rückmeldung |
Seit 2002. |
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Abteilungsleitersitzung auf Trägerebene - Matrixorganisation (14-tägige Sitzung) Klinikleitungskonferenz auf Trägerebene (2-monatliche Sitzung) Betriebsleitungssitzungen (monatliche Sitzung) |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Leitung Qualitätsmanagement Dr. Michaela Gross Tel.: 0231 / 1843 - 31050 qm@joho-dortmund.de |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Leitung Qualitätsmanagement Dr. Michaela Gross Tel.: 0231 / 1843 - 31050 qm@joho-dortmund.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenfürsprecher Paul-Gerhard Schewe Tel.: 0231 / 2892 - 0 patientensprecher@joho-dortmund.de |
Fachabteilungen
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor