Bezirkskliniken Schwaben, Bezirkskrankenhaus Donauwörth
Neudegger Allee 6
86609 Donauwörth
https://bkh-donauwoerth.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 40 |
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Vollstationäre Fallzahl | 599 |
Teilstationäre Fallzahl | 135 |
Ambulante Fallzahl | 9983 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Bezirkskliniken Schwaben |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260971904-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Ärztlicher Direktor PD Dr. med. Karel Frasch Tel.: 0906 / 782 - 2205 E-Mail: karel.frasch@bkh-donauwoerth.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor PD Dr. med. Karel Frasch Tel.: 0906 / 782 - 2205 E-Mail: karel.frasch@bkh-donauwoerth.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Gabriele Bachhuber Tel.: 0906 / 782 - 2202 E-Mail: gabriele.bachhuber@bkh-donauwoerth.de |
Verwaltungsleitung Regionalleiter Mitte Stefan Reitsam Tel.: 0821 / 4803 - 2000 E-Mail: rl-mitte.sekretariat@bkh-augsburg.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragte Gabriele Bachhuber Tel.: 0906 / 782 - 2202 E-Mail: gabriele.bachhuber@bkh-donauwoerth.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F20: Schizophrenie Anzahl: 125 Anteil an Fällen: 21,7 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 99 Anteil an Fällen: 17,2 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 60 Anteil an Fällen: 10,4 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 53 Anteil an Fällen: 9,2 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 45 Anteil an Fällen: 7,8 % |
F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 7,5 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 36 Anteil an Fällen: 6,2 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 34 Anteil an Fällen: 5,9 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 3,1 % |
G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,9 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,9 % |
F70: Leichte Intelligenzminderung Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F41: Sonstige Angststörung Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,9 % |
F07: Persönlichkeits- bzw. Verhaltensstörung aufgrund einer Krankheit, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F01: Einschränkung der geistigen Leistungsfähigkeit (Demenz) durch Blutung oder Verschluss von Blutgefäßen im Gehirn Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F45: Störung, bei der sich ein seelischer Konflikt durch körperliche Beschwerden äußert - Somatoforme Störung Anzahl: 3 Anteil an Fällen: 0,5 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F19: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Gebrauch mehrerer Substanzen oder Konsum anderer bewusstseinsverändernder Substanzen Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,3 % |
F44: Abspaltung von Gedächtnisinhalten, Körperwahrnehmungen oder Bewegungen vom normalen Bewusstsein - Dissoziative oder Konversionsstörung Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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9-649: Anzahl der Therapieeinheiten pro Woche bei Erwachsenen Anzahl: 7864 Anteil an Fällen: 75,3 % |
9-607: Regelbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 596 Anteil an Fällen: 5,7 % |
9-980: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Allgemeine Psychiatrie Anzahl: 571 Anteil an Fällen: 5,5 % |
9-617: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 1 Merkmal Anzahl: 307 Anteil an Fällen: 2,9 % |
9-618: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 2 Merkmalen Anzahl: 252 Anteil an Fällen: 2,4 % |
3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 203 Anteil an Fällen: 1,9 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 136 Anteil an Fällen: 1,3 % |
9-982: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Gerontopsychiatrie Anzahl: 109 Anteil an Fällen: 1,0 % |
9-981: Behandlung von Erwachsenen in Einrichtungen, die im Anwendungsbereich der Psychiatrie-Personalverordnung liegen, Abhängigkeitskranke Anzahl: 106 Anteil an Fällen: 1,0 % |
9-619: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 3 Merkmalen Anzahl: 55 Anteil an Fällen: 0,5 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 43 Anteil an Fällen: 0,4 % |
3-820: Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 41 Anteil an Fällen: 0,4 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 26 Anteil an Fällen: 0,2 % |
9-647: Spezifische qualifizierte Entzugsbehandlung Abhängigkeitskranker bei Erwachsenen Anzahl: 24 Anteil an Fällen: 0,2 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 23 Anteil an Fällen: 0,2 % |
3-600: Arteriographie der intrakraniellen Gefäße Anzahl: 21 Anteil an Fällen: 0,2 % |
9-640: Erhöhter Betreuungsaufwand bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei Erwachsenen Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 0,1 % |
9-61a: Intensivbehandlung bei psychischen und psychosomatischen Störungen und Verhaltensstörungen bei erwachsenen Patienten mit 4 Merkmalen Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,1 % |
1-204: Untersuchung des Liquorsystems Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,1 % |
8-560: Lichttherapie Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 0,1 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- ambulante Notfallbehandlung
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Konsiliardienst
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
Besondere apparative Ausstattung
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) In Zusammenarbeit mit dem im gleichen Gebäude befindlichen Kreiskrankenhaus Donauwörth.
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) In Zusammenarbeit mit dem im gleichen Gebäude befindlichen Kreiskrankenhaus Donauwörth.
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) In Zusammenarbeit mit dem im gleichen Gebäude befindlichen Kreiskrankenhaus Donauwörth.
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung In Zusammenarbeit mit dem im gleichen Gebäude befindlichen Kreiskrankenhaus Donauwörth.
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten)) In Zusammenarbeit mit dem im gleichen Gebäude befindlichen Kreiskrankenhaus Donauwörth.
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) In Zusammenarbeit mit dem im gleichen Gebäude befindlichen Kreiskrankenhaus Donauwörth.
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) in Zusammenarbeit mit dem im gleichen Gebäude befindlichen Kreiskrankenhaus Donauwörth
- Offener Ganzkörper-Magnetresonanztomograph In Zusammenarbeit mit dem im gleichen Gebäude befindlichen Kreiskrankenhaus Donauwörth.
Ärztliche Qualifikation
- Neurologie
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Deeskalationstraining
- Gerontopsychiatrie
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen über Donau-Ries-Klinik
- Behandlung durch Druck auf bestimmte Punkte der Haut, z.B. bei Kopfschmerzen - Akupressur
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung mit ätherischen Ölen
- Behandlungsmethode bei körperlichen oder psychischen Krankheiten, bei der in entspannter Situation verschiedene angenehme Sinnesreize gegeben werden - Snoezelen
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Diät- und Ernährungsberatung über Donau-Ries Klinik
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie über Donau-Ries-Klinik
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage über Donau-Ries-Klinik
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu über Donau-Ries-Klinik
- Musiktherapie
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) über Donau-Ries Klinik
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Training und Beratung bei Unvermögen, Harn oder Stuhl zurückzuhalten
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) über Donau-Ries Klinik
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
über Donau-Ries Klinik |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus
für Symptome, Stimmungen, Therapien und Organisatorisches |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztlicher Direktor PD Dr. med. Karel Frasch Tel.: 0906 / 782 - 2205 |
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Hygienekommission eingerichtet |
jährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
1,00
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Hygienefachkräfte |
1,00
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Hygienebeauftragte Pflege |
2,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Pflegedirektorin/QMB Gabriele Bachhuber Tel.: 0906 / 782 - 2202 Fax: 0906 / 782 - 2206 E-Mail: gabriele.bachhuber@bkh-donauwoerth.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
7
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Weiteres pharmazeutisches Personal |
5
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Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Pflegedirektorin/QMB Gabriele Bachhuber Tel.: 0906 / 782 - 2202 Fax: 0906 / 782 - 2206 E-Mail: gabriele.bachhuber@bkh-donauwoerth.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Krankenhausleitung, QMB, Oberärzte, SL, Pflegekräfte, Psychologen
bei Bedarf
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Relevante Verfahren sind im Rahmen des Dokumentenlenkungskonzeptes beschrieben. Verfahren: Schmerzmanagement, klinische Notfälle, pflegerische Expertenstandards (Sturz, Dekubitus), Maßnahmen zur Freiheitsentziehung, Entlassung, Standards zur Medikamentenvergabe. Alle Verfahren sind überprüft.
10.03.2015
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Relevante Verfahren sind im Rahmen des Dokumentenlenkungskonzeptes beschrieben. Verfahren: Schmerzmanagement, klinische Notfälle, pflegerische Expertenstandards (Sturz, Dekubitus), Maßnahmen zur Freiheitsentziehung, Entlassung, Standards zur Medikamentenvergabe. Alle Verfahren sind überprüft.
10.03.2015
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
Relevante Verfahren sind im Rahmen des Dokumentenlenkungskonzeptes beschrieben. Verfahren: Schmerzmanagement, klinische Notfälle, pflegerische Expertenstandards (Sturz, Dekubitus), Maßnahmen zur Freiheitsentziehung, Entlassung, Standards zur Medikamentenvergabe. Alle Verfahren sind überprüft.
10.03.2015
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
Relevante Verfahren sind im Rahmen des Dokumentenlenkungskonzeptes beschrieben. Verfahren: Schmerzmanagement, klinische Notfälle, pflegerische Expertenstandards (Sturz, Dekubitus), Maßnahmen zur Freiheitsentziehung, Entlassung, Standards zur Medikamentenvergabe. Alle Verfahren sind überprüft.
10.03.2015
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
Relevante Verfahren sind im Rahmen des Dokumentenlenkungskonzeptes beschrieben. Verfahren: Schmerzmanagement, klinische Notfälle, pflegerische Expertenstandards (Sturz, Dekubitus), Maßnahmen zur Freiheitsentziehung, Entlassung, Standards zur Medikamentenvergabe. Alle Verfahren sind überprüft.
10.03.2015
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Relevante Verfahren sind im Rahmen des Dokumentenlenkungskonzeptes beschrieben. Verfahren: Schmerzmanagement, klinische Notfälle, pflegerische Expertenstandards (Sturz, Dekubitus), Maßnahmen zur Freiheitsentziehung, Entlassung, Standards zur Medikamentenvergabe. Alle Verfahren sind überprüft.
10.03.2015
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Relevante Verfahren sind im Rahmen des Dokumentenlenkungskonzeptes beschrieben. Verfahren: Schmerzmanagement, klinische Notfälle, pflegerische Expertenstandards (Sturz, Dekubitus), Maßnahmen zur Freiheitsentziehung, Entlassung, Standards zur Medikamentenvergabe. Alle Verfahren sind überprüft.
10.03.2015
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Sonstiges 2018
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
wöchentlich
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Deeskalationstraining, Selbstschutztraining
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
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Ambulanzen
Ambulanz für privat versicherte Patienten (Bezirkskrankenhaus Donauwörth) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz für privat versicherte Patienten |
Krankenhaus | Bezirkskliniken Schwaben, Bezirkskrankenhaus Donauwörth |
Fachabteilung | Bezirkskrankenhaus Donauwörth |
Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses (Bezirkskrankenhaus Donauwörth) |
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Art der Ambulanz | Psychiatrische Ambulanz eines Krankenhauses |
Krankenhaus | Bezirkskliniken Schwaben, Bezirkskrankenhaus Donauwörth |
Fachabteilung | Bezirkskrankenhaus Donauwörth |
Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist (Bezirkskrankenhaus Donauwörth) |
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz, die Tag und Nacht geöffnet ist |
Krankenhaus | Bezirkskliniken Schwaben, Bezirkskrankenhaus Donauwörth |
Fachabteilung | Bezirkskrankenhaus Donauwörth |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
646 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,60 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 6,34 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
646 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,59 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
4
Dokumentationsraten: 0,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Auf Wunsch.
-
Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Anzahl 2
- Geldautomat
-
Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
5 Aufenthaltsräume, 3 mit TV-Gerät
-
Internetanschluss am Bett/im Zimmer
Mediennutzung, Kosten pro Tag 3,00 EUR
-
Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 1,00 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 5,00 EUR
Die erste halbe Stunde ist kostenfrei.
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
- Seelsorge
-
Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Anzahl: 40
- Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
-
Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Anzahl: 19
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 4 |
davon Nachweispflichtige | 1 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 1 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
Auswertung in 2018 durch externe Firma |
Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
bei Bedarf Krankenhausleitung, QMB, Oberärzte, SL, Pflegekräfte, Psychologen |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Pflegedirektorin/QMB Gabriele Bachhuber Tel.: 0906 / 782 - 2202 Fax: 0906 / 782 - 2206 gabriele.bachhuber@bkh-donauwoerth.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner QMB Gabriele Bachhuber Tel.: 0906 / 782 - 2202 gabriele.bachhuber@bkh-donauwoerth.de |
Fachabteilungen
-
Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor