LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Bergische Landstraße 2
40629 Düsseldorf
http://www.klinikum-duesseldorf.lvr.de
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Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 639 |
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Vollstationäre Fallzahl | 8192 |
Teilstationäre Fallzahl | 1415 |
Ambulante Fallzahl | 81787 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Universitätsklinikum | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Landschaftsverband Rheinland. Das LVR-Klinikum Düsseldorf ist gleichzeitig Universitätsklinik der Heinrich-Heine-Universität. |
Art des Krankenhausträgers | öffentlich |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260510165-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Vorstandsvorsitzender Peter Enders Tel.: 0211 / 922 - 1000 Fax: 0211 / 922 - 1010 E-Mail: peter.enders@lvr.de |
Ärztliche Leitung Ärztliche Direktorin Professor Dr. med. Eva Meisenzahl-Lechner Tel.: 0211 / 922 - 2000 Fax: 0211 / 922 - 2020 E-Mail: eva.meisenzahl@lvr.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Klemens Maas Tel.: 0211 / 922 - 2100 Fax: 0211 / 922 - 2103 E-Mail: klemens.maas@lvr.de |
Verwaltungsleitung Kaufmännischer Direktor Dr. Peter Enders Tel.: 0211 / 922 - 1000 Fax: 0211 / 922 - 1010 E-Mail: peter.enders@lvr.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätsmanagementbeauftragter Thomas Fabis Tel.: 0211 / 922 - 1004 E-Mail: thomas.fabis@lvr.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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F32: Phase der Niedergeschlagenheit - Depressive Episode Anzahl: 1217 Anteil an Fällen: 15,2 % |
F10: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Alkohol Anzahl: 1153 Anteil an Fällen: 14,4 % |
F33: Wiederholt auftretende Phasen der Niedergeschlagenheit Anzahl: 1034 Anteil an Fällen: 12,9 % |
F20: Schizophrenie Anzahl: 907 Anteil an Fällen: 11,3 % |
F25: Psychische Störung, die mit Realitätsverslust, Wahn, Depression bzw. krankhafter Hochstimmung einhergeht - Schizoaffektive Störung Anzahl: 265 Anteil an Fällen: 3,3 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 249 Anteil an Fällen: 3,1 % |
F11: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Substanzen, die mit Morphium verwandt sind (Opioide) Anzahl: 218 Anteil an Fällen: 2,7 % |
G30: Alzheimer-Krankheit Anzahl: 207 Anteil an Fällen: 2,6 % |
F31: Psychische Störung mit Phasen der Niedergeschlagenheit und übermäßiger Hochstimmung - manisch-depressive Krankheit Anzahl: 203 Anteil an Fällen: 2,5 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 161 Anteil an Fällen: 2,0 % |
F05: Verwirrtheitszustand, nicht durch Alkohol oder andere bewusstseinsverändernde Substanzen bedingt Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 1,9 % |
F06: Sonstige psychische Störung aufgrund einer Schädigung des Gehirns oder einer körperlichen Krankheit Anzahl: 130 Anteil an Fällen: 1,6 % |
G45: Kurzzeitige Durchblutungsstörung des Gehirns (TIA) bzw. verwandte Störungen Anzahl: 125 Anteil an Fällen: 1,6 % |
F23: Akute, kurze und vorübergehende psychische Störung mit Realitätsverlust Anzahl: 119 Anteil an Fällen: 1,5 % |
F60: Schwere, beeinträchtigende Störung der Persönlichkeit und des Verhaltens, z.B. paranoide, zwanghafte oder ängstliche Persönlichkeitsstörung Anzahl: 109 Anteil an Fällen: 1,4 % |
F13: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Beruhigungs- oder Schlafmittel Anzahl: 104 Anteil an Fällen: 1,3 % |
F43: Reaktionen auf schwere belastende Ereignisse bzw. besondere Veränderungen im Leben Anzahl: 94 Anteil an Fällen: 1,2 % |
G35: Chronisch entzündliche Krankheit des Nervensystems - Multiple Sklerose Anzahl: 78 Anteil an Fällen: 1,0 % |
F12: Psychische bzw. Verhaltensstörung durch Wirkstoffe aus der Hanfpflanze wie Haschisch oder Marihuana Anzahl: 71 Anteil an Fällen: 0,9 % |
R20: Störung der Berührungsempfindung der Haut Anzahl: 57 Anteil an Fällen: 0,7 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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3-990: Computergestützte Bilddatenanalyse mit 3D-Auswertung Anzahl: 1363 Anteil an Fällen: 14,3 % |
1-208: Registrierung evozierter Potentiale Anzahl: 1191 Anteil an Fällen: 12,5 % |
1-207: Elektroenzephalographie (EEG) Anzahl: 975 Anteil an Fällen: 10,2 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 850 Anteil an Fällen: 8,9 % |
1-204: Untersuchung des Liquorsystems Anzahl: 776 Anteil an Fällen: 8,1 % |
3-035: Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems mit quantitativer Auswertung Anzahl: 667 Anteil an Fällen: 7,0 % |
1-206: Neurographie Anzahl: 567 Anteil an Fällen: 5,9 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 528 Anteil an Fällen: 5,5 % |
9-320: Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Anzahl: 470 Anteil an Fällen: 4,9 % |
3-820: Magnetresonanztomographie des Schädels mit Kontrastmittel Anzahl: 436 Anteil an Fällen: 4,6 % |
1-901: (Neuro-)psychologische und psychosoziale Diagnostik Anzahl: 349 Anteil an Fällen: 3,6 % |
8-981: Neurologische Komplexbehandlung des akuten Schlaganfalls Anzahl: 304 Anteil an Fällen: 3,2 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 197 Anteil an Fällen: 2,1 % |
8-547: Andere Immuntherapie Anzahl: 157 Anteil an Fällen: 1,6 % |
3-802: Native Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark Anzahl: 104 Anteil an Fällen: 1,1 % |
3-823: Magnetresonanztomographie von Wirbelsäule und Rückenmark mit Kontrastmittel Anzahl: 102 Anteil an Fällen: 1,1 % |
3-808: Native Magnetresonanztomographie der peripheren Gefäße Anzahl: 91 Anteil an Fällen: 0,9 % |
8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 86 Anteil an Fällen: 0,9 % |
1-20a: Andere neurophysiologische Untersuchungen Anzahl: 62 Anteil an Fällen: 0,7 % |
8-020: Therapeutische Injektion Anzahl: 52 Anteil an Fällen: 0,5 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Abteilung für die Behandlung von Schlaganfallpatienten
- Betreuung von Patienten mit einem eingepflanzten Gerät zur elektrischen Stimulation bestimmter Hirngebiete (Neurostimulator)
- Farbdoppler-Ultraschall - Duplexsonographie
- Früherkennungszentrum (FEZ)
- Frühzeitige Förderung zur Wiederherstellung körperlicher Fähigkeiten nach schweren Gehirn- und Nervenschäden
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Kernspintomographie (MRT) ohne Kontrastmittel
- Klinik für die Behandlung von Krankheiten, bei denen die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt (Psychosomatik) mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Klinik für Psychiatrie mit täglicher Behandlung aber ohne Übernachtung im Krankenhaus (Tagesklinik)
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Postpartale Depressionen bzw. -psychosen
- Psychosoziales Zentrum (PSZ) am Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD)
- Schmerzbehandlung
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Kinderheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle psychische Krankheiten
- Umfassende psychotherapeutische Behandlung, bei der die Wechselwirkung von Körper und Psyche eine Rolle spielt - Psychosomatische Komplexbehandlung
- Untersuchung, Behandlung, Vorbeugung und Wiedereingliederung psychischer, psychosomatischer und entwicklungsbedingter Störungen im Säuglings-, Kinder- u. Jugendalter
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Intelligenzstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nerven, Nervenwurzeln und der Nervengeflechte
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren (peripheren) Nervensystems
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von psychischen Störungen, die mit Ängsten, Zwängen bzw. Panikattacken einhergehen (Neurosen), Störungen durch erhöhte psychische Belastung oder körperliche Beschwerden ohne körperliche Ursachen (somatoforme Störungen)
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen, ausgelöst durch bewusstseinsverändernde Substanzen wie z.B. Alkohol
- Untersuchung und Behandlung von Schizophrenie, Störungen mit exzentrischem Verhalten und falschen Überzeugungen (schizotype Störung) und wahnhaften Störungen
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Stimmungs- und Gefühlsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten mit körperlichen Störungen und Faktoren
- Untersuchung und Behandlung von Verhaltens- und emotionalen Störungen mit Beginn in der Kindheit und Jugend
Besondere apparative Ausstattung
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) In Kooperation mit den Sana Kliniken Düsseldorf GmbH
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden) Zwei Messplätze im LVR-Klinikum Düsseldorf, inklusive MEP sowie Doppler- und Duplexsonographie
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Am Klinikum vorhanden
Ärztliche Qualifikation
- Geriatrie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Intensivmedizin
- Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Palliativmedizin
- Psychiatrie und Psychotherapie
- Psychiatrie und Psychotherapie, SP Forensische Psychiatrie
- Psychoanalyse
- Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
- Psychotherapie - fachgebunden -
- Suchtmedizinische Grundversorgung
Pflegerische Qualifikation
- Bachelor
- Deeskalationstraining
- Diplom
- Gerontopsychiatrie
- Kinästhetik
- Leitung einer Station / eines Bereiches
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Stroke Unit Care
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen Die hauseigene Bäderabteilung bietet folgende Leistung an: Krankengymnastik, Lymphdrainage, Elektrotherapie, Kurzwelle, Fango und Massage, Heißluft und Massage, Colonmassage, Unterwasserdruckstrahlmassage, Stangerbad, medizinische Voll- und Teilbäder, Kneipp-Anwendungen.
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Die Kreative Soziotherapie ist als ein methodenübergreifender Ansatz zu verstehen. Es werden künstlerische und gestalterische Inhalte vermittelt. Die angewendeten Therapieformen der Kreativen Soziotherapie sind erlebnis-, übungs- und themenzentriert ausgerichtet.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie Das Klinikum bietet umfangreiche und differenzierte ergotherapeutische Angebote, die stationär und ambulant wahrgenommen werden können. In der Ergotherapie werden ausgewählte Alltags-, Arbeits- und kreative Tätigkeiten zu therapeutischen Zwecken durchgeführt.
- Belastungstraining und Arbeitserprobung Belastungserprobungen im stationären Bereich beispielsweise über das Wochenende; Angstexpositionstrainings, Arbeitserprobungen im Rahmen der Ergo- und Arbeitstherapie ggf. in Zusammenarbeit mit dem Verein Arbeit und Integration e.V., der am Klinikum angesiedelt ist.
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Bei finanziellen Schwierigkeiten, Ängsten vor Behördengängen, Einleitung von Anträgen auf Rehabilitationsmaßnahmen usw. stehen unseren Patientinnen und Patienten sowohl im Krankenhaus, als auch in den Ambulanzen, Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen unterstützend zur Seite.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung) Zusammenarbeit mit Verein Arbeit und Integration auf dem Klinikgelände. Eigene Abteilung für soziale und medizinische Rehabilitation im Klinikum.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige Angehörige können an Gruppen teilnehmen, bekommen persönliche Unterstützung und werden immer in den Behandlungsprozess einbezogen. Beispiel: ambulantes Gruppenangebot für Angehörige in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und Pflegekurse in der Gerontopsychiatrie.
- Bewegungsbad und Wassergymnastik Bewegungsbäder in der klinikumseigenen Bäderabteilung.
- Diät- und Ernährungsberatung Von einer ausgebildeten Diätberaterin werden spezielle Diätberatungen angeboten. Beispielsweise bei Diabetes, Einnahme von MAO-Hemmern oder allgemein zur Gewichtsreduktion bei Einnahme von Psychopharmaka.
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining Alle vier genannten Trainingsformen werden zum Teil auch computergestützt angeboten.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Mehrere Krankengymnastinnen sind in der Bäderabteilung und auf den Stationen tätig.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage In der klinikumseigenen Bäderabteilung.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu In der klinikumseigenen Bäderabteilung.
- Musiktherapie Musiktherapie wird stationär, teilstationär und ambulant angeboten. Zur Anwendung dieser Methode sind keine musikalischen Vorkenntnisse erforderlich. Musiktherapie bietet Grundlagen zum Verständnis psychischer Krankheiten und deren Ursachen.
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Das Klinikum hat ein umfassendes Entlassmanagement eingeführt, um eine optimale Verzahnung zwischen stationärer und ambulanter Behandlung sicher zu stellen.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Die ärztlichen und psychologischen PsychotherapeutInnen des Klinikums bieten ein differenziertes Spektrum psychologisch/psychotherapeutischer Methoden an, z.B. Einzel- und Gruppenpsychotherapie, Gesprächspsychotherapie, Kognitive Verhaltenstherapie und zahlreiche andere Verfahren.
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Es werden verschiedene Verfahren angewendet, z.B. medikamentöse, physikalische und psychotherapeutische, insbesondere verhaltenstherapeutische Maßnahmen. In besonderen Fällen in Zusammenarbeit mit der Schmerzambulanz des Universitätsklinikums Düsseldorf.
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Angeboten werden beispielsweise Angehörigenberatung im ärztlichen Einzelgespräch, Psychoedukations- und Trainingsgruppen für Patientinnen und Patienten, sozialarbeiterische Unterstützung bei speziellen Fragen, Paartherapie und Elterngespräche.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Autogenes Training und Progressive Muskelentspannung nach Jacobson.
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik) Kinästhetische Techniken kommen insbesondere in der Neurologie und der Gerontopsychiatrie zum Einsatz.
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Pflegerische geleitete Gruppenangebote, z.B. Wohlfühlprogramm zur Förderung der Genussfähigkeit, Entspannungstechniken, Stationsversammlungen, Gruppen zur Freizeitgestaltung u.a.m.
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie Die Bewegungstherapie ist eine leiborientierte psychotherapeutische Methode. Der Körper steht im Mittelpunkt von Wahrnehmung, Bewegung und Ausdrucksmöglichkeit. Der natürliche Ausgleich und Wechsel von Spannung und Lösung ist bei psychischen Konflikten oft gestört.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Versorgung mit diversen Hilfsmitteln z.B. Hüftprotektoren, Geh-Hilfen, Rollstühlen, Rollatoren im Rahmen des stationären Aufenthaltes.
- Wärme- und Kälteanwendungen In der hauseigenen Bäderabteilung.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Die Wundversorgung erfolgt gemäß Expertenstandard "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden". Für eine sachgemäße Umsetzung sorgen u.a. fünf nach ICW-Richtlinien ausgebildete Wundexpertinnen und Wundexperten.
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Vermittlung von Angeboten über die Institutsambulanzen, insbesondere in der Abteilung für Gerontopsychiatrie.
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen Vermittlung von Adressen und Beratung durch den Klinischen Sozialdienst und den Pflegedienst. Insbesondere in der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen sind verschiedene Selbsthilfegruppen schon während der Behandlung vor Ort präsent.
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
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Bauliche Maßnahmen für Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
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Besondere personelle Unterstützung |
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
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Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
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Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
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Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus |
Mehrsprachiges Orientierungssystem (Ausschilderung) im Krankenhaus
Farbcodiertes System |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden |
Organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Hörbehinderung oder Gehörlosigkeit |
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Übertragung von Informationen in besonders leicht verständliche sprachliche Ausdrucksweise |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Aufzug mit Sprachansage / Beschriftung mit Blindenschrift (Braille) |
Blindenleitsystem bzw. personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Ärztliche Direktorin Prof. Dr. med. Eva Meisenzahl-Lechner Tel.: 0211 / 922 - 2000 Fax: 0211 / 922 - 2020 E-Mail: eva.meisenzahl@lvr.de |
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Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
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Krankenhaushygieniker |
1,00
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Hygienebeauftragte Ärzte |
5,00
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Hygienefachkräfte |
2,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
42,00
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Hygienemaßnahmen |
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Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
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System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
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Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
MRE-Netzwerk Düsseldorf https://www.mre-netzwerk-duesseldorf.de/
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Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
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Arzneimitteltherapiesicherheit
Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird. |
Verantwortliches Personal |
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Verantwortliche Person für Arzneimitteltherapiesicherheit Qualitätsmanagementbeauftragter Thomas Fabis Tel.: 0211 / 922 - 1004 E-Mail: thomas.fabis@lvr.de |
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Gremium, welches sich regelmäßig zum Thema Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht |
Arzneimittelkommission
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Pharmazeutisches Personal | |
Apotheker |
1
|
Weiteres pharmazeutisches Personal |
0
|
Instrumente und Maßnahmen |
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Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturele-mente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat. | |
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen |
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Spezifisches Infomaterial zur AMTS verfügbar z. B. für Chroniker, Hochrisikoarzneimittel, Kinder |
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Verwendung standardisierter Bögen für die Arzneimittel-Anamnese |
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Elektronische Hilfe bei Aufnahme- und Anamnese-Prozessen (z. B. Einlesen von Patientendaten) |
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Beschreibung für einen optimalen Medikationsprozess (Anamnese – Verordnung – Anwendung usw.) |
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Standardisiertes Vorgehen zur guten Verordnungspraxis |
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Nutzung einer Verordnungssoftware (d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff, Form, Dosis usw.) |
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Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme |
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Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln |
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Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln |
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Elektronische Dokumentation der Verabreichung von Arzneimitteln |
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Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern |
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Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung |
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Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
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Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Qualitätsmanagementbeauftragter Thomas Fabis Tel.: 0211 / 922 - 1004 E-Mail: thomas.fabis@lvr.de |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
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Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
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Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
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Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
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Mitarbeiterbefragungen |
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Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
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Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
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Entlassungsmanagement |
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Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
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Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
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Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
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Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
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Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
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Klinisches Notfallmanagement |
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Schmerzmanagement |
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Sturzprophylaxe |
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Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
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Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
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Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
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Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
z.B. Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit im Zusammenhang mit Arzneimitteln und bauliche Verbesserungen
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Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
16.12.2014
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Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
bei Bedarf
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Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
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Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
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Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
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Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
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Ambulanzen
Ambulanz der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen (Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz der Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen |
Krankenhaus | LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf |
Fachabteilung | Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Störungsbilder (Diagnosen, Syndrome): Es werden alle Formen der Abhängigkeitserkrankungen behandelt (Alkohol, Medikamente, illegale Drogen). Neben klassischen psychotherapeutischen Verfahren, werden auch alternative Verfahren (Akupunktur etc.) angeboten. |
Ambulanz der Allgmeinen Psychiatrie (Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung für Allgemeine Psychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz der Allgmeinen Psychiatrie |
Krankenhaus | LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf |
Fachabteilung | Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Abteilung für Allgemeine Psychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Störungsbilder (Diagnosen, Syndrome): Ersterkrankte, Schizophrenie, Abhängigkeitserkrankungen, Demenz und Gedächtnisstörungen, Depressive Syndrome, Angst und Zwang, chronische Schmerzzustände, Posttraumatische Belastungsstörungen, Somatoforme Störungen, ADHS bei Erwachsenen, Schlafstörungen. |
Ambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie (Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz der Kinder- und Jugendpsychiatrie |
Krankenhaus | LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf |
Fachabteilung | Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Schulschwierigkeiten, Depressionen, selbstverletzendes Verhalten, Angst- und Zwangsstörungen, Psychose, Ess-Störungen, ADHS, Einnässen und Einkoten, Tic-Erkrankungen, Sprachstörungen, Lese- Rechtschreibschwäche, Schlafstörungen, "Schreianfälle", Fütterungsprobleme, Traumabehandlung |
Ambulanz der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) |
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Art der Ambulanz | Ambulanz der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie |
Krankenhaus | LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf |
Fachabteilung | Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Paartherapie, Sozialtherapie, Psychotherapie für Kriegstraumatisierte und Folteropfer, interkulturelle psychosomatisch-psychotherapeutische Angebote für Migranten, psychosomatische Beratung bei Diabetes mellitus, psychoonkologische Behandlung, Vermittlungshilfe in Rehamaßnahmen, K... |
Institutsambulanz der Gerontopsychiatrie (Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Gerontopsychiatrie) |
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Art der Ambulanz | Institutsambulanz der Gerontopsychiatrie |
Krankenhaus | LVR-Klinikum Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf |
Fachabteilung | Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; Abteilung für Gerontopsychiatrie |
Leistungen der Ambulanz |
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Erläuterungen des Krankenhauses | Über die medizinische Behandlung hinaus bieten wir Beratung und Unterstützung zu folgenden Fragen an: häusliche Pflege, Tages- oder Nachtpflege, Heimaufnahme, Leistungen der Pflegeversicherung, gesetzliche Betreuung, Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. |
Gesetzliche Qualitätssicherung
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Verhältnis der tatsächlichen Anzahl zur vorher erwarteten Anzahl der Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstanden ist (nicht berücksichtigt wurden Patientinnen und Patienten, bei denen durch Druck eine nicht wegdrückbare Rötung auf der Haut entstand, aber die Haut noch intakt war (Dekubitus Grad/ Kategorie 1); berücksichtigt wurden individuelle Risiken der Patientinnen und Patienten) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,8 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,31 |
Bundesergebnis | 1,06 |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
6682 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
7,40 |
95%-Vertrauensbereich |
0,37 bis 1,77 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs (Dekubitus) durch pflegerische Maßnahmen: Patientinnen und Patienten, bei denen während des Krankenhausaufenthalts an mindestens einer Stelle ein Druckgeschwür (Dekubitus) entstand: Das Druckgeschwür reichte bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke und hatte ein Absterben von Muskeln, Knochen oder stützenden Strukturen (z. B. Sehnen oder Gelenkkapseln) zur Folge (Dekubitus Grad/ Kategorie 4) |
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Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
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Untersuchte Fälle (Nenner) |
6682 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
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95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,06 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Art des Wertes | Qualitätsindikator (QI) |
Bezug Zum Verfahren | QSKH |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
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DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
25
Dokumentationsraten: 116,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
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Andachtsraum
Auf dem Klinikgelände gibt es ein christliche Kapelle, die als Andachtsraum zur Verfügung steht, und in der von den Klinikseelsorgern auch katholische und evangelische Gottesdienste gefeiert werden
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Vegetarische Kost Vegane Kost Schweinefleisch-freie Kost Allergiespezifische Kost
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
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Empfangs- und Begleitdienst für Patienten und Patientinnen sowie Besucher und Besucherinnen durch ehrenamtliche Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
Alle Notaufnahmen werden durch den Haus- und Geländedienst auf die Station begleitet. Bei Bedarf erfolgt auch eine Begleitung zu Untersuchungen oder nach Hause.
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Fernsehgerät am Bett/im Zimmer
(kostenfrei)
In der Abteilung für Neurologie
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Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
In den Aufenthaltsräumen der Stationen stehen verschiedene Materialien zur Freizeitgestaltung zur Verfügung, z.B. Lesestoff, Spiele, Radio, Fernsehen.
- Hotelleistungen
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Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Stunde 1,00 EUR
Parkplatznutzung, maximale Kosten pro Tag 12,00 EUR
Freies Parken an Wochenenden, zwischen 20:00 und 6:00 Uhr, sowie die ersten 2 Stunden auf dem Gelände
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Mutter-Kind-Zimmer
Spezialangebot für Mütter mit neugeborenen Kindern bei Behandlung von postpartalen Störungen.
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Rooming-in
Spezielles Angebot für Mütter mit neugeborenen Kindern bei Behandlung von postpartalen Störungen
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Schule im Krankenhaus
Die Alfred-Adler-Schule auf dem Klinikgelände ist eine städtische Schule, die von schulpflichtigen Kindern besucht wird, die sich in der Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Behandlung befinden. http://www.alfred-adler-schule.de/
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Schulteilnahme in externer Schule/Einrichtung
Alfred-Adler-Schule für Kinder und Jugendliche auf dem Klinikgelände
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Seelsorge
Für alle Patientinnen und Patienten stehen ein katholischer und ein evangelischer Seelsorger zur Verfügung. Kontakte zu Seelsorgern anderer Religionsgemeinschaften werden bei Bedarf vermittelt.
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Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,08 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
Auf allen Stationen stehen Patiententelefone gegen Gebühren zur Verfügung. Die Benutzung von Mobiltelefonen ist nur in Absprache mit dem Stationspersonal genehmigt. Über die Diensttelefone des Klinikums können Privatgespräche in Notfällen nach Absprache mit dem Stationspersonal geführt werden.
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Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
Über die Unterbringung einer Begleitperson wird unter Berücksichtigung der individuellen Umstände des Einzelfalles durch den behandelnden Facharzt entschieden.
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Wertfach/Tresor am Bett/im Zimmer
Alle Patienten erhalten einen abschließbaren Schrank.
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Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen
Alzheimer Gesellschaft Düsseldorf und Kreis Mettmann e.V., Anonyme Alkoholiker, Guttempler, Kreuzbund
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
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Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 76 |
davon Nachweispflichtige | 35 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 14 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
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Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
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Schriftliches Konzept |
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Umgang mündliche Beschwerden |
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Umgang schriftliche Beschwerden |
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Zeitziele für Rückmeldung |
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Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
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Patientenbefragungen |
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Einweiserbefragungen |
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Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
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Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementbeauftragter Thomas Fabis Tel.: 0211 / 922 - 1004 thomas.fabis@lvr.de |
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Beschwerdemanagement Ansprechpartner Pflegedirektor Klemens Maas Tel.: 0211 / 922 - 2100 klemens.maas@lvr.de |
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Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Ombudsperson Ingrid Esken Tel.: 0211 / 922 - 3000 ingrid.esken@lvr.de |
Fachabteilungen
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Allgemeine Psychiatrie
Allgemeine Psychiatrie
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Gerontopsychiatrie
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Behandlung älterer Patienten
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Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt Suchtbehandlung
Allgemeine Psychiatrie/Schwerpunkt auf Suchtkrankheiten
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Kinder- und Jugendpsychiatrie
Kinder- und Jugendpsychiatrie
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Neurologie
Nervenheilkunde - Neurologie
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Psychosomatik/Psychotherapie
Untersuchung und Behandlung von Krankheiten durch seelische, körperliche und soziale Wechselwirkungen (Psychosomatik) und Psychotherapie
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
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Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
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Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
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Dieses Krankenhaus verfügt über eine zertifizierte Schlaganfall-Station.
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verfügbar
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nicht verfügbar
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Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
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Ergebnis qualitativ unauffällig
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Ergebnis qualitativ auffällig
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Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
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K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
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K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
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K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
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keine Angaben / es liegen keine Daten vor