St. Josefs-Hospital Cloppenburg
Krankenhausstraße 13
49661 Cloppenburg
https://www.josefshospital-cloppenburg.de/
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 260 |
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Vollstationäre Fallzahl | 12821 |
Ambulante Fallzahl | 4766 |
Ambulant durchgeführte Operationen und sonstige stationsersetzende Maßnahmen | 6096 |
Akademische Lehre |
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Ausbildung in anderen Heilberufen |
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Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Akademisches Lehrkrankenhaus |
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Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | St. Josefs-Hospital gemeinnützige GmbH |
Art des Krankenhausträgers | freigemeinnützig |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260341182-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführer Dipl.-Kfm. (FH) Lutz Birkemeyer Tel.: 04471 / 16 - 2001 Fax: 04471 / 16 - 2798 E-Mail: lutz.birkemeyer@kh-clp.de |
Ärztliche Leitung Ärztlicher Direktor Prof. Dr. med. Joachim Schrader Tel.: 04471 / 16 - 2951 Fax: 04471 / 16 - 2970 E-Mail: joachim.schrader@kh-clp.de |
Pflegedienstleitung Pflegedirektor Wilfried Schlotmann Tel.: 04471 / 16 - 2320 Fax: 04471 / 16 - 2031 E-Mail: wilfried.schlotmann@kh-clp.de |
Pflegedienstleitung Pflegedienstleitung Bettina Kaminski Tel.: 04471 / 16 - 2320 Fax: 04471 / 16 - 2031 E-Mail: bettina.kaminski@kh-clp.de |
Verwaltungsleitung Geschäftsführer Dipl.-Kfm. (FH) Lutz Birkemeyer Tel.: 04471 / 16 - 2001 Fax: 04471 / 16 - 2798 E-Mail: lutz.birkemeyer@kh-clp.de |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Abteilung für Qualitätsmanagement und Organisationsentwicklung M.A. Christina Fung Tel.: 04471 / 16 - 2066 Fax: 04471 / 16 - 2798 E-Mail: christina.fung@ses-stiftung.de |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
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Z38: Geburten Anzahl: 512 Anteil an Fällen: 3,9 % |
I70: Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose Anzahl: 497 Anteil an Fällen: 3,8 % |
I48: Herzrhythmusstörung, ausgehend von den Vorhöfen des Herzens Anzahl: 435 Anteil an Fällen: 3,3 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 405 Anteil an Fällen: 3,1 % |
I50: Herzschwäche Anzahl: 342 Anteil an Fällen: 2,6 % |
A09: Durchfallkrankheit bzw. Magen-Darm-Grippe, wahrscheinlich ausgelöst durch Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger Anzahl: 309 Anteil an Fällen: 2,4 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 294 Anteil an Fällen: 2,2 % |
M17: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Kniegelenkes Anzahl: 294 Anteil an Fällen: 2,2 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 276 Anteil an Fällen: 2,1 % |
R07: Hals- bzw. Brustschmerzen Anzahl: 251 Anteil an Fällen: 1,9 % |
R10: Bauch- bzw. Beckenschmerzen Anzahl: 237 Anteil an Fällen: 1,8 % |
M16: Gelenkverschleiß (Arthrose) des Hüftgelenkes Anzahl: 205 Anteil an Fällen: 1,6 % |
J34: Sonstige Krankheit der Nase bzw. der Nasennebenhöhlen Anzahl: 196 Anteil an Fällen: 1,5 % |
K80: Gallensteinleiden Anzahl: 195 Anteil an Fällen: 1,5 % |
J35: Anhaltende (chronische) Krankheit der Gaumen- bzw. Rachenmandeln Anzahl: 191 Anteil an Fällen: 1,5 % |
S06: Verletzung des Schädelinneren Anzahl: 171 Anteil an Fällen: 1,3 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 155 Anteil an Fällen: 1,2 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 142 Anteil an Fällen: 1,1 % |
N18: Anhaltende (chronische) Verschlechterung bzw. Verlust der Nierenfunktion Anzahl: 138 Anteil an Fällen: 1,1 % |
I20: Anfallsartige Enge und Schmerzen in der Brust - Angina pectoris Anzahl: 130 Anteil an Fällen: 1,0 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
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8-930: Monitoring von Atmung, Herz und Kreislauf ohne Messung des Pulmonalarteriendruckes und des zentralen Venendruckes Anzahl: 1274 Anteil an Fällen: 3,8 % |
3-035: Komplexe differenzialdiagnostische Sonographie des Gefäßsystems mit quantitativer Auswertung Anzahl: 1038 Anteil an Fällen: 3,1 % |
8-854: Hämodialyse Anzahl: 1010 Anteil an Fällen: 3,0 % |
1-632: Diagnostische Ösophagogastroduodenoskopie Anzahl: 873 Anteil an Fällen: 2,6 % |
9-262: Postnatale Versorgung des Neugeborenen Anzahl: 672 Anteil an Fällen: 2,0 % |
1-242: Audiometrie Anzahl: 660 Anteil an Fällen: 2,0 % |
5-215: Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] Anzahl: 653 Anteil an Fällen: 2,0 % |
8-800: Transfusion von Vollblut, Erythrozytenkonzentrat und Thrombozytenkonzentrat Anzahl: 636 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-83b: Zusatzinformationen zu Materialien Anzahl: 609 Anteil an Fällen: 1,8 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 569 Anteil an Fällen: 1,7 % |
8-980: Intensivmedizinische Komplexbehandlung (Basisprozedur) Anzahl: 563 Anteil an Fällen: 1,7 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 545 Anteil an Fällen: 1,6 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 526 Anteil an Fällen: 1,6 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 457 Anteil an Fällen: 1,4 % |
1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 444 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-916: Temporäre Weichteildeckung Anzahl: 407 Anteil an Fällen: 1,2 % |
5-896: Chirurgische Wundtoilette [Wunddebridement] mit Entfernung von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 402 Anteil an Fällen: 1,2 % |
1-620: Diagnostische Tracheobronchoskopie Anzahl: 378 Anteil an Fällen: 1,1 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 365 Anteil an Fällen: 1,1 % |
3-052: Transösophageale Echokardiographie [TEE] Anzahl: 362 Anteil an Fällen: 1,1 % |
Die häufigsten ambulant durchgeführten Operationen und stationsersetzenden Maßnahmen |
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1-650: Diagnostische Koloskopie Anzahl: 1493 Anteil an Fällen: 24,5 % |
1-444: Endoskopische Biopsie am unteren Verdauungstrakt Anzahl: 1203 Anteil an Fällen: 19,7 % |
5-144: Extrakapsuläre Extraktion der Linse [ECCE] Anzahl: 663 Anteil an Fällen: 10,9 % |
5-385: Unterbindung, Exzision und Stripping von Varizen Anzahl: 320 Anteil an Fällen: 5,2 % |
5-285: Adenotomie (ohne Tonsillektomie) Anzahl: 245 Anteil an Fällen: 4,0 % |
5-690: Therapeutische Kürettage [Abrasio uteri] Anzahl: 203 Anteil an Fällen: 3,3 % |
1-672: Diagnostische Hysteroskopie Anzahl: 174 Anteil an Fällen: 2,9 % |
1-275: Transarterielle Linksherz-Katheteruntersuchung Anzahl: 150 Anteil an Fällen: 2,5 % |
1-471: Biopsie ohne Inzision am Endometrium Anzahl: 144 Anteil an Fällen: 2,4 % |
5-200: Parazentese [Myringotomie] Anzahl: 142 Anteil an Fällen: 2,3 % |
5-787: Entfernung von Osteosynthesematerial Anzahl: 110 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-399: Andere Operationen an Blutgefäßen Anzahl: 107 Anteil an Fällen: 1,8 % |
5-245: Zahnfreilegung Anzahl: 90 Anteil an Fällen: 1,5 % |
5-452: Lokale Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe des Dickdarmes Anzahl: 82 Anteil an Fällen: 1,4 % |
5-215: Operationen an der unteren Nasenmuschel [Concha nasalis] Anzahl: 80 Anteil an Fällen: 1,3 % |
5-640: Operationen am Präputium Anzahl: 60 Anteil an Fällen: 1,0 % |
8-201: Geschlossene Reposition einer Gelenkluxation ohne Osteosynthese Anzahl: 50 Anteil an Fällen: 0,8 % |
1-440: Endoskopische Biopsie an oberem Verdauungstrakt, Gallengängen und Pankreas Anzahl: 44 Anteil an Fällen: 0,7 % |
1-442: Perkutane Biopsie an hepatobiliärem System und Pankreas mit Steuerung durch bildgebende Verfahren Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 0,7 % |
8-200: Geschlossene Reposition einer Fraktur ohne Osteosynthese Anzahl: 42 Anteil an Fällen: 0,7 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Anpassung von Sehhilfen
- Beatmungstherapie mittels maschineller Beatmung bei allen Patienten auf der Intensivstation
- Behandlung der Blutvergiftung (Sepsis)
- Behandlung des diabetischen Fußsyndroms
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke bei Kindern und Jugendlichen
- Behandlung von Patienten auf der Intensivstation
- Betreuung und Linderung der Beschwerden von unheilbar kranken Patienten - Palliativmedizin
- Betreuung von Patienten vor und nach Organverpflanzungen (Transplantationen)
- Blutwäsche (Dialyse)
- Chirurgische Sonographie, DEGUM
- Chronisch entzündliche Darmerkrankungen, z.B. Morbus Crohn
- Diagnostik und Therapie von Patienten mit schweren Fettstoffwechselstörungen, Apheresetherapie, PCSK9-Therapie
- Diagnostik und Therapie von Patieten mit schweren Autoimmunerkrankungen, Immunadsorption
- Diagnostik und Therapie von Schlafstörungen
- Durchführung des Notarztdienstes im Rettungsdienst
- Einbringen von Kathetern in Blutgefäße des Körpers und Einlegen von Magensonden zur Ernährung
- Einfacher Ultraschall ohne Kontrastmittel
- Einpflanzen einer Kammer unter die Haut zur Verabreichung von Medikamenten
- Fachgebiet der Frauenheilkunde mit Schwerpunkt auf Krankheiten der weiblichen Harnorgane
- Herkömmliche Röntgenaufnahmen
- Hernienchirurgie
- Intensive Schmerztherapie in der Phase der Operation und in der Zeit danach für alle Patienten des Hauses
- Intensivmedizinische Betreuung von Patienten nach Operationen
- Lasertherapie
- Leitung und Management des Reanimationsteams
- Magenchirurgie
- Medizinisches Fachgebiet für die Vorbereitung und Durchführung der Übertragung von Blut und Blutbestandteilen - Transfusionsmedizin
- Metall- und Fremdkörperentfernung
- Minimal invasive Chirurgie
- Naturheilkunde mit Elementen der TCM (traditionelle chinesischen Medizin)
- Nephrologisches Labor
- Nicht-operative Behandlung von Krankheiten der Schlagadern, z.B. mit Medikamenten
- Nierenverpflanzung
- Notfallmedizin
- Notfall- und intensivmedizinische Behandlung von Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Offene Operationen und Gefäßspiegelungen bei Gefäßkrankheiten, z.B. Behandlung an der Carotis-Arterie
- Operationen am Fuß
- Operationen am Magen-Darm-Trakt
- Operationen am Mittelohr, z.B. zur Hörverbesserung durch dauerhaft im Ohr verbleibende Hörgeräte
- Operationen an den Hormondrüsen, z.B. Schilddrüse, Nebenschilddrüsen oder Nebennieren
- Operationen an den weiblichen Geschlechtsorganen mit Zugang durch die Bauchdecke
- Operationen an der Hand
- Operationen an der Leber, der Gallenblase, den Gallenwegen und der Bauchspeicheldrüse
- Operationen an der Wirbelsäule
- Operationen bei Aussackungen (Aneurysmen) der Hauptschlagader
- Operationen, bei denen die Abtrennung von Körperteilen notwendig ist
- Operationen bei infektiösen Knochenentzündungen
- Operationen bei Rheuma-Erkrankungen
- Operationen bei Unvermögen, den Harn zu halten (Harninkontinenz)
- Operationen gegen Schnarchen
- Operationen mittels Bauchspiegelung bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen bei kleinstmöglichem Einschnitt an der Haut und minimaler Gewebeverletzung (minimal-invasiv), z. B. auch NOTES (Chirurgie über natürliche Körperöffnungen)
- Operationen mittels Spiegelung von Körperhöhlen, z.B. Bauchspiegelung, Gebärmutterspiegelung
- Operationen über eine Gelenksspiegelung
- Operationen von Tumoren
- Operationen zum Aufbau bzw. zur Wiederherstellung von Bändern
- Operationen zur Erleichterung bzw. Unterstützung einer Geburt
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich der Ohren
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Bereich des Auges (Plastische Chirurgie)
- Operationen zur Herstellung der Funktion bzw. Ästhetik im Kopf-Hals-Bereich
- Operationen zur Korrektur von Fehlbildungen des Ohres
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothetik - Chirurgie)
- Operativer Ersatz eines Gelenkes durch ein künstliches Gelenk (Endoprothetik - Orthopädie)
- Operative Versorgung nach Unfällen
- Plastisch - ästhetische Behandlungen
- Proktologie
- Schmerzbehandlung
- Schmerzbehandlung bzw. ganzheitliche Behandlung von Schmerzen durch Experten verschiedener Fachbereiche
- Schulteroperationen
- Sonstige Krankheiten der oberen Atemwege
- Spezialsprechstunde
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Sportmedizin bzw. Fachgebiet für Sportverletzungen
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Augenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Inneren Medizin
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet der Nervenheilkunde
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Harnorgane und männlichen Geschlechtsorgane (Urologie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten aus dem Fachgebiet für die Behandlung von Krankheiten der Knochen, Muskeln und Gelenke (Orthopädie)
- Sprechstunde für spezielle Krankheiten, die durch Operationen behandelt werden können
- Tagesklinik für die Behandlung von Krebskranken
- Teilnahme am Knorpelregister der DGOU
- Transfusionsmedizin
- Tumornachsorge unter Einbeziehung verschiedener medizinischer Fachgebiete
- Umfassende medizinische Betreuung von Patienten aus operativen Fachgebieten, die einer intensivmedizinischen Behandlung Bedürfen
- Untersuchung und Behandlung bei krankhafter Rückbildung von Muskeln und Nerven (Systematrophien), die vorwiegend Gehirn und Rückenmark betrifft
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung des Grünen Stars (Glaukom)
- Untersuchung und Behandlung des Nierenversagens
- Untersuchung und Behandlung des Schielens und von Krankheiten bei der Zusammenarbeit zwischen Gehirn, Sehnerv und Auge
- Untersuchung und Behandlung des ungeborenen Kindes und der Schwangeren (Pränataldiagnostik)
- Untersuchung und Behandlung entzündlicher Krankheiten des Gehirns und des Rückenmarks
- Untersuchung und Behandlung gutartiger Tumoren des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Niere und des Harnleiters
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Auges und zugehöriger Strukturen wie Lider oder Augenmuskeln
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Muskel-Skelett-Systems und des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Krankheiten des Weichteilgewebes
- Untersuchung und Behandlung vom Gehirn ausgehender Krankheiten der Bewegungssteuerung bzw. von Bewegungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Anfallsleiden (Epilepsie)
- Untersuchung und Behandlung von Blutgerinnungsstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Brustkrebs
- Untersuchung und Behandlung von entzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Luftröhre
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen der Tränenwege
- Untersuchung und Behandlung von Erkrankungen des Kehlkopfes, z.B. Stimmstörungen
- Untersuchung und Behandlung von Gehirnkrebs
- Untersuchung und Behandlung von Gelenkkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von gutartigen Brustdrüsentumoren
- Untersuchung und Behandlung von Harnsteinen
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionen der oberen Atemwege
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Knochenentzündungen
- Untersuchung und Behandlung von Knochen- und Knorpelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen - Innere Medizin
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen – Neurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen Nervenhüllen im Gehirn und Rückenmark zerstört werden, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Aderhaut und der Netzhaut des Auges, z.B. Behandlung von Gefäßverschlüssen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Augenlinse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Augenmuskeln, von Störungen der Blickbewegungen sowie des Scharfsehens und von Fehlsichtigkeit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Bindehaut des Auges
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße der Nerven außerhalb des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns - Innere Medizin
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns – Neurologie
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Gelenkinnenhaut und der Sehnen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Hirnhäute
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Kopfspeicheldrüsen, z.B. Mund-, Ohrspeicheldrüse - HNO
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Lederhaut (Sklera), der Hornhaut, der Regenbogenhaut (Iris) und des Strahlenkörpers des Auges, z.B. durch Hornhautverpflanzung
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Mundhöhle - HNO
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Muskeln bzw. von Krankheiten mit gestörter Übermittlung der Botenstoffe zwischen Nerv und Muskel
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Nierenkanäle und des dazwischenliegenden Gewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen (z.B. Blutgerinnsel, Krampfadern) und ihrer Folgeerkrankungen (z.B. offenes Bein)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Augenlides, des Tränenapparates und der knöchernen Augenhöhle
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des äußeren Ohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bindegewebes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Glaskörpers und des Augapfels
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Innenohres
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Mittelohres und des Warzenfortsatzes
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Sehnervs und der Sehbahn
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, die mit einem Absterben von Nervenzellen einhergehen, z.B. Parkinsonkrankheit
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten während der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Lähmungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Muskelkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nervenkrankheiten, die durch eine krankhafte Abwehr- und Entzündungsreaktion gegen eigenes Nervengewebe verursacht ist, z.B. Multiple Sklerose
- Untersuchung und Behandlung von nichtentzündlichen Krankheiten der weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Schlafstörungen/Schlafmedizin
- Untersuchung und Behandlung von Schluckstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Schwindel
- Untersuchung und Behandlung von Sehstörungen und Blindheit, z.B. Sehschule
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Erkrankungen der Brustdrüse
- Untersuchung und Behandlung von sonstigen Verletzungen
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren an den weiblichen Geschlechtsorganen, z.B. Tumor des Gebärmutterhalses, des Gebärmutterkörpers, der Eierstöcke, der Scheide oder der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren der Haltungs- und Bewegungsorgane
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren des Auges und zugehöriger Strukturen wie Lider oder Augenmuskeln
- Untersuchung und Behandlung von Tumoren im Kopf-Hals-Bereich
- Untersuchung und Behandlung von Verformungen der Wirbelsäule und des Rückens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Hüfte und des Oberschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Knöchelregion und des Fußes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Lendensteißbeingegend, der Lendenwirbelsäule und des Beckens
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen der Schulter und des Oberarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Brustkorbs
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Ellenbogens und des Unterarmes
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Handgelenkes und der Hand
- Untersuchung und Behandlung von Verletzungen des Knies und des Unterschenkels
- Untersuchung und Behandlung von Wirbelkrankheiten
- Verschluss eines Hirnhautrisses, durch den Hirnwasser nach außen fließt, mit Zugang durch die Nase
- Versorgung von Patienten mit akuten bzw. chronischen Schmerzen
- Versorgung von Schwerstverletzten in Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungen des Hauses
- Weichteilchirurgie
- Wiederherstellende bzw. ästhetische Operationen an der Brust
- Wiederherstellung der Funktionen des Auges durch Sehhilfen und Sehtraining
- Wundversorgung / chronische Wunden
- Zentrum für die operative Herstellung einer künstlichen Verbindung zwischen Schlagader und Vene für die Durchführung einer Blutwäsche außerhalb des Körpers bei Nierenversagen (Dialyse)
- Zulassung der Fachklinik für Orthopädie durch die Aufsichtsbehörden zur Knorpellzelltransplantation (ACT)
- Zulassung der Fachklinik für Orthopädie zum Betreiben einer hauseigenen Knochenbank bei komplexen Prothesenwechseloperationen
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung) In Zusammenarbeit mit: MVZ Radiologie Vechta
- Beatmungsgerät zur Beatmung von Früh- und Neugeborenen (Maskenbeatmungsgerät mit dauerhaft positivem Beatmungsdruck) In Zusammenarbeit mit der Abteilung Anästhesiologie
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) In Zusammenarbeit mit: MVZ Radiologie Vechta
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung)
- Elektrophysiologischer Messplatz mit EMG, NLG, VEP, SEP, AEP (Messplatz zur Messung feinster elektrischer Potentiale im Nervensystem, die durch eine Anregung eines der fünf Sinne hervorgerufen wurden)
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) z.B. Hämofiltration, Dialyse, Peritonealdialyse
- Gerät zur Lungenersatztherapie/-unterstützung z.B. ECMO / ECLA
- Hochfrequenzthermotherapiegerät (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Inkubatoren Neonatologie (Geräte für Früh- und Neugeborene (Brutkasten))
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) In Zusammenarbeit mit: MVZ Radiologie Vechta
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) In Zusammenarbeit mit: MVZ Radiologie Vechta
- Radiofrequenzablation (RFA) und/oder andere Thermoablationsverfahren (Gerät zur Gewebezerstörung mittels Hochtemperaturtechnik)
- Szintigraphiescanner/ Gammasonde (Nuklearmedizinisches Verfahren zur Entdeckung bestimmter, zuvor markierter Gewebe, z.B. Lymphknoten) In Zusammenarbeit mit: Nuklearmedizinische Praxis Dr. med. Klaushenke
- Uroflow/Blasendruckmessung/Urodynamischer Messplatz (Harnflussmessung)
Ärztliche Qualifikation
- Akupunktur
- Allergologie
- Allgemeinchirurgie
- Anästhesiologie
- Ärztliches Qualitätsmanagement
- Augenheilkunde
- Diabetologie
- Frauenheilkunde und Geburtshilfe
- Gefäßchirurgie
- Geriatrie
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Hämostaseologie
- Handchirurgie
- Innere Medizin
- Innere Medizin und SP Angiologie
- Innere Medizin und SP Endokrinologie und Diabetologie
- Innere Medizin und SP Gastroenterologie
- Innere Medizin und SP Hämatologie und Onkologie
- Innere Medizin und SP Kardiologie
- Innere Medizin und SP Nephrologie
- Innere Medizin und SP Pneumologie
- Intensivmedizin
- Kinder-Orthopädie
- Laboratoriumsmedizin
- Manuelle Medizin/Chirotherapie
- Medikamentöse Tumortherapie
- Neurologie
- Notfallmedizin
- Orthopädie und Unfallchirurgie
- Phlebologie
- Plastische Operationen
- Plastische und Ästhetische Chirurgie
- Proktologie
- Röntgendiagnostik - fachgebunden -
- Spezielle Schmerztherapie
- Spezielle Unfallchirurgie
- Sportmedizin
- Sprach-, Stimm- und kindliche Hörstörungen
- Viszeralchirurgie
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Diplom
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Hygienebeauftragte in der Pflege
- Intensivpflege und Anästhesie
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Operationsdienst
- Palliative Care
- Pflege in der Nephrologie
- Pflege in der Onkologie
- Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
- Praxisanleitung
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie Im Leistungsangebot der Abteilung für Pneumologie werden u.a. folgende Therapien angeboten: Inhalative antiobstruktive Therapie, Physiotherapie, Atemtherapie und Sauerstofflangzeit-Therapie
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur Die Akupunktur ist eine Standardleistung im Bereich der Gynäkologie und Geburtshilfe. Das Leistungsspektrum umfasst u.a. die geburtsvorbereitende und geburtsunterstützende Akupunktur.
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst Der Sozialdienst berät u.a. zu sozialrechtlichen Fragestellungen, zur Einrichtung von Betreuungen und zur Organisation von Anschlussheilbehandlungen.
- Berufsberatung und Beratung zur Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Krankheit (Rehabilitationsberatung)
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung Die Behandlung von Sterbenden erfolgt im Rahmen der Palliativmedizin mit angemessener Trauerbegleitung durch die Seelsorge.
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung Beratungen werden durch die Diätassistentinnen des Hauses durchgeführt.
- Fußreflexzonenmassage
- Geburtsvorbereitungskurs/Schwangerschaftsgymnastik Kurse zur Vorbereitung auf die Geburt sind im Leistungsspektrum der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe enthalten. Regelmäßig sind werdende Mütter und Väter zu einem offenen Informationsabend eingeladen. Themen u.a. : die Besichtigung des Kreißsaales, des Kinderzimmers und der Wochenstation.
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie Zu dem umfangreichen Leistungsspektrum gehören unter anderem Krankengymnastik, Manuelle Therapie, Medizinische Trainingstherapie (MTT) / Krankengymnastik am Gerät sowie klassische Massagen.
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Leistungsangebote zur Vorbeugung von Krankheiten, z.B. Nichtraucherkurse, Sportgruppen für Herzkranke Das Niels-Stensen-Werk bietet ein umfangreiches Vortrags- und Schulungsangebot.
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage Im Leistungsangebot der Physikalischen Therapie enthalten.
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu
- Medizinische Fußpflege
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag Angeboten für alle Patienten, die nach dem stationären Aufenthalt weitere Unterstützung benötigen.
- Psychologisches bzw. psychotherapeutisches Leistungsangebot oder Psychosozialdienst, z.B. Gesprächs-, Verhaltens- bzw. Suchttherapie Psychologische Betreuung wird durch eine Psychologin des Hauses gewährleistet, zusätzlich werden die Patienten aus dem Fachbereich Onkologie psychologisch betreut.
- Säuglingspflegekurse
- Schmerztherapie und umfassende Betreuung von Schmerzpatienten Sowohl postoperativ als auch im weiteren stationären Verlauf kommen schmerztherapeutische Verfahren zur Anwendung (Schmerzkatheter, Kryo- und Lagerungstherapie, Akupunktur).
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen Durch das Patientenforum werden alle Interessierten monatlich schwerpunktmäßig über Krankheitsbilder und Therapiemöglichkeiten verschiedener Fachbereiche informiert.
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen Umfangreiche Beratungen erfolgen in den einzelnen Abteilungen zu den jeweiligen Erkrankungsbildern. Zusätzlich werden im monatlichen Patientenforum Patienten, Angehörige und Interessierte über Krankheitsbilder und moderne Therapiemethoden anschaulich informiert.
- Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern, z. B. Babyschwimmen, Babymassage, PEKiP Das Leistungspektrum der Geburtshilfe umfasst Kurse u.a. zu den Themen Babymassage, Babypflege, Ernährung, Vorteile des Stillens und Gesundheitsvorsorge.
- Spezielle Entspannungstherapie, z.B. autogenes Training, Progressive Muskelentspannung Entspannung nach Jacobsen und nach Feldenkrais
- Spezielles Angebot für Eltern und Familien, z. B. Schreiambulanz, Tragetuchkurs, Babymassagekurs, Elterncafé, Erziehungsberatung Babymassagekurse in Elternschule, Stillgruppe, Säuglingspflegekurse, Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) Diabetesschulungen erfolgen während des stationären Aufenthaltes im Bereich der Ernährungsberatung durch die Diätassistentinnen.
- Spezielles Leistungsangebot von Entbindungspflegern bzw. Hebammen, z.B. Unterwassergeburten, spezielle Kursangebote Angeboten werden Geburtsvorbereitungskurse, Kurse zur Rückbildungsgymnastik und Still- und Ernährungsberatung sowie Akupunktur
- Spezielles Pflegekonzept zur Wahrnehmung und Unterstützung von Bewegungsabläufen (Kinästhetik)
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten Pflegeexperten oder Pflegeexpertinnen, Onkologische Fachpflege
- Sporttherapie, Bewegungstherapie, z.B. Feldenkrais, Eurhythmie
- Stillberatung Die Beratung wird durch Still- und Laktationsberaterinnen zusammen im Team mit entsprechend geschulten Mitarbeitern durchgeführt.
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie Die Zusammenarbeit erfolgt mit dem Aphasie- und Seniorenzentrum Josef Bergman in Langförden
- Therapie und Beratung bei künstlichem Darm- bzw. Blasenausgang (Stoma) Die Stomatherapie ist eine Standardleistung bei allen Patienten, die im Rahmen des stationären Aufenthaltes mit einem Stoma versorgt werden. Die Therapie und Beratung erfolgt durch spezielle Fachkräfte für Stomatherapie sowie in Zusammenarbeit mit der Firma Siewa Coloplast Homecare GmbH.
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen In Zusammenarbeit mit dem Sanitätshaus Stuppin im stationären Bereich und weiteren Sanitätshäusern im ambulanten Bereich.
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wochenbettgymnastik bzw. Rückbildungsgymnastik Kurse zum intensiven Training der Beckenboden- und Bauchmuskulatur sind im Leistungspektrum der Abteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe enthalten.
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris) Spezielle Versorgung chronischer Wunden durch ausgebildete Fachkräfte für Wundbehandlung
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause Es besteht eine intensive Zusammenarbeit mit der Sozialstation Nordkreis Vechta. Kernaufgabe bildet die häusliche Alten- und Krankenpflege. Weitere Tätigkeitsfelder sind u.a. die Tagespflege, die Pflegeberatung, die Sozialberatung, die Begleitung pflegender Angehöriger und der häusliche Hospizdienst
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen In Kooperation mit: - Selbsthilfegruppe Krebs Cloppenburg; - Selbsthilfegruppe Krebs Cloppenburg Männer; - Selbsthilfegruppe für Krebserkrankte und Angehörige Garrel; - Selbsthilfegruppe für Frauen nach Krebs Bösel; - Selbsthilfegruppe für Krebserkrankte und Angehörige Friesoythe
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen |
---|
Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug |
Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen |
Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette |
Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä. |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
---|
Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
---|
Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar) |
Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter
Patientenlifter |
Hilfsmittel für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Anti-Thrombosestrümpfe
Hilfsmittel werden bei Bedarf angefordert |
Röntgeneinrichtungen für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
In Kooperation mit dem MVZ Radiologie Vechta: MRT |
Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße: z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten
Blutdruckmanschetten |
Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung |
---|
Angebot eines Dolmetschers, der gesprochenen Text von einer Ausgangssprache in eine Zielsprache überträgt |
Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal |
Räumlichkeiten zur Religionsausübung vorhanden
Krankenhauskapelle |
Organisatorische Rahmenbedingungen zur Barrierefreiheit |
---|
Beauftragter und Beauftragte für Patienten und Patientinnen mit Behinderungen und für „Barrierefreiheit“ |
Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen |
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Gut lesbare, große und kontrastreiche Beschriftung |
Personelle Ausstattung
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Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
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Vorsitzender der Hygienekommission Facharzt für Chirurgie, Schwerpunkt Gefäßchirurgie, Zusatzbezeichnung Phlebologie, endovaskulärer Spezialist der deutschen Gesellschaft für Gefäßchirurgie Dr. med. Wojciech Klonek Tel.: 04471 / 16 - 1404 Fax: 04471 / 16 - 2923 E-Mail: w.klonek@kh-clp.de |
|
Hygienekommission eingerichtet |
quartalsweise
|
Krankenhaushygieniker |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte
Innere Medizin, Unfallchirurgie, Anästhesie, Gynäkologie |
4,00
|
Hygienefachkräfte |
1,00
|
Hygienebeauftragte Pflege |
15,00
|
Hygienemaßnahmen |
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---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
|
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Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
|
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Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
|
||||||||||||||||||||||
System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Eur Safety-Health-net 1. und 2. Krankenhaussiegel erreicht
|
||||||||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
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| |||||||||||||||||||||||
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|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Leitung der Abteilung für Organisationsentwicklung und Qualitätsmanagement Dipl. Kffr. (FH) Cornelia Ostendorf Tel.: 04471 / 16 - 2029 Fax: 04471 / 16 - 2798 E-Mail: cornelia.ostendorf@ses-stiftung.de |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
erweitertes Direktorium
halbjährlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
QM-Handbuch
26.07.2017
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
QM-Handbuch
26.07.2017
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
QM-Handbuch
26.07.2017
|
Entlassungsmanagement |
QM-Handbuch
26.07.2017
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
QM-Handbuch
26.07.2017
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
QM-Handbuch
26.07.2017
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
QM-Handbuch
26.07.2017
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
QM-Handbuch
26.07.2017
|
Klinisches Notfallmanagement |
QM-Handbuch
26.07.2017
|
Schmerzmanagement |
QM-Handbuch
26.07.2017
|
Sturzprophylaxe |
QM-Handbuch
26.07.2017
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
QM-Handbuch
26.07.2017
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
QM-Handbuch
26.07.2017
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2016
Tumorkonferenzen 2016
Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen 2016
Pathologiebesprechungen 2016
Palliativbesprechungen 2016
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
Dokumentation im Maßnahmenplan
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
21.08.2017
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
monatlich
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
|
Ambulanzen
Chefarztambulanz Dr. med. B. Engelhardt (Orthopädie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz Dr. med. B. Engelhardt |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Orthopädie |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Chefarztambulanz: Dr. med. Brinkmann (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz: Dr. med. Brinkmann |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Chefarztambulanz: Dr. med. Feldmann (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz: Dr. med. Feldmann |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Chefarztambulanz: Dr. med. Grove (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz: Dr. med. Grove |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Chefarztambulanz: Dr. med. Hempen (Kliniken für Chirurgie - Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz: Dr. med. Hempen |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Kliniken für Chirurgie - Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Chefarztambulanz: Dr. med. Klonek (Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz: Dr. med. Klonek |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Gefäßchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Chefarztambulanz: Dr. med. Möller (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz: Dr. med. Möller |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Chefarztambulanz: Dr. med. Reuter (Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz: Dr. med. Reuter |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Unfallchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungaangebot |
Chefarztambulanz: Dr. med. Rütten (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz: Dr. med. Rütten |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Chefarztambulanz: Fr. Dr. med. Bogun (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz: Fr. Dr. med. Bogun |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Chefarztambulanz: PD Dr. med. Bäsecke (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz: PD Dr. med. Bäsecke |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Chefarztambulanz: PD Dr. med. Weilbach (Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin (nicht bettenführend)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz: PD Dr. med. Weilbach |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin (nicht bettenführend) |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Chefarztambulanz: Prof. Dr. med. Schrader (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chefarztambulanz: Prof. Dr. med. Schrader |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Chirurgie: Dr. med. Hempen, Dr. med. Klonek, Fr. Dr. med. Kos, Dr. med. Reuter (Kliniken für Chirurgie - Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chirurgie: Dr. med. Hempen, Dr. med. Klonek, Fr. Dr. med. Kos, Dr. med. Reuter |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Kliniken für Chirurgie - Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Chirurgie: Dr. med. Hempen, Dr. med. Klonek, Fr. Dr. med. Kos, Dr. med. Reuter (Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chirurgie: Dr. med. Hempen, Dr. med. Klonek, Fr. Dr. med. Kos, Dr. med. Reuter |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Gefäßchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Chirurgische Ambulanz: Dr. med. Hempen, Dr. med. Klonek, Fr. Dr. med. Kos, Dr. med. Reuter (Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Chirurgische Ambulanz: Dr. med. Hempen, Dr. med. Klonek, Fr. Dr. med. Kos, Dr. med. Reuter |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Unfallchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Dr. med. Oortmann, Dr. med. Mai, Dr. med. Mick, Prof. Dr. Stern-Sträter (Belegabteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde) |
|
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Art der Ambulanz | Dr. med. Oortmann, Dr. med. Mai, Dr. med. Mick, Prof. Dr. Stern-Sträter |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Belegabteilung für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde |
Durchgangsarztpraxis: Dr. med. M. Reuter (Unfallchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Durchgangsarztpraxis: Dr. med. M. Reuter |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Unfallchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Ermächtigungsambulanz Angiologie: Fr. Dr. med. Bogun (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ermächtigungsambulanz Angiologie: Fr. Dr. med. Bogun |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Ermächtigungsambulanz: Dr. med. Grove (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ermächtigungsambulanz: Dr. med. Grove |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Ermächtigungsambulanz: Dr. med. Möller (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ermächtigungsambulanz: Dr. med. Möller |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Ermächtigungsambulanz: Fr. Dr. med. Hengemühle (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ermächtigungsambulanz: Fr. Dr. med. Hengemühle |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Ermächtigungsambulanz: PD Dr. med. Lüders (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ermächtigungsambulanz: PD Dr. med. Lüders |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Ermächtigungsambulanz: Prof. Dr. med. Schrader (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Ermächtigungsambulanz: Prof. Dr. med. Schrader |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Gastroenterologische Praxis: Dr. med. Brinkmann, Fr. Dr. med. Pakula (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Gastroenterologische Praxis: Dr. med. Brinkmann, Fr. Dr. med. Pakula |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Gynäkologische Ambulanz: Dr. med. Feldmann und Dr. med. Rütten (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
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Art der Ambulanz | Gynäkologische Ambulanz: Dr. med. Feldmann und Dr. med. Rütten |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Erläuterungen des Krankenhauses | Eingeschränkte KV Ermächtigung (Behandlung von Kassenpatienten auf Überweisungsschein durch den Frauenarzt) |
Kardiologische Ermächtigungsambulanz: Dr. med. Schapals (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Kardiologische Ermächtigungsambulanz: Dr. med. Schapals |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
MVZ am St. Josefs-Hospital, Praxis für Orthopädie, Spezielle Orthopädische Chirurgie, Rheumatologie und Sportmedizin: Dr. med. Engelhardt, Dr. med. Dammann, Herr Klauke, Herr Soumma (Orthopädie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | MVZ am St. Josefs-Hospital, Praxis für Orthopädie, Spezielle Orthopädische Chirurgie, Rheumatologie und Sportmedizin: Dr. med. Engelhardt, Dr. med. Dammann, Herr Klauke, Herr Soumma |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Orthopädie |
Leistungen der Ambulanz |
|
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Notfallambulanz des St. Josefs-Hospital (Unfallchirurgie) |
|
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Art der Ambulanz | Notfallambulanz des St. Josefs-Hospital |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Unfallchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Notfallambulanz des St. Josefs-Hospital (Gefäßchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz des St. Josefs-Hospital |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Gefäßchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Notfallambulanz des St. Josefs-Hospital (Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz des St. Josefs-Hospital |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Notfallambulanz des St. Josefs-Hospital (Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin (nicht bettenführend)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz des St. Josefs-Hospital |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin (nicht bettenführend) |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Notfallambulanz des St. Josefs-Hospitals (Orthopädie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz des St. Josefs-Hospitals |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Orthopädie |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Notfallambulanz des St. Josefs-Hospitals (Kliniken für Chirurgie - Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz des St. Josefs-Hospitals |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Kliniken für Chirurgie - Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Notfallambulanz des St. Josefs-Hospitalss (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz des St. Josefs-Hospitalss |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Onkologische Praxis: PD Dr. med. Bäsecke (Klinik für Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Onkologische Praxis: PD Dr. med. Bäsecke |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Klinik für Innere Medizin |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Schmerzambulanz: PD Dr. med. Weilbach (Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin (nicht bettenführend)) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Schmerzambulanz: PD Dr. med. Weilbach |
Krankenhaus | St. Josefs-Hospital Cloppenburg |
Fachabteilung | Abteilung für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin (nicht bettenführend) |
Erläuterungen des Krankenhauses | s. Medizinisches Leistungsangebot |
Behandlungsprogramme für Menschen mit chronischen Erkrankungen (DMP)
Gesetzliche Qualitätssicherung
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Ergebniswert |
98,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,74 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
284 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
280 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,44 bis 99,45 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Ergebniswert |
97,1 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,88 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
245 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
238 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,22 bis 98,61 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit geringem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Ergebniswert |
98,2 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 97,30 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
56 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
55 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,55 bis 99,68 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Ergebniswert |
97,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 93,63 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
165 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
160 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,10 bis 98,70 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Ergebniswert |
98,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
279 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
276 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
96,89 bis 99,63 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 98,33 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
290 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
290 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,69 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,56 |
Bundesdurchschnitt | 1,00 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
290 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
29 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
27,20 |
95%-Vertrauensbereich |
0,75 bis 1,49 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,90 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
46 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
46 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
92,29 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für ein geeignetes Herzschrittmachersystem, das nur in individuellen Einzelfällen gewählt werden sollte |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 10,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,84 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
46 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,71 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Dauer der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
91,7 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 86,95 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
60 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
55 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
81,93 bis 96,39 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,80 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 1,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,99 |
Bundesdurchschnitt | 1,07 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Herzschrittmachers: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Ergebniswert |
90,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
231 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
210 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,50 bis 93,98 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Beachten der Leitlinien bei der Auswahl eines Schockgebers |
|
---|---|
Ergebniswert |
96,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,68 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
25 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
24 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
80,46 bis 99,29 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Beachten der Leitlinien bei der Entscheidung für das Einsetzen eines Schockgebers |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 94,42 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
25 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
25 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
86,68 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Dauer der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
84,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 60,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 88,49 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
25 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
21 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
65,35 bis 93,60 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,63 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung der Sonde |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,71 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,80 |
Bundesdurchschnitt | 1,05 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
25 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,12 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 28,72 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Erstmaliges Einsetzen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Zusammengefasste Bewertung der Qualität zur Kontrolle und zur Messung eines ausreichenden Signalausschlags der Sonden |
|
---|---|
Ergebniswert |
95,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,64 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
91 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
87 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
89,24 bis 98,28 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Anwesenheit eines Kinderarztes bei Frühgeburten |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,06 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Gabe von Kortison bei drohender Frühgeburt (bei mindestens 2 Tagen Krankenhausaufenthalt vor Entbindung) |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,26 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Kaiserschnittgeburten - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
1,1 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,27 |
Bundesdurchschnitt | 0,99 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
686 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
231 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
216,02 |
95%-Vertrauensbereich |
0,96 bis 1,18 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Schwergradiger Dammriss bei Spontangeburt – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
2,4 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,09 |
Bundesdurchschnitt | 0,99 % |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Jeder einzelne Fall wurde ausführlich und interdisziplinär analysiert, sodass durch verschiedene Maßnahmen das Geburtsmanagement verbessert und individualisiert angepasst werden konnte. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
415 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
11 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,67 |
95%-Vertrauensbereich |
1,32 bis 4,16 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Frühgeborenen (Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,02 |
Bundesdurchschnitt | 1,00 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
31 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,10 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 34,89 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Vorbeugende Gabe von Antibiotika während des Kaiserschnitts |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 98,72 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
231 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
231 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,36 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
verbessert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Zeitraum zwischen Entschluss zum Notfallkaiserschnitt und Geburt des Kindes über 20 Minuten |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,32 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung Neugeborener in kritischem Zustand |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,19 |
Bundesdurchschnitt | 0,97 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
2514 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,40 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen (Einlingen) |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 0,21 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
618 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,62 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Geburtshilfe: Übersäuerung des Blutes bei Neugeborenen (Einlingen) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 1,01 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
618 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
1,15 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 3,33 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Blasenkatheter länger als 24 Stunden |
|
---|---|
Ergebniswert |
5,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,85 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 3,12 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
80 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
4 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,96 bis 12,16 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 20,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 11,51 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund nach Gewebeuntersuchung bei Patientinnen bis zu einem Alter von 45 Jahren |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 24,30 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Entfernung der Eierstöcke oder der Eileiter ohne krankhaften Befund oder ohne eine spezifische Angabe zum Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 28,46 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 15,08 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Fehlende Gewebeuntersuchung nach Operation an den Eierstöcken |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 5,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 1,33 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
16 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 19,36 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Keine Entfernung des Eierstocks bei jüngeren Patientinnen mit gutartigem Befund nach Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
84,8 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 79,11 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 91,03 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
33 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
28 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
69,08 bis 93,35 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie bei Patientinnen ohne bösartigen Tumor, gutartige Wucherung der Gebärmutterschleimhaut oder Voroperation im umliegenden Operationsgebiet |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,38 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
45 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,87 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Gynäkologische Operationen (ohne Operationen zur Entfernung der Gebärmutter): Verletzung der umliegenden Organe während einer gynäkologischen Operation mittels Schlüssellochchirurgie – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,41 |
Bundesdurchschnitt | 0,94 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Allgemeine Komplikationen während oder aufgrund der hüftgelenkerhaltenden Operation infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,19 |
Bundesdurchschnitt | 0,95 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Infektion der Operationswunde – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,14 |
Bundesdurchschnitt | 0,92 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
40 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,22 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 16,13 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Lageveränderung der Metallteile, Verschiebung der Knochenteile oder erneuter Bruch des Oberschenkelknochens – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 4,30 |
Bundesdurchschnitt | 0,83 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
40 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,40 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 8,68 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Nachblutungen oder Blutansammlungen im Operationsgebiet nach der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,72 |
Bundesdurchschnitt | 0,87 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
40 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,48 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 7,35 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
2,2 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,27 |
Bundesdurchschnitt | 1,00 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
34 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
9 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
4,15 |
95%-Vertrauensbereich |
1,20 bis 3,53 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthaltes – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 |
Bundesdurchschnitt | 0,98 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Vorbeugende Gabe von Antibiotika |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 99,52 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
40 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
40 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
91,24 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Hüftgelenkerhaltende Versorgung eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkerhaltenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 19,66 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Absicherung der Diagnose vor der Behandlung mittels Gewebeuntersuchung |
|
---|---|
Ergebniswert |
90,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,34 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
11 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
10 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
62,26 bis 98,38 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Angebrachter Grund für eine Entfernung der Wächterlymphknoten |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 95,44 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,12 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
7 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 35,43 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Lymphknotenentfernung bei Brustkrebs im Frühstadium und Behandlung unter Erhalt der Brust |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 18,39 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 10,34 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung mithilfe von Röntgenstrahlen kontrolliert) |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 98,52 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Röntgen- oder Ultraschalluntersuchung der Gewebeprobe während der Operation bei Patientinnen mit markiertem Operationsgebiet (Drahtmarkierung mithilfe von Ultraschall kontrolliert) |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 90,71 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Zeitlicher Abstand zwischen der Diagnosestellung und der erforderlichen Operation beträgt unter 7 Tage |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 24,15 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 6,33 % |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Auf Wunsch der Patientinnen oder aufgrund von medizinischer Indikation wurde die Bedenkzeit von 7 Tagen unterschritten. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2-Befund |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 13,62 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operation an der Brust: Rate an Patientinnen mit einem positiven HER2-Befund - unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 0,99 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 19,17 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 6,16 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Ergebniswert |
3,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,35 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 1,77 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
197 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
6 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
1,40 bis 6,48 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Allgemeine Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Ergebniswert |
23,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 25,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 11,53 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
51 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
12 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
14,00 bis 36,76 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 96,54 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
197 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
197 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,09 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Ergebniswert |
92,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 93,02 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
25 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
23 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
75,03 bis 97,78 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Ergebniswert |
99,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 97,98 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
196 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
195 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
97,17 bis 99,91 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei der Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
1,6 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,15 |
Bundesdurchschnitt | 0,91 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
254 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
15 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
9,26 |
95%-Vertrauensbereich |
0,99 bis 2,61 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die im Zusammenhang mit dem Wechsel des künstlichen Hüftgelenks oder einzelner Teile auftreten |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 23,95 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 10,19 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen, die mit dem geplanten, erstmaligen Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks in Zusammenhang stehen |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 8,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 2,37 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Spezifische Komplikationen im Zusammenhang mit dem Einsetzen eines künstlichen Hüftgelenks, das infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 11,55 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 4,42 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Todesfälle während des Krankenhausaufenthaltes bei Patienten mit geringer Wahrscheinlichkeit zu sterben |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesdurchschnitt | 0,20 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Gabe von Antibiotika |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 99,79 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
273 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
273 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,61 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Maßnahmen, um einen Sturz des Patienten nach der Operation zu vermeiden |
|
---|---|
Ergebniswert |
94,9 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 92,87 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
197 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
187 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
90,91 bis 97,22 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Hüftgelenks oder dessen Teile: Wartezeit im Krankenhaus vor der hüftgelenkersetzenden Operation, die infolge eines Bruchs im oberen Teil des Oberschenkelknochens stattfindet |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 15,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 17,46 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für das geplante, erstmalige Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 97,43 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
222 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
222 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,30 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für den Wechsel des künstlichen Kniegelenks oder einzelner Teile |
|
---|---|
Ergebniswert |
88,6 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 86,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 91,02 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
35 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
31 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
74,05 bis 95,46 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Angebrachter Grund für einen künstlichen Teilersatz des Kniegelenks |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 94,25 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
55 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
55 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
93,47 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Beweglichkeit des Gelenks nach einem geplanten Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks zum Zeitpunkt der Entlassung aus dem Krankenhaus |
|
---|---|
Ergebniswert |
97,5 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 80,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 92,03 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
277 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
270 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
94,88 bis 98,77 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Patienten, die bei Entlassung keine 50 Meter laufen können – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,41 |
Bundesdurchschnitt | 0,72 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Operativer Einsatz oder Wechsel eines künstlichen Kniegelenks oder dessen Teile: Vorbeugende Gabe von Antibiotika |
|
---|---|
Ergebniswert |
100,0 % Je höher, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 99,75 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
312 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
312 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
98,78 bis 100,00 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,72 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Sonden |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,98 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 48,99 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Herzschrittmachers: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 9,00 |
Bundesdurchschnitt | 1,31 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
4 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,01 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 358,75 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Ein Problem, das im Zusammenhang mit dem Eingriff steht, als angebrachter Grund für eine erneute Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
13,5 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 3,43 % |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Es im Hause üblich gerade ungünstige Behandlungsverläufe und Komplikationen genauestens zu erfassen. Jedes einzelne Vorkommnis wird einer detaillierten Analyse unterzogen und auf etwaige Prozess- oder Strukturmängel hin untersucht. Insbesondere wird größter Wert auf Offenheit auch im Hinblick auf die handelnden Personen gelegt. Die mit Problemen verlaufenen Behandlungsfälle erklären sich aus unserer Sicht größtenteils durch eine Häufung von Patienten mit eher außergewöhnlichen Krankheitsbildern |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
37 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
5 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
5,91 bis 27,98 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Infektion als angebrachter Grund für eine erneute Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,52 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,58 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
37 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 9,41 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Komplikationen während oder aufgrund der Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,96 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 32,44 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Lageveränderung oder Funktionsstörung von angepassten oder neu eingesetzten Sonden |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 3,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 0,61 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 32,44 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,83 |
Bundesdurchschnitt | 0,99 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
8 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
0,14 |
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 18,47 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Reparatur, Wechsel oder Entfernen eines Schockgebers (sog. Defibrillator) zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Technische Probleme mit dem Herzschrittmacher als angebrachter Grund für eine erneute Operation |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 8,58 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 3,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Durchführung eines Hörtests |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 97,46 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Kinder mit im Krankenhaus erworbenen Infektionen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,77 |
Bundesdurchschnitt | 1,01 % |
Bezug zu Infektionen im Krankenhaus | |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Körpertemperatur bei Aufnahme ins Krankenhaus nicht angegeben |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 6,17 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 1,37 % |
Kommentar/Erläuterung des Krankenhauses |
Die Körpertemperaturen wurden nachweislich gemessen, aber nicht an korrekter Stelle dokumentiert. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Körpertemperatur unter 36.0 Grad bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 9,44 Prozent |
Bundesdurchschnitt | 4,30 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Luftansammlung zwischen Lunge und Brustwand (sog. Pneumothorax) bei beatmeten Kindern (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,30 |
Bundesdurchschnitt | 0,95 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalt bei Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen und lebend geboren wurden (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 2,28 |
Bundesdurchschnitt | 0,99 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Zusammengefasste Bewertung der Qualität der Versorgung von Frühgeborenen |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,86 |
Bundesdurchschnitt | 0,89 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 3,36 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Höhergradige Netzhautschädigung bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder)- unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 0,89 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Operation aufgrund einer Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 1,16 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: Operation aufgrund einer Schädigung des Darms bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 0,97 % |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindiaktoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer > 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 3,75 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: schwerwiegende Hirnblutungen bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 0,96 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 6,28 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Versorgung von Früh- und Neugeborenen, die einer spezialisierten ärztlichen Behandlung bedürfen: schwerwiegende Schädigung der Lunge bei sehr kleinen Frühgeborenen (ohne aus einem anderen Krankenhaus zuverlegte Kinder) – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle im Vergleich zum Bundesdurchschnitt |
|
---|---|
Ergebniswert |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesdurchschnitt | 0,77 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|