Asklepios Harzklinik Clausthal-Zellerfeld
Windmühlenstraße 1
38678 Clausthal-Zellerfeld
Es liegen nicht genügend Bewertungen vor, um diese zu veröffentlichen. Erforderlich sind mindestens 75.
Allgemeine Informationen zum Krankenhaus
Gesamtbettenzahl des Krankenhauses | 54 |
---|---|
Vollstationäre Fallzahl | 693 |
Ambulante Fallzahl | 982 |
Akademische Lehre |
|
Ausbildung in anderen Heilberufen |
|
Arzt mit ambulanter D-Arzt-Zulassung | |
Stationäre BG-Zulassung | |
Versorgungsverpflichtung Psychiatrie | |
Name des Krankenhausträgers | Asklepios Kliniken Verwaltungsgesellschaft mbH |
Art des Krankenhausträgers | privat |
Institutionskennzeichen / Standortnummer | 260310323-00 |
Ansprechpartner und Kontakt
Verantwortlich Krankenhausleitung Geschäftsführerin der Asklepios Harzkliniken GmbH Adelheid May Tel.: 05321 / 441551 Fax: 05321 / 441699 E-Mail: e.giese@asklepios.com |
Ärztliche Leitung Chefarzt der Klinik für Geriatrie / Ärztlicher Leiter Dr. Peter Flesch Tel.: 05323 / 714 - 141 Fax: 05323 / 714 - 382 E-Mail: d.riese-pinnow@asklepios.com |
Pflegedienstleitung Pflegedirektorin Susanne Graudenz Tel.: 05321 / 44 - 1500 Fax: 05321 / 44 - 1545 E-Mail: s.graudenz@asklepios.com |
Verwaltungsleitung Geschäftsführerin der Asklepios Harzkliniken GmbH Adelheid May Tel.: 05321 / 44 - 1551 Fax: 05321 / 44 - 1699 E-Mail: e.korkus@asklepios.com |
Verantwortlich Erstellung Qualitätsbericht Qualitätskoordinatorin Monika Karsten Tel.: 05321 / 441677 Fax: 05321 / 441699 E-Mail: m.karsten@asklepios.com |
Leistungsspektrum
Die häufigsten Hauptbehandlungsanlässe |
---|
I50: Herzschwäche Anzahl: 70 Anteil an Fällen: 11,3 % |
S72: Knochenbruch des Oberschenkels Anzahl: 57 Anteil an Fällen: 9,2 % |
I21: Akuter Herzinfarkt Anzahl: 37 Anteil an Fällen: 6,0 % |
S32: Knochenbruch der Lendenwirbelsäule bzw. des Beckens Anzahl: 30 Anteil an Fällen: 4,9 % |
R26: Störung des Ganges bzw. der Beweglichkeit Anzahl: 25 Anteil an Fällen: 4,0 % |
I63: Schlaganfall durch Verschluss eines Blutgefäßes im Gehirn - Hirninfarkt Anzahl: 19 Anteil an Fällen: 3,1 % |
J18: Lungenentzündung, Krankheitserreger vom Arzt nicht näher bezeichnet Anzahl: 18 Anteil an Fällen: 2,9 % |
I70: Verkalkung der Schlagadern - Arteriosklerose Anzahl: 17 Anteil an Fällen: 2,8 % |
I10: Bluthochdruck ohne bekannte Ursache Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 2,6 % |
M54: Rückenschmerzen Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 2,4 % |
J44: Sonstige anhaltende (chronische) Lungenkrankheit mit Verengung der Atemwege - COPD Anzahl: 15 Anteil an Fällen: 2,4 % |
S22: Knochenbruch der Rippe(n), des Brustbeins bzw. der Brustwirbelsäule Anzahl: 13 Anteil an Fällen: 2,1 % |
R55: Ohnmachtsanfall bzw. Kollaps Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 1,9 % |
T63: Vergiftung durch Kontakt mit giftigen Tieren Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 1,9 % |
S42: Knochenbruch im Bereich der Schulter bzw. des Oberarms Anzahl: 12 Anteil an Fällen: 1,9 % |
E86: Flüssigkeitsmangel Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,8 % |
G40: Anfallsleiden - Epilepsie Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 1,8 % |
M48: Sonstige Krankheit der Wirbelsäule Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 1,5 % |
S82: Knochenbruch des Unterschenkels, einschließlich des oberen Sprunggelenkes Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,3 % |
J40: Bronchitis, nicht als akut oder anhaltend (chronisch) bezeichnet Anzahl: 8 Anteil an Fällen: 1,3 % |
Die häufigsten Operationen und Prozeduren (OPS) |
---|
8-550: Geriatrische frührehabilitative Komplexbehandlung Anzahl: 496 Anteil an Fällen: 38,7 % |
9-200: Hochaufwendige Pflege von Erwachsenen Anzahl: 266 Anteil an Fällen: 20,8 % |
9-984: Pflegebedürftigkeit Anzahl: 215 Anteil an Fällen: 16,8 % |
8-561: Funktionsorientierte physikalische Therapie Anzahl: 71 Anteil an Fällen: 5,5 % |
1-771: Standardisiertes geriatrisches Basisassessment (GBA) Anzahl: 61 Anteil an Fällen: 4,8 % |
3-200: Native Computertomographie des Schädels Anzahl: 29 Anteil an Fällen: 2,3 % |
9-320: Therapie organischer und funktioneller Störungen der Sprache, des Sprechens, der Stimme und des Schluckens Anzahl: 25 Anteil an Fällen: 1,9 % |
8-987: Komplexbehandlung bei Besiedelung oder Infektion mit multiresistenten Erregern [MRE] Anzahl: 16 Anteil an Fällen: 1,2 % |
3-222: Computertomographie des Thorax mit Kontrastmittel Anzahl: 11 Anteil an Fällen: 0,9 % |
1-770: Multidimensionales geriatrisches Screening und Minimalassessment Anzahl: 10 Anteil an Fällen: 0,8 % |
1-710: Ganzkörperplethysmographie Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,7 % |
8-390: Lagerungsbehandlung Anzahl: 9 Anteil an Fällen: 0,7 % |
3-206: Native Computertomographie des Beckens Anzahl: 6 Anteil an Fällen: 0,5 % |
3-800: Native Magnetresonanztomographie des Schädels Anzahl: 5 Anteil an Fällen: 0,4 % |
3-202: Native Computertomographie des Thorax Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,3 % |
3-806: Native Magnetresonanztomographie des Muskel-Skelett-Systems Anzahl: 4 Anteil an Fällen: 0,3 % |
8-158: Therapeutische perkutane Punktion eines Gelenkes Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-892: Andere Inzision an Haut und Unterhaut Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-894: Lokale Exzision von erkranktem Gewebe an Haut und Unterhaut Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,2 % |
5-900: Einfache Wiederherstellung der Oberflächenkontinuität an Haut und Unterhaut Anzahl: 2 Anteil an Fällen: 0,2 % |
Medizinische Leistungsangebote der Fachabteilungen
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht
- Naturheilkunde
- Schmerzbehandlung
- Spiegelung von Organen und Körperhöhlen zur Untersuchung und für operative Eingriffe, z.B. mit einem Schlauch oder einer Kapsel
- Untersuchung und Behandlung des Bluthochdrucks
- Untersuchung und Behandlung sonstiger Herzkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Allergien
- Untersuchung und Behandlung von Blutkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Durchblutungsstörungen verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzkrankheiten, die durch Störungen der Lungenfunktion und der Lungendurchblutung verursacht sind
- Untersuchung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
- Untersuchung und Behandlung von hormonbedingten Ernährungs- und Stoffwechselkrankheiten, z. B. Zuckerkrankheit, Schilddrüsenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Infektionskrankheiten, ausgelöst z.B. durch Bakterien, Viren oder Parasiten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten älterer Menschen
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Atemwege und der Lunge
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Blutgefäße des Gehirns
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der großen und kleinen Schlagadern sowie der kleinsten Blutgefäße (Kapillaren)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Leber, der Galle und der Bauchspeicheldrüse
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten der Venen, der Lymphgefäße und der Lymphknoten
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Bauchfells
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Brustfells (Pleura)
- Untersuchung und Behandlung von Krankheiten des Darmausgangs
- Untersuchung und Behandlung von Krebserkrankungen
- Untersuchung und Behandlung von Magen-Darm-Krankheiten
- Untersuchung und Behandlung von Nierenkrankheiten
- Untersuchung und Behandlung von psychischen und Verhaltensstörungen
- Untersuchung und Behandlung von schmerzhaften und funktionsbeeinträchtigenden Krankheiten der Gelenke, Muskeln und des Bindegewebes (rheumatologischen Erkrankungen)
Besondere apparative Ausstattung
- Angiographiegerät/DSA (Gerät zur Gefäßdarstellung)
- Computertomograph (CT) (Schichtbildverfahren im Querschnitt mittels Röntgenstrahlen) Durch das Radiologiezentrum Nordharz gewährleistet
- Elektroenzephalographiegerät (EEG) (Hirnstrommessung) Durch die Asklepios Klinik Schildautal Seesen gewährleistet
- Gerät für Nierenersatzverfahren (Gerät zur Blutreinigung bei Nierenversagen (Dialyse)) Durch die Asklepios Harzklinik Goslar gewährleistet
- Magnetresonanztomograph (MRT) (Schnittbildverfahren mittels starker Magnetfelder und elektro-magnetischer Wechselfelder) Durch das Radiologiezentrum Nordharz gewährleistet
- Mammographiegerät (Röntgengerät für die weibliche Brustdrüse) Durch das Radiologiezentrum Nordharz in Goslar gewährleistet
Ärztliche Qualifikation
- Geriatrie
- Innere Medizin
Pflegerische Qualifikation
- Basale Stimulation
- Bobath
- Dekubitusmanagement
- Diabetes
- Endoskopie/Funktionsdiagnostik
- Entlassungsmanagement
- Ernährungsmanagement
- Geriatrie
- Kinästhetik
- Kontinenzmanagement
- Leitung von Stationen oder Funktionseinheiten
- Qualitätsmanagement
- Schmerzmanagement
- Stomamanagement
- Sturzmanagement
- Wundmanagement
Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote
- Atemgymnastik/-therapie
- Behandlung durch äußere Reize wie Massage, Kälte, Wärme, Wasser oder Licht, z.B. medizinische Bäder oder Kneipanwendungen [z. B. Ultraschalltherapie, Elektrotherapie]
- Behandlung durch Einstechen von Nadeln an bestimmten Punkten der Haut - Akupunktur
- Behandlung durch kreative Tätigkeit wie Kunst, Theater, Literatur Nur Kreativtherapie
- Behandlung zur Förderung wichtiger Alltagsfähigkeiten - Ergotherapie/Arbeitstherapie
- Belastungstraining und Arbeitserprobung im Rahmen der geriatrischen Behandlung
- Beratungsstelle für Hilfestellung und Versorgung der Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt, z.B. Reha, häusliche Versorgung, Unterbringung im Pflegeheim - Sozialdienst
- Besondere Formen und Konzepte der Betreuung von Sterbenden, z.B. Hospiz, Trauerbegleitung [z. B. Abschiedsraum]
- Betreuung, Beratung und Seminare für Angehörige
- Diät- und Ernährungsberatung
- Fußreflexzonenmassage
- Ganzheitliche krankengymnastische Behandlungsmethoden für Wirbelsäule, Gelenke, Organe und Gewebe - Osteopathie/Chiropraktik/Manuelle Therapie
- Gedächtnistraining, Hirnleistungstraining und Konzentrationstraining
- Krankengymnastik als Einzel- bzw. Gruppentherapie - Physiotherapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode für Erwachsene bzw. Kinder bei hirn- und rückenmarksbedingten Bewegungsstörungen - Bobath-Therapie
- Krankengymnastische Behandlungsmethode mit Durchführung bestimmter Bewegungsmuster auf bestimmte Reize hin, v.a. bei Patienten mit Nervenschäden - PNF
- Massagetechnik, die den Abstrom der Gewebsflüssigkeit (Lymphe) anregt und Schwellungen vermindert - Lymphdrainage
- Massage, z.B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage, Shiatsu [z. B. Akupunktmassage, Bindegewebsmassage]
- Naturheilverfahren/Homöopathie/Pflanzentherapie
- Pflegekonzept zur Förderung wahrnehmungsbeeinträchtigter, z.B. bewusstloser Menschen - Basale Stimulation
- Planung und Durchführung des gesamten Pflegeprozesses des Patienten durch eine oder mehrere Pflegepersonen
- Planung und Organisation der Entlassung von Patienten aus dem Krankenhaus und der anschließenden Betreuung im Alltag
- Rückenschulung, Haltungsschulung bzw. Wirbelsäulengymnastik
- Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit, z.B. Besichtigungen und Führungen (Kreißsaal, Hospiz etc.), Vorträge, Informationsveranstaltungen [z. B. Besichtigungen und Führungen, Vorträge, Informationsveranstaltungen]
- Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Angehörigen, z.B. Beratung zur Vorbeugung von Stürzen z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Demenzforum
- Spezielles Angebot für Personen mit Nervenkrankheiten, z. B. Schlucktherapie
- Spezielles Leistungsangebot für Zuckerkranke (Diabetiker) wird über die Asklepios Harzklinik Goslar sicher gestellt
- Spezielles pflegerisches Leistungsangebot z.B. Pflegevisiten, Pflegeexperten [z. B. Pflegevisiten]
- Stimm- und Sprachtherapie - Logopädie
- Versorgung mit Hilfsmitteln, z.B. Geh-, Seh- oder Hörhilfen Wird über Sanitätshäuser sicher gestellt
- Wärme- und Kälteanwendungen
- Wundversorgung und umfassende Betreuung von Patienten mit chronischen Wunden wie Wundliegegeschwür (Dekubitus) oder offenen Beinen (Ulcus cruris)
- Zusammenarbeit mit Pflegeeinrichtungen, Angebot der Pflege zu Hause oder der Kurzzeitpflege zwischen Krankenhausaufenthalt und Rückkehr nach Hause
- Zusammenarbeit mit und Kontakt zu Selbsthilfegruppen
Aspekte der Barrierefreiheit
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
---|
Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit Demenz oder geistiger Behinderung |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien |
---|
Angebot von Lebensmitteln für eine definierte Personengruppe, einen besonderen Ernährungszweck bzw. mit deutlichem Unterschied zu Lebensmitteln des allgemeinen Verzehrs
Das diätetische Angebot wird über die Asklepios Klinik Goslar sicher gestellt |
Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße |
---|
Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)
nicht vor Ort, werden bei Bedarf bestellt |
Personelle Ausstattung
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Hygiene und Hygienepersonal
Hygienepersonal |
|
---|---|
Vorsitzender der Hygienekommission Chefarzt Anästhesiologie und Intensivmedizin Prof. Dr. Jörn Heine Tel.: 05321 / 441302 E-Mail: so.klein@asklepios.com |
|
Hygienekommission eingerichtet |
halbjährlich
|
Krankenhaushygieniker
Medilys HH Fr. Dr. Susanne Huggett |
1,00
|
Hygienebeauftragte Ärzte |
keine Angabe aufgrund fehlender landesrechtlicher Vorgaben
|
Hygienefachkräfte
0,2 VK |
keine Angabe aufgrund fehlender landesrechtlicher Vorgaben
|
Hygienebeauftragte Pflege |
keine Angabe aufgrund fehlender landesrechtlicher Vorgaben
|
Hygienemaßnahmen |
|||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Mitarbeiterschulungen zu hygienebezogenen Themen |
regelmäßige Pflichtschulungen (monatlich)
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH) |
Teilnahme (ohne Zertifikat)
|
||||||||||||||||||||||
Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten |
Med. Produkte werden ausschl. am Standort Goslar aufbereitet. Die ZSVA arbeitet ausschließl. nach validierten Verfahren auf. Eine jährl. Überprüfung findet statt.
|
||||||||||||||||||||||
System zur Überwachung von im Krankenhaus erworbenen Infektionen (Krankenhaus-Infektions-Surveillance-System - KISS) |
|
||||||||||||||||||||||
Teilnahme an anderen Netzwerken zur Prävention von im Krankenhaus erworbenen Infektionen |
Hygienenetzwerk Süd-Ost Niedersachsen
|
||||||||||||||||||||||
Öffentlich zugängliche Berichterstattung zu Infektionsraten |
|
||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
| |||||||||||||||||||||||
|
Klinisches Risikomanagement
Verantwortlichkeiten |
|
---|---|
Verantwortliche Person Klinisches Risikomanagement Klinikmanager Matthias Dürkop Tel.: 05321 / 44 - 1627 Fax: 05321 / 44 - 1699 E-Mail: m.duerkop@asklepios.com |
|
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Risikomanagement austauscht |
Monatlich die QM-Lenkungsgruppe: Ständige Mitglieder sind das Qualitätsmanagement, die Geschäftsführung, Klinikmanager, Ärztlicher Direktor, Leitung Personalabteilung, Pflegedienstleitung. Weiter Personen werde bei Bedarf dazu eingeladen
monatlich
|
Maßnahmen zur Verbesserung der Behandlung |
|
---|---|
Übergreifende Qualitäts- und/oder Risikomanagement-Dokumentation |
Konzernweites Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen |
|
Mitarbeiterbefragungen |
|
Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten |
Konzernweites Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen |
|
Standards zur sicheren Medikamentenvergabe |
Konzernweites Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Entlassungsmanagement |
Konzernweites Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Anwendung von standardisierten OP-Checklisten |
|
Vollständige Präsentation notwendiger Befunde vor der Operation |
|
Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, -Zeit und erwartetem Blutverlust vor der Operation |
|
Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und Patientenverwechselungen |
|
Standards für Aufwachphase und Versorgung nach der Operation |
|
Klinisches Notfallmanagement |
Konzernweites Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Schmerzmanagement |
Konzernweites Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Sturzprophylaxe |
Konzernweites Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Standardisiertes Konzept zur Vorbeugung von Wundliegegeschwüren |
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe
03.04.2017
|
Geregelter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen |
Konzernweites Konzept Klinisches Risikomanagement
02.07.2018
|
Durchführung interdisziplinärer Fallbesprechungen/-konferenzen |
Qualitätszirkel 2017
|
Einrichtungsinternes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsinternen Fehlermeldesystems bewertet |
andere Frequenz
|
Umgesetzte Veränderungsmaßnahmen zur Verbesserung der Patientensicherheit |
regelmäßige Treffen der CIRS-Verantwortlichen am Hauptstandort Goslar
|
Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum internen Fehlermeldesystem |
05.08.2017
|
Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen |
quartalsweise
|
Mitarbeiterschulungen zum internen Fehlermeldesystem und zur Umsetzung der Erkenntnisse |
bei Bedarf
|
Einrichtungsübergreifendes Fehlermeldesystem |
|
---|---|
Nutzung eines einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems |
|
Tagungsgremium, das die Ereignisse des einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystems bewertet |
monatlich
|
Ambulanzen
Notfallambulanz (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Notfallambulanz |
Krankenhaus | Asklepios Harzklinik Clausthal-Zellerfeld |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Privatambulanz (Innere Medizin) |
|
---|---|
Art der Ambulanz | Privatambulanz |
Krankenhaus | Asklepios Harzklinik Clausthal-Zellerfeld |
Fachabteilung | Innere Medizin |
Leistungen der Ambulanz |
|
Gesetzliche Qualitätssicherung
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 98,43 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 98,50 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messung des Sauerstoffgehalts im Blut bei Lungenentzündung innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | nicht definiert |
Bundesergebnis | 96,63 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Behandlung der Lungenentzündung mit Antibiotika innerhalb von 8 Stunden nach Aufnahme (Patientin/Patient wurde nicht aus anderem Krankenhaus aufgenommen) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,27 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Frühes Mobilisieren innerhalb von 24 Stunden nach Aufnahme von Patienten mit mittlerem Risiko, an der Lungenentzündung zu versterben |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 90,00 Prozent |
Bundesergebnis | 94,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Feststellung des ausreichenden Gesundheitszustandes nach bestimmten Kriterien vor Entlassung |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 95,59 % |
Trend |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
|
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Messen der Anzahl der Atemzüge pro Minute des Patienten bei Aufnahme ins Krankenhaus |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
|
Bundesweiter Referenzbereich | 100 bis mindestens 95,00 Prozent |
Bundesergebnis | 96,25 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
|
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Außerhalb des Krankenhauses erworbene Lungenentzündung: Sterblichkeit während des Krankenhausaufenthalts – unter Berücksichtigung der Schwere aller Krankheitsfälle |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | 0 bis höchstens 1,58 |
Bundesergebnis | 1,04 |
Kommentar/Erläuterung der zuständigen Stellen |
In den risikoadjustierten Qualitätsindikatoren sind die erwarteten Werte der Krankenhäuser immer größer als 0. Sehr kleine Werte von z.B. 0,001 können aus technischen Gründen nicht dargestellt werden, da nur zwei Nachkommastellen ausgewiesen werden. |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
|
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
|
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 1,71 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
eingeschränkt/nicht vergleichbar |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Vorbeugung eines Druckgeschwürs: Patientinnen und Patienten, die während des Krankenhausaufenthalts eine erhebliche Schädigung der Haut durch Druck erworben haben, die bis auf die Muskeln, Knochen oder Gelenke reicht (Grad/Kategorie 4) |
|
---|---|
Rechnerisches Ergebnis |
0,0 % Je niedriger, desto besser |
Bundesweiter Referenzbereich | Unerwünschtes Einzelereignis |
Bundesergebnis | 0,01 % |
Trend |
|
Untersuchte Fälle (Nenner) |
686 |
Gezählte Ereignisse (Zähler) |
0 |
Erwartete Ereignisse (risikoadjustiert) |
|
95%-Vertrauensbereich |
0,00 bis 0,56 |
Statistische Entwicklung im Vergleich zum Vorjahr |
unverändert |
Fachlicher Hinweis des IQTIG zur Interpretation des Qualitätsindikators |
Dokumentationsraten |
|
---|---|
DEK: Pflege: Dekubitusprophylaxe |
Fallzahl:
26
Dokumentationsraten: 100,0 % |
Nicht-medizinische Serviceangebote
- Hinweis: Die unten stehenden Serviceangebote sind zum Teil kostenpflichtig. Bitte informieren Sie sich hierzu direkt beim jeweiligen Krankenhaus.
- Andachtsraum
- Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität) Die Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten wie z.B. Schweinefleischfreie Koste oder vegetarische Kost wird durch unsere Küche angeboten.
- Ein-Bett-Zimmer
- Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
- Fernsehgerät am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
- Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum
-
Hotelleistungen
Wahlleistungen
- Internetanschluss am Bett/im Zimmer (kostenfrei)
- Klinikeigene Parkplätze für Besucher und Besucherinnen sowie Patienten und Patientinnen (kostenfrei)
- Rundfunkempfang am Bett (kostenfrei)
-
Seelsorge
Seelsorge ist nicht im Haus, aber bei Bedarf kann ein Kontakt zur Seelsorge vermittelt werden.
-
Telefon am Bett
Telefonnutzung, Kosten pro Tag kostenlos
Telefonnutzung, Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz 0,10 EUR
Telefonnutzung, Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen kostenlos
- Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)
- Zwei-Bett-Zimmer
- Zwei-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle
Weitere Maßnahmen zur Qualitätssicherung und Fortbildung
Umsetzung der gesetzlichen Regelung zur Fortbildung im Krankenhaus |
|
---|---|
Anzahl der Personen, die der Fortbildungspflicht unterliegen | 6 |
davon Nachweispflichtige | 3 |
Nachweispflichtige, die den Fortbildungsnachweis erbracht haben | 3 |
Teilnahme an externer Qualitätssicherung nach Landesrecht |
|
---|---|
Es wurden keine landesspezifischen, verpflichtenden Qualitätssicherungsmaßnahmen vereinbart. |
Qualitäts- und Beschwerdemanagement
Strukturiertes Beschwerdemanagement |
|
---|---|
Schriftliches Konzept |
|
Umgang mündliche Beschwerden |
|
Umgang schriftliche Beschwerden |
|
Zeitziele für Rückmeldung |
|
Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden |
Briefkästen sind auf Station vorhanden |
Patientenbefragungen |
3jährlich zuletzt in 03/2016 |
Einweiserbefragungen |
3 jährlich zuletzt in 03/2016 |
Zentrale Arbeitsgruppe, die sich zum Qualitätsmanagement austauscht |
monatlich Monatlich die QM-Lenkungsgruppe: Ständige Mitglieder sind das Qualitätsmanagement, die Geschäftsführung, Klinikmanager, Ärztlicher Direktor, Leitung Personalabteilung, Pflegedienstleitung. Weiter Personen werde bei Bedarf dazu eingeladen |
Verantwortlich Qualitätsmanagement Qualitätskoordinatorin Monika Karsten Tel.: 05321 / 44 - 1677 Fax: 05321 / 44 - 1699 m.karsten@asklepios.com |
|
Beschwerdemanagement Ansprechpartner Beschwerdemanagerin Madeleine Rakel-Sonderfeld Tel.: 05321 / 441706 Fax: 05321 / 441699 m.rakel@asklepios.com |
|
Beschwerdemanagement Patientenfürsprecher Patientenbeauftragte Margot Neumann Tel.: 05323 / 2590 marg.neumann@asklepios.com Frau Neumann und Herr Künstel sind ab Herbst 2012 Patientenbeauftragte ehrenamtlich in der Asklepios Harzklinik Clausthal-Zellerfeld tätig. |
Fachabteilungen
-
Innere Medizin
Innere Medizin
Die Ergebnisse zur Weiterempfehlung sowie zu den weiteren Bewertungskriterien stammen aus der Versichertenbefragung der AOKs, der BARMER und der KKH.
-
Längere Balken zeigen höhere Zustimmung an. Der Strich zeigt dabei den Durchschnittswert an.
-
Das Ergebnis liegt über dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
Das Ergebnis liegt unter dem Durchschnitt für alle Krankenhäuser.
-
verfügbar
-
nicht verfügbar
-
Das medizinische Gerät ist 24 Stunden täglich verfügbar.
-
Ergebnis qualitativ unauffällig
-
Ergebnis qualitativ auffällig
-
Bewertung nicht vorgesehen, nicht möglich oder noch nicht abgeschlossen
-
K
Ergebnis qualitativ unauffällig (siehe Kommentar)
-
K
Ergebnis qualitativ auffällig (siehe Kommentar)
-
K
Sonstiges (im Kommentarfeld erläutert)
-
keine Angaben / es liegen keine Daten vor